DE19951532A1 - Kältegerät, wie Kühl- oder Gefrierschrank - Google Patents
Kältegerät, wie Kühl- oder GefrierschrankInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kältegerät, wie einen Kühl- oder Gefrierschrank oder dergleichen mit einem wenigstens eine Tür aufweisenden wärmeisolierenden Gehäuse, welches an seiner der Tür zugewandten Seite zumindest eine annähernd horizontal angeordnete, aus Kunststoff gebildete Traverse aufweist, welche mit einem streifenartig ausgebildeten Gegenpol für eine am Rand der Tür umlaufend angeordnete Magnetdichtung ausgestattet ist, über welche die im Schließzustand befindliche Tür am Gehäuse aufliegt. DOLLAR A Bisher waren Dünnblechstreifen vorgesehen, welche auf die Kunststofftraverse aufgeklebt waren. Bei dieser Art der Dünnblechbefestigung kam es immer wieder zu Ablösungserscheinungen. DOLLAR A Zur Behebung dieses Problems schlägt die Erfindung vor, einen streifenartigen Gegenpol (z. B. einen Dünnblechstreifen) in die Kunststofftraverse, beispielsweise durch Umspritzen, einzubetten, wobei der Dünnblechstreifen im umspritzten Zustand zumindest an einer seiner beiden Stirnseiten in der Traverse freigespart ist, um den unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten beider Materialien gerecht zu werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, wie einen Kühl- oder Gefrierschrank oder derglei
chen, mit einem wenigstens eine Tür aufweisenden wärmeisolierenden Gehäuse, wel
ches an seiner der Tür zugewandten Seite zumindest einen weitestgehend aus Kunststoff
gebildeten Abschnitt aufweist, welcher mit einem streifenartigen Gegenpol zur Halterung
für eine am Rand der Tür umlaufend angeordnete Magnetdichtung ausgestattet ist, über
welche die im Schließzustand befindliche Tür elastisch am Gehäuse aufliegt.
Bei bekannten Kältegeräten sind die horizontalen Abschnitte des Öffnungsrandes um ei
ne Zugangsöffnung zu einem Kälteraum aus Kunststofftraversen, sog. Kunststoff-
Stirnleisten gebildet. Derartige Stirnleisten kommen anstatt fertigungstechnisch sehr auf
wendig herzustellender Blechtraversen zum Einsatz und verbinden die beiden Seiten
wände des Gehäuses, welche beispielsweise aus wannenartig geformtem Stahlblech ge
bildet sind, miteinander. Die insbesondere bei konstruktionsbedingt kompliziert aufge
bauten Traversen weitaus kostengünstigeren Kunststoffquertraversen bringen jedoch das
Problem mit sich, daß sie mit einem Anker für eine an der Kältegerätetür umlaufend an
geordnete Magnetdichtung auszustatten sind, um zusammen mit den Seitenwänden der
Kältegeräteseitenwandungen einen am Öffnungsrand der Zugangsöffnung umlaufend
ausgebildeten Anker für die Magnetdichtung zu schaffen.
Hierzu wurde in der DE PS 34 46 947 vorgeschlagen, ein ebenes Band aus dünnen ferro
magnetischem Werkstoff an der Kunststoffquertraverse anzubringen. Zur Anbringung ist
das Band mit einer Haftschicht ausgestattet, mit welcher es an der Kunststoffquertraverse
festgesetzt ist. Durch eine derartige Lösung läßt sich zwar auf einfache Weise an der
Kunststofftraverse ein Anker für die Magnetdichtung schaffen, doch ist eine prozeßsiche
re Halterung des Dünnblechstreifens in einer Großserienfertigung nicht gewährleistet. Die
von der Haftschichthalterung des Dünnblechstreifens erzielte Haltekraft an der Kunst
stofftraverse ist einerseits von deren Planität an der Befestigungsstelle und andererseits
von einer sorgfältigen Reinigung an der Befestigungsstelle abhängig, wobei die Reini
gungssorgfalt zudem ausschließlich von der Arbeitssorgfalt des Fertigungspersonals ab
hängt. So hat sich in der Vergangenheit des öfteren das Problem ergeben, daß der
Dünnblechstreifen beim Öffnen der Tür aufgrund einer ungenügend gereinigten Halteflä
che oder aber aus Planitätsproblemen an dieser oder beiden durch die auf ihn ausgeübte
Magnetkraft zumindest zum Teil von der Haltefläche abgerissen wurde. Durch diesen
Umstand besteht die Gefahr, daß nunmehr bei geschlossener Kältegerätetür Warmluft in
den Kälteraum des Kältegerätes eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kältegerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der streifenartige Gegen
pol an dem Abschnitt formschlüssig entgegen der von der Magnetdichtung beim Öffnen
der Tür ausgeübten Magnetkraft gehalten ist.
Durch die formschlüssige Halterung des Gegenpols, der entweder als aus dünnem ferro
magnetischen Werkstoff gebildetes Band oder als aus magnetischem Werkstoff mit zur
Magnetdichtung inverser Polarität ausgebildet sein kann, ist eine stets sichere Halterung
des Gegenpols, unabhängig von der Arbeitssorgfalt des Fertigungspersonals bzw. der
Planität der Befestigungsfläche an dem Kunststoffabschnitt gewährleistet. Zugleich er
möglicht eine formschlüssige Befestigung des Gegenpols an der Kunststofftraverse im
Recyclingfall des Kühlgerätes wegen der Vermeidung von als Haltemittel dienenden Zu
satzwerkstoffen, wie Kleber oder dergleichen eine einfache und somit kostengünstige,
gezielt herbeiführbare Trennung der Werkstoffe. Außerdem kann zwischen dem Gegen
pol und dessen Anlagefläche an der Kunststofftraverse ein Dichtmittel vorgesehen sein,
um eine Luftspaltbildung zwischen dem Gegenpol und der Anlagefläche sicher zu ver
meiden.
Besonders sicher gehalten ist der streifenartige Gegenpol an einer als Abschnitt dienen
den, horizontal angeordneten Traverse, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der streifenartige Gegenpol in die
Traverse eingebettet ist, wobei dem Gegenpol wenigstens an einer seiner beiden Stirn
seiten eine Freisparung in der Traverse vorgelagert ist.
Durch die Einbettung des Gegenpols läßt sich dieser z. B. auf kostengünstige Weise als
einseitig korrosionsgeschützter Stahlblechstreifen ausbilden, welcher beispielsweise
durch die Freisparung an seine Halteposition an der Traverse anbringbar ist. Genauso ist
es vorstellbar, daß der Stahlblechstreifen bereits mit der Herstellung der Kunststofftraver
se, z. B. mittels Spritzgießen oder Tiefziehen formschlüssig in die Traverse, durch eine
entsprechende Gestaltung dieser, eingebettet ist. Für den Fall, daß die Kunststofftraverse
durch Spritzgießen hergestellt ist, dient die Freisparung als Dehnfuge zum Ausgleich der
unterschiedlichen Wärmeausdehnungen zwischen dem Kunststoff und dem entweder aus
Stahlblech oder magnetischem Werkstoff gefertigten Gegenpol.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist vor
gesehen, daß dem streifenartigen Gegenpol an seinen beiden Stirnseiten eine Freispa
rung in der Traverse vorgelagert ist.
Eine Traverse dieser Art ermöglicht für den Fall, daß der streifenartige Gegenpol nach
der Herstellung der Traverse an dieser formschlüssig festgesetzt werden soll, eine Mon
tage des streifenartigen Gegenpols von beiden Stirnseiten her, wodurch sich die Montage
der beiden Bauelemente zueinander besonders barrierefrei gestalten läßt, da der strei
fenartige Gegenpol beispielsweise über eine der Freisparungen in die Kunststofftraverse
eingeschoben werden kann. Bei einem durch Umspritzen in die Kunststoff-Traverse ein
gebetteten Gegenpol ist der unterschiedlichen Wärmeausdehnung besonders zielgerich
tet Rechnung getragen.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Gegenpol zu seiner formschlüssigen Halterung zumindest ab
schnittsweise entlang seiner beiden Längsseiten Mittel aufweist, mit welchen er form
schlüssig in der Traverse gehalten ist.
Durch die Anbringung der Haltemittel zur formschlüssigen Halterung des Gegenpols an
der Traverse entlang der beiden Längsseiten ist sichergestellt, daß der Gegenpol sicher
an der Kunststofftraverse langzeitstabil und positionsgenau auch unter der ständigen
Einwirkung der Magnetkraft sowohl bei seiner nachträglichen Anbringung als auch im
Falle des Umspritzens mit Kunststoff befestigt ist.
Entsprechend einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Mittel am Gegenpol durch eine Abflachung gebildet sind,
welche mit einem Hinterschnitt an der Traverse formschlüssig zusammenzuwirken ver
mögen.
Ein mit einer Abflachung an seinen beiden Längsseiten ausgestatteter streifenartiger Ge
genpol läßt sich sowohl für den Fall, daß er als Einschubteil als auch für den Fall, daß er
als Einbettteil bei der Herstellung der Kunststofftraverse z. B. durch Umspritzen oder der
gleichen Anwendung finden soll, auf besonders einfache Weise sicher formschlüssig an
der Kunststofftraverse befestigen. Zugleich ist eine Abflachung an den beiden Längssei
ten des streifenartigen Gegenpols kostengünstig großseriengerecht erzeugbar.
Besonders kostengünstig herbeiführbar ist eine formschlüssige Halterung des streifenar
tigen Gegenpols an der Kunststofftraverse, wenn nach einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der streifenartige
Gegenpol durch Kunststoffspritztechnik in die Kunststofftraverse eingebettet ist. Die Ein
bettung des streifenartigen Gegenpols beim Herstellvorgang der Kunststofftraverse durch
Umspritzen kann dabei einerseits so erfolgen, daß der streifenartige Gegenpol mit einer
seiner Auflageflächen für die Magnetdichtung als Sichtfläche dient, während es anderer
seits auch möglich ist, den streifenartigen Gegenpol als Hinterlegteil in die Kunststofftra
verse durch Umspritzen einzubetten, so daß dem Gegenpol eine materialschwache
Kunststoffwand zur Magnetdichtung hin vorgelagert ist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfin
dung ist vorgesehen, daß der durch Kunststoffumspritzen eingebettete streifenartige Ge
genpol mit einer seiner als Auflagefläche für die Magnetdichtung dienenden Längsfläche
zumindest weitestgehend flächenbündig mit der Sichtfläche der Kunststofftraverse ab
schließt. Die formschlüssige Halterung des streifenartige Gegenpols wird dabei durch
dessen Abflachung entlang seiner Längsseiten erzielt, wobei die Abflachung beim Um
spritzvorgang mit Kunststoff verfüllt ist. Für den Fall, daß als magnetischer Gegenpol ein
Stahlblechstreifen Einsatz findet, läßt sich durch eine derartige Anbringung des Stahl
blechstreifens auch bei geringer Materialstärke eine bereits ausreichende Ankerwirkung
für die Magnetdichtung erzielen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorge
sehen, daß dem durch Kunststoffumspritzen eingebetteten streifenartigen Gegenpol tür
seitig eine Kunststoffwand der Kunststofftraverse vorgelagert ist.
Hierfür ergibt sich für die Kunststofftraverse eine ununterbrochene, aufgrund der fehlen
den Unterbrechungen leicht zu reinigende Sichtfläche. Außerdem erübrigt sich durch eine
derartige Einbettung des streifenartigen Gegenpols, daß dieser an seinen Längsseiten
mit Abflachungen der formschlüssigen Halterung in der Kunststofftraverse versehen wer
den muß, so daß hier beispielsweise ein unbearbeiteter Stahlblechstreifen aus einseitig
vorbeschichteten Stahlblech auf kostengünstige Weise Verwendung finden kann. Zudem
entfällt bei einer solchen Einbettung des streifenartigen Gegenpols, daß dieser mit einer
als Sichtfläche tauglichen Beschichtung versehen werden muß. Weiterhin ergibt sich
durch eine derartige Ausführungsform der Vorteil, daß der streifenartige Gegenpol mit
verhältnismäßig großen Toleranzen innerhalb des zur Herstellung der Kunststofftraverse
dienenden Spritzgußwerkzeuges positioniert werden kann, ohne dabei eine Einbuße an
Haltekraft für die Magnetdichtung hinnehmen zu müssen. Desweiteren eröffnet sich die
Möglichkeit, den streifenartigen Gegenpol in einzelne Längssegmente zu unterteilen, wel
che beispielsweise an ihren benachbarten Seiten mit Abstand zueinander angeordnet
sein können, um der unterschiedlichen Wärmeausdehnung des streifenartigen Gegen
pols und dem Kunststoff zur Herstellung der Traverse, zur Vermeidung eines Verzuges
für diese, Rechnung tragen zu können.
Besonders günstig hinsichtlich der Haltewirkung für die Magnetdichtung ist die dem
streifenartigen Gegenpol dichtungsseitig vorgelagerte Kunststoffwand bezüglich ihrer
Wandstärke bemessen, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Ge
genstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Kunststoffwand hinsichtlich ihrer
Wandstärke zumindest annähernd auf die Materialstärke des Gegenpols angepaßt ist.
Mit einer ausreichenden Haltekraft ist die Magnetdichtung am streifenartigen Gegenpol
gehalten, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß die Kunststoffwand eine Wandstärke von max. 0,5 mm
aufweist.
Besonders kostengünstig herstellbar ist der streifenartige Gegenpol, wenn nach einer
letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist,
daß der streifenartige Gegenpol auf ferromagnetischem Material gebildet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in der beigefügten
Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in Schnittdar
stellung ein Gehäuse eines Haushalts-Kühl- oder Gefrierschrankes im
Bereich des oberen, eine Kunststofftraverse aufweisenden horizontalen
Abschnitts seines die Zugangsöffnung umgebenden Öffnungsrandes
mit einem als Sichtteil ausgebildeten Gegenpol, in raumbildlicher An
sicht an der Seite,
Fig. 2 ausschnittsweise das Gehäuse gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung von
der Seite,
Fig. 3 in einem zweiten Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in Schnittdar
stellung ein Gehäuse eines Haushalts-Kühl- oder Gefrierschrankes im
Bereich des oberen, eine Kunststofftraverse aufweisenden horizontalen
Abschnitts seines die Zugangsöffnung umgebenden Öffnungsrandes
mit einem als Hinterlegteil ausgebildeten Gegenpol, in raumbildlicher
Ansicht von der Seite und
Fig. 4 ausschnittsweise das Gehäuse gemäß Fig. 3 in Schnittdarstellung von
der Seite.
Gemäß Fig. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung ausschnittsweise der obe
re Abschnitt eines wärmeisolierenden Gehäuses 10 für einen Haushalts-Kühl- oder
Gefrierschrank gezeigt. Das Gehäuse 10 besitzt zwei schalenähnlich aus korrosions
geschütztem Stahlblech geformte Seitenwände 11 (nur eine davon ist gezeigt) mit ei
ner durch eine seitliche Schalenwandung gebildete Frontwange 12. Ferner weist das
wärmeisolierende Gehäuse 10 an der Außenseite seiner Deckenwand 13 eine Außen
verkleidung 14 auf, welche aus einem mit einer Aluminiumfolie kaschierten Pappkarton
gefertigt ist. Im Abstand zu den Seitenwänden 11 und zur Außenverkleidung 14 ist ei
ne durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugte Innenverkleidung 15
vorgesehen, welche über eine durch Aufschäumen erzeugte, adhäsiv wirkende Wär
meisolationsschicht 15.1 mit der Außenverkleidung 14 und den Seitenwänden 11 ver
bunden ist. Die Innenverkleidung 15 dient zur Auskleidung eines Kühl- oder Gefrier
raumes 16 und umgrenzt eine Zugangsöffnung 17 zu dem Kühl- oder Gefrierraum 16.
Die Innenverkleidung 15 weist in der Ebene der Zugangsöffnung 17 liegende Halteab
schnitte auf, von denen die vertikal verlaufenden Halteabschnitte 18 (nur einer davon
ist dargestellt) mit den Seitenwänden 11 zusammenwirken, während ein an der
Deckenwand 13 vorgesehener Halteabschnitt 19 mit seinem freien Ende zur Außenver
kleidung 14 gerichtet ist. Die Außenverkleidung 19 ist an ihrem der Zugangsöffnung 17
zugewandten Randabschnitt von einer im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig
ausgebildeten Traverse 20 gehalten, welche zum Zwecke ihrer Halterung an ihrem in
Einbaulage horizontal verlaufenden Winkelschenkel 21 eine im Querschnitt U-förmig
ausgebildete Aufnahme 22 besitzt. Diese ist durch zwei im Abstand der Materialstärke
der Außenverkleidung 14 zueinander beabstandete Schenkel 23 gebildet, welche den
Randabschnitt der Außenverkleidung 14 zu seiner Halterung zwischen sich aufneh
men. Im wesentlichen senkrecht zu dem horizontal verlaufenden Winkelschenkel 21
besitzt die Traverse 20 einen zweiten Winkelschenkel 24, welcher wie der Winkel
schenkel 21 eine im Querschnitt U-förmig geformte Aufnahme 25 zur Halterung des
Halteabschnitts 19 aufweist, welche zum Kühl- oder Gefrierraum 16 hin geöffnet ist.
Die Aufnahme 25 ist durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel 26 und
27 gebildet, von denen der Schenkel 27 mit seiner von der Aufnahme 25 abgewandten
Außenseite 28 wie die Frontwange 12 in der Ebene der Zugangsöffnung 17 liegt. Der
Schenkel 27, der sich bis zu den Seitenwänden 11 hin erstreckenden Traverse 20 be
sitzt eine hinterschnitten ausgebildete Halteaufnahme 29, welche an ihren freien En
den mit Freisparungen 30 (nur eine davon ist gezeigt) versehen ist und welche durch
Einbetten eines als magnetischer Gegenpol 31 dienenden längsseitig abgeschrägten
Stahlstreifens aus ferromagnetischem Material beim Spritzgießvorgang der Traverse
20 gebildet ist, wobei der streifenartige Gegenpol 31 zu seiner Einbettung in das
Spritzgußwerkzeug der Kunststofftraverse 20 eingelegt ist und beim Spritzgießen der
Traverse 20 umspritzt wird. Der streifenartige Gegenpol 31 weist an seinen der Au
ßenseite 28 zugewandten Längskanten je eine Abschrägung 32 auf, welche beim
Spritzgießvorgang der Traverse 20 mit Kunststoffmaterial verfüllt ist, wodurch der
streifenartige Gegenpol 31 formschlüssig an der Traverse 20 gehalten ist. Außerdem
besitzt der streifenartige Gegenpol 31 an seiner in einer Ebene mit der Außenseite 28
liegenden Außenfläche 33 eine beispielsweise durch Vorbeschichten erzeugte Korro
sionsschutzschicht 34, welche die Farbe der Frontwange 12 aufweist. Der streifenarti
ge Gegenpol 31 erstreckt sich bis hin zu den freien Enden der Frontwange 12, wo
durch seinen freien Enden jeweils eine der Freisparungen 30 vorgelagert ist, um ein
Verziehen der Traverse 20 aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen des
aus ferromagnetischem Material gebildeten streifenartigen Gegenpols 31 und dem
Kunststoffmaterial der Traverse 20 zum Abkühlvorgang nach dem Spritzgießen der
Traverse 20 zu vermeiden.
Der streifenartige Gegenpol 31 dient zusammen mit den ebenfalls aus ferromagneti
schem Material gefertigten Frontwangen 12 als Anker für eine nicht gezeigte Magnet
dichtung an einer ebenfalls nicht dargestellten Kühl- oder Gefriergerätetür.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsvariante eines wärmeisolierenden Gehäuses 40,
welches wie in das Gehäuse 10 zwei aus korrosionsgeschütztem Stahlblech spanlos
geformte wannenartig ausgebildete Seitenwände 41 (nur eine davon ist gezeigt) mit
einer durch die Wannenwand gebildete Frontwange 42 besitzt. Neben den Seitenwän
den 41 weist das wärmeisolierende Gehäuse 40 eine aus einem aluminiumkaschierten
Pappkarton gefertigte, an der Außenseite seiner Deckenwand 43 angeordnete Außen
verkleidung 44 auf. Im Abstand zur Außenverkleidung 44 und den Seitenwänden 41 ist
eine spanlos geformte Kunststoffinnenverkleidung 45 vorgesehen, welche über eine
durch Aufschäumen erzeugte, adhäsiv wirkende Wärmeisolationsschicht 46 mit der
Außenverkleidung 44 und den Seitenwänden 41 verbunden ist und welche einen Kühl-
oder Gefrierraum 47 umgrenzt. Die Kunststoffinnenverkleidung 45 weist eine zur Be
dienung des Kühl- oder Gefrierraumes 47 dienende Zugangsöffnung 48 auf, an welche
sich mit ihrem freien Ende von ihr weggerichtete Halteabschnitte 49 und 50 anschlie
ßen, von denen die Halteabschnitte 49 vertikal angeordnet sind und mit ihrem freien
Ende in die Seitenwände 11 ragen, während der gezeigte horizontale Halteabschnitt
50 mit seinem freien Ende zur Außenverkleidung 44 hin gerichtet ist. Die Außenver
kleidung 44 wird an ihrem freien, der Zugangsöffnung 48 zugewandten Endabschnitt
von einer durch Kunststoffspritzguß erzeugten als Winkelprofil ausgebildeten Traverse
51 gehalten, deren in Einbau horizontal verlaufender Winkelschenkel 52 mit einer U-
förmig ausgebildeten Aufnahme 53 ausgestattet ist. Die U-förmig ausgebildete Auf
nahme 53 ist durch zwei im Abstand der Materialstärke der Außenverkleidung 44 be
abstandete Schenkel 54 gebildet und zum freien Endabschnitt der Außenverkleidung
44 hin randoffen ausgebildet. Ein zweiter Winkelschenkel 55 der Traverse 51 ist senk
recht zum Winkelschenkel 52 angeordnet und mit seinem freien Ende zum Kühl- oder
Gefrierraum 47 hin gerichtet. Der Winkelschenkel 55 besitzt wie der Winkelschenkel
52 eine über seine Länge sich erstreckende, im. Querschnitt U-förmig ausgebildete
Aufnahme 56, welche durch einen Schenkel 57 und einen dazu im Abstand der Mate
rialstärke des Halteabschnitts 50 angeordneten Schenkel 58 begrenzt ist. Der Schen
kel 58 liegt in etwa in der Ebene der Zugangsöffnung 48 und besitzt eine Außenseite
59, welche in der Ebene der Außenseite der Frontwangen 12 liegt. Ferner besitzt der
Schenkel 58 eine Halteaufnahme 60, welcher zu den Seitenwänden 11 hin je eine
Freisparung 61 (nur eine davon ist gezeigt) vorgelagert ist. Die Halteaufnahme 60 ist
durch Einbetten eines als Gegenpol 62 dienenden aus ferromagnetischem Material
gebildeten Stahlstreifens beim Spritzgießvorgang der Kunststofftraverse 51 erzeugt.
Der streifenartige Gegenpol 62 ist dabei derartig innerhalb des Spritzgußwerkzeuges
für die Traverse 51 angeordnet, daß ihm ein Kunststoffwandabschnitt 63 mit einer ma
ximalen Materialstärke von 0,5 mm zur Außenseite 59 hin vorgelagert ist, wodurch die
Halteaufnahme 60 im vorliegenden Fall randoffen zur Aufnahme 53 hin ausgebildet ist.
Durch den vorgelagerten Wandabschnitt 63 ist der bei der Herstellung der Traverse 51
mit umspritzte Gegenpol 62 formschlüssig sowohl in Richtung der von einer nicht ge
zeigten Magnetdichtung, angeordnet in einer ebenfalls nicht gezeigten Tür, ausgehen
den Magnetkraft als auch senkrecht zu dieser Magnetkraft in der Traverse 51 festge
setzt. Dem im Schenkel 58 der Traverse 51 festgesetzten streifenartigen Gegenpol 62
sind an seinen beiden Stirnseiten jeweils die Freisparung 61 vorgelagert, wodurch bei
unterschiedlichen Wärmeausdehnungen des im vorliegenden Fall aus ferromagneti
schem Material erzeugten streifenartigen Gegenpols 62 und dem durch Herstellung
der Traverse 51 dienenden Kunststoffs Rechnung getragen ist, um einen Verzug der
Traverse 51 beim Abkühlvorgang nach dem Spritzgießen zu vermeiden.
Es versteht sich, daß der Abschnitt mit dem Gegenpol (31, 62) entgegen dem be
schriebenen Ausführungsbeispiel an mehreren Seiten der Zugangsöffnung (17, 48)
oder auch umlaufend um diese angeordnet sein kann.
Claims (11)
1. Kältegerät, wie Kühl- oder Gefrierschrank oder dergleichen, mit einem wenig
stens eine Tür aufweisenden wärmeisolierenden Gehäuse, welches an seiner
der Tür zugewandten Seite zumindest einen weitestgehend aus Kunststoff
gebildeten Abschnitt aufweist, welcher mit einem streifenartigen Gegenpol zur
Halterung für eine am Rand der Tür umlaufend angeordnete Magnetdichtung
ausgestattet ist, über welche die im Schließzustand befindliche Tür elastisch
am Gehäuse aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenartige Ge
genpol (31, 62) an dem Abschnitt zumindest formschlüssig entgegen der von
der Magnetkraft beim Öffnen der Tür ausgeübte Magnetkraft gehalten ist.
2. Kältegerät mit wenigstens einer als Abschnitt dienenden, horizontal angeord
neten Traverse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der strei
fenartige Gegenpol (31, 62) in die Traverse (20, 51) eingebettet ist, wobei
dem Gegenpol (31, 62) wenigstens an einer seiner beiden Stirnseiten eine
Freisparung (30, 61) in der Traverse (20, 51) vorgelagert ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
streifenartigen Gegenpol (31, 62) an seinen beiden Stirnseiten eine Freispa
rung (30, 61) in der Traverse (20, 51) vorgelagert ist.
4. Kältegerät nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der streifenartige Gegenpol (31) zu seiner formschlüssigen Halterung in der
Traverse (20) mit zumindest abschnittsweise entlang seiner beiden Längs
seiten (32) angeordneten Mitteln versehen ist, mit welchen er formschlüssig in
der Traverse (20) gehalten ist.
5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel am
Gegenpol (31) durch eine Abflachung (32) gebildet sind, welche mit einem
Hinterschnitt in der Traverse (20) zusammenzuwirken vermag.
6. Kältegerät nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der streifenartige Gegenpol (31, 62) durch Kunststoffspritztechnik in die Tra
verse (20, 51) eingebettet ist.
7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
Kunststoffumspritzen eingebettete streifenartige Gegenpol (31) mit einer sei
ner als Auflagefläche für die Magnetdichtung dienenden Längsfläche (34)
zumindest weitestgehend flächenbündig mit der Sichtfläche (28) der Traverse
(20) abschließt.
8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem durch Umspritzen eingebetteten streifenartigen Gegenpol (62) türseitig
eine Kunststoffwand (63) der Traverse (51) vorgelagert ist.
9. Kältegerät nach Ansprüch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff
wand (63) hinsichtlich ihrer Wandstärke zumindest annähernd auf die Materi
alstärke des Gegenpols (62) angepaßt ist.
10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffwand eine Wandstärke von maximal 0,5 mm besitzt.
11. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der streifenartige Gegenpol (31, 62) aus ferromagnetischem Material ge
bildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1999151532 DE19951532A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Kältegerät, wie Kühl- oder Gefrierschrank |
PCT/EP2000/010066 WO2001031268A1 (de) | 1999-10-26 | 2000-10-12 | Kältegerät, wie kühl- oder gefrierschrank |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999151532 DE19951532A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Kältegerät, wie Kühl- oder Gefrierschrank |
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DE19951532A1 true DE19951532A1 (de) | 2001-05-03 |
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ID=7926913
Family Applications (1)
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DE1999151532 Withdrawn DE19951532A1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Kältegerät, wie Kühl- oder Gefrierschrank |
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Country | Link |
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