DE19950812A1 - Tülle mit Verbindungsabschnitt - Google Patents
Tülle mit VerbindungsabschnittInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tülle zum Durchführen und Halten länglicher Objekte, wie z. B. vieladriger Leitungsstränge, mit einem Verbindungsabschnitt, mit dessen Hilfe die Tülle in eine Wandungsöffnung einknüpfbar ist, umfassend eine elastische Hinterschneidung und einen Dichtring, welche jeweils im Bereich des Außenumfangs des Verbindungsabschnittes ausgebildet und mit der Wandungsöffnung beim Einknüpfen der Tülle in Eingriff bringbar sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Tülle dadurch aus, daß wenigstens drei Verrastungsbereiche über den Umfang des Verbindungsabschnittes verteilt angeordnet sind, diese Verrastungsbereiche jeweils zweischichtig aus der Hinterschneidung und einem Rasthaken aufgebaut sind, der über einen in Einknüpfrichtung vorderen Bereich der Hinterschneidung greift und beim Einknüpfen in Gleitanlage mit der Wandungsöffnung bringbar ist, wobei die Außenkontur der aus einem elastisch verformbaren und gleitfähigen Material gebildeten Rasthaken über die Außenkontur der zwischen den Verrastungsbereichen angeordneten Hinterschneidung vorsteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tülle, insbesondere teilbare Tülle, zum Durchführen
und Halten länglicher Objekte, wie vieladriger Leitungsstränge, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine gattungsgemäße Tülle ist bereits aus der DE 297 21 749 bekannt. Diese insbeson
dere im Fahrzeugbau zur Durchführung von Leiterbündeln durch z. B. Stirnwände einge
setzte Tülle verfügt über einen Verbindungsabschnitt, mit dessen Hilfe die Tülle in eine
Wandungsöffnung einknüpfbar ist. Ein solcher herkömmlicher Verbindungsabschnitt
weist, wie in der Fig. 1 dargestellt, eine elastische Hinterschneidung und einen Dichtring
auf.
Zum Einknüpfen der Tülle in eine nicht gezeigte Wandungsöffnung wird die Tülle in der
in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung in die Wandungsöffnung hineinbewegt. Die gummiar
tige Hinterschneidung, die bezüglich der Wandungsöffnung mit Übermaß dimensioniert
ist, kommt dabei mit dieser in Gleitanlage. Mit zunehmender Eindringtiefe wird die gum
miartige Hinterschneidung durch die Wandungsöffnung zusammengepreßt, bis diese
über die Kante der Hinterschneidung rutscht und sich dann zwischen der Hinterschnei
dung und dem Dichtring befindet. Im eingeknüpften Zustand ist die Verbindung zwischen
Tülle und Wandungsöffnung durch die Hinterschneidung gesichert.
Das beschriebene Einknüpfen einer solchen insbesondere 0,5 bar druckbeständigen
Tülle ist aber nur mit großem Kraftaufwand möglich, da einmal die mit Übermaß dimen
sionierte Hinterschneidung überwunden werden muß. Zum anderen verhindert die
gummiartige Beschaffenheit der Hinterschneidung ein leichtes Gleiten zwischen der
Hinterschneidung und der Wandungsöffnung. Schließlich kann, bedingt durch den gro
ßen erforderlichen Kraftaufwand, die Tülle beim Einknüpfen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tülle zu schaffen, die mit einem geringe
ren Kraftaufwand als bisher erforderlich einknüpfbar ist. Ferner soll diese Tülle, wie von
der Abnehmerindustrie gefordert, einem Druck von 0,5 bar standhalten können.
Diese Aufgabe wird durch eine Tülle gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich daraus, daß sich
aufgrund des geringeren erforderlichen Kraftaufwandes das Einknüpfen der Tülle verein
facht. Damit ist auch eine Senkung des für den Einbau der Tülle erforderlichen Zeitauf
wandes verbunden. Ein weiterer technischer Fortschritt besteht darin, daß trotz Senkung
des Kraftaufwandes beim Einbau der Tülle eine Fluid- bzw. Gasdichtigkeit von 0,5 bar
oder mehr gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Formstabilität der Tülle
durch die Verwendung einer tellerförmigen aussteifenden Einlage verbessert werden.
Dabei erstreckt sich ein Randteil der tellerförmigen Einlage ins Innere des aus einem
abdichtenden Material bestehenden Dichtungsringes. Die Hinterschneidung liegt am
Außenumfang eines Mittelteils der Einlage an und in den Verrastungsbereichen ist ein
Bodenteil der Einlage mit den Rasthaken verbunden.
Als Material, aus dem die Rasthaken herstellbar sind, eignet sich insbesondere ein
Kunststoff, wie z. B. Polyamid, der sich bei ausreichender Festigkeit elastisch verformen
läßt und die erforderlichen Gleiteigenschaften aufweist. Die Einlage sowie der Dichtring
sind zwangsläufig ebenfalls aus einem Kunststoff, wie Polyamid, hergestellt.
Ein bevorzugtes Material zur Herstellung der Hinterschneidung ist ein weich-elastischer
Werkstoff, wie z. B. EPDM/TPE. Dieser Werkstoff erfüllt die an die Tülle gestellten Dich
tungsanforderungen. Dieses Material eignet sich auch für die Herstellung des Dichtrin
ges.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Versatz zwi
schen der Außenkontur der Rasthaken und der Außenkontur der zwischen den Ver
rastungsbereichen gelegenen Hinterschneidung etwa 0,2 mm. Damit wird beim Einknüp
fen sichergestellt, daß die Wandungsöffnung ausschließlich auf den dafür vorgesehenen
Rasthaken gleitet und nicht mit den zwischen den Verrastungsbereichen gelegenen
Hinterschneidungsbereichen in Berührung kommt.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung können eine oder mehrere Dichtlippen auf dem Dichtring
vorgesehen sein.
Die eine teilbare Tülle betreffenden Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich
von den beschriebenen Ausführungsformen nur dadurch, daß die betreffende Ausfüh
rungsform in ihrer Gesamtheit entlang einer Teilungsebene teilbar ist.
Bei einer teilbaren Tülle bietet sich aus Symmetriegründen eine Ausführungsform an, bei
der 4 Verrastungsbereiche vorgesehen sind.
Alle beschriebenen Ausführungsformen können sowohl auf eine eindrückbare als auch
auf eine einziehbare Tülle Anwendung finden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verbindungsabschnitt einer herkömmlichen
Tülle,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Tülle mit vier Verrastungsbereichen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Halbschale einer teilbaren Tülle,
hier nicht versehen mit den aus z. B. EPDM/TPE bestehenden Hinter
schneidungsbereichen bzw. EPDM/TPE-Ummantelung des unteren Dicht
ringes
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verrastungsbereich der in Fig. 2 und in Fig. 3 ge
zeigten Ausführungsformen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen
in eingeknüpftem Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen zwischen zwei Verrastungsbereichen gelegenen
Bereich der in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen zwischen zwei Verrastungsbereichen gelegenen
Bereich der in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Ausführungsform in eingeraste
tem Zustand und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine eindrückbare Tülle in eingerastetem Zustand.
Fig. 1 zeigt den Verbindungsabschnitt 2 einer bekannten Tülle. Dieser Verbindungsab
schnitt 2 umfaßt im wesentlichen eine Hinterschneidung 3 sowie einen Dichtring 4 aus
einem gummiartigen Material. Beim Einknüpfen wird der Verbindungsabschnitt 2 in Pfeil
richtung in eine in Fig. 1 nicht gezeigte Wandungsöffnung bewegt.
Definitionsgemäß ist eine Hinterschneidung ein Gestaltungselement eines Urformteils,
das durch Querschnittsvergrößerung entgegen der Entformrichtung gekennzeichnet ist.
Übertragen auf die vorliegende Tülle bedeutet dies, daß im eingeknüpften Zustand die
Hinterschneidung 3 durch deren Querschnittsvergrößerung verhindert, daß sich die Tülle
in eine zur Pfeilrichtung entgegengesetzt weisende Richtung, die analog zur definitions
gemäßen Entformrichtung zu sehen ist, aus der Wandungsöffnung löst.
Die in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Tülle 1 besitzt eine zentral angeordnete Öffnung
12, durch die z. B. Leitungsstränge geführt werden können. Ferner ist ein den unteren
Umfangsrand der Tülle definierender Verbindungsabschnitt 2 gezeigt, mit dessen Hilfe
die Tülle in eine in Fig. 2 nicht gezeigte Wandungsöffnung einknüpfbar ist. Es ist erfin
dungswesentlich, daß mehrere, in Fig. 2 beispielsweise vier, Verrastungsbereiche 5 über
den Umfang des Verbindungsabschnittes 2 verteilt sind. Allerdings müssen wenigstens
drei Verrastungsbereiche 5 vorgesehen sein, um ein fehlerfreies Funktionieren der vor
liegenden Ausführungsform zu gewährleisten. Ferner sollten sich die Verrastungsberei
che 5 auf vorzugsweise nicht mehr als 25% des Umfangs des Verbindungsbereichs 2
erstrecken. Damit wird erreicht, daß im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem wäh
rend des Einknüpfens der gesamte Umfang der Hinterschneidung in Gleitanlage mit der
Wandungsöffnung steht, bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform während des Ein
knüpfens nur etwa 25% des Umfangs, d. h. nur die Verrastungsbereiche 5, mit der Wan
dungsöffnung in Gleitanlage stehen. Da nun im Vergleich zum Stand der Technik die
Wandungsöffnung zum Einknüpfen nur noch über 25% der ursprünglichen weichen,
gummiartigen Fläche geschoben werden muß, verringert sich auch der während des
Einknüpfens erforderliche Kraftaufwand. Um während des Einknüpfens zu gewährleisten,
daß die Wandungsöffnung ausschließlich über die Rasthaken 6 gleitet, ist es ebenfalls
erfindungswesentlich, daß die Außenkontur der Rasthaken 6 über die Außenkontur der
zwischen den Verrastungsbereichen 5 angeordneten Hinterschneidung 3 vorsteht. Eine
weitere Senkung des erforderlichen Kraftaufwandes wird durch die Wahl eines elastisch
verformbaren und insbesondere gleitfähigen Materials für die Rasthaken 6 erreicht.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform verdeutlicht, daß die Erfindung nicht nur auf ein
teilige, sondern auch auf teilbare Tüllen anwendbar ist. Die in Fig. 3 gezeigte Halbschale
einer in Längsrichtung entlang einer Trennfläche teilbaren Tülle 1 umfaßt drei Ver
rastungsbereiche 5, von denen jeweils zwei entlang der Trennfläche mittig geteilt sind.
Wird die in Fig. 3 gezeigte Halbschale mit ihrem Gegenstück zu einer vollständigen Tülle
1 zusammengesetzt, ergänzen sich die beiden halbseitigen Verrastungsbereiche 5 zu
zwei vollständigen Verrastungsbereichen 5. Die zusammengesetzte Tülle 1 besitzt dann,
wie in Fig. 2 gezeigt, vier symmetrisch angeordnete Verrastungsbereiche 5.
Anhand des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles soll der Aufbau eines Verbin
dungsabschnittes im Verrastungsbereich erläutert werden. Insbesondere ist der zwei
schichtige bzw. sandwichartige Aufbau des gezeigten Verrastungsbereichs 5 erkennbar.
Als eine erste Schicht ist die Hinterschneidung 3 vorgesehen, die um den gesamten
Umfang des Verbindungsabschnittes 2, also auch zwischen den Verrastungsbereichen 5
verläuft. Ausschließlich in den Verrastungsbereichen 5 greift jeweils ein Rasthaken 6
über einen in Einknüpfrichtung vorderen Bereich 3a der Hinterschneidung 3. Die Ein
knüpfrichtung ist durch den in Fig. 4 gezeigten Pfeil angegeben. Während des Einknüp
fens fällt die Tülle und somit der Verbindungsabschnitt 2 in die nicht gezeigte Wan
dungsöffnung, bis die Außenkontur der Rasthaken 6 in Kontakt mit der Wandungsöff
nung tritt. Dann ist ein gewisser, im Vergleich zu bekannten Tüllen aber geringer Kraft
aufwand erforderlich, um die Tülle durch die Wandungsöffnung, die nur in Gleitanlage mit
den Rasthaken 6 steht, hindurchzubewegen. Die Rasthaken 6 verformen sich dabei
elastisch und schnappen in ihre Ausgangslage zurück, sobald die Wandungsöffnung
vollständig über die Rasthaken 6 gerutscht ist und im Eingriff mit dem Verbindungsab
schnitt 2, wie in Fig. 5 gezeigt, steht. Durch die Verwendung der Rasthaken 6 entsteht in
den Verrastungsbereichen 5 eine tiefere und mechanisch festere Hinterschneidung als in
den zwischen den Verrastungsbereichen 5 gelegenen Bereichen.
In der Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Rasthaken 6 nicht nur den Einbau einer Tülle 1
erleichtern, sondern im zurückgeschnappten Zustand dazu beitragen, daß die einge
knüpfte Tülle gegen Lösen gesichert ist und einen Druck von 0,5 bar erfolgreich stand
halten kann.
Sinnvollerweise sind die Rasthaken 6 in einem Winkel von im wesentlichen 90° ausgebil
det. Der Verlauf der Außenkontur der Rasthaken 6 entspricht dabei in etwa der Außen
kontur der Hinterschneidung 3 zwischen den Verrastungsbereichen 5. Unter Außenkon
tur ist dabei die Außenkante des jeweiligen Rasthakens bzw. der Hinterschneidung zwi
schen den Verrastungsbereichen zu verstehen. Um die Gleitfähigkeit und die elastische
Verformbarkeit der Rasthaken 6 zu gewährleisten, bietet es sich an, diese aus einem
festen Kunststoff, wie z. B. Polyamid, herzustellen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils einen Schnitt durch einen zwischen den Verrastungsbe
reichen 5 gelegenen Bereich. Dabei ist in Fig. 6 eine Ausführungsform in gelöstem und in
Fig. 7 eine Ausführungsform in eingeknüpftem Zustand gezeigt. Im Gegensatz zu den
Verrastungsbereichen 5 sind die zwischen den Verrastungsbereichen 5 gelegenen Be
reiche nicht zweischichtig oder sandwichartige aufgebaut. In diesen Bereichen bildet
ausschließlich die Hinterschneidung 3, die um den gesamten Verbindungsabschnitt 2
umläuft, die Außenkontur des Verbindungsabschnittes 2.
Es ist erfindungswesentlich, daß die Außenkontur bzw. Außenkante der Hinterschnei
dung 3 in den Zwischenbereichen nicht über die Außenkontur bzw. die Außenkante der
Rasthaken 6 vorsteht, so daß die Wandungsöffnung ausschließlich auf den Rasthaken 6
während des Einknüpfens gleitet und mit dem weniger gleitfähigen Material der Hinter
schneidung 3 nicht in Berührung kommt. Erst im eingeknüpften Zustand, wie in Fig. 7
gezeigt, steht die Hinterschneidung 3 im Kontakt mit der Wandungsöffnung und stellt
eine dichte Verbindung zwischen der Wandung 11 und der Tülle 1 her.
In den Fig. 4 bis 7 ist ferner gezeigt, daß zur Erhöhung der Steifigkeit der Tülle 1 eine
tellerfömige aussteifende Einlage 7 teilweise im Inneren des Verbindungsabschnittes 2
vorgesehen sein kann. Diese Einlage 7 setzt sich aus einem Randteil 8, einem Mittelteil
9 und einem Bodenteil 10 zusammen. Die Einlage ist aus einem festen Kunststoff, wie
z. B. Polyamid, hergestellt. Das Randteil 8 erstreckt sich in das Innere des Dichtungsrin
ges 4 und ist von einem weich-elastischen Werkstoff, wie z. B. EPDM/TPE, umgeben, mit
dessen Hilfe die erwünschte Dichtwirkung erzielbar ist. Am Außenumfang des Mittelteiles
9 liegt die Hinterschneidung an und wird somit versteift. Ausschließlich in den Ver
rastungsbereichen 5 ist das Bodenteil 10 der Einlage 7 mit den Rasthaken 6 verbunden.
Die tellerförmige aussteifende Einlage 7 erstreckt sich über den gesamten Umfang des
Verbindungsabschnittes 2. In den Fig. 4 bis 7 ist ferner gezeigt, daß auf dem Dichtring 4
Dichtlippen 12 vorgesehen sein können, die die Dichtfunktion des Dichtringes 4 unter
stützen.
Während die in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Tüllen zum Einknüpfen in die Wandungsöff
nung eingezogen werden, ist in Fig. 8 eine Tülle gezeigt, die in eine Wandungsöffnung in
der in Fig. 8 angegebenen Pfeilrichtung eingedrückt ist. Der erfinderische Aufbau und die
erfinderische Anordnung der in Fig. 8 gezeigten Verrastungsbereiche 5 entspricht den in
den Fig. 2 bis 7 gezeigten Ausführungsformen. Sowohl der eindrückbaren als auch der
einziehbaren Tülle ist gemeinsam, daß zunächst die aus Polyamid hergestellten Rastha
ken 6 während des Einknüpfens mit der Wandungsöffnung in Kontakt kommen. Erst
wenn die Wandungsöffnung vollständig über die Rasthaken 6 geschoben ist, schnappen
diese zurück und die Wandungsöffnung kommt in Kontakt mit der elastischen Hinter
schneidung.
Claims (14)
1. Tülle (1), insbesondere teilbare Tülle, zum Durchführen und Halten länglicher Objek
te, wie vieladriger Leitungsstränge, mit einem Verbindungsabschnitt (2), mit dessen
Hilfe die Tülle (1) in eine Wandungsöffnung einknüpfbar ist, umfassend eine elasti
sche Hinterschneidung (3) und einen Dichtring (4), welche jeweils im Bereich des
Außenumfangs des Verbindungsabschnittes (2) ausgebildet und mit der Wan
dungsöffnung beim Einknüpfen der Tülle (1) in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei Verrastungsbereiche (5) über den Umfang des Verbindungsab schnittes (2) verteilt angeordnet sind,
diese Verrastungsbereiche (5) jeweils zweischichtig aus der Hinterschneidung (3) und einem Rasthaken (6) aufgebaut sind, der über einen in Einknüpfrichtung vorde ren Bereich (3a) der Hinterschneidung (3) greift und beim Einknüpfen in Gleitanlage mit der Wandungsöffnung bringbar ist und
die Außenkontur der aus einem elastisch verformbaren und gleitfähigen Material gebildeten Rasthaken (6) über die Außenkontur der zwischen den Verrastungsberei chen (5) angeordneten Hinterschneidung (3) vorsteht.
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei Verrastungsbereiche (5) über den Umfang des Verbindungsab schnittes (2) verteilt angeordnet sind,
diese Verrastungsbereiche (5) jeweils zweischichtig aus der Hinterschneidung (3) und einem Rasthaken (6) aufgebaut sind, der über einen in Einknüpfrichtung vorde ren Bereich (3a) der Hinterschneidung (3) greift und beim Einknüpfen in Gleitanlage mit der Wandungsöffnung bringbar ist und
die Außenkontur der aus einem elastisch verformbaren und gleitfähigen Material gebildeten Rasthaken (6) über die Außenkontur der zwischen den Verrastungsberei chen (5) angeordneten Hinterschneidung (3) vorsteht.
2. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stei
figkeit der Tülle (1) eine tellerförmige aussteifende Einlage (7) mit einem Randteil (8),
einem Mittelteil (9) und einem Bodenteil (10) vorgesehen ist, wobei sich das Randteil
(8) in das Innere des Dichtringes (4) der Tülle (1) erstreckt, die Hinterschneidung (3)
am Außenumfang des Mittelteiles(9) anliegt und in den Verrastungsbereichen (5)
das Bodenteil (10) mit den Rasthaken (6) verbunden ist.
3. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (6) aus
einem elastisch verformbaren und gleitfähigen Kunstoff, wie z. B. Polyamid, herge
stellt sind.
4. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (7) aus ei
nem Kunstoff, wie z. B. Polyamid, hergestellt ist.
5. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (3)
aus einem weich-elastischen Werkstoff, wie z. B. EPDM/TPE, hergestellt ist.
6. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) aus
einem weich-elastischen Werkstoff, wie z. B. EPDM/TPE, hergestellt ist.
7. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz zwischen
der Außenkontur der Rasthaken (6) und der Außenkontur der zwischen den Ver
rastungsbereichen (5) gelegenen Hinterschneidung (3) etwa 0,2 mm beträgt.
8. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Dicht
wirkung auf dem Dichtring (4) eine oder mehrere Dichtlippen (11) vorgesehen sind.
9. Tülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) in Längsrich
tung entlang einer Trennfläche in zwei Halbschalen teilbar ist.
10. Tülle (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verrastungsbereiche
(5) über den Umfang des Verbindungsabschnittes (2) verteilt angeordnet sind.
11. Tülle (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Ver
rastungsbereiche entlang der Trennfläche teilbar sind.
12. Tülle (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stei
figkeit der Tülle (1) eine tellerförmige, aussteifende und teilbare Einlage (7) mit ei
nem Randteil (8), einem Mittelteil (9) und einem Bodenteil (10) vorgesehen ist, wobei
sich das Randteil (8) in das Innere des Dichtringes (4) der Tülle (1) erstreckt, am
Außenumfang des Mittelteiles (9) die Hinterschneidung (3) anliegt und in den Ver
rastungsbereiche (5) n das Bodenteil (10) mit den Rasthaken (6) verbunden ist.
13. Tülle (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (1) in die Wandungsöffnung eindrückbar ist.
14. Tülle (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (1) in die Wandungsöffnung einziehbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19950812A DE19950812A1 (de) | 1998-11-13 | 1999-10-21 | Tülle mit Verbindungsabschnitt |
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