DE19950162A1 - Verfahren zur Verhinderung des Wegrollens eines Fahrzeugs beim Anfahren - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung des Wegrollens eines Fahrzeugs beim AnfahrenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Verhinderung des Wegrollens eines Fahrzeugs beim Anfahren ist gekennzeichnet durch folgende Schritte: DOLLAR A a) Erfassen wenigstens einer charakteristischen Betätigungsgröße eines Bremspedals bei Stillstand des Fahrzeugs; DOLLAR A b) Aktivieren eines Betriebsbremssteuerdrucks dann, wenn die charakteristische Betätigungsgröße wenigstens ein vorgegebenes Kriterium erfüllt; DOLLAR A c) zeitverzögertes Deaktivieren des Betriebsbremssteuerdrucks, nachdem das Bremspedal gelöst wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des
Wegrollens eines Fahrzeugs beim Anfahren. Vorrichtungen und
Verfahren zum Verhindern des Wegrollens von Fahrzeugen sind
seit längerem bekannt.
So ist beispielsweise aus der DE 44 46 823 C1 eine Vorrichtung
zum Verhindern des Wegrollens eines Fahrzeugs bekannt, bei dem
bei einem ordnungsgemäß, d. h. bei betätigter Feststellbremse,
abgestellten Fahrzeug ein den Stillstand des Fahrzeugs
sicherstellender Bremsdruck erzeugt wird, wenn die
Feststellbremse gelöst wird. Hierdurch soll ein
unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeugs, solange kein
Anfahrvorgang festgestellt wurde oder bis die Feststellbremse
des Fahrzeugs betätigt wird, sichergestellt werden.
Aus der WO 92/04213 ist eine Anordnung zum Halten eines
Fahrzeugs am Berg bekannt, welche eine Haltehilfe, eine
sogenannte Hillholder-Funktion bei geneigter Fahrbahn
ermöglicht.
Die DE 195 25 552 A1 offenbart ein Verfahren zum Halten eines
Fahrzeugs auf geneigter Fahrbahn und beim Anfahren am Berg,
bei dem unter Berücksichtigung der Fahrzeuggeschwindigkeit und
der Bremspedalbetätigung oder entsprechender Kriterien
Bremskraft an einzelnen oder an mehreren Fahrzeugrädern,
insbesondere an den Rädern einer Achse aufgebracht wird, d. h.
aufrechterhalten, erhöht und wieder abgebaut wird. Die
Bremskraft wird dabei in Abhängigkeit von der Fahrsituation
des Fahrzeugs angepasst.
Aus der DE 196 25 919 A1 geht ein System zur Steuerung der
Bremswirkung bei einem Kraftfahrzeug hervor, bei dem die
Fahrzeuglängsgeschwindigkeit erfasst und abhängig von dieser
Fahrzeuglängsgeschwindigkeit ein Kriechunterdrückungsmodus
oder ein Hillholder-Modus aktiviert werden, um so ein vom
Fahrer ungewolltes Fortbewegen des Fahrzeugs zu unterbinden.
Aus der DE 196 21 628 A1 geht ebenfalls ein Verfahren oder
eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage eines
Fahrzeugs hervor, welches eine sogenannte Hillholder-Funktion
ermöglicht. Diese Hillholder-Funktion wird dadurch in Betrieb
gesetzt, dass der Fahrer das Bremspedal betätigt und ein
entsprechendes Anforderungssignal, beispielsweise von einem
vom Fahrer betätigbaren Taster oder von einer
Fahrzeugstillstandserkennung vorliegt.
Einrichtungen mit Hillholder-Funktionen sind ferner aus der DE 34 26 669 A1,
der DE 35 07 330 A1, der EP 0 822 129 A1 und der
DE 36 18 532 A1 bekannt.
Aus der EP 0 687 604 A2 geht ein Verfahren zum Betreiben eines
Fahrzeugs, insbesondere während des Anfahrvorgangs, und eine
Anfahrhilfsvorrichtung hervor, bei welcher die
Feststellbremseinrichtung automatisch über ein Steuergerät
aktivierbar und bei Fehlern wieder deaktivierbar ist.
Aus der DE 196 11 360 A1 ist ferner eine Einrichtung zur
Betätigung der Bremsanlage eines Straßenfahrzeugs bekannt, bei
welcher bei einem Straßenfahrzeug mit Automatikgetriebe in
verkehrsbedingten Stillstandsphasen, bei denen bei laufendem
Motor eine Fahrstufe des Getriebes eingelegt bleibt, kurze
Zeit, nachdem das Fahrzeug durch eine Zielbremsung zum Stehen
gekommen ist, die Betriebsbremse selbsttätig aktiviert wird,
so dass der Fahrer die Bremspedalbetätigung aufheben kann und
das Fahrzeug auf ebener oder abschüssiger Fahrbahn im
Stillstand gehalten wird. Dieser Feststellbremsbetrieb der
Betriebsbremsanlage des Fahrzeugs wird aufgehoben, wenn der
Fahrer das Fahrpedal betätigt, dessen Stellung mittels eines
Schalters überwacht wird. Auch diese Einrichtung ermöglicht
eine Anfahrhilfe am Berg.
Bei den meisten der vorbeschriebenen Bremsvorrichtungen werden
die Anfahrhilfen automatisch aktiviert. Darüber hinaus ist es
bekannt, die Anfahrhilfe dadurch zu aktivieren, dass
gleichzeitig das Bremspedal und ein Schalter betätigt werden.
Im ersteren Falle sind zusätzliche Steuersignale erforderlich,
welche einen Stillstand des Fahrzeugs feststellen und die
Feststell- oder Betriebsbremse des Fahrzeugs automatisch
aktivieren.
In letzterem Falle sind zusätzliche Schaltmittel,
Steuereinrichtungen und dgl. erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anfahrhilfe für ein
Fahrzeug zu vermitteln, welche bei technisch möglichst
einfachem Aufbau ohne zusätzliche Schaltmittel, zusätzliche
Sensorsignale und dgl. durch den Fahrer aktivierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Verhinderung des
Wegrollens eines Fahrzeugs beim Anfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die Erfassung wenigstens einer
charakteristischen Betätigungsgröße eines Bremspedals und das
Aktivieren eines Betriebsbremssteuerdrucks dann, wenn diese
charakteristische Betätigungsgröße wenigstens ein vorgegebenes
Kriterium erfüllt und schließlich das zeitverzögerte
Deaktivieren des Betriebsbremssteuerdrucks nachdem das
Bremspedal gelöst wurde, ermöglicht es dem Fahrer auf
besonders vorteilhafte Weise, die Anfahrhilfe nur durch
Betätigung des Bremspedals zu aktivieren. Der Fahrer kann auf
diese Weise selbst bestimmen, ob er bei einem Anfahrvorgang
die Anfahrhilfe betätigt oder nicht. Dabei erübrigen sich
vorteilhafterweise zusätzliche Schalter zur Aktivierung der
Anfahrhilfe oder Sensoren, welche einen Stillstand des
Fahrzeugs erkennen und dgl..
Was die charakteristische Betätigungsgröße und das wenigstens
eine Kriterium für die Aktivierung des Betriebsbrems
steuerdrucks betrifft, so ist die Betätigungsgröße bei einer
ersten sehr vorteilhaften Ausführungsform die bewirkte
Druckerhöhung, wobei in diesem Falle das Kriterium die
Änderung des Drucks um einen vorgegebenen Wert und im
Anschluss daran das Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes
eines Druckabbaugradienten und/oder eines Membranweggradienten
eines Bremskraftverstärkers ist.
Bei einer wiederum anderen Ausführungsform ist vorgesehen,
dass die charakteristische Betätigungsgröße der Betrag des
Membranweggradienten eines Bremskraftverstärkers oder des
Druckgradienten des Bremsdrucks ist, und dass das Kriterium
das Überschreiten eines vorgegebenen positiven Wertes des
Betrags des Druckgradienten und/oder des Membranweggradienten
bei Stillstand des Fahrzeugs und im Anschluss daran das
Überschreiten eines vorgegebenen negativen Wertes des
Druckgradienten/Membranweggradienten ist.
Überschreitet der Fahrer beispielsweise bei einem Stillstand
des Fahrzeugs einen bestimmten positiven
Membranwegradienten/Druckgradienten und löst daraufhin das
Bremspedal und erzeugt so einen negativen
Membranwegradienten/Druckgradienen, wird der
Betriebsbremssteuerdruck, d. h. der Anfahrassistent oder die
Anfahrhilfe aktiviert, durch welche der
Betriebsbremssteuerdruck zeitverzögert abgebaut wird.
Vorteilhafterweise wird der Betriebsbremssteuerdruck innerhalb
eines Zeitintervalls von 0,1 bis 2 Sekunden, insbesondere nach
0,5 Sekunden deaktiviert.
Der Betriebsbremssteuerdruck wird ohne Zeitverzögerung
deaktiviert, d. h. die Anfahrhilfe oder der Anfahrassistent
abgeschaltet, wenn das Motormoment des Fahrzeugs einen
vorgegebenen Wert überschreitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen
Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Flussdiagramm eines von der Erfindung Gebrauch
machenden Verfahrens und
Fig. 2 der zeitliche Bremsdruckverlauf bei dem in Fig. 1
dargestellten Verfahren.
Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Anfahrassistenten oder eine Anfahrhilfe zu vermitteln, welche
vom Fahrer aktiviert wird, und ohne zusätzliche Sensorik, wie
etwa einem Neigungswinkelsensor, der eine Hanglage erkennt,
oder andere Sensoren, in Abhängigkeit von denen ein
Aktivierungssignal gesetzt wird, und ohne zusätzliche
Schaltermittel und dergleichen auskommt.
Gerade bei einer Anfahrt auf geneigter Fahrbahn,
beispielsweise am Hang, tritt sehr oft das Problem auf, dass
das Fahrzeug ein wenig zurückrollt, wenn der Fahrer den Fuß
vom Bremspedal nimmt, um kurze Zeit später zu beschleunigen.
Die Betätigung einer von Hand betätigbaren Feststellbremse
oder erst recht einer Fußfeststellbremse zum Verhindern eines
Rückrollens in einer solchen Situation erfordert Übung.
Darüber hinaus lassen sich derartige Feststellbremsen,
insbesondere Fußfeststellbremsen nur schwer dosieren.
Um dies zu verhindern, sieht ein Verfahren, dessen
Flussdiagramm in Fig. 1 dargestellt ist, folgende
Betriebsweise der Betriebsbremse vor.
Es wird zunächst von einem Schritt S10 eine Betätigungsgröße
erfasst. Diese kann, beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt,
der Bremsdruck sein, der durch Betätigen des Bremspedals durch
den Fahrer aufgebracht wird. Der Fahrer speist dabei beim
Stillstand des Fahrzeugs für eine vorgegebene Mindestzeit Δt1
einen konstanten Druck ein, wobei Variationen des Drucks in
einem Druckband Δp1 möglich sind. Um nicht bei jedem Verlassen
des Bremspedals eine Aktivierung des Anfahrassistenten zu
erreichen und somit einen verzögerten Druckabbau aus der
Radbremse zu bewirken, wird in Schritt S11 geprüft, ob
bestimmte Kriterien erfüllt sind, beispielsweise muss der
Fahrer kurzzeitig eine vorgegebene Druckschwelle Δp2 durch
stärkeres Niederdrücken des Bremspedals überschreiten. Wird
daraufhin beim Lösen des Bremspedals ein gewisser
Druckabbaugradient und/oder Membranweggradient eines
Bremskraftverstärkers unterschritten, erfolgt die Aktivierung
des Betriebsbremssteuerdrucks in Schritt S12. Die Erfüllung
dieser Kriterien kann allein aus dem zeitlichen Verlauf des
Bremsdrucks beurteilt werden, so dass zusätzliche Sensoren,
Schaltmittel oder dergleichen nicht erforderlich sind.
Sodann wird in Schritt S13 das Motormoment erfasst und dieses
Motormoment in Schritt S14 mit einem vorgegebenen Wert
verglichen. Überschreitet das Motormoment einen vorgegebenen
Wert, wird der Betriebsbremssteuerdruck sofort deaktiviert,
unterschreitet dagegen das Motormoment den vorgegebenen Wert,
wird der Betriebsbremssteuerdruck verzögert um eine Zeit Δt2,
die zwischen 0,1 und 2, vorzugsweise 0,5 sec. beträgt,
deaktiviert. Dieses verzögerte Deaktivieren des
Betriebsbremssteuerdrucks ermöglicht eine Anfahrhilfe.
Ein anderes, nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel zum
Aktivieren des Anfahrassistenten, d. h. zum zeitverzögerten
Deaktivieren des Betriebsbremssteuerdrucks, wertet lediglich
den Druckgradienten des Bremsdrucks und/oder den
Membranweggradienten des Bremskraftverstärkers aus. Dabei wird
überprüft, ob bei einem Stillstand des Fahrzeugs ein
bestimmter vorgegebener positiver Wert des
Druckgradienten/Membranweggradienten überschritten wird, ob
daraufhin der Fahrer innerhalb einer vorgegebenen Zeit das
Bremspedal löst und so einen vorgegebenen negativen Wert des
Druckgradienten/Membranweggradienten erzeugt. Sind diese
Kriterien erfüllt, wird der Anfahrassistent aktiviert, d. h.
der Betriebsbremssteuerdruck zeitverzögert deaktiviert oder
abgebaut. Es versteht sich, dass auch hierbei das Motormoment
in einem Zwischenschritt erfasst wird und ein sofortiges
Deaktivieren, d. h. Abbauen des Betriebsbremssteuerdrucks
erfolgt, wenn das Motormoment einen vorgegebenen Wert
überschreitet. Das zeitverzögerte Deaktivieren oder Abbauen
des Betriebsbremssteuerdrucks kann durch Stellglieder der
Bremsanlage auf einfache Weise erreicht werden. Es können
dabei sowohl pneumatische Bremskraftverstärker als auch
elektrohydraulische Bremskraftverstärker, eine
Hydraulikeinheit oder elektromechanische Stellglieder zum
Einsatz kommen. Bei einer elektrischen Ansteuerung können
elektromagnetische Stellglieder verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verhinderung des Wegrollens eines Fahrzeugs
beim Anfahren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Erfassen wenigstens einer charakteristischen Betätigungsgröße eines Bremspedals bei Stillstand des Fahrzeugs;
- b) Aktivieren eines Betriebsbremssteuerdrucks dann, wenn die charakteristische Betätigungsgröße wenigstens ein vorgegebenes Kriterium erfüllt;
- c) zeitverzögertes Deaktivieren des Betriebsbremssteuerdrucks, nachdem das Bremspedal gelöst wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
charakteristische Betätigungsgröße eine durch das
Bremspedal bewirkte Druckerhöhung des
Betriebsbremssteuerdrucks ist und dass das wenigstens eine
Kriterium eine Änderung des Betriebsbremssteuerdrucks um
einen vorgegebenen Wert und im Anschluss daran das
Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes eines
Druckabbaugradienten und/oder eines Membranweggradienten
eines Bremskraftverstärkers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Betätigungsgrößen der Druckgradient und/oder der
Membranweggradient eines Bremskraftverstärkers sind und
dass das wenigstens eine Kriterium zum Aktivieren eines
Betriebsbremssteuerdrucks das Überschreiten eines
vorgegebenen positiven Wertes des
Druckgradienten/Membranweggradienten bei Stillstand des
Fahrzeugs und im Anschluss daran das Überschreiten eines
vorgegebenen negativen Wertes des
Druckgradienten/Membranweggradienten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Betriebsbremssteuerdruck innerhalb einer Zeit von 0,1 bis 2
Sekunden, insbesondere innerhalb von 0,5 Sekunden
deaktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Betriebsbremssteuerdruck ohne
Zeitverzögerung deaktiviert wird, wenn ein durch den Fahrer
hervorgerufenes Motormoment einen vorgegebenen Wert
überschreitet.
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