DE19950026A1 - Leistungshalbleitermodul - Google Patents
LeistungshalbleitermodulInfo
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Abstract
Um bei einem Leistungshalbleitermodul, welches einen Stapel aus in mehreren Lagen übereinander angeordneten Trägersubstraten umfaßt, die auf zumindest einer Hauptoberfläche mit wenigstens einer Leiterbahn versehen sind, wobei zwischen zwei benachbarten Trägersubstraten des Stapels wenigstens ein elektronisches Halbleiterbauelement angeordnet ist, das mit wenigstens einer Leiterbahn eines im Stapel über dem Halbleiterbauelement angeordneten Trägersubstrats und mit wenigstens einer weiteren Leiterbahn eines im Stapel unter dem Halbleiterbauelement angeordneten Trägersubstrats elektrisch und wärmeleitend kontaktiert ist, eine verbesserte Wärmeabgabe bei gleichzeitig möglichst kompaktem Aufbau zu realisieren, wird vorgeschlagen, die beiden äußeren Trägersubstrate des Stapels als eine obere und eine untere Gehäusewand eines geschlossenen das wenigstens eine Halbleiterbauelement umgebenden Gehäuseteils auszubilden und die Zwischenräume zwischen den gestapelten Trägersubstraten durch eine an den Trägersubstraten befestigte umlaufende Wandung dicht zu verschließen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Leistungshalbleitermodul mit den
im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Ein derartiges Leistungshalbleitermodul ist beispielsweise
aus der WO 98/15005 bekannt geworden und weist mehrere Halb
leiterbauelemente auf, die auf der Oberseite mit einer Lei
terbahnebene eines ersten Trägersubstrats und auf der Unter
seite mit einer Leiterbahnebene eines zweiten Trägersubstrats
elektrisch verbunden sind. Der aus den beiden Trägersubstra
ten und den dazwischen angeordneten Halbleiterbauelementen
gebildete Stapel kann durch Übereinanderschichten weiterer
Trägersubstrate erweitert werden, wobei zwischen jeweils zwei
Trägersubstrate jeweils eine Lage mit Halbleiterbauelementen
vorgesehen ist. Zur Verbesserung der Wärmeableitung wird auf
wenigstens einem der beiden äußeren Trägersubstrate eine Me
tallplatte angeordnet, die als Wärmesenke dient.
Zum Schutz der elektronischen Schaltung vor Feuchtigkeit und
Schmutz muß die aus dem Stapel und der Wärmesenke gebildete
Anordnung in ein hermetisch abgedichtetes Gehäuseteil einge
setzt werden. Nachteilig dabei ist, daß die Wärme zunächst
auf die Wärmesenke abfließt und erst anschließend durch eine
Gehäusewand nach außen gelangen kann. Wenn die Wärmesenke zu
gleich als Gehäusewand, beispielsweise als metallischer Ge
häuseboden vorgesehen ist, bestehen größere Probleme bei der
hermetischen Abdichtung des Gehäuses. Da die Wärmesenke recht
groß sein muß, um eine effiziente Kühlung zu erreichen, muß
ein insgesamt unhandlich großer Aufbau hermetisch verkapselt
werden, wobei die Ausgestaltung des Gehäuses von der Größe
der verwandten Wärmesenke beziehungsweise des Kühlkörpers ab
hängt. Die Wärmesenke in dem verkapselten Gehäuse kann nach
träglich nicht mehr verändert werden, so daß eine flexible
Anpassung des Kühlkörpers an den Typ und die Anzahl der wär
meerzeugenden Halbleiterbauelemente nicht möglich ist.
Erschwerend kommt hinzu, daß aufgrund der starken Wärmeent
wicklung der Leistungshalbleiter in vielen Fällen das Lei
stungshalbleitermodul mit einer Kühlflüssigkeit gekühlt wer
den muß. Bei den bekannten Anordnungen müssen in aufwendiger
Weise Kühlkanäle in den Kühlkörper eingebracht werden, die
von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden. Da die Kühlka
näle an dem im Gehäuseinnenraum befindlichen Kühlkörper aus
gebildet sind, muß ein erheblicher Aufwand getrieben werden,
um eine Zu- und Ableitung des Kühlmittels in das hermetisch
abgedichtete Gehäuse zu ermöglichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Leistungshalbleitermodul nach dem
Anspruch 1 der Anmeldung werden diese Nachteile vermieden.
Dadurch, daß das jeweilige oberste und unterste Trägersub
strat des Stapels zugleich eine obere und untere Gehäusewand
des Leistungshalbleitermoduls bildet und die von den Halblei
terbauelementen erzeugte Wärme auf die äußeren Trägersubstra
te abgeleitet wird, wird erreicht, daß die Wärme von den äu
ßeren Trägersubstraten direkt an den das Gehäuseteil umgeben
den Außenraum abgegeben werden kann und nicht innerhalb des
Gehäuseteils auf einen Kühlkörper abgeleitet wird. Das Gehäu
seteil umfaßt vorteilhaft die aus den äußeren Trägersubstra
ten gebildete obere und untere Gehäusewand sowie eine die
vier Seitenwände des Gehäuseteils bildende umlaufende Wan
dung, welche an den Trägersubstraten befestigt ist. Auf ein
fache Weise kann so ein hermetisch dichter und äußerst kom
pakter Aufbau realisiert werden, der zudem eine sehr effizi
ente Wärmeableitung an die Gehäuseumgebung ermöglicht. Beson
ders vorteilhaft ist, daß das erfindungsgemäße Leistungshalb
leitermodul ohne aufwendige Gestaltung von Kühlkanälen und
ohne Abänderung des Gehäuseaufbaus in ein umströmendes Kühl
medium eingesetzt oder aber mit einem Kühlkörper kontaktiert
werden kann. Vorteilhaft wird die auf die äußeren Trägersub
strate abgeleitete Wärme unmittelbar an die jeweils bevorzug
te Wärmesenke abgegeben. Durch die vielfältigen und flexiblen
Einsatzmöglichkeiten bietet das erfindungsgemäße Leistungs
halbleitermodul erhebliche Vorteile gegenüber den im Stand
der Technik bekannten Lösungen.
Weiterentwicklungen der Erfindung und vorteilhafte Ausführun
gen werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merk
male ermöglicht.
Dadurch, daß die elektrische Kontaktierung der Halbleiter
bauelemente mit dem jeweiligen über dem Halbleiterbauelement
angeordneten Trägersubstrat und mit jeweiligen unter dem
Halbleiterbauelement angeordneten Trägersubstrats durch Lö
ten hergestellt ist, wird eine besonders rasche Ableitung
der Wärme im Stapel auf die äußeren Trägersubstrate ermög
licht.
Die Wärmeableitung kann noch dadurch verbessert werden, daß
die Zwischenräume zwischen den gestapelten Trägersubstraten
vollständig durch ein fließfähiges, aushärtbares und wärme
leitendes Medium aufgefüllt sind.
Vorteilhaft kann das fließfähige, aushärtbare und wärmelei
tende Medium zugleich auf die senkrecht zu den Hauptoberflä
chen der Trägersubstrate verlaufenden Stirnseiten der Trä
gersubstrate derart aufgetragen werden, daß das fließfähige,
aushärtbare Medium die umlaufende Wandung bildet. Hierdurch
kann ein zusätzlicher Herstellungsschritt zur Festlegung der
Wandung an dem Stapel vermieden werden.
Vorteilhaft kann als fließfähiges, aushärtbares und wärme
leitendes Medium ein kapillar fließfähiger Kleber verwandt
werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das
fließfähige, aushärtbare und wärmeleitende Medium aus
Spritzmasse besteht. Der aus den Trägersubstraten und den
Halbleiterbauelementen bestehende Stapel kann dann bei
spielsweise in einem Spritzpreßverfahren, beziehungsweise
durch Transferformen hergestellt werden.
Vorteilhaft werden die Anschlüsse des Leistungshalbleitermo
duls durch Kontaktelemente gebildet, die mit jeweils einer
auf einem Trägersubstrat angeordneten Leiterbahn elektrisch
kontaktiert sind und seitlich aus den Zwischenräumen zwi
schen den Trägersubstraten herausgeführt und durch die um
laufende Wandung aus dem Gehäuseteil nach außen geführt
sind. Wenn die umlaufende Wandung aus einem elektrisch leit
fähigen Material besteht, können beispielsweise Isolier
durchführungen für die Kontaktelemente vorgesehen sein. Um
einen hermetisch dichten Verschluß des Gehäuseteils zu er
reichen, können die Isolierdurchführungen beispielsweise als
Glasdurchführungen in jeweils einer Ausnehmung der umlaufen
den Wandung eingebracht sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
umlaufende Wandung zumindest teilweise an den senkrecht zu
der Hauptoberfläche der Trägersubstrate verlaufenden Stirn
seiten der Trägersubstrate festgelegt ist. Die Wandung kann
beispielsweise aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt
werden, der auf die Stirnseiten der Trägersubstrate aufge
klebt oder aufgelötet oder in sonstiger Weise befestigt
wird.
Besonders vorteilhaft ist es, die umlaufende Wandung durch
wenigstens einen geschlossen umlaufenden Rahmen auszubilden,
welcher zwischen ein oberes und ein unteres Trägersubstrat
derart eingelegt wird, daß zumindest das wenigstens eine
Halbleiterbauelement vollständig von dem Rahmen umgeben
wird, wobei der Rahmen mit dem oberen Trägersubstrat und dem
unteren Trägersubstrat dicht verbunden ist. In diesem Fall
ist für jeden Zwischenraum zwischen zwei Trägersubstraten
jeweils ein Rahmen erforderlich.
Vorzugsweise sind die Rahmen als Metallrahmen ausgebildet
und mit einer umlaufenden Leiterbahn des oberen Trägersub
strats und mit einer umlaufenden Leiterbahn des unteren Trä
gersubstrats großflächig verlötet. Die Verlötung der Rahmen
erfolgt vorteilhaft zusammen mit der Verlötung der Halblei
terbauelemente auf den Leiterbahnen der Trägersubstrate. Die
Herstellung eines derartigen Leistungshalbleitermoduls ist
besonders einfach und zuverlässig durchführbar. Da die um
laufenden Rahmen keine seitliche Herausführung der Anschlüs
se aus dem Zwischenraum zwischen den Trägersubstraten erlau
ben, werden die elektrischen Anschlüsse der Halbleiterbau
elemente über Durchkontaktierungen in den Trägersubstraten
nach außen geführt und auf der Außenseite der äußeren Trä
gersubstrate mit Kontaktelementen elektrisch verbunden.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Er
findung ist vorgesehen, daß in dem Stapel wenigstens ein
Trägersubstrat mit einer elastisch federnden Schicht ange
ordnet ist, wobei der gebildete Stapel in einer Richtung
senkrecht zur Ebene der Trägersubstrate elastisch federnd
komprimierbar ist. Vorteilhaft wird hierdurch ermöglicht,
daß das Leistungshalbleitermodul in eine entsprechend ausge
staltete Nut oder Tasche eines Kühlkörpers eingesetzt werden
kann, wobei durch die Spannkraft der elastisch federnden
Schicht die äußeren Trägersubstrate fest gegen den Kühlkör
per angedrückt werden. Eine Schraubverbindung ist hierfür
nicht erforderlich. Die elastisch federnde Schicht kann bei
spielsweise aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ge
fertigt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, die elastisch federnde Schicht durch mehrere in
einer Ebene angeordnete Federelemente auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen
dargestellt und sind in der Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1a einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Leistungshalbleitermoduls,
Fig. 1b einen Schnitt durch Fig. 1a längs der Linie B-B,
Fig. 1c einen Schnitt durch Fig. 1a längs der Linie C-C,
Fig. 1d einen Schnitt durch Fig. 1a längs der Linie A-A,
Fig. 2a einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 2b einen Schnitt durch Fig. 2a längs der Linie D-D,
Fig. 3a einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 3b einen Schnitt durch Fig. 3a längs der Linie D-D,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das Leistungshalblei
termodul einen Stapel aus mehreren Trägersubstraten 1, 2, 3. In
den hier dargestellten Ausführungsbeispielen umfaßt das Lei
stungshalbleitermodul insgesamt drei Trägersubstrate, es ist
aber auch möglich, einen Stapel aus nur zwei Trägersubstraten
oder aus mehr als drei Trägersubstraten zu verwenden. Die
Trägersubstrate 1, 2, 3 sind in dem Beispiel der Fig. 1a bis 1d
sogenannte IMS-Substrate (Insulated-metal-substrat), welche
jeweils eine Metallplatte 11, 12, 13 umfassen. Die Metallplatte
ist auf wenigstens einer Hauptoberfläche mit einer dünnen
isolierenden Schicht 21, 22, 23, 24 versehen. Auf die isolieren
de Schicht ist jeweils eine dünne Metallschicht aufgebracht,
in der Leiterbahnen 31-36 durch Strukturieren in bekannter
Weise ausgebildet sind. So umfaßt das erste Trägersubstrat 1
auf seiner Unterseite die Leiterbahnen 31, 32. Das Trägersub
strat 2 weist auf der Oberseite eine Leiterbahn 33 und auf
der Unterseite zwei Leiterbahnen 34 und 35 auf. Das dritte
Trägersubstrat weist auf seiner Oberseite eine Leiterbahn 36
auf. Wie in Fig. 1a dargestellt ist, sind in den beiden Zwi
schenräumen 4, 5 zwischen den drei Trägersubstraten 1, 2, 3
Halbleiterbauelemente 40-43 angeordnet. Wie in Fig. 1a und
Fig. 1c zu erkennen ist, sind die Halbleiterbauelemente 41
und 43 mit ihrer Unterseite auf die Leiterbahn 36 des unteren
Trägersubstrats 3 aufgelötet und dadurch mit der Leiterbahn
36 elektrisch kontaktiert. Das zweite Trägersubstrat 2 ist
mit den unteren Leiterbahnen 34 und 35 auf die Oberseite der
Halbleiterbauelemente 41, 43 aufgelötet. Die Leiterbahn 34 ist
dabei jeweils mit einem nicht dargestellten ersten Anschluß
und die zweite Leiterbahn 35 mit einem zweiten Anschluß der
Halbleiterbauelemente 41, 43 elektrisch verbunden. Auf die
obere Leiterbahn 33 des mittleren zweiten Trägersubstrats
sind zwei weitere Halbleiterbauelemente 40, 42 aufgelötet. Den
Abschluß des Stapels bildet ein erstes Trägersubstrat 1, wel
ches mit Leiterbahnen 31, 32 auf die Halbleiterbauelemente
40, 42 aufgelötet ist. Die Halbleiterbauelemente 40-43 sind
beispielsweise Leistungstransistoren.
Der Stapelaufbau ist aber nicht auf das gezeigte Ausführungs
beispiel beschränkt. So können in jedem Zwischenraum 4, 5 des
Stapelaufbaus weitere Halbleiterbauelemente und andere elek
tronische Schaltungsteile vorgesehen sein. Die Halbleiterbau
elemente können mit den Leiterbahnen 31-36 auch über einen
elektrisch leitfähigen Kleber verbunden werden. Bevorzugt
wird aber das Auflöten der Halbleiterbauelemente, da über die
Lotverbindungen eine besonders rasche Ableitung der von den
Halbleiterbauelementen erzeugten Wärme auf die äußeren Trä
gersubstrate 1 und 3 erfolgt. Weiterhin ist es natürlich auch
möglich, mehr als drei Trägersubstrate in der gezeigten Weise
übereinander zu stapeln oder auch nur zwei Trägersubstrate zu
verwenden. Gegebenenfalls können in die Trägersubstrate
Durchkontaktierungen eingebracht werden, um die verschiedenen
Leiterbahnebenen miteinander zu verbinden oder um die Wär
meableitung in einer Richtung senkrecht zu den Trägersubstra
ten zu verbessern. Die Auswahl der Trägersubstrate ist nicht
auf IMS-Substrate beschränkt. So können beispielsweise auch
DCB-Substrate (Direct copper bonded) mit einem Keramikkern
oder andere geeignete Substrate verwandt werden.
Wie in Fig. 1a und Fig. 1c zuerkennen ist, bildet das obere
Trägersubstrat 1 und das untere Trägersubstrat 3 des im we
sentlichen quaderförmigen Stapels eine obere und untere Ge
häusewand des Leistungshalbleitermoduls. Die vier Seitenwände
des Gehäuseteils werden durch eine umlaufende Wandung 70 ge
bildet, welche an den senkrecht zu den Hauptoberflächen der
Trägersubstrate 1, 2, 3 verlaufenden Stirnseiten 15, 16, 17 der
Trägersubstrate festgelegt ist. Die Wandung 70 kann als Me
tallfolie ausgebildet sein und ist beispielsweise durch Lö
ten, Aufkleben oder in anderer Weise an den Stirnseiten der
Trägersubstrate befestigt. Wie in Fig. 1b und 1d gezeigt sind
sechs Kontaktelemente 51-56 mit jeweils einer der Leiterbah
nen 31-36 kontaktiert. Die dem Leistungshalbleitermodul zuge
wandten Enden der Kontaktelemente sind hierfür in den Zwi
schenräumen 4, 5 der Trägersubstrate mit den zugeordneten Lei
terbahnen verlötet oder in anderer geeigneter Weise kontak
tiert. Wie in Fig. 1d zu erkennen ist, ist das Kontaktelement
53 beispielsweise mit der Leiterbahn 33 elektrisch verbunden.
Die Kontaktelemente 51, 55 sind mit den oberen, in Fig. 1d
nicht zu erkennenden Leiterbahnen 31 und 32 verlötet. Dies
kann zusammen mit der Auflötung der Halbleiterbauelemente
durchgeführt werden.
Wie weiterhin dargestellt ist, sind die von dem Leistungs
halbleitermodul abgewandten Enden der Kontaktelemente 51 bis
56 durch die Wandung 70 aus dem Gehäuseteil herausgeführt.
Glasdurchführungen 59, die in Öffnungen an der Stirnwand 71
der Wandung 70 vorgesehen sind und die Kontaktelemente kon
zentrisch umgeben, dienen der Isolation der Kontaktelemente
gegenüber der metallischen Wandung 70. Die Wandung 70 kann
einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. So kann bei
spielsweise die Stirnwand 71 mit den Glasdurchführungen sepa
rat hergestellt und mit einer U-förmig um die Trägersubstrate
gewickelten Metallfolie verbunden werden, wie dies am besten
in Fig. 1d zu erkennen ist. Wenn die Stirnwand 71 etwas von
dem Stapel der Trägersubstrate beabstandet ist, wie in Fig.
1a dargestellt ist, dienen Abdeckungen 72, 73, die mit der
oberen und unteren Gehäusewand einerseits und mit der Stirn
wand 71 andererseits verbunden sind, der Abdichtung des Ge
häuseteils. Bei einer geeigneten Ausbildung der Kontaktele
mente 51-56 kann die Stirnwand 71 aber auch direkt auf eine
Stirnseite der Trägersubstrate aufgelegt werden. Der mögliche
Abstand zwischen der Stirnwand 71 und den Trägersubstraten
und die Zwischenräume 4, 5 zwischen den Trägersubstraten kön
nen mit einem fließfähigen, aushärtbaren und wärmeleitenden
Medium, beispielsweise einem Kapillarkleber gefüllt werden,
der beispielsweise aus der Flip-Chip-Technik als Underfill
bekannt ist. Durch das fließfähige, aushärtbare und wärmelei
tende Medium wird die Wärmeableitung an die äußeren Träger
substrate 1, 3 verbessert und außerdem die Dichtigkeit des ge
bildeten Gehäuses erhöht. Vorzugsweise ist das Gehäuseteil
durch die Festlegung der Wandung 70 an den Stirnwänden
15, 16, 17 hermetisch dicht verschlossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Fig. 2a und 2b dargestellt. Die drei Trägersubstrate 1, 2, 3
bestehen in diesem Beispiel aus DCB-Substraten, die jeweils
eine Keramikplatte 61, 62, 63 aus beispielsweise Al2O3 oder AlN
aufweisen, die auf ihrer Ober- und Unterseite mit einer Kup
ferlage beschichtet ist. In den Kupferlagen sind Leiterbahnen
30-37 strukturiert, wobei die Leiterbahnen 31 bis 36 den in
Fig. 1a und 1c gezeigten Leiterbahnen entsprechen. In den
Zwischenräumen 4, 5 zwischen den Trägersubstraten 1, 2, 3 sind
Halbleiterbauelemente 40-47 angeordnet, die mit den Leiter
bahnen 31 bis 36 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel be
schrieben verlötet sind. Anders als in dem Ausführungsbei
spiel von Fig. 1a-1d wird hier die umlaufende Wandung durch
zwei umlaufende rechteckförmige Rahmen 80 gebildet, wobei in
jeweils einem Zwischenraum 4, 5 jeweils ein geschlossener Rah
men angeordnet ist, der die dort untergebrachten Halbleiter
bauelemente umgibt. Die Rahmen 80 sind vorzugsweise metalli
sche Rahmen, die mit umlaufenden Leiterbahnen 38, 39 der Trä
gersubstrate verlötet sind. Wie dargestellt, ist beispiels
weise der obere Rahmen 80 mit einer geschlossenen Leiterbahn
39 auf dem Trägersubstrat 2 und mit einer geschlossenen Lei
terbahn 38 des Trägersubstrats 1 verlötet, wobei die Halblei
terbauelemente 40, 42, 44, 46 sämtliche innerhalb der geschlos
senen Leiterbahnen 38, 39 zwischen den Trägersubstraten 1, 2
angeordnet sind. Die elektrischen Anschlüsse des Leistungs
halbleitermoduls sind anders als in Fig. 1 nicht an den Sei
ten aus dem Stapel herausgeführt, sondern über Durchkontak
tierungen 81-86 mit Kontaktelementen 51-56 auf den Außensei
ten der äußeren Trägersubstrate 1, 3 verbunden. Die Kontakt
elemente 51-56 werden durch Strukturieren aus den äußeren Lei
terbahnen 30 und 37 des Stapels gebildet und sind gegebenen
falls durch Metallfolien verstärkt. Vorzugsweise stehen die
von dem Leistungshalbleitermodul abgewandten Enden der Kon
taktelemente 51-56 als Anschlußfahnen von dem Leistungshalb
leitermodul ab. Wie in Fig. 2a und 2b dargestellt, können
hierzu die mit den oberen Anschlüssen der Halbleiterbauele
mente 40, 42, 44, 46 verbundenen Leiterbahnen 31 und 32 direkt
über Durchkontaktierungen 81 und 85 nach außen geführt wer
den, währen die mit der unteren Anschlußfläche der Halblei
terbauelemente 40, 42, 44, 46 verbunden Leiterbahn 33 über ein
Kontaktstück 88 mit der Durchkontaktierung 83 verlötet ist.
Die Verlötung des Kontaktstücks 88 kann zusammen mit der Ver
lötung der Halbleiterbauelemente 40, 42, 44, 46 erfolgen, wobei
die Höhe des Kontaktstückes der Höhe der Halbleiterbauelemen
te in etwa entspricht. Entsprechendes gilt für die Leiterbah
nen 34-36 und die unteren Halbleiterbauelemente 41, 43, 45, 47
und unteren Kontaktstücke 88.
In den Fig. 3a und 3b ist ein drittes Ausführungsbeispiel
dargestellt, das sich von dem in den Fig. 2a und 2b ge
zeigten Beispiel nur dadurch unterscheidet, daß das mittlere
Trägersubstrat 2 andersartig aufgebaut ist. Wie zu erkennen
ist, umfaßt das Trägersubstrat 2 eine zentrale Schicht 90,
welche elastisch federnd ausgebildet ist. Beispielsweise be
steht die Schicht 90 aus einem elastisch verformbaren Kunst
stoff oder aus mehreren in einer Ebene angeordneten Federele
menten. Auf die Ober- und Unterseite der elastisch verformba
ren Schicht 90 ist jeweils eine Keramikschicht 62a und 62b
aufgebracht. Auf die von der elastischen Schicht 90 abgewand
te Seite der Keramikschicht 62a und 62b ist eine Leiterbahn
33 und 34 aufgebracht. Ansonsten erfolgt der Aufbau des Lei
stungshalbleitermoduls gleichartig zu dem in der Fig. 2a dar
gestellten Beispiel. Es ist aber auch denkbar die Leiterbah
nen 33 und 34 unmittelbar auf die elastische Schicht 90 auf
zubringen und auf die Keramikschichten 62a und 62b zu ver
zichten, falls die elastische Schicht 90 aus einem elektrisch
isolierenden Material besteht, beispielsweise einem Kunst
stoff.
Durch die elastisch federnde Schicht 90 ist der Stapel der
Trägersubstrate senkrecht zur Hauptoberfläche der Trägersub
strate komprimierbar. Trotz der Verformbarkeit des Stapels
ist das Gehäuse des Leistungshalbleitermoduls jedoch immer
dicht verschlossen, da sich die beiden Rahmen 80 im Falle ei
ner Komprimierung relativ zueinander bewegen. Das dargestellt
Leistungshalbleitermodul kann beispielsweise durch Zusammen
drücken in die nutförmige Aufnahme eines Kühlkörpers 95 ein
gesetzt werden. Durch die Spannkraft der elastisch federnden
Schicht werden die äußeren Trägersubstrate 1 und 3 mit den
äußeren Leiterbahnen 30 und 37 fest gegen den Kühlkörper an
gepreßt und so die Wärmeabgabe verbessert. Ein Verschrauben
des Leistungshalbleitermoduls mit dem Kühlkörper ist hierfür
nicht erforderlich.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Auch hier sind die Trägersubstrate 1, 2, 3 DCB-Substrate mit
einer zentralen Keramikplatte 61, 62, 63. Im Unterschied zu den
in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird hier die
umlaufende Wandung nicht durch eine an den Trägersubstraten
befestigte gewickelte Wand und auch nicht durch mehrere ge
stapelte umlaufende Rahmen gebildet, sondern durch Spritz
masse 101 die in einem entsprechend ausgestalteten Spritz
werkzeug derart in die Zwischenräume 4, 5 zwischen den Träger
substraten 1, 2, 3 und auf die Stirnseiten 15, 16, 17 der Träger
substrate gespritzt ist, daß nach dem Entformen des Werkzeugs
eine umlaufende Wandung 100 aus Spritzmasse auf den Stirnsei
ten 15-17 verbleibt, welche das Leistungshalbleitermodul her
metisch dicht verkapselt. Die Anschlüsse 51-56 des Leistungs
halbleitermoduls werden durch Kontaktelemente gebildet, die
mit den Leiterbahnen 31-35 ähnlich wie in Fig. 1 verlötet
werden. Die Kontaktelemente können vor dem Umspritzen vor
teilhaft in eine gewünschte Form gebogen werden.
Zur Kühlung kann das in den Fig. 1-4 dargestellt Lei
stungshalbleitermodul in eine strömende Kühlflüssigkeit oder
den Luftstrom eines Kühlaggregats eingebracht werden. Die äu
ßeren Trägersubstrate 1, 3 werden dann unmittelbar durch ein
das Gehäuseteil umströmendes Kühlmittel gekühlt.
Claims (17)
1. Leistungshalbleitermodul umfassend einen Stapel aus in
mehreren Lagen übereinander angeordneten Trägersubstraten
(1, 2, 3), die auf zumindest einer Hauptoberfläche mit wenig
stens einer Leiterbahn (31-36) versehen sind, wobei zwischen
zwei benachbarten Trägersubstraten des Stapels wenigstens
ein elektronisches Halbleiterbauelement (40-47) angeordnet
ist, das mit wenigstens einer Leiterbahn (31-36) eines im
Stapel über dem Halbleiterbauelement angeordneten Trägersub
strats und mit wenigstens einer weiteren Leiterbahn (31-36)
eines im Stapel unter dem Halbleiterbauelement angeordneten
Trägersubstrats elektrisch und wärmeleitend kontaktiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Trägersub
strate (1, 3) des Stapels eine obere und eine untere Gehäuse
wand eines geschlossenen das wenigstens eine Halbleiterbau
element (40-47) umgebenden Gehäuseteils bilden, wobei die
von dem Halbleiterbauelement erzeugte Wärme zumindest teil
weise auf die durch die äußeren Trägersubstrate (1, 3) gebil
dete obere und untere Gehäusewand abgeleitet und von dort an
die Umgebung des Gehäuseteils abgegeben wird, und daß die
Zwischenräume (4, 5) zwischen den gestapelten Trägersubstra
ten durch eine an den Trägersubstraten befestigte umlaufende
Wandung (70, 80, 100) dicht verschlossen sind.
2. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das durch die obere und untere Gehäusewand
(1, 3) und die umlaufende Wandung (70, 80, 100) gebildete Ge
häuseteil ein hermetisch dichtes Gehäuseteil ist.
3. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Kontaktierung des wenigstens
einen Halbleiterbauelementes (40-47) mit der wenigstens ei
nen Leiterbahn (31-36) des über dem Halbleiterbauelement an
geordneten Trägersubstrats und mit der wenigstens einen wei
teren Leiterbahn (31-36) des unter dem Halbleiterbauelement
angeordneten Trägersubstrats durch Löten hergestellt ist.
4. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenräume (4, 5) zwischen den gestapel
ten Trägersubstraten (1, 2, 3) vollständig durch ein fließfä
higes, aushärtbares und wärmeleitendes Medium (101) aufge
füllt sind. (Fig. 4)
5. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das fließfähige, aushärtbare und wärmeleitende
Medium auf die senkrecht zu den Hauptoberflächen der Träger
substrate (1-3) verlaufenden Stirnseiten (15, 16, 17) der Trä
gersubstrate derart aufgetragen ist, daß das fließfähige,
aushärtbare Medium (101) zugleich die umlaufende Wandung
(100) bildet. (Fig. 4)
6. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das fließfähige, aushärtbare und wärme
leitende Medium (101) ein kapillar fließfähiger Kleber ist.
7. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 4 oder 5 dadurch
gekennzeichnet, daß das fließfähige, aushärtbare und wärme
leitende Medium (101) Spritzmasse ist.
8. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kontaktelemente (51-56) vorgesehen sind, die
mit jeweils einer auf einem Trägersubstrat (1-3) angeordne
ten Leiterbahn (31-36) elektrisch kontaktiert sind und seit
lich aus den Zwischenräumen (4, 5) zwischen den Trägersub
straten (1-3) herausgeführt und durch die umlaufende Wandung
(70, 100) aus dem Gehäuseteil nach außen geführt sind.
(Fig. 1a-1d, Fig. 4)
9. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der umlaufenden Wandung (70) Isolierdurch
führungen (59) für die Kontaktelemente (51-56) vorgesehen
sind. (Fig. 1a-1d)
10. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Isolierdurchführungen (59) Glasdurch
führungen sind, welche jeweils in eine Ausnehmung der umlau
fenden Wandung (70) eingebracht sind und ein Kontaktelement
(51-56) hermetisch dicht umgeben.
11. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umlaufende Wandung (70) zumindest
teilweise an den senkrecht zu der Hauptoberfläche der Trä
gersubstrate (1-3) verlaufenden Stirnseiten (15, 16, 17) der
Trägersubstrate festgelegt ist. (Fig. 1a-1d)
12. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umlaufende Wandung durch wenigstens
einen geschlossen umlaufenden Rahmen (80) gebildet wird, der
zwischen ein oberes und ein unteres Trägersubstrat (1, 2, 3)
derart eingelegt ist, daß zumindest das wenigstens eine
Halbleiterbauelement (40-47) vollständig von dem Rahmen (80)
umgeben wird, wobei der Rahmen mit dem oberen Trägersubstrat
und dem unteren Trägersubstrat dicht verbunden ist. (Fig.
2a, 2b, 3a, 3b)
13. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (80) ein Metallrahmen ist und
mit einer umlaufenden Leiterbahn (38) des oberen Trägersub
strats und mit einer umlaufenden Leiterbahn (39) des unteren
Trägersubstrats großflächig verlötet ist.
14. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der
Halbleiterbauelemente (40-47) über Durchkontaktierungen (81-86)
in den Trägersubstraten (1, 2, 3) nach außen geführt und
auf der Außenseite der äußeren Trägersubstrate (1, 3) mit
Kontaktelementen (51-56) elektrisch verbunden sind.
15. Leistungshalbleitermodul nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel wenigstens ein
Trägersubstrat (2) mit einer elastisch federnden Schicht
(90) angeordnet ist derart, daß der gebildete Stapel in ei
ner Richtung senkrecht zur Ebene der Trägersubstrate (1, 2, 3)
elastisch federnd komprimierbar ist. (Fig. 3a, 3b)
16. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastisch federnde Schicht (90) aus
einem elastisch verformbaren Kunststoff gefertigt ist.
17. Leistungshalbleitermodul nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastisch federnde Schicht (90) durch
mehrere in einer Ebene angeordnete Federelemente gebildet
wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110211 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |