DE19948666B4 - PKW mit einem versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden Verdeck - Google Patents
PKW mit einem versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden Verdeck Download PDFInfo
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Abstract
Personenkraftwagen
mit einem in einem Verdeckkasten versenkbaren und außenseitig
einen Textilbezug (8) aufweisenden Verdeck, wobei an der dem Fahrzeug-Innenraum
zugewandten Seite des Textilbezuges (8) Versteifungsplatten (9a,
9b) vorgesehen sind, wobei die beim Öffnen und Schließen des
Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten (9a,
9b) sowie zwei versenkbare B-Säulen-Abschnitte
(7) im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander
anliegen, daß der
Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegenüber der Umgebung abgedichtet
ist, und daß die
Versteifungsplatten (9a, 9b) sowie die beiden B-Säulen-Abschnitte
(7) die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges übernehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem in einem Verdeckkasten versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden Verdeck, wobei an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges Versteifungsplatten vorgesehen sind. Zum technischen Umfeld wird neben der
DE 43 20 603 C2 und derEP 0 835 780 A1 insbesondere auf dieDE 42 18 380 C1 verwiesen. - Bekannt sind eine Vielzahl einfacher Cabriolet-Verdecke oder auch Roadster-Verdecke mit Stahl- oder Aluminium-Gestängeteilen sowie textilen Bezügen, in die eine flexible Heckscheibe oder eine Hartglas-Heckscheibe integriert ist. Bekannt sind weiterhin die in den o. g. Schriften gezeigten Sonderformen von in einem Verdeckkasten versenkbaren Verdecken. Das Faltverdeck nach der eingangs letztgenannten Schrift weist dabei unterhalb bzw. innerhalb des Textilbezuges neben dem üblichen Verdeckgestänge (dort Gestellglieder genannt) sog. Stützmittel oder Versteifungsplatten auf, die darüberhinaus den Fahrzeug-Innenraum bei geschlossenem Verdeck verbessert gegenüber der Umgebung abschotten, und zwar sowohl hinsichtlich akustischer als auch thermischer Umgebungs-Einflüsse.
- Diesbezüglich verursachen nämlich einfache Stoff-Faltverdecke im geschlossenen Zustand erhebliche Komforteinbußen. Diese können nun durch durch eine Ausbildung nach der
DE 42 18 380 C1 erheblich verringert werden, jedoch wird durch die zusätzlich neben dem üblichen Verdeckgestänge vorgesehenen Stützmittel der Bauaufwand für ein derartiges Verdeck erheblich vergrößert. Andererseits soll das Verdeck insbesondere für ein sog. Roadster-Fahrzeug einen sozusagen „spartanischen" Eindruck vermitteln, d. h. insbesondere einen textilen Bezug aufweisen und darüberhinaus einen äußerst einfachen Aufbau aufweisen, d. h. möglichst simpel gestaltet sein. Ein kompliziertes, aus einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren steifen Dachteilen bestehendes versenkbares Fahrzeugdach, so wie es bspw. in der eingangs ebenfalls genanntenEP 0 835 780 A1 gezeigt ist, kommt für derartige Fahrzeuge also nicht in Frage. - Des Weiteren ist aus der
EP 0 606 019 A1 ein Personenkraftwagen bekannt, dessen versenkbares Verdeck ein vorderes sowie ein hinteres Dachteil mit innen liegenden Versteifungsplatten aufweist, wobei die beim Öffnen und Schließen des Verdecks relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten im geschlossenen Zustand des Verdecks dicht aneinander liegen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an einem aus der
EP 0 606 019 A1 bekannten Personenkraftwagen ein deutlich einfacheres Verdeck aufzuzeigen, welches gleichzeitig dessen bekannte Vorteile aufweist. - Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß neben den beim Öffnen und Schließen des Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten zwei versenkbare B-Säulen-Abschnitte vorgesehen sind, wobei sowohl die Versteifungsplatten als auch die B-Säulen-Abschnitte im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander anliegen, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegenüber der Umge bung abgedichtet ist, und daß die Versteifungsplatten sowie die beiden B-Säulen-Abschnitte die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges übernehmen. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
- Ein erfindungsgemäßes PKW-Verdeck besteht praktisch nurmehr aus den an sich bekannten Versteifungsplatten und den beiden B-Säulen-Abschnitten, die mehrere Funktionen übernehmen, nämlich als Verdeckgestänge wirken und bei geschlossenem Verdeck eine ausreichende Abdichtung (insbesondere auch akustisch) gewährleisten. Die letztgenannte Funktion können Versteifungsplatten, wenn sie im geschlossenen Zustand des Verdecks dicht aneinander anliegen, selbstredend besser erfüllen als ein üblicher Stoffbezug eines üblichen Stoff- oder Textil-Faltverdeckes. Gleichzeitig ergibt sich ein einfacher Verdeckaufbau, da kein separates Gestänge vorhanden ist. Ebenfalls resultiert ein einfacher Aufbau eines erfindungsgemäßen Verdeckes aus der Tatsache, daß die Versteifungsplatten außenseitig einen Textilbezug aufweisen. An die Oberflächenqualität der Versteifungsplatten werden somit keine besonderen Anforderungen gestellt; vielmehr werden diese außenseitig von einem vorteilhafterweise einfachen Stoff- oder Textilbezug abgedeckt, wodurch der Personenkraftwagen das gewünschte Aussehen erhält.
- Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den beigefügten
1 ,2 in vereinfachten Prinzipskizzen dargestellt ist. Dabei zeigt1 das Verdeck im geschlossenem Zustand und2 noch weiter vereinfacht dessen Öffnungsbewegung. - Beim gezeigten Personenkraftwagen handelt es sich um ein zweisitziges sog. Roadster-Fahrzeug, von dem neben dem Hinterrad-Ausschnitt
1 die linke Seitentüre2 , der Türschweller3 , die beiden A-Säulen4 , sowie eine übliche die oberen Enden der A-Säulen4 verbindende Querstrebe4a erkennbar ist. Im Heckbereich dieses PKW's befindet sich ein mit einem Verdeckkasten-Deckel5 abgedeckter Verdeckkasten, in welchem das Fahrzeug-Dach6 inclusive der zugehörigen (beidseitigen) B-Säulen-Abschnitte7 ablegbar bzw. versenkbar ist. - Das Fahrzeug-Dach
6 sowie die beiden B-Säulen-Abschnitte7 sind außenseitig mit einem Textilbezug8 versehen, der in der Darstellung nach1 teilweise freigeschnitten wurde, um zwei unterhalb dieses Textilbezuges8 hintereinander liegend angeordnete Versteifungsplatten9a ,9b sichtbar zu machen. Diese Versteifungsplatten9a ,9b bilden somit zusammen mit den versenkbaren B-Säulen-Abschnitten7 sowie dem Textilbezug8 das im (geöffneten) Verdeckkasten ablegbare Verdeck dieses PKW's. - Um das Verdeck öffnen und im Verdeckkasten ablegen zu können, sind die beiden Versteifungsplatten
9a ,9b sowie die B-Säulen-Abschnitte7 relativ zueinander sowie auch in ihrer Gesamtheit geeignet bewegbar geführt bzw. angelenkt, wobei der von außen sichtbare Textilbezug8 im geschlossenen Zustand des Verdeckes diese genannten bewegbaren Bestandteile desselben derart überdeckt, daß insbesondere auch keine Trennfugen zwischen diesen bewegbaren Bestandteilen von außen sichtbar sind. Die Versteifungsplatten9a ,9b sowie die beiden versenkbaren B-Säulen-Abschnitte7 sind somit an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges8 vorgesehen. - Zwischen den beiden B-Säulen-Abschnitten
7 ist eine gemäß Pfeilrichtung10 im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbare Heckscheibe11 vorgesehen. Ausgehend von einer figürlich nicht dargestellten Position, in welcher die Heckscheibe11 mit ihrer Oberkante11a bündig an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Fläche der (in Fahrzeug-Fahrtrichtung12 betrachtet) hinteren Versteifungsplatte9b anliegt, kann diese Heckscheibe11 über die in1 dargestellte Zwischenposition in eine vollständig in der Fahrzeugkarosserie (und somit unterhalb der Türbrüstungslinie2a ) versenkte Position gebracht werden. In dieser Position befindet sich die Heck scheibe11 dann in einem in Fahrtrichtung12 vor dem Verdeckkasten angeordneten Aufnahmeschacht (der Einfachheit halber nicht dargestellt). - Was nun die besondere Ausbildung des Verdeckes betrifft, so sind die Versteifungsplatten
9a ,9b , aber auch die B-Säulen-Abschnitte7 im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander anliegend angeordnet, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglichlich gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Selbstverständlich befindet sich dann auch die Heckscheibe11 in ihrer geschlossenen, d. h. mit ihrer Oberkante11a an der hinteren Versteifungsplatte9b anliegenden Position. In dieser Position liegt im übrigen die Heckscheibe11 mit ihren beiden Seitenkanten dicht an den beiden B-Säulen-Abschnitten7 an. - Die vordere Versteifungsplatte
9a liegt bei geschlossenem Verdeck mit ihrer in Fahrtrichtung12 betrachteten vorderen Kante bündig und dicht an der Querstrebe4a an, während sich an die Hinterkante der vorderen Versteifungsplatte9a direkt die hintere Versteifungsplatte9b mit ihrer Vorderkante ansschließt. Im Bereich der in Fahrtrichtung12 betrachtet hinteren Kante der hinteren Versteifungsplatte9b liegt wie bereits erläutert die geschlossene Heckscheibe11 mit ihrer Oberkante11a an. Gleichzeitig liegt die Heckscheibe11 (wie ebenfalls bereits erwähnt) an den beiden B-Säulen-Abschnitten7 an, die ihrerseits gelenkig an der Fahrzeug-Karosserie anliegen und mit ihren oberen Enden dicht am Seitenbereich der hinteren Versteifungsplatte9b anliegen. Ist ferner das in der Seitentüre2 versenkbare Seitenfenster2b geschlossen, so ist der Fahrzeug-Innenraum gegenüber der Umgebung bestmöglich abgedichtet, und zwar sowohl akustisch als auch gegenüber Luftdurchtritt. - Sowohl die B-Säulen-Abschnitte
7 als auch die Versteifungsplatten9a ,9b übernehmen zugleich die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckge stänges. Wegen dieser Funktionsgleichheit sowie aufgrund der Tatsache, daß die B-Säulen-Abschnitte7 ebenso wie die Versteifungsplatten9a ,9b auf der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges8 vorgesehen sind (und weil die genannten Elemente weiterhin Bestandteile des erfindungsgemäßen Verdeckes sind), können die B-Säulen-Abschnitte7 (im weiteren Sinne) auch als Versteifungsplatten bezeichnet werden. - Die als tragendes und positionsbestimmendes Verdeckgestänge fungierenden Versteifungsplatten
9a ,9b sowie die funktionsgleichen B-Säulen-Abschnitte7 können bevorzugt aus einem Leichtbaumaterial bestehen und bspw. als Magnesium-Druckgußteile oder CFK-Teile (kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe) ausgebildet sein. Wie aus den beiden Figuren hervorgeht, sind diese Bauteile auf geeignete Weise schwenkbar miteinander verbunden. So befindet sich beidseitig des Fahrzeuges jeweils ein erstes Schwenkgelenk13 zwischen dem oberen Bereich jedes B-Säulenabschnittes7 und der hinteren Versteifungsplatte9b , ferner ein weiteres Schwenkgelenk13a zwischen dem unteren Bereich jedes B-Säulenabschnittes7 und der Fahrzeug-Karosserie und ein weiteres Schwenkgelenk13b zwischen der hinteren Versteifungsplatte9b und der vorderen Versteifungsplatte9a . - Ferner ist die im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbare Hartglas-Heckscheibe
11 derart in nicht gezeigten Führungsschienen geführt, daß sie auch bei geöffnetem Verdeck in eine zumindest teilweise ausgefahrene Position bringbar ist, so daß sie dann als Windschott fungieren kann. Im übrigen kann diese Heckscheibe11 auch bei geschlossenem Verdeck – wie in1 dargestellt – geöffnet werden, um bei Verhinderung von Sonneneinstrahlung in den Fahrzeug-Innenraum trotzdem eine sehr gute Belüftung desselben zu erzielen, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausfüh rungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. -
- 1
- Hinterrad-Ausschnitt
- 2
- (linke) Seitentüre
- 2a
- Türbrüstungslinie
- 2b
- Seitenfenster
- 3
- Türschweller
- 4
- A-Säule
- 4a
- Querstrebe
- 5
- Verdeckkasten-Deckel
- 6
- Fahrzeug-Dach
- 7
- B-Säulen-Abschnitt (versenkbar)
- 8
- Textilbezug
- 9a, b
- Versteifungsplatte
- 10
- Pfeilrichtung:
Versenken von
11 - 11
- Heckscheibe
- 11a
- Oberkante
von
11 - 12
- Fahrzeug-Fahrtrichtung
- 13, a, b
- Schwenkgelenk
Claims (3)
- Personenkraftwagen mit einem in einem Verdeckkasten versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug (
8 ) aufweisenden Verdeck, wobei an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges (8 ) Versteifungsplatten (9a ,9b ) vorgesehen sind, wobei die beim Öffnen und Schließen des Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten (9a ,9b ) sowie zwei versenkbare B-Säulen-Abschnitte (7 ) im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander anliegen, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegenüber der Umgebung abgedichtet ist, und daß die Versteifungsplatten (9a ,9b ) sowie die beiden B-Säulen-Abschnitte (7 ) die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges übernehmen. - Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als tragendes und positionsbestimmendes Verdeckgestänge fungierenden Versteifungsplatten (
9a ,9b ) aus einem Leichtbaumaterial bestehen und bspw. als Magnesium-Druckgußteile oder CFK-Teile gefertigt sind. - Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, mit einer im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbaren Hartglas-Heckscheibe (
11 ), die derart in Führungsschienen geführt ist, daß sie bei geöffnetem Verdeck in eine zumindest teilweise ausgefahrene Position bringbar ist.
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