DE19948666A1 - PKW mit einem versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden Verdeck - Google Patents
PKW mit einem versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden VerdeckInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem in einem Verdeckkasten versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden Verdeck, wobei an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges Versteifungsplatten vorgesehen sind. Die beim Öffnen und Schließen des Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten liegen im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander an, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegenüber der Umgebung abgedichtet ist, wobei die Versteifungsplatten die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges übernehmen. Die als tragendes und positionsbestimmendes Verdeckgestänge fungierenden Versteifungsplatten können aus einem Leichtbaumaterial bestehen und bspw. als Magnesium-Druckgußteile oder CFK-Teile gefertigt sein. Der Personenkraftwagen kann mit einer im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbaren Hartglas-Heckscheibe versehen sein, die derart in Führungsschienen geführt ist, daß sie bei geöffnetem Verdeck in eine zumindest teilweise ausgefahrene Position bringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem in einem Ver
deckkasten versenkbaren und außenseitig einen Textilbezug aufweisenden
Verdeck, wobei an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des
Textilbezuges Versteifungsplatten vorgesehen sind. Zum technischen Um
feld wird neben der DE 43 20 603 C2 und der EP 0 835 780 A1 insbesonde
re auf die DE 42 18 380 C1 verwiesen.
Bekannt sind eine Vielzahl einfacher Cabriolet-Verdecke oder auch Road
ster-Verdecke mit Stahl- oder Aluminium-Gestängeteilen sowie textilen Be
zügen, in die eine flexible Heckscheibe oder eine Hartglas-Heckscheibe in
tegriert ist. Bekannt sind weiterhin die in den o. g. Schriften gezeigten Son
derformen von in einem Verdeckkasten versenkbaren Verdecken. Das Falt
verdeck nach der eingangs letztgenannten Schrift weist dabei unterhalb bzw.
innerhalb des Textilbezuges neben dem üblichen Verdeckgestänge (dort
Gestellglieder genannt) sog. Stützmittel oder Versteifungsplatten auf, die
darüberhinaus den Fahrzeug-Innenraum bei geschlossenem Verdeck ver
bessert gegenüber der Umgebung abschotten, und zwar sowohl hinsichtlich
akustischer als auch thermischer Umgebungs-Einflüsse.
Diesbezüglich verursachen nämlich einfache Stoff-Faltverdecke im ge
schlossenen Zustand erhebliche Komforteinbußen. Diese können nun durch
eine Ausbildung nach der DE 42 18 380 C1 erheblich verringert wer
den, jedoch wird durch die zusätzlich neben dem üblichen Verdeckgestänge
vorgesehenen Stützmittel der Bauaufwand für ein derartiges Verdeck erheb
lich vergrößert. Andererseits soll das Verdeck insbesondere für ein sog.
Roadster-Fahrzeug einen sozusagen "spartanischen" Eindruck vermitteln,
d. h. insbesondere einen textilen Bezug aufweisen und darüberhinaus einen
äußerst einfachen Aufbau aufweisen, d. h. möglichst simpel gestaltet sein.
Ein kompliziertes, aus einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren
steifen Dachteilen bestehendes versenkbares Fahrzeugdach, so wie es
bspw. in der eingangs ebenfalls genannten EP 0 835 780 A1 gezeigt ist,
kommt für derartige Fahrzeuge also nicht in Frage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, an einem PKW nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ein gegenüber der gattungsbildenden
DE 42 18 380 C1 deutlich einfacheres Verdeck aufzuzeigen, welches gleich
zeitig dessen bekannte Vorteile aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die beim Öff
nen und Schließen des Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Verstei
fungsplatten im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht anein
ander anliegen, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegen
über der Umgebung abgedichtet ist, und daß die Versteifungsplatten die
Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges übernehmen. Vorteil
hafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes PKW-Verdeck besteht praktisch nurmehr aus den
an sich bekannten Versteifungsplatten, die mehrere Funktionen überneh
men, nämlich als Verdeckgestänge wirken und bei geschlossenem Verdeck
eine ausreichende Abdichtung (insbesondere auch akustisch) gewährleisten.
Die letztgenannte Funktion können Versteifungsplatten, wenn sie im ge
schlossenen Zustand des Verdecks dicht aneinander anliegen, selbstredend
besser erfüllen als ein üblicher Stoffbezug eines üblichen Stoff- oder Textil-
Faltverdeckes. Gleichzeitig ergibt sich ein einfacher Verdeckaufbau, da kein
separates Gestänge vorhanden ist. Ebenfalls resultiert ein einfacher Aufbau
eines erfindungsgemäßen Verdeckes aus der Tatsache, daß die Verstei
fungsplatten außenseitig einen Textilbezug aufweisen. An die Oberflächen
qualität der Versteifungsplatten werden somit keine besonderen Anforderun
gen gestellt; vielmehr werden diese außenseitig von einem vorteilhafterweise
einfachen Stoff- oder Textilbezug abgedeckt, wodurch der Personenkraftwa
gen das gewünschte Aussehen erhält.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, das in den beigefügten Fig. 1, 2 in vereinfachten Prinzipskiz
zen dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 das Verdeck im geschlossenem Zu
stand und Fig. 2 noch weiter vereinfacht dessen Öffnungsbewegung.
Beim gezeigten Personenkraftwagen handelt es sich um ein zweisitziges
sog. Roadster-Fahrzeug, von dem neben dem Hinterrad-Ausschnitt 1 die
linke Seitentüre 2, der Türschweller 3, die beiden A-Säulen 4, sowie eine
übliche die oberen Enden der A-Säulen 4 verbindende Querstrebe 4a er
kennbar ist. Im Heckbereich dieses PKW's befindet sich ein mit einem Ver
deckkasten-Deckel 5 abgedeckter Verdeckkasten, in welchem das Fahr
zeug-Dach 6 inclusive der zugehörigen (beidseitigen) B-Säulen-Abschnitte 7
ablegbar bzw. versenkbar ist.
Das Fahrzeug-Dach 6 sowie die beiden B-Säulen-Abschnitte 7 sind außen
seitig mit einem Textilbezug 8 versehen, der in der Darstellung nach Fig. 1
teilweise freigeschnitten wurde, um zwei unterhalb dieses Textilbezuges 8
hintereinander liegend angeordnete Versteifungsplatten 9a, 9b sichtbar zu
machen. Diese Versteifungsplatten 9a, 9b bilden somit zusammen mit den
versenkbaren B-Säulen-Abschnitten 7 sowie dem Textilbezug 8 das im
(geöffneten) Verdeckkasten ablegbare Verdeck dieses PKW's.
Um das Verdeck öffnen und im Verdeckkasten ablegen zu können, sind die
beiden Versteifungsplatten 9a, 9b sowie die B-Säulen-Abschnitte 7 relativ
zueinander sowie auch in ihrer Gesamtheit geeignet bewegbar geführt bzw.
angelenkt, wobei der von außen sichtbare Textilbezug 8 im geschlossenen
Zustand des Verdeckes diese genannten bewegbaren Bestandteile dessel
ben derart überdeckt, daß insbesondere auch keine Trennfugen zwischen
diesen bewegbaren Bestandteilen von außen sichtbar sind. Die Verstei
fungsplatten 9a, 9b sowie die beiden versenkbaren B-Säulen-Abschnitte 7
sind somit an der dem. Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textil
bezuges 8 vorgesehen.
Zwischen den beiden B-Säulen-Abschnitten 7 ist eine gemäß Pfeilrichtung
10 im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbare Heckscheibe 11 vor
gesehen. Ausgehend von einer figürlich nicht dargestellten Position, in wel
cher die Heckscheibe 11 mit ihrer Oberkante 11a bündig an der dem Fahr
zeug-Innenraum zugewandten Fläche der (in Fahrzeug-Fahrtrichtung 12 be
trachtet) hinteren Versteifungsplatte 9b anliegt, kann diese Heckscheibe 11
über die in Fig. 1 dargestellte Zwischenposition in eine vollständig in der
Fahrzeugkarosserie (und somit unterhalb der Türbrüstungslinie 2a) ver
senkte Position gebracht werden. In dieser Position befindet sich die Heck
scheibe 11 dann in einem in Fahrtrichtung 12 vor dem Verdeckkasten ange
ordneten Aufnahmeschacht (der Einfachheit halber nicht dargestellt).
Was nun die besondere Ausbildung des Verdeckes betrifft, so sind die Ver
steifungsplatten 9a, 9b, aber auch die B-Säulen-Abschnitte 7 im geschlosse
nen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander anliegend angeordnet,
daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegenüber der Um
gebung abgedichtet ist. Selbstverständlich befindet sich dann auch die
Heckscheibe 11 in ihrer geschlossenen, d. h. mit ihrer Oberkante 11a an der
hinteren Versteifungsplatte 9b anliegenden Position. In dieser Position liegt
im übrigen die Heckscheibe 11 mit ihren beiden Seitenkanten dicht an den
beiden B-Säulen-Abschnitten 7 an.
Die vordere Versteifungsplatte 9a liegt bei geschlossenem Verdeck mit ihrer
in Fahrtrichtung 12 betrachteten vorderen Kante bündig und dicht an der
Querstrebe 4a an, während sich an die Hinterkante der vorderen Verstei
fungsplatte 9a direkt die hintere Versteifungsplatte 9b mit ihrer Vorderkante
anschließt. Im Bereich der in Fahrtrichtung 12 betrachtet hinteren Kante der
hinteren Versteifungsplatte 9b liegt wie bereits erläutert die geschlossene
Heckscheibe 11 mit ihrer Oberkante 11a an. Gleichzeitig liegt die Heck
scheibe 11 (wie ebenfalls bereits erwähnt) an den beiden B-Säulen-
Abschnitten 7 an, die ihrerseits gelenkig an der Fahrzeug-Karosserie anlie
gen und mit ihren oberen Enden dicht am Seitenbereich der hinteren Ver
steifungsplatte 9b anliegen. Ist ferner das in der Seitentüre 2 versenkbare
Seitenfenster 2b geschlossen, so ist der Fahrzeug-Innenraum gegenüber
der Umgebung bestmöglich abgedichtet, und zwar sowohl akustisch als
auch gegenüber Luftdurchtritt.
Sowohl die B-Säulen-Abschnitte 7 als auch die Versteifungsplatten 9a, 9b
übernehmen zugleich die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckge
stänges. Wegen dieser Funktionsgleichheit sowie aufgrund der Tatsache,
daß die B-Säulen-Abschnitte 7 ebenso wie die Versteifungsplatten 9a, 9b auf
der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezuges 8 vor
gesehen sind (und weil die genannten Elemente weiterhin Bestandteile des
erfindungsgemäßen Verdeckes sind), können die B-Säulen-Abschnitte 7 (im
weiteren Sinne) auch als Versteifungsplatten bezeichnet werden.
Die als tragendes und positionsbestimmendes Verdeckgestänge fungieren
den Versteifungsplatten 9a, 9b sowie die funktionsgleichen B-Säulen-
Abschnitte 7 können bevorzugt aus einem Leichtbaumaterial bestehen und
bspw. als Magnesium-Druckgußteile oder CFK-Teile (kohlenstoff
faserverstärkte Kunststoffe) ausgebildet sein. Wie aus den beiden Figuren
hervorgeht, sind diese Bauteile auf geeignete Weise schwenkbar miteinan
der verbunden. So befindet sich beidseitig des Fahrzeuges jeweils ein erstes
Schwenkgelenk 13 zwischen dem oberen Bereich jedes B-Säulen
abschnittes 7 und der hinteren Versteifungsplatte 9b, ferner ein weiteres
Schwenkgelenk 13a zwischen dem unteren Bereich jedes B-Säulen
abschnittes 7 und der Fahrzeug-Karosserie und ein weiteres Schwenkgelenk
13b zwischen der hinteren Versteifungsplatte 9b und der vorderen Verstei
fungsplatte 9a.
Ferner ist die im wesentlichen in vertikaler Richtung versenkbare Hartglas-
Heckscheibe 11 derart in nicht gezeigten Führungsschienen geführt, daß sie
auch bei geöffnetem Verdeck in eine zumindest teilweise ausgefahrene Po
sition bringbar ist, so daß sie dann als Windschott fungieren kann. Im übri
gen kann diese Heckscheibe 11 auch bei geschlossenem Verdeck - wie in
Fig. 1 dargestellt - geöffnet werden, um bei Verhinderung von Sonnenein
strahlung in den Fahrzeug-Innenraum trotzdem eine sehr gute Belüftung
desselben zu erzielen, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl von Details ins
besondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlas
sen.
1
Hinterrad-Ausschnitt
2
(linke) Seitentüre
2
a Türbrüstungslinie
2
b Seitenfenster
3
Türschweller
4
A-Säule
4
a Querstrebe
5
Verdeckkasten-Deckel
6
Fahrzeug-Dach
7
B-Säulen-Abschnitt (versenkbar)
8
Textilbezug
9
a,
9
b Versteifungsplatte
10
Pfeilrichtung: Versenken von
11
11
Heckscheibe
11
a Oberkante von
11
12
Fahrzeug-Fahrtrichtung
13
a,
13
b Schwenkgelenk
Claims (3)
1. Personenkraftwagen mit einem in einem Verdeckkasten versenkbaren
und außenseitig einen Textilbezug (8) aufweisenden Verdeck, wobei
an der denn Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Textilbezu
ges (8) Versteifungsplatten (9a, 9b) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Öffnen und Schließen des
Verdeckes relativ zueinander bewegbaren Versteifungsplatten (9a,
9b) im geschlossenen Zustand des Verdeckes derart dicht aneinander
anliegen, daß der Fahrzeug-Innenraum akustisch bestmöglich gegen
über der Umgebung abgedichtet ist, und daß die Versteifungsplatten
die Funktion eines ansonsten üblichen Verdeckgestänges überneh
men.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die als tragendes und positionsbestim
mendes Verdeckgestänge fungierenden Versteifungsplatten (9a, 9b)
aus einem Leichtbaumaterial bestehen und bspw. als Magnesium-
Druckgußteile oder CFK-Teile gefertigt sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, mit einer im wesentli
chen in vertikaler Richtung versenkbaren Hartglas-Heckscheibe (11),
die derart in Führungsschienen geführt ist, daß sie bei geöffnetem
Verdeck in eine zumindest teilweise ausgefahrene Position bringbar
ist.
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