DE19947782A1 - Datenspeicher - Google Patents
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Abstract
Ein Datenspeicher hat einen optischen Informationsträger, der mehrere Lagen (10) eines Polymerträgers (11) aufweist, durch die hindurch Information aus einer vorgewählten Polymerträgerlage (10) auslesbar und optimal in eine vorgewählte Polymerträgerlage (10) schreibbar ist. Der Informationsträger ist um einen optisch transparenten Kern ausgebildet, dessen Brechzahl sich um weniger als 0,08 von der Brechzahl des Polymerträgers (11) unterscheidet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher mit einem optischen
Informationsträger, der mehrere Lagen eines Polymerträgers
aufweist.
In der DE 298 16 802 ist ein Datenspeicher mit einem optischen
Informationsträger beschrieben, der einen Polymerträger in Form
einer Polymerfolie enthält. Als Material für die Polymerfolie
werden Polymethylmethacrylat sowie ein von der Beiersdorf AG
unter der Bezeichnung "tesafilm kristallklar" vertriebener
Polymerfilm genannt, der biaxial orientiertes Polypropylen
aufweist. Die Polymerfolie ist in mehreren Lagen spiralartig auf
einen Kern gewickelt, wobei sich zwischen benachbarten Lagen
jeweils eine Adhäsionsschicht befindet. In diesen Datenspeicher
lassen sich Informationen einschreiben, indem die Polymerfolie
mit Hilfe eines Schreibstrahls eines Datenlaufwerks lokal erwärmt
wird, wodurch sich die Brechzahl und damit das Reflexionsvermögen
(Reflektivität) an der Grenzfläche der Polymerfolie lokal ändern.
Dies kann mit Hilfe eines Lesestrahls in dem Datenlaufwerk erfaßt
werden. Durch Fokussieren des Schreibstrahls oder Lesestrahls
läßt sich Information gezielt in eine vorgewählte Lage des
Informationsträgers einschreiben bzw. daraus auslesen. Der Kern
kann optisch transparent sein und in seinem Zentralbereich eine
Aussparung aufweisen, die zum Aufnehmen der Schreib- und
Leseeinrichtung eines Datenlaufwerks dient. Dabei wird die
Schreib- und Leseeinrichtung relativ zu dem Datenspeicher bewegt,
während der Datenspeicher ruht, so daß der Datenspeicher nicht
im Hinblick auf eine schnelle Rotationsbewegung ausgewuchtet zu
sein braucht.
Bei dem vorbekannten Datenspeicher besteht der Kern aus Polysty
rol. Polystyrol ist nicht besonders kratzfest und hat eine
Brechzahl (1,59 bei der Wellenlänge des verwendeten Lesestrahls),
die sich deutlich von der des Polymerfolienmaterials (1,49 für
biaxial orientiertes Polypropylen bei der Wellenlänge des
Lesestrahls) unterscheidet. Da die Wandung des Kerns bei Ver
wendung des Datenspeichers in einem Datenlaufwerk, dessen
Schreib- und Leseeinrichtung in der Aussparung des Kerns plaziert
ist, vom Schreibstrahl und vom Lesestrahl durchstrahlt werden muß
(und bei jedem Lesevorgang sogar zweimal), wirken sich eine durch
Kratzer hervorgerufene schlechte optische Qualität und ins
besondere die mit dem großen Brechzahlunterschied zusammen
hängenden Reflexionsverluste ungünstig aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Datenspeicher mit einem
optischen Informationsträger, der mehrere Lagen eines Polymer
trägers aufweist, zu schaffen, bei dem die zuvor erläuterten, auf
einen unzureichenden Kern zurückzuführenden Nachteile nicht
auftreten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Datenspeicher mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Der Anspruch 13 bezieht sich auf die
Verwendung eines derartigen Datenspeichers in einem darauf
abgestimmten Laufwerk. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
folgen aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Datenspeicher hat einen optischen Informa
tionsträger, der mehrere Lagen eines Polymerträgers aufweist,
durch die hindurch Information aus einer vorgewählten Polymer
trägerlage auslesbar und optional in eine vorgewählte Polymer
trägerlage schreibbar ist. Der Informationsträger ist um einen
optisch transparenten Kern ausgebildet, dessen Brechzahl sich um
weniger als 0,08 von der Brechzahl des Polymerträgers unter
scheidet. Dabei sind die Brechzahlen auf eine Lichtwellenlänge
bezogen, mit der die optische Leseeinrichtung eines auf den
Datenspeicher abgestimmten Laufwerks arbeitet.
Durch den relativ geringen Unterschied der Brechzahlen des
optisch transparenten Kerns und des Polymerträgers wird erreicht,
daß ein Lesestrahl, der von der Leseeinrichtung eines Laufwerks
ausgesendet wird und den optisch transparenten Kern durchstrahlt,
in den Polymerträger eindringen kann, ohne an den Grenzflächen
zwischen dem Kern und dem Polymerträger zu stark reflektiert zu
werden. Derartige Reflexionen sind nachteilig, weil sie einer
seits den Lesestrahl abschwächen und andererseits einen starken
Untergrundpegel hervorrufen, der das eigentliche Lesesignal
überlagert. Entsprechendes gilt für einen Schreibstrahl, wenn der
Datenspeicher optional als vom Anwender beschreibbarer Daten
speicher eingerichtet ist. Die Reflexionen sind um so geringer,
je kleiner die Differenz der Brechzahlen ist. Wenn der Daten
speicher eine oder mehrere zusätzliche Schichten zwischen
benachbarten Polymerträgerlagen aufweist (siehe unten), sollte
auch die Brechzahl einer zusätzlichen Schicht nur geringfügig von
der Brechzahl des Polymerträgers abweichen.
Vorzugsweise ist der Kern hülsenartig oder zylinderartig und
weist in seinem Zentralbereich eine Aussparung auf. Darunter sind
auch Ausgestaltungen zu verstehen, bei denen im Querschnitt die
Peripherie des Kerns nicht kreisförmig ist, sondern eine Stufe
aufweist, damit der Kern besser an den Verlauf der dem Kern
benachbarten Lagen des Polymerträgers angepaßt ist. Dies ist
weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Aussparung im Zentralbereich des Kerns kann zur Aufnahme
einer Leseeinrichtung und optional einer Schreibeinrichtung eines
auf den Datenspeicher abgestimmten Laufwerks eingerichtet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Datenspeicher in einem
Laufwerk verwendet wird, das eine Leseeinrichtung und optional
eine Schreibeinrichtung aufweist, wobei die Leseeinrichtung und
die optionale Schreibeinrichtung in der Aussparung im Zen
tralbereich des Kerns angeordnet sind und zum Lesen bzw.
Schreiben von Information relativ zu dem Datenspeicher bewegt
werden, während der Datenspeicher ruht. In diesem Fall muß der
Datenspeicher nicht ausgewuchtet sein, um hohe Rotationsgeschwin
digkeiten zu ermöglichen, was sich günstig auf die Herstellungs
kosten auswirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Polymerträger, der vorzugsweise eine Polymerfolie aufweist,
spiralartig um den Kern gewickelt. Mit einem derartigen mehr
lagigen Aufbau des Datenspeichers läßt sich eine sehr hohe
Speicherdichte erreichen. So können zum Beispiel 10 bis 30 Poly
merfolienlagen übereinander gewickelt sein, aber auch mehr oder
weniger. Bei einer Dicke der Polymerfolie zwischen 10 µm und
100 µm, vorzugsweise unter 50 µm oder um 35 µm, läßt sich die
Information auf unterschiedlichen Polymerfolienlagen mit Hilfe
von zum Beispiel aus der DVD-Technologie bekannten Lese- und
Schreibeinrichtungen gut auflösbar voneinander trennen. Es ist
aber auch denkbar, daß der Polymerträger nicht spiralartig um den
Kern gewickelt ist, sondern daß zum Beispiel mehrere im wesentli
chen konzentrisch verlaufende Lagen des Polymerträgers um den
Kern herum angeordnet sind.
Der Kern kann einen Kunststoff aufweisen. Vorzugsweise wird als
Kernmaterial ein Kunststoff optisch hoher Qualität eingesetzt.
Dabei muß die Brechzahl des Kunststoffmaterials im Bereich der
Brechzahl des Polymerträgers liegen. So eignen sich z. B.
Polymethylmethacrylat (PMMA) oder ein von der Firma Nippon Zeon
unter der Bezeichnung "Zeonex" vertriebenes cycloolefinisches
Copolymer, insbesondere, wenn für den Polymerträger eine
Polymerfolie aus biaxial orientiertem Polypropylen (BOPP; siehe
unten) verwendet wird.
Wenn der Kern einen Kunststoff aufweist oder ganz aus Kunststoff
besteht, ist der Kern vorzugsweise mit einer Antikratzbeschich
tung versehen. Derartige Antikratzbeschichtungen, wie sie z. B.
aus der Brillenoptik bekannt sind, verhindern zumindest weit
gehend ein Verkratzen der einem Lesestrahl oder Schreibstrahl
ausgesetzten Oberflächen des Kerns, was die Betriebssicherheit
und Lebensdauer des Datenspeichers erhöht. Hierbei muß darauf
geachtet werden, daß die Antikratzbeschichtung nicht zu einem
großen Brechzahlsprung führt.
Der Kern kann auch ein Glas aufweisen. Gläser haben in der Regel
eine bessere optische Qualität und eine höhere Kratzfestigkeit
als Kunststoffe. Ein Kern aus Glas hat auch mechanische Vorteile,
denn ein Datenspeicher mit einem derartigen Kern läßt sich nur
schwer deformieren. Eine insbesondere für die Anwendung mit einem
Polymerträger aus biaxial orientiertem Polypropylen geeignete
Glassorte ist das von Schott unter der Bezeichnung "BK7"
vertriebene Glas.
Zwischen benachbarten Polymerträgerlagen ist vorzugsweise jeweils
eine Adhäsionsschicht angeordnet, um die Polymerträgerlagen
untereinander zu fixieren. Eine Adhäsionsschicht kann zum
Beispiel eine Dicke im Bereich zwischen 1 µm und 40 µm haben,
vorzugsweise unter 25 µm oder um 2 µm. Als Adhäsionsmittel eignet
sich zum Beispiel ein luftblasenfreier Acrylatkleber, der z. B.
chemisch oder durch UV- bzw. Elektronenstrahlung vernetzt wird.
Zwischen benachbarten Polymerträgerlagen können sich auch eine
oder mehrere Schichten mit anderen oder zusätzlichen Funktionen
befinden, z. B. eine Schicht mit Farbstoffmolekülen eines
Absorbers (siehe unten).
Vorzugsweise weicht die Brechzahl der Adhäsionsschicht nur
geringfügig von der Brechzahl des Polymerträgers ab, um störende
Reflexionen des Lesestrahls oder des Schreibstrahls an einer
Grenzschicht zwischen einer Polymerträgerlage und einer benach
barten Adhäsionsschicht zu minimieren. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn der Unterschied der Brechzahlen kleiner als 0,005 ist.
Ein bestehender Unterschied der Brechzahlen kann jedoch zum
Formatieren des Datenspeichers genutzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Datenspeichers ist die Brechzahl des Polymerträgers lokal durch
Erwärmung veränderbar. Als Material für den Polymerträger kommt
zum Beispiel eine Polymerfolie aus biaxial orientiertem Polypro
pylen (BOPP) in Betracht, aber auch andere Materialien können
verwendet werden. Wenn Polypropylen nach der Extrusion zur Folie
in zwei Ebenen vorgespannt wird, wird im Material eine hohe
Eigenenergie gespeichert. Bei einer lokalen Erwärmung, zum
Beispiel durch einen Schreibstrahl, kommt es dann zu einer
starken Materialänderung durch Rückverformung, und zwar bereits
bei Deposition einer relativ geringen Energiemenge pro Flächen
einheit. Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel eine Änderung der
Brechzahl von etwa 0,2 über eine Fläche für eine gespeicherte
Informationseinheit mit einem Durchmesser oder einer Seitenlänge
von etwa 1 µm erzielen, was mit Hilfe eines Lesestrahls gut
erfaßbar ist.
Dem Polymerträger kann ein Absorber zugeordnet sein, der dazu
eingerichtet ist, einen Schreibstrahl zumindest teilweise zu
absorbieren und die dabei erzeugte Wärme zumindest teilweise
lokal an den Polymerträger abzugeben. Der Absorber enthält zum
Beispiel Farbstoffmoleküle, die z. B. in dem Polymerträger oder
in einer zu dem Polymerträger benachbarten Adhäsionsschicht
enthalten sind, und ermöglicht eine zur Veränderung der Brechzahl
ausreichende lokale Erwärmung des Polymerträgers bei relativ
geringer Intensität des Schreibstrahls.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Datenspeicher, der eine spiral
artig gewickelte Polymerfolie aufweist, in schemati
scher perspektivischer Darstellung, wobei in einer
Aussparung im Zentralbereich des Datenspeichers Teile
eines auf den Datenspeicher abgestimmten Laufwerks
angeordnet sind,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Datenspeicher
aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den zentralen
Bereich eines Datenspeichers, der einen Kern mit einer
anders als in Fig. 2 gestalteten Peripherie hat.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Datenspeicher 1
und eine Schreib- und Leseeinrichtung 2 eines auf den Datenspei
cher 1 abgestimmten Laufwerks. Der Datenspeicher 1 weist eine
Anzahl von Lagen 10 eines zur Informationsspeicherung dienenden
Polymerträgers in Form einer Polymerfolie 11 auf, die spiralartig
um einen optisch transparenten Kern gewickelt ist. Der Kern ist
in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt; er
befindet sich innerhalb der innersten Lage 10 und wird anhand von
Fig. 2 näher erläutert. Zur besseren Veranschaulichung sind die
einzelnen Lagen 10 der Polymerfolie 11 in Fig. 1 als konzen
trische Kreisringe gezeigt, obwohl die Lagen 10 durch spiral
artiges Wickeln der Polymerfolie 11 ausgebildet sind. Zwischen
benachbarten Lagen 10 der Polymerfolie 11 ist jeweils eine
Adhäsionsschicht 12 angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind die Adhäsionsschichten 12 in Fig. 1 in nicht maßstäblich
vergrößerter Dicke eingezeichnet.
Die Polymerfolie 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus biaxial
orientiertem Polypropylen und wurde vor dem Wickeln in beiden
Flächenrichtungen vorgespannt. Im Ausführungsbeispiel hat die
Polymerfolie 11 eine Dicke von 35 µm; andere Dicken im Bereich
von 10 µm bis 100 µm oder auch außerhalb dieses Bereichs liegende
Dicken sind ebenfalls denkbar. Die Adhäsionsschichten 12 sind
gasblasenfrei und bestehen im Ausführungsbeispiel aus Acrylat
kleber, dem ein Absorber-Farbstoff beigemischt ist, bei einer
Dicke von 23 µm, wobei bevorzugte Schichtdicken zwischen 1 µm und
40 µm liegen. Im Ausführungsbeispiel enthält der Datenspeicher
1 zwanzig Lagen 10 der Polymerfolie 11 und hat einen Außendurch
messer von etwa 30 mm. Seine Höhe beträgt 19 mm. Eine andere
Anzahl von Lagen 10 oder andere Abmessungen sind ebenfalls
möglich. Die Anzahl der Wicklungen oder Lagen 10 kann zum
Beispiel zwischen zehn und dreißig liegen, aber auch größer als
dreißig sein.
Die in einer Aussparung im Zentralbereich des Kerns des Daten
speichers 1 angeordnete Schreib- und Leseeinrichtung 2 enthält
einen Schreib- und Lesekopf 20, der mit Hilfe einer Mechanik 21
in den Richtungen der eingezeichneten Pfeile gedreht und axial
hin- und herbewegt werden kann. Der Schreib- und Lesekopf 20
weist optische Elemente auf, mit deren Hilfe ein von einem in
Fig. 1 nicht dargestellten Laser erzeugter Lichtstrahl (zum
Beispiel der Wellenlänge 630 nm oder 532 nm) auf die einzelnen
Lagen 10 der Polymerfolie 11 fokussiert werden kann. Da der
Schreib- und Lesekopf 20 mit Hilfe der Mechanik 21 bewegt wird,
kann er alle Lagen 10 des Datenspeichers 1 vollständig abtasten.
Im Ausführungsbeispiel ruht dabei der Datenspeicher 1. Er braucht
also nicht im Hinblick auf eine hohe Rotationsgeschwindigkeit
ausgewuchtet zu sein (und muß auch nicht abgewickelt bzw.
umgespult werden), im Gegensatz zu dem Schreib- und Lesekopf 20.
Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 die zum Auswuchten
des Schreib- und Lesekopfs 20 vorgesehenen Elemente nicht ge
zeigt. Der erwähnte Laser befindet sich außerhalb des Schreib-
und Lesekopfes 20 und ist stationär; der Laserstrahl wird über
optische Elemente in den Schreib- und Lesekopf 20 gelenkt.
Zum Speichern oder Einschreiben von Information in den Daten
speicher 1 wird der Laser im Ausführungsbeispiel mit einer
Strahlleistung von etwa 1 mW betrieben. Der Laserstrahl dient
dabei als Schreibstrahl und wird auf eine vorgewählte Lage 10 der
Polymerfolie 11 fokussiert, so daß der Strahlfleck kleiner als
1 µm ist, wobei die Lichtenergie in Form kurzer Pulse von etwa
10 µs Dauer eingebracht wird. Die Energie des Schreibstrahls wird
in dem Strahlfleck absorbiert, begünstigt durch den Absorber in
der benachbarten Adhäsionsschicht 12, was zu einer lokalen Erwär
mung der Polymerfolie 11 und damit zu einer lokalen Änderung der
Brechzahl und der Reflektivität führt.
Um gespeicherte Information aus dem Datenspeicher 1 auszulesen,
wird der Laser im Continuous-Wave-Modus (CW-Modus) betrieben. In
Abhängigkeit von der gespeicherten Information wird der auf die
gewünschte Stelle fokussierte Lesestrahl reflektiert, und die
Intensität des reflektierten Strahls wird von einem Detektor in
der Schreib- und Leseeinrichtung 2 erfaßt.
Der Datenspeicher kann auch von einer Ausführungsform sein, die
vom Benutzer nicht beschreibbar ist. In diesem Fall enthält er
vom Hersteller eingeschriebene Informationseinheiten. Eine
Schreibfunktion im Datenlaufwerk des Benutzers erübrigt sich
dann.
In der Polymerfolie 11 sind die Informationseinheiten durch Ände
rung der optischen Eigenschaften in einem Bereich mit einer
bevorzugten Größe von weniger als 1 µm ausgebildet. Dabei kann
die Information binär gespeichert sein, d. h. die lokale Reflek
tivität nimmt an der Stelle einer Informationseinheit nur zwei
Werte an. Das heißt, wenn die Reflektivität oberhalb eines fest
gelegten Schwellenwerts liegt, ist an der betrachteten Stelle des
Informationsträgers z. B. eine "1" gespeichert, und wenn sie
unterhalb dieses Schwellenwerts oder unterhalb eines anderen,
niedrigeren Schwellenwerts liegt, entsprechend eine "0". Es ist
aber auch denkbar, die Information in mehreren Graustufen ab
zuspeichern. Dies ist möglich, wenn sich die Reflektivität der
Polymerfolie an der Stelle einer Informationseinheit durch defi
niertes Einstellen der Brechzahl auf gezielte Weise verändern
läßt, ohne daß dabei eine Sättigung erreicht wird.
In Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch den Daten
speicher aus Fig. 1 dargestellt. Der Kern, der hier mit 30
bezeichnet ist, ist hülsenförmig oder hohlzylinderförmig und hat
in seinem Zentralbereich eine Aussparung 32. In der Aussparung 32
kann die Schreib- und Leseeinrichtung 2 des Laufwerks aufgenommen
werden, siehe Fig. 1. Der optische Informationsträger mit der
spiralartig gewickelten Polymerfolie 11 und den Adhäsions
schichten 12 reicht von der äußeren Peripherie 34 des Kerns 30
bis zu einer äußeren Peripherie 36.
Der Kern 30 besteht im Ausführungsbeispiel aus Polymethylmeth
acrylat (PMMA). Er kann durch Spritzgießen oder Extrudieren
hergestellt werden. Vorzugsweise wird danach die die Ausspa
rung 32 begrenzende Oberfläche des Kerns 30 mit einer Antikratz
beschichtung versehen.
Beispiele für andere Materialien für den Kern sind ein von Nippon
Zeon unter der Bezeichnung "Zeonex" vermarktetes cycloolefini
sches Copolymer oder auch andere Kunststoffe. Besonders vor
teilhaft sind Gläser, z. B. das Glas mit der Bezeichnung "BK7" von
Schott.
Wesentlich ist, daß die Brechzahl des Materials für den Kern auf
die Brechzahl des Polymerträgers abgestimmt ist. So hat bei einer
Lichtwellenlänge von 630 nm (also einer Lichtwellenlänge, die für
einen Lesestrahl oder Schreibstrahl in Frage kommt) biaxial
orientiertes Polypropylen eine Brechzahl von 1,503, während die
Brechzahlen von Polymethylmethacrylat 1,491, "Zeonex" 1,522 und
dem Glas "BK7" 1,515 betragen. In allen Fällen ist also die
Differenz zwischen den Brechzahlen gering.
Der Datenspeicher, dessen zentraler Bereich in Fig. 3 in einem
schematischen Querschnitt dargestellt ist, hat einen Kern 40,
dessen Form etwas anders gestaltet ist als bei dem anhand der
Fig. 1 und 2 erläuterten Datenspeicher. Der Kern 40 hat eine
zylindrische Aussparung 41 zum Aufnehmen einer Schreib- und
Leseeinrichtung eines Laufwerks. Die Außenkontur 42 des Kerns 40
ist jedoch nicht kreisförmig, wie in Fig. 2, sondern spiralartig
ausgeformt und weist eine Stufe 43 auf. Die Höhe der Stufe 43,
d. h. die Größe des radialen Sprungs der Außenkontur 42 an der
Stufe 43, ist an die Dicke der hier mit 44 bezeichneten Polymer
folie (einschließlich benachbarter Adhäsionsschicht) angepaßt,
die auf den Kern 40 aufgewickelt ist.
Die Fig. 3 zeigt, wie sich das innenliegende Ende 45 der
Polymerfolie 44 (mit Adhäsionsschicht) an der Stufe 43 befindet.
Die innerste Lage 46 der Polymerfolie 44 liegt über die Adhä
sionsschicht an der Außenkontur 42 des Kerns 40 an. Bei Beginn
der folgenden Lage 47 sorgt die Stufe 43 dafür, daß die Polymer
folie 44 weitgehend auf einer idealen Spirale verläuft, wie aus
Fig. 3 ersichtlich. Insbesondere wird ein abrupter Sprung in
radialer Richtung verhindert, wie er bei einem Kern mit kreisför
miger Peripherie, z. B. dem Kern 30, auftritt, wenn die Polymerfo
lie bei Beginn der zweiten Windung auf das innenliegende Ende
trifft, das den Beginn der ersten Windung markiert. Vor allem die
inneren Windungen der spiralartigen Anordnung der Polymerfolie 44
haben dadurch einen gleichmäßigeren Verlauf, so daß sich der
Fokus eines Lesestrahls oder Schreibstrahls besser nachführen
läßt.
Claims (13)
1. Datenspeicher, mit einem optischen Informationsträger, der
mehrere Lagen (10) eines Polymerträgers (11) aufweist, durch
die hindurch Information aus einer vorgewählten Polymer
trägerlage (10) auslesbar und optional in eine vorgewählte
Polymerträgerlage (10) schreibbar ist, und der um einen
optisch transparenten Kern (30) ausgebildet ist, dessen
Brechzahl sich um weniger als 0,08 von der Brechzahl des
Polymerträgers (11) unterscheidet.
2. Datenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (30) hülsenartig oder zylinderartig ist und in
seinem Zentralbereich eine Aussparung (32) aufweist.
3. Datenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (32) zur Aufnahme einer Leseeinrichtung (2)
und optional einer Schreibeinrichtung (2) eines auf den
Datenspeicher (1) abgestimmten Laufwerks eingerichtet ist.
4. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polymerträger (11), der vorzugsweise
eine Polymerfolie (11) aufweist, spiralartig um den Kern
(30) gewickelt ist.
5. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (30; 40) einen Kunststoff
aufweist.
6. Datenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (30; 40) eines oder mehrere der folgenden Materia
lien aufweist: Polymethylmethacrylat, cyloolefinisches
Copolymer.
7. Datenspeicher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern (30; 40) mit einer Antikratzbeschichtung
versehen ist.
8. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (30; 40) ein Glas aufweist.
9. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Polymerträgerla
gen (10) jeweils eine Adhäsionsschicht (12) angeordnet ist.
10. Datenspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brechzahl der Adhäsionsschicht (12) nur geringfügig von
der Brechzahl des Polymerträgers (11) abweicht.
11. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brechzahl des Polymerträgers (11)
lokal durch Erwärmung veränderbar ist.
12. Datenspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Polymerträger (11) ein Absorber zugeordnet ist, der dazu
eingerichtet ist, einen Schreibstrahl zumindest teilweise zu
absorbieren und die dabei erzeugte Wärme zumindest teilweise
lokal an den Polymerträger (11) abzugeben.
13. Verwendung eines Datenspeichers nach einem der vorhergehen
den Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 3 in einem darauf
abgestimmten Laufwerk, das eine Leseeinrichtung (2) und
optional eine Schreibeinrichtung (2) aufweist, wobei die
Leseeinrichtung (2) und die optionale Schreibeinrichtung
(2) in der Aussparung (32) im Zentralbereich des Kerns (30)
angeordnet sind und zum Lesen bzw. Schreiben von Information
relativ zu dem Datenspeicher (1) bewegt werden, während der
Datenspeicher (1) ruht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947782A DE19947782A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Datenspeicher |
PCT/EP2000/007379 WO2001024172A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-07-31 | Datenspeicher |
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Publications (1)
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ID=7924459
Family Applications (1)
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DE19947782A Withdrawn DE19947782A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Datenspeicher |
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EP (1) | EP1214710A1 (de) |
JP (1) | JP2003510748A (de) |
DE (1) | DE19947782A1 (de) |
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