DE19947210A1 - Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Lenkung - Google Patents
Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten LenkungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem zur Unterstützung einer manuellen Bedienung einer Lenkung eines Kraftfahrzeuges ein Hilfsmoment auf die Lenkung wirkt. Um dem Kraftfahrzeugführer dennoch einen möglichst realistischen Eindruck von der Beschaffenheit des Untergrundes zu verschaffen, wird das Hilfsmoment in Abhängigkeit von Eingangsgrößen bestimmt, die einen Rückschluss auf die Bodenhaftung erlauben. Weiterhin können die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges, der Lenkausschlag bezogen auf die Ruhestellung und weitere betätigungsabhängige Betriebsdaten zur Auswertung herangezogen werden. DOLLAR A Bei einer plötzlichen Änderung der Bodenhaftung wird daher das Hilfsmoment reduziert, um so die Gefahr einer Überreaktion, insbesondere einer zu starken Lenkbewegung, auszuschließen. Der unmittelbare Einfluss der Bodenhaftung auf das Hilfsmoment ermöglicht so eine wesentlich verbesserte Fahrsicherheit unabhängig von der Reaktionsfähigkeit des Kraftfahrzeugführers.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer durch ein Hilfs
moment unterstützten Lenkung eines Kraftfahrzeuges, bei dem Betriebs
daten, insbesondere der Bodenhaftung des Kraftfahrzeuges, zur Abwendung
kritischer Betriebssituationen erfasst werden.
Verfahren der genannten Art werden in der Praxis eingesetzt, um dem Kraft
fahrzeugführer die Möglichkeit zu geben, auf unterschiedliche äußere Bedin
gungen entsprechend zu reagieren und so die Bedienung der Lenkung für
den Kraftfahrzeugführer komfortabler und sicherer zu machen. Der Kraftfahr
zeugführer wird hierbei im Rahmen eines Fahrer-Informations-Systems mit
relevanten Betriebsdaten versorgt, die er in sein Fahrverhalten einbeziehen
kann. Der Kraftfahrzeugführer kann sich so frühzeitig auf nachlassende
Lenkmomente einstellen, die beispielsweise durch eine glatte oder vereiste
Fahrbahn verursacht werden können, so dass kritische Betriebssituationen
im Grenzbereich der Bodenhaftung verhindert werden können.
Aus der DE 43 38 587 C2 ist es bekannt, zur Beurteilung der Bodenhaftung
des Kraftfahrzeuges als Betriebsdaten insbesondere die Winkelgeschwindig
keit der Räder und aus deren Differenz den Schlupf, das Drehmoment, den
Lenkwinkel und die Radlast zu erfassen. Die so ermittelte Bodenhaftung
kann dann als wesentliche Kennzahl einem Fahrstabilitätssystem oder einem
Antiblockiersystem zugeführt werden. In der Praxis hat sich jedoch
herausgestellt, dass solche Systeme lediglich unterstützend wirken, um so
ein Höchstmaß an Sicherheit im Grenzbereich der Bodenhaftung zu
ermöglichen, hingegen die physikalischen Grenzen der Bodenhaftung nicht
verändert werden können. So liegt es letztlich in der Hand des
Kraftfahrzeugführers, durch vorausschauende Fahrweise und der
Geschwindigkeit angepasste Lenkbewegungen kritische Betriebssituationen
zu vermeiden, die auch durch die genannten Systeme nicht mehr
abgewendet werden können.
Um dem Kraftfahrzeugführer eine Rückmeldung über die Beschaffenheit des
Untergrundes zu geben, schlägt die DE 35 16 983 C1 vor, das Lenkmoment
zu erfassen und mit einem vorgegebenen Sollwert zu vergleichen. Daraus
soll eine gegebenenfalls verminderte Bodenhaftung abgeleitet werden, wobei
nach einer Weiterbildung auch der Lenkwinkel als Eingangsgröße berück
sichtigt werden soll. Beim Erreichen eines vorgegebenen kritischen Wertes
soll dann für den Kraftfahrzeugführer ein optisches oder akustisches Warn
signal ausgelöst werden, so dass der Kraftfahrzeugführer sein Fahrverhalten
den Umständen entsprechend anpassen kann. Die hierdurch erreichbare
erhöhte Sicherheit hängt ab von der schnellen und fehlerfreien Reaktion des
Kraftfahrzeugführers auf das Warnsignal.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass es
weitgehend unabhängig von der individuellen Reaktionsfähigkeit des
Kraftfahrzeugführers einsetzbar ist. Insbesondere soll dadurch eine
Steigerung der Fahrsicherheit auch bei plötzlich nachlassender
Bodenhaftung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren vorgesehen, bei dem das jeweils
aufzubringende Hilfsmoment in Abhängigkeit der auf die Bodenhaftung bezo
genen Betriebsdaten bestimmt wird. Hierdurch wird es möglich, dem Kraft
fahrzeugführer entsprechend der jeweiligen Betriebsumstände ein wirksames
Hilfsmoment zur Verfügung zu stellen, welches ihm einerseits ein ausrei
chendes Gefühl für die Beschaffenheit des Untergrundes vermittelt, anderer
seits Überreaktionen bei plötzlich nachlassender Bodenhaftung durch Redu
zierung des Hilfsmomentes ausschließt. Die ermittelten Betriebsdaten wirken
dabei unmittelbar auf die Charakteristik der Lenkbetätigung, so dass die
Wirksamkeit des Verfahrens unabhängig von der individuellen
Reaktionsfähigkeit des Kraftfahrzeugführers ist, wobei der durch die
Anpassung des Hilfsmomentes erreichbare Eingriff in jedem Fall schneller
als eine nach dem Stand der Technik erforderliche Reaktion des
Kraftfahrzeugführers erfolgt. Dabei wirkt sich insbesondere die intuitive
Erfassung der Betriebsbedingungen aufgrund des veränderten
Hilfsmomentes als Rückmeldung der Untergrundbeschaffenheit positiv aus,
da hierzu weder ein Lernprozess vorausgehen muss, noch eine
Schrecksekunde durch ein plötzlich erscheinendes Warnsignal zu
überbrücken ist. Dabei kann das Hilfsmoment gegebenenfalls auch derart
bestimmt werden, dass der Kraftfahrzeugführer zu einer defensiven
Fahrweise angeregt wird, sofern die äußeren Umstände eine plötzlich
nachlassende Bodenhaftung zumindest erwarten lassen.
Die reduzierte Bodenhaftung könnte dabei aufgrund von Trägheitsgrößen
ermittelt werden. Besonders sinnvoll ist hingegen eine Weiterbildung der
Erfindung, wenn das Hilfsmoment bei reduziertem Reibwert zwischen einem
Reifen des Kraftfahrzeuges und dem Boden verringert wird. Hierdurch kann
das Hilfsmoment unmittelbar aufgrund der ermittelten Kenngrößen der
Bodenbeschaffenheit bestimmt werden. So kann beispielsweise beim Fahren
auf einer eisglatten oder schneebedeckten Straße ein anderes Hilfsmoment
eingestellt werden, als bei Schotter oder Kies, um so ein verbessertes, wirk
lichkeitsnahes Lenkgefühl zu vermitteln. Das Hilfsmoment kann dazu gege
benenfalls temporär ausgeschaltet werden, oder auch Rückwirkungen des
Unterbodens auf die Lenkung entgegenwirken. Ferner ist auch eine Taktung
des Hilfsmomentes möglich, so dass beispielsweise Fahrzeugvibrationen
beim Befahren einer Kopfsteinpflasterung entsprechend für den
Kraftfahrzeugführer übertragen oder dementsprechend nachempfunden
werden können.
Dabei ist es besonders hilfreich, wenn das Hilfsmoment in Abhängigkeit von
der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges bestimmt wird. Das Hilfsmo
ment kann dadurch derart bestimmt werden, dass es einem häufig kritisierten
schwammigen Fahrgefühl entgegenwirkt und in der Praxis lediglich dann
eingreift, wenn das manuell aufzubringende Lenkmoment zum Zweck einer
komfortableren Bedienung begrenzt werden soll. Demnach ist das erforder
liche Hilfsmoment bei hohen Geschwindigkeiten vergleichsweise gering zu
bemessen, während beim Einparken oder Rangieren ein hohes Hilfsmoment
den manuellen Kraftaufwand erheblich reduziert.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dann erreicht, wenn das Hilfsmoment in Abhängigkeit von
der Größe eines Lenkausschlages bezogen auf die Mittellage der Lenkung
bestimmt wird. Hierdurch werden geringe Lenkausschläge von dem Hilfsmo
ment zunächst nicht unterstützt, so dass die Beschaffenheit des Bodens
durch die Lenkung ungefiltert und unverändert auf den Kraftfahrzeugführer
übertragen wird. Bei größeren Lenkausschlägen, wie sie beispielsweise beim
Rangieren des Kraftfahrzeuges auftreten, wird demgegenüber ein erhöhtes
Hilfsmoment zur Verfügung gestellt. Bei solchen größeren Lenkausschlägen
ist die Bodenhaftung aufgrund der damit erfahrungsgemäß einhergehenden
niedrigen Geschwindigkeit lediglich von untergeordneter Bedeutung.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Verfahrens dann, wenn das
Hilfsmoment lediglich ab einem vorbestimmten, von einem Kraftfahrzeug
führer manuell aufgebrachten Lenkmoment zur Unterstützung der Lenkbewe
gung bereitgestellt wird. Hierdurch wird die zur Durchführung der Lenkbewe
gung erforderliche Betätigungskraft in jedem Fall zunächst ausschließlich
manuell von dem Kraftfahrzeugführer aufgebracht. Das dann eingreifende
Hilfsmoment verhindert nach Überschreiten dieses Schwellenwertes eine
unkomfortabel hohe Betätigungskraft. Der Fahrbahnkontakt ist hierdurch bei
jedem Lenkeingriff unmittelbar gegeben, so dass subjektiv ein hohes Maß
der Kontrolle über das Kraftfahrzeug vermittelt wird. Dabei können ferner
Rückwirkungen des zum Erzeugen des Hilfsmomentes vorgesehenen
Antriebes, beispielsweise durch einen Raststufeneffekt eines
elektromotorischen Antriebes, vermieden werden, die insbesondere bei sehr
langsamen Lenkbewegungen und einem geringen Lenkwinkel deutlich
fühlbar werden.
Besonders günstig ist es auch, wenn das Hilfsmoment in Abhängigkeit von
der Lenkgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugführers bestimmt wird. Hierdurch
können heftige oder plötzliche Lenkbewegungen des Kraftfahrzeugführers
erfasst und der Momentenverlauf über den Lenkwinkel entsprechend
angepasst werden. Beispielsweise kann bei solchen abrupten
Lenkbewegungen, deren Ursache in einer unkontrollierten Reflexreaktion
des Kraftfahrzeugführers liegen und die im allgemeinen mit einer erhöhten
Betätigungskraft ausgeführt werden, mit einem lediglich reduzierten
Hilfsmoment unterstützt werden, um so eine die Fahrsicherheit
beeinträchtigende Überreaktion auszuschließen. Denkbar ist es auch, zur
Begrenzung solcher extremen Winkellagen eine fühlbare "Stufe" in der
Drehbewegung durch ein unstetig abfallendes Hilfsmoment zu erzeugen, um
so dem Kraftfahrzeugführer einen deutlichen Hinweis auf die
Betriebssituation zu geben. Dabei wird eine Unterscheidung zwischen einem
erforderlichen, starken Lenkeingriff in einer Notfallsituation und einem die
Betriebssicherheit gefährdenden Eingriff durch eine unkontrollierte
Überreaktion, insbesondere aufgrund von Vergleichsdaten erreicht.
Hierbei wirkt sich eine Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft aus,
bei der das Hilfsmoment zur Vermeidung einer unzulässigen Lenkbetätigung
einem von dem Kraftfahrzeugführer aufgebrachten manuellen Lenkmoment
entgegen wirkt. Hierdurch kann der jeweilige Lenkausschlag auf ein Maß be
schränkt werden, welches unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit, der
Bodenhaftung und weiterer Einflüsse der Betriebsumstände eine Gefährdung
der Insassen des Kraftfahrzeuges ausschließt. Ein mögliches "Überreißen"
der Lenkung durch eine unkontrollierte Bewegung des Kraftfahrzeugführers
wird dadurch gestoppt, zumindest aber stark gedämpft.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dann gegeben, wenn
zuvor erfasste Betriebsdaten gespeichert und bei einem nachfolgenden
Betrieb des Kraftfahrzeuges der Bestimmung des Hilfsmomentes zugrunde
gelegt werden. Hierdurch kann die Bestimmung des Hilfsmomentes auf
Basis älterer, gespeicherter Betriebsdaten und individueller Gewohnheiten
des Kraftfahrzeugführers abgestimmt werden. So ist beispielsweise eine
sportliche Auslegung des Hilfsmomentes möglich, die eine erhöhte manuelle
Betätigungskraft erfordert. Die Grundeinstellung des Hilfsmomentes kann
dabei relativ gering ausfallen. Zur Identifikation des jeweiligen
Kraftfahrzeugführers können ferner biometrische Messdaten oder auch
Daten, die aus der Betätigungscharakteristik weiterer Ausstattungs- oder
Bedienelemente gewonnen werden, herangezogen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Len
kung eines Kraftfahrzeuges, bei dem Betriebsdaten, insbesondere der
Bodenhaftung des Kraftfahrzeuges, zur Abwendung kritischer Betriebssitua
tionen erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils aufzubrin
gende Hilfsmoment in Abhängigkeit der auf die Bodenhaftung bezogenen
Betriebsdaten bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmo
ment bei reduziertem Reibwert zwischen einem Reifen des Kraftfahrzeuges
und dem Boden verringert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsmoment in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahr
zeuges bestimmt wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsmoment in Abhängigkeit von der Größe eines
Lenkausschlages bezogen auf die Mittellage der Lenkung bestimmt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsmoment lediglich ab einem vorbestimmten,
von einem Kraftfahrzeugführer manuell aufgebrachten Lenkmoment zur
Unterstützung der Lenkbewegung bereitgestellt wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsmoment in Abhängigkeit von der Lenkge
schwindigkeit des Kraftfahrzeugführers bestimmt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsmoment zur Vermeidung einer unzulässigen
Lenkbetätigung einem von dem Kraftfahrzeugführer aufgebrachten
manuellen Lenkmoment entgegen wirkt.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zuvor erfaßte Betriebsdaten gespeichert und bei einem
nachfolgenden Betrieb des Kraftfahrzeuges der Bestimmung des Hilfsmo
mentes zugrunde gelegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147210 DE19947210A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Lenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147210 DE19947210A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Lenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947210A1 true DE19947210A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7924080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147210 Withdrawn DE19947210A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Lenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947210A1 (de) |
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- 1999-10-01 DE DE1999147210 patent/DE19947210A1/de not_active Withdrawn
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