DE19944150C2 - Verfahren zur Messung der Sandverdichtung im Vollformgießverfahren bei Serienfertigung - Google Patents
Verfahren zur Messung der Sandverdichtung im Vollformgießverfahren bei SerienfertigungInfo
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
- B22C19/04—Controlling devices specially designed for moulding machines
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- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um vor dem Abguß der Gießtraube im
Vollformgießverfahren die durch Verdichtungsvorgänge erreichte Sanddichte
prozeßsicher zu steuern und zu überwachen.
Gemäß dem Stand der Technik entsprechend Dipl. Ing. Ernst Brunhuber, Giesserei
Lexikon 16. Aufl. 1994 Verlag Schiele & Schön, werden beim Vollformgießverfahren
einmalig verwendbare, aus Kunststoffschaum herausgeschnittene oder formgeschäumte
verlorene Modelle verwendet. Diese werden bei der Gußteile Serienfertigung um einen
zylinder- oder rahmenförmigen Gießlauf mit Einguß, welcher ebenfalls aus
Kunststoffschaum besteht, zu Gießtrauben zusammengestellt. Die in einen Behälter
eingebrachte, geschlichtete Gießtraube wird mit ungebundenem Sand so eingeformt,
daß nur noch der Einguß aus dem Sand herausragt. Der Sand mit darin enthaltener
Gießtraube aus Kunststoffschaum wird vor dem Abgießen der Gießtraube durch
horizontale und/oder vertikale Rüttelbewegungen am Behälter verdichtet. Alternativ
kann diese Verdichtung auch durch Einbringen von einer Rüttelsonde in den Behälter
erreicht werden, wie sie zum Beispiel im Baubereich zur Betonverdichtung eingesetzt
wird. Durch die Sandverdichtung wird eine feste Sandkonsistenz erreicht, welche vor
dem Eingießen des flüssigen Gußmetalls erforderlich ist. Das flüssige Metall vergast die
Gießtraube aus Kunststoffschaum, nimmt deren Platz ein und stellt so das fertige Gußteil
her. Bei nur locker aufgeschütteten Sandbereichen ohne oder solchen mit geringer
Verdichtung bewirkt der Druck des eingefüllten flüssigen Metalls einen
Metallaustritt durch die Schlichte hindurch in den Sand und verursacht somit einen
Gußteilfehler, der meist zum Ausschuß des Gußteiles führt.
Das Ausmaß einer erreichten Sandverdichtung wird über die Zeitdauer der
Rüttelbewegungen und deren Frequenz bestimmt. Eine Messung der Sanddichte ist
durch Meßfühler möglich, die bei der Sandbefüllung an den gewünschten Meßstellen in
den Behälter eingebracht werden. Diese Meßfühler arbeiten nach dem dielektrischen
Prinzip oder als Druckdose.
Nachteilig am Stand der Technik ist, daß die im Behälter eingeformte Gießtraube nicht
abgegossen werden kann, ohne daß die eingebrachten Meßfühler mit den
Kabelverbindungen zum Meßanzeigegerät einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt
werden, entweder Schaden durch Hitze, Beeinträchtigung durch emitierende Gase aus
dem Vergasungsvorgang des Kunststoffschaums oder mechanische Beschädigung beim
Ausleeren des Behälters nach dem Erstarren bei der Entnahme der abgegossenen
Gießtraube. Auch die erforderliche Vielzahl von teueren Meßfühlern, die notwendig
wären, um den erforderlichen Umlaufbestand an Meßfühlern für eine mehrere Behälter
zählende Serienanlage zum Vollformgießen bereit zu haben, ist nicht vorteilhaft. Somit
werden als Vereinfachung bei der Serienfertigung die Parameter Rüttelzeit und
Rüttelfrequenz nur über gesondert gemessene Test-Behälter ermittelt, diese Ergebnisse
werden auf die abzugießenden Behälter übertragen, ohne daß die Sandverdichtung in den
einzelnen abzugießenden Behältern wirklich gemessen wird.
Somit besteht kein tatsächlicher Nachweis, daß sich die Sandverdichtung in den
abgegossenen Behältern gleichartig entwickelt hat wie in den gemessenen Test-
Behältern. Der Nachweis einer Prozeßsicherheit entsprechend den Vorgaben eines
zeitgemäßen Qualitätsmanagements ist nicht gesichert durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches die
tatsächlich erreichte Ist-Sandverdichtung in jedem abzugießenden Behälter mißt um
durch Auswertung und mögliche Korrektur des Sandverdichtungsvorganges eine
Prozeßsicherheit beim Vollformgießen in der Serienfertigung zu erreichen.
Gelöst wird die Aufgabe durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 3.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren in Verbindung mit einer Vorrichtungsanordnung
eingerichtet, welches die erreichte Sandverdichtung mißt, diese Ergebnisse einem
Rechner zuleitet welcher durch Vornahme eines Soll-Ist Vergleiches die
Sandverdichtungsmeßergebnisse bewertet und bis zum Erreichen des erforderlichen
Sollmeßwertes die sandverdichtende Rüttelvorrichtung, die einzelnen Meßvorgänge und
die Sandbefüllung steuert. Gleichzeitig werden die erreichten Sandverdichtungswerte
aufgezeichnet und gespeichert als Nachweis und als Arbeitsunterlage für eine
Bewertung der Produktion.
Zur Messung der Sandverdichtung wird ein Meßfühler nach dem Stand der Technik
eingesetzt, welcher abhängig von der erreichten Sandverdichtung ein elektrisches Signal
erzeugt, welches über eine Kabelverbindung dem Rechner zur Weiterverarbeitung
zugeleitet werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß die Sandverdichtung beim
Vollformgießverfahren optimal in dünnen Sandschichten erreicht werden kann, die
abhängig von der Sandqualität, Verdichtungsverfahren und Behältergeometrie eine
Schichtstärke von 20 mm bis 150 mm haben und die nacheinander in den Behälter
eingebracht und verdichtet werden. Der Verfahrensablauf ist daher: Gießtraube
einbringen, Behälter mit einer Sandschicht füllen und dabei den Meßfühler so
positionieren, daß er sich im Mittelbereich der entstehenden Sandschicht befindet,
verdichten und gleichzeitig oder nach dem Verdichten messen bis das Soll-
Sandverdichtungsmeßergebnis erreicht ist, nächste Sandtage einfüllen und dabei den
Meßfühler auf den neuen Sandschicht Mittelbereich positionieren, verdichten und
messen etc. bis der Behälter bis zum oberen Bereich des Einguß der Gießtraube mit Sand
gefüllt und verdichtet ist.
Alternativ zu der stufenförmigen Arbeitsweise mit einzelnen Sandschichten können die
Arbeitsabläufe so gestaltet werden, daß das Sandbefüllen des Behälters, positionieren
des Meßfühlers, verdichten und messen gleichzeitig ununterbrochen in einer nicht
abgestuften Arbeitsabfolge fortlaufend geschieht. Mit Beginn der Sandbefüllung des
Behälters beginnt die Sandverdichtung durch Rütteln, gleichzeitig wird der Meßfühler
positioniert und bewegt sich gleichmäßig unter laufenden Messungen mit der steigenden
Sandhöhe aufwärts bis die vorbestimmte Füllhöhe erreicht ist.
In der Serienfertigung ist es vorteilhaft mindestens einen Meßfühler an einem
stabförmigen Träger anzubringen. Sofern dieser Träger rohrförmig ausgestaltet wird,
kann im Rohrinneren das Meßkabel der Verbindung Meßfühler zu Rechner gegen
mechanische Beschädigungen geschützt angebracht werden. Alternativ sind
Meßfühlerbauformen bekannt, wo der Meßfühler aus Draht besteht mit einem
Meßbereich an der Spritze, hier könnte der stabförmige Träger durch eine
Haltevorrichtung ersetzt werden. Die mechanische Bewegung des Trägers mit
Meßfühler wird in der Serienfertigung vorteilhafterweise mechanisiert durch einen
Zylinder mit Wegemessung oder ein vergleichbares Handhabungsgerät, welches den
Träger mit Meßfühler nach Abschluß der Sandverdichtung und deren Messung in eine
den weiteren Fertigungsablauf nicht beeinträchtigende Ruheposition fährt. Diese
Bewegungen werden gleichermaßen zeitlich und räumlich über den Rechner gesteuert.
Durch diese Führung des Trägers mit Meßfühler in Abhängigkeit zur eingefüllten
Sandhöhe im Behälter wird sichergestellt daß bei Erreichen der vorbestimmten Füllhöhe
alle Sandbereiche auf Verdichtung gemessen sind und der Träger mit Meßfühler aus dem
Sand entfernt werden kann, ohne die erreichte Sandverdichtung zu beeinträchtigen.
Gleichfalls übernimmt der Rechner die auf die Arbeitsvorgänge Verdichten und Messen
abgestimmte Steuerung der Sandbefüllung des Behälters, indem er nach Erreichen des
Soll-Sandverdichtungsmeßergebnisses die abzugebende Sandmenge aus einer
Portioniereinrichtung abruft.
Die Zeichnung in Fig. I veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit
der Rüttelvorrichtung 1 auf welcher der Behälter 2 steht in den aus der Sand-
Portioniereinrichtung 3 der Sand der ersten Sandschicht 7 eingefüllt wurde. Der
Hubzylinder 4 mit daran befestigtem Träger 5 mit Meßfühler 6 mißt die beim rüttelnden
Verdichten erreichte Sanddichte, deren Meßwert über die Datenleitungen 8 in den
Rechner 9 weitergeleitet wird. Auf die Darstellung der in den Behälter eingebrachten
Gießtraube und die zeichnerische Wiederholung der Datenleitung 8 wurde verzichtet.
Fig. II zeigt als weitere Entwicklung des Verfahrensablaufs die nun verdichtete
Sandschicht 7 auf welche eine neue Sandschicht 7a eingefüllt wurde in welcher sich der
Träger 5 mit Meßfühler 6 für die Messung des neuen Verdichtungsvorgangs positioniert
hat. Die Steuerung von Sandeinfüllen und Positionieren des Trägers mit Meßfühler
erfolgte dabei über die Datenleitungen 8 auf Veranlassung des Rechners 9. Fig. III
zeigt als weitere Entwicklung die letzte eingefüllte Sandschicht 7b nach deren
Verdichtung und Messung der Träger 5 mit Meßfühler 6 dann auf die in Fig. IV
dargestellte Ruhestellung fährt wenn die Sandschichten 7, 7a und 7b vollständig
verdichtet sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung der Sandverdichtung beim Vollformgießverfahren in
der Serienfertigung in einem Behälter mit eingebetteter Gießtraube dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein an einem stabförmigen Träger befestigter
Meßfühler die erreichte Sandverdichtung während oder nach einem rüttelnden
Sandverdichtungsvorgang einer in den Behälter eingefüllten Sandschicht
mißt und die Meßergebnisse an einen Rechner zur Aufzeichnung und zur
Datenverarbeitung weiterleitet bevor die Messung von weiteren eingefüllten
Sandschichten durch den gleichen nun höher im Behälter positionierten Meßfühler
erfolgte, dass der Rechner die eingehenden Meßdaten aus der in Messung
befindlichen Sandschicht mit einem vorher festgelegten Soll-Ergebnis vergleicht und
die zeitliche Dauer und die Frequenz der angewandten Rüttelbewegung zur
Verdichtung der Sandschicht steuert, bis eine Übereinstimmung der Soll- und Ist-
Meßwerte vorliegt, und dass vor dem Abgießen der Gießtraube der Träger mit
Meßfühler aus dem Behälter entfernt wird, ohne die erreichte Sandverdichtung im
Behälter wieder aufzulockern.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
hintereinander eingefüllten und auf ihre Sandverdichtung gemessenen
Sandschichten eine Schichtstärke zwischen 20 mm und 150 mm haben.
3. Verfahren zur Steuerung der Sandverdichtung beim Vollformgießverfahren in
der Serienfertigung in einem Behälter mit eingebetteter Gießtraube dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein an einem stabförmigen Träger befestigter
Meßfühler die erreichte Sandverdichtung fortlaufend während einem rüttelnden
Sandverdichtungsvorgang einer sich kontinuierlich in den Behälter einfüllenden
Sandmenge mißt und die Meßergebnisse an einen Rechner zur Aufzeichnung und
zur Datenverarbeitung weiterleitet, gleichzeitig der Träger mit Meßfühler
fortlaufend entsprechend dem fortschreitenden Füllgrad des Behälters mit Sand
vom Behälterboden nach oben fährt, der Rechner die eingehenden Meßdaten
aus
der in Messung befindlichen Sandmenge mit vorher festgelegten Soll-Ergebnissen vergleicht
und die zeitliche Dauer und die Frequenz der angewandten Rüttelbewegung
zur Verdichtung der Sandmenge steuert, bis eine Übereinstimmung der Soll- und Ist-
Meßwerte vorliegt, und dass vor dem Abgießen der Gießtraube der Träger mit
Meßfühler aus dem Behälter entfernt wird, ohne die erreichte Sandverdichtung im
Behälter wieder aufzulockern.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet
daß der Rechner nach Erreichen des erforderlichen Soll-Meßergebnisse zur
Sandverdichtung die Sandbefüllung des Behälters mit weiterem Sand aus einer
Sandportionierungsvorrichtung in Schichten oder in fortlaufender Sandfüllmenge
steuert und zusätzlich entsprechend der Füllhöhe des neuen Sandes die
Positionierung des Trägers mit Meßfühler im Behälter höher veranlaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung der Meßvorgänge, die Auslösung der Sandportionier
vorrichtung und die mechanisierte Positionierung des Trägers mit Meßfühler
vollautomatisch über einen Rechner geschieht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE (1) | DE19944150C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10351177A1 (de) * | 2003-11-03 | 2005-06-02 | Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung für ein dreidimensionales Vibrationssystem für Gießbehälter beim Lost-Foam-Gießverfahren |
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DE10053630A1 (de) * | 2000-10-28 | 2002-05-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Herstellen einer Sandgussform |
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DE3500173C2 (de) * | 1984-01-04 | 1997-02-13 | Outboard Marine Corp | Gießformvorrichtung und Verfahren zum Verdichten von Sand um ein Formmodell in einem starren Formkasten zum Vollformgießen |
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1999
- 1999-09-15 DE DE1999144150 patent/DE19944150C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10351177B4 (de) * | 2003-11-03 | 2005-09-15 | Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung für ein dreidimensionales Vibrationssystem für Gießbehälter beim Lost-Foam-Gießverfahren |
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