-
Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Bügeleisen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
-
Es
sind Bügeleisen
bekannt mit einer Sprühvorrichtung
oder einem Spray, die/der mit Wasser oder Dampf, aber meistens über eine
Handpumpe oder eine Elektropumpe mit Wasser versorgt wird. Das Wasser
kann auch von einem Dampfstrahl befördert werden. Diese Vorrichtungen
ersetzen vorteilhaft das Bügeltuch
oder die Wasserflasche, die früher
gebraucht wurden.
-
Der
Spray befeuchtet die Wäsche
und macht sie somit weicher. Dies erleichtert das Bügeln, wodurch
die Fasern während
des Trocknens ihre Endlage erhalten.
-
Die
meisten Bügeleisen
weisen in ihrem vorderen Bereich einen Spray mit einer Sprühdüse auf, deren
Stellung und Ausrichtung gegenüber
dem Bügeleisen
unveränderlich
sind, wobei der Spray gegebenenfalls als Dampfzusatz dient. Der
Wasserstrahl breitet sich ausgehend von der Sprühdüsenöffnung in Richtung der Sprühdüsenachse
bis auf das Bügelgut
aus. Die Sprühweite
oder Sprühfläche hängt somit
sowohl von der Höhe
als auch von der Neigung der Sprühdüse ab, was
die Entfernung der Sprühdüse vom Stoff
bestimmt. In den meisten Fällen
ist der Wasserstrahl außerdem
im wesentlichen kegelförmig.
Der befeuchtete Bereich zeigt deshalb eine im wesentlichen elliptische
Form auf, wobei die große Achse
der Ellipse umso größer ist
als der Winkel zwischen der Sprühdüse und der
Bügeleisensohle
und somit dem Stoff kleiner ist.
-
Die
Hersteller ordnen die Sprühdüse in einer mittlerer
Stellung an. Um eine größere Fläche zu befeuchten,
muss die Benutzerin deshalb das Bügeleisen aufheben; um aber
eine kleinere Fläche
des Bügelgutes
zu befeuchten, muss das Bügeleisen
umgekippt werden, so dass die Sprühdüse in die Nähe der Arbeitsfläche bewegt
wird.
-
Aus
der
US 41493271 ist
ein Bügeleisen
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bekannt, bei dem die Sprühdüse des Sprays, die mit der
Kolbenstange der Pumpe fest verbunden ist, während des Besprühungsvorgangs
von oben nach unten bewegt wird. Aber es sind keine Mittel zur Regulierung
der Sprühweite
auf dem Stoff vorgesehen.
-
Die
DE 41 33 295 A1 offenbart
ein Bügeleisen,
bei dem das Bügelgut
mit einem zweiten zusätzlichen
Dampfstrahl besprüht
werden kann. Hierbei ist die Sprührichtung
der Düse,
der Öffnungsquerschnitt der
Düse und
die Strahlform des aus der Düse
austretenden Dampfstrahls verstellbar. Es ist jedoch nicht erwähnt, wie
die Einstellmittel im einzelnen ausgebildet sind.
-
Die
DE 197 05 015 A1 offenbart
die Gleitführung
eines an der Vorderkante des Bügeleisens
angeordneten Dampf-Einstellmittels. Beim hierbei offenbarten Dampf-Mengenschieber handelt
es sich jedoch ausschließlich
um ein Betätigungsorgan,
mittels dessen Verschiebung längs
einer Führungsrippe
und einer Führungsnut
eine an der Ventilstange eines Nadelventils befestigte Nockenplatte
den Austritt des Dampfes in die Dampfkammer und von dort an die Unterseite
des Bügeleisens
steuert. Bei der hierbei offenbarten Dampfmengensteuerung ist die
Bedampfung unterschiedlich großer
Flächen
unterschiedlicher Geometrie nur durch Anheben oder Absenken oder
Schrägstellen
des gesamten Bügeleisens
erzielbar.
-
Aus
der
US 3654715 ist ein
Bügeleisen
bekannt, bei dem die Intensität
des Wasserstrahls in Abhängigkeit
von der Temperatur des Bügeleisens einstellbar
ist. Aber die Regulierung des Sprays ermöglicht es nicht, auch die Sprühweite einzustellen.
-
Weiterhin
ist aus der
US 2817169 ein
Bügeleisen
mit zwei vorne am Bügeleisen
angebrachten Sprühdüsen bekannt.
Aber die jeweilige Stellung und Ausrichtung dieser Sprühdüsen sind
benachbart und ermöglichen
es nicht, die Sprühweite
auszuwählen.
-
Es
sind noch andere Sprühvorrichtungen
für Bügeleisen
bekannt, z.B. aus der
US 3590504 ,
gemäß welcher
die Sprühmittel
durch eine von einem Motor drehangetriebene Einheit gebildet sind.
Aber das beschriebene System ist nicht regulierbar.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Bügeleisen mit
einer Sprüheinrichtung
oder einem Spray zu schaffen, mit dem die Benutzerin sowohl eine
kleinere als auch eine größere Stofffläche befeuchten kann,
ohne das Bügeleisen
von der Arbeitsfläche
aufheben zu müssen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Bügeleisen
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
-
Die
Wassersprüheinrichtung
weist eine Sprühdüse auf,
deren Stellung und/oder Ausrichtung gegenüber der Bügeleisensohle verstellbar ist/sind.
-
Wenn
die Bügeleisensohle
auf dem Bügelgut aufliegt,
kann der Wasserstrahl somit unterschiedliche Stoffflächen befeuchten,
je nach Entfernung und Ausrichtung der Sprühdüse im Verhältnis zur Stofffläche. Die
Sprühdüse kann
von unten nach oben und/oder allmählich in eine sich der Horizontalen
annähernden
Richtung bewegt werden, um eine immer größere Fläche befeuchten zu können, oder
umgekehrt.
-
Die
Sprüheinrichtung
umfasst eine vorzugsweise ortsfeste, die Sprühdüse mit Wasser versorgende Pumpe,
die in der Nähe
des Wasserbehälters in
einem minimalen Raum untergebracht werden kann.
-
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
wird die Verbindung zwischen der Sprühvorrichtung und der Pumpe
durch einen biegsamen, umhüllten Schlauch
gebildet.
-
Die
Verstärkung
des Schlauchs durch eine Textilumhüllung verhindert das Ausweiten
des Schlauchs und einen Druckabfall der Pumpe sowie jede Verzögerung beim
Versprühen.
-
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
wird die Verbindung zwischen der Sprühdüse und der Pumpe durch ein
steifes, gegebenenfalls über
einen Teil seiner Länge
hin ausrückbares
Röhrchen
gebildet.
-
Das
steife Röhrchen
ist seiner Achse entlang ständig
verformbar und kann den aufeinanderfolgenden Verformungen über die
ganze Lebensdauer des Bügeleisens
hin ohne Abnutzung standhalten.
-
Die
Sprühvorrichtung
umfasst eine Pumpe, welche durch die Sprühdüse während des Einstellens derselben
in Betrieb gesetzt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass das
Wasserröhrchen
verformbar ausgebildet ist und unter Druck steht, die Verbindung
zwischen der Pumpe und dem Wasserversorgungselement muss aber elastisch
ausgebildet sein, um der Einstellbewegung folgen zu können.
-
Das
Einstellen der Sprühdüse kann
direkt durch deren Verschieben entlang einer Gleitschiene bewirkt
werden oder mittels eines an der Verbindung zwischen Pumpe und Sprühdüse angreifenden Knopfes
oder durch Betätigung
des Pumpenkörpers.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
umfasst das Bügeleisen
wenigstens zwei Sprühdüsen mit
unterschiedlicher Stellung und/oder Ausrichtung, wobei die Benutzerin
zur Befeuchtung eine der beiden Sprühdüsen auswählen kann.
-
Eine
der beiden Sprühdüsen ist
zum Befeuchten von größeren Flächen vorgesehen.
Dazu befindet sie sich in ihrer obersten Stellung auf dem Bügeleisen
und ist so ausgerichtet, dass sie der Horizontalen am nächsten kommt.
Zum genauen Befeuchten von kleineren Flächen kann eine andere Sprühdüse vorgesehen
sein, die sich in ihrer untersten Stellung befindet und so auf den
Stoff ausgerichtet ist, dass sie der Vertikalen am nächsten kommt. Mittels
eines von außen
zugänglichen
Betätigungselements
kann die Benutzerin zum Befeuchten eine der beiden Sprühdüsen auswählen.
-
Die
Erfindung wird in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen
beschrieben.
-
1 zeigt
einen schematischen Aufriss eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
-
1a zeigt
in schematischer Einzeldarstellung die verschiedenen Einstellmöglichkeiten
der Bügeleisen-Sprühdüse gemäß 1.
-
2 zeigt
einen schematischen Aufriss einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
-
2a zeigt
in schematischer Einzeldarstellung die Sprühdüse des Bügeleisens gemäß 2.
-
3 zeigt
einen schematischen Aufriss einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
-
3a zeigt
in schematischer Einzeldarstellung die verschiedenen Einstellmöglichkeiten
der Bügeleisen-Sprühdüse gemäß 3.
-
4 zeigt
einen schematischen Aufriss des vorderen Bereichs eines Bügeleisens
mit einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.
-
5 zeigt
einen schematischen Aufriss einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
-
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung (1 und 1a) weist
das Bügeleisens (1)
in der Nähe
seiner Vorderkante (3) eine geradlinige, im wesentlichen
senkrechte Gleitschiene (2) auf, in welcher eine Sprühdüse (4)
verschiebbar geführt ist.
Die über
einen biegsamen Schlauch mit einer ortsfesten Pumpe verbundene Sprühdüse (4)
umfasst einen mit der Gleitschiene (2) in der Weise zusammenwirkenden
Absatz (5), dass die Sprühdüse (4) zwischen ihren
beiden Endstellungen hin- und herbewegt werden kann, wobei ihre
Achse (8) die gleiche Ausrichtung beibehält.
-
Zum
Einstellen der Lage der Sprühdüse (4) fasst
die Benutzerin die Sprühdüse (4)
und verschiebt sie entlang der Gleitschiene (2) in Richtung der
Pfeile F bis in die gewünschte
Stellung. Drückt die
Benutzerin auf das Betätigungselement
der Pumpe (9), wird der Wasserstrahl durch die Sprühdüse (4) getrieben.
Befindet sich die Sprühdüse (4)
in einer unteren, der Endstellung (6) nahen Stellung, verteilt sich
der Wasserstrahl auf einen Bereich s1 des auf der Arbeitsfläche (12)
liegenden Stoffs. Wenn sich dagegen die Sprühdüse (4) in einer oberen,
der Endstellung (7) nahen Stellung befindet, verteilt sich
der Wasserstrahl (11) auf einen Bereich s2 der Arbeitsfläche (12).
Da der Wasserstrahl eine konstante Winkelöffnung und eine konstante Ausrichtung
aufweist, ist der befeuchtete Bereich des Stoffs im wesentlichen proportional
zum Quadrat der Höhe
der Sprühdüse (4) über der
Arbeitsfläche.
Die Regulierung der Sprühdüse erweist
sich als wirksam. Der Benutzer wählt
für die
Sprühdüse vorzugsweise
eine tiefe Stellung, wenn ein kleiner begrenzter Bereich befeuchtet werden
soll und eine hohe Stellung, wenn ein größerer Stoffbereich befeuchtet
werden soll. Es können aber
auch alle möglichen
Zwischenstellungen gewählt
werden.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform (2 und 2a)
weist das Bügeleisens
(1) in der Nähe
seiner Vorderkante (3) eine Sprühdüse (4) mit einer Längsachse
(8) auf, welche um eine Achse (5') in einer senkrechten Ebene zwischen
zwei Endstellungen (6),(7) verschwenkbar ist,
ohne dass sich dabei ihre Höhe über der
Arbeitsfläche
(12) wesentlich ändert.
-
Die
Benutzerin wählt
die Stellung der Sprühdüse (4),
z.B. indem sie einen mit der Achse (5') verbundenen seitlichen Knopf
betätigt,
so dass dieser in Richtung der Pfeile F gedreht wird. Die Benutzerin drückt auf
das Betätigungselement
der Pumpe (9), um den Wasserstrahl auszulösen. Ist
die Sprühdüse (4)
tief nach unten geneigt gemäß Stellung
(6), ist der Wasserstrahl (10) sehr kurz und befeuchtet
einen kleinen genau kontrollierbaren Stoffbereich s1. Wenn sich
dagegen die Sprühdüse (4)
in einer aufgerichteten Stellung befindet, ist der Wasserstrahl
(11) länger und
die Schnittfläche
s2 des kegelförmigen
Wasserstrahls (11) mit der Arbeitsfläche (12) ist größer.
-
Gemäß einer
anderen die beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
kombinierenden Ausführungsform
(3 und 3a), weist das Bügeleisen
(1) in der Nähe
seiner Vorderkante (3) eine gekrümmte Gleitschiene (2)
auf, in welcher eine Sprühdüse (4)
verschiebbar geführt
ist. Die Sprühdüse (4)
umfasst einen mit der Gleitschiene (2) in der Weise zusammenwirkenden
Absatz (5), dass sich bei ihrer Verschiebung zwischen ihren
beiden Endstellungen (6), (7) nicht nur ihre Höhenlage,
sondern auch ihre Winkelstellung gegenüber der Arbeitsfläche verändert. Die
im einzelnen nicht dargestellte Pumpe ist um eine durch den Krümmungsmittelpunkt der
Gleitschiene (2) verlaufende Achse angelenkt, so dass das
Verbindungsröhrchen
zwischen der Sprühdüse (4)
und der Pumpe steif und formstabil ausgebildet sein kann, wobei
sich die Pumpe während
der Verschiebung der Sprühdüse (4)
schräg
stellt. In ihrer unteren Endstellung (6) ist die Sprühdüse (4)
in der Weise schräg
nach unten geneigt, dass sie der Senkrechten am nächsten kommt,
wobei der Wasserstrahl kürzer
ist und einen kleineren Bereich s1 der Arbeitsfläche deckt. In ihrer oberen
Endstellung (7) ist die Sprühdüse (4) in der Weise
schräg
auf die Arbeitsfläche
geneigt, dass sie der Horizontalen am nächsten kommt, wobei der Wasserstrahl
einen größeren Bereich
s2 der Arbeitsfläche
deckt.
-
4 zeigt
eines der möglichen
Einstellmittel, mit dem die Benutzerin die Lage der über ihren Absatz
(5) verschiebbar in einer Rille (2) geführten und
in der Nähe
der Vorderkante (3) des Bügeleisens (1) angeordneten
Sprühdüse (4)
einstellen kann. Ein auf dem Bügeleisen
(1) vorgesehener und von außen betätigbarer Knopf (13)
kann von der Benutzerin in Richtung der Pfeile F gedreht werden.
Dieser Knopf (13) treibt einen mit einer Rille (15)
versehenen Kurbelzapfen an, wobei die Rille (15) die Achse
(16) der Sprühdüse (4)
aufnimmt. Die Sprühdüse (4)
kann somit über
den Kurbelzapfen in jede zwischen den beiden Endstellungen (6),
(7) liegende Zwischenstellung gebracht werden, wobei sie
in der Rille (2) geführt
ist.
-
Gemäß einer
anderen auf 5 schematisch dargestellten
Ausführungsform,
umfasst das Bügeleisen
(1) zwei darauf befestigte Sprühdüsen (4), (41)
mit unterschiedlicher Stellung und Ausrichtung. Die beiden Sprühdüsen (4),
(41) können
unterschiedlich ausgebildet sein, sind aber vorzugsweise identisch
ausgebildet. Die Sprühdüse (4),
die sich nahe über
dem Arbeitstisch befindet und eine der Senkrechten nahe Stellung
aufweist, sprüht
einen kurzen Wasserstrahl (10), der einen kleinen Bereich s1
befeuchtet. Die Sprühdüse (41),
die sich in einer hohen, der Horizontalen nahen Stellung befindet, sprüht einen
Wasserstrahl (11), der einen größeren Bereich s2 befeuchtet.
Die Sprühdüsen (4),
(41) werden über
die Röhrchen
(21), (22) von einer Auswahlvorrichtung (23)
versorgt. Der Auswahlvorrichtung (23) wird das Wasser über eine
Pumpe und ein Röhrchen
(20) zugeführt.
Der Kugelhahn (17) der Auswahlvorrichtung (23)
wird durch eine kugelförmige, von
einer Dichtung (18) abgedichteten Kammer (19) gebildet
und ermöglicht
es, je nach Stellung (6) oder (7) der Sprühdüse (4),
(41) mittels des Betätigungsknopfs
(13) eine Verbindung entweder zwischen den Röhrchen (20)
und (21) oder zwischen den Röhrchen (20) und (22)
herzustellen.
-
Mit
dem Betätigungsknopf
(13) wählt
die Benutzerin die Sprühdüsenstellung
(6), um einen kleinen begrenzten Bereich zu befeuchten
und die Sprühdüsenstellung
(7), um einen größeren Bereich zu
befeuchten. Betätigt
die Benutzerin das Betätigungselement
der Pumpe, setzt sich die Pumpe in Betrieb und das Wasser fließt, je nach
gewählter
Stellung, vom Röhrchen
(20) in die eine oder andere Sprühdüse (4), (41).
-
Bei
einer andersartig ausgebildeten Auswahlvorrichtung (23),
bei der das Wasser z.B. durch das Zentrum der Kugel (17)
fließt,
kann das Wasser auf mehrere Sprühdüsen verteilt
werden, so dass mehrere Wasserstrahlen auf die vorher beschriebene Weise
gleichzeitig verschiedene Bereiche befeuchten können.
-
- 1
- Bügeleisen
- 2
- Gleitschiene
- 3
- Vorderkante
- 4
- Sprühdüse
- 5
- Absatz
- 5'
- Achse
- 6
- Endstellung
- 7
- Endstellung
- 8
- Längsachse
- 9
- Pumpe
- 10
- Wasserstrahl
- 11
- Wasserstrahl
- 12
- Arbeitsfläche
- 13
- Knopf
- 15
- Rille
- 16
- Achse
- 17
- Kugel
- 18
- Dichtung
- 19
- Kammer
- 20
- Röhrchen
- 21
- Röhrchen
- 22
- Röhrchen
- 23
- Auswahlvorrichtung
- 41
- Sprühdüse