DE19943059A1 - System zur Auskondensation einer Flüssigkeit aus einem Gasstrom - Google Patents
System zur Auskondensation einer Flüssigkeit aus einem GasstromInfo
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Abstract
Ein System dient zur Auskondensation einer Flüssigkeit aus einem Gasstrom, wobei der Gasstrom die Flüssigkeit überwiegend als Flüssigkeitsdampf enthält. Insbesondere dient das System zur Auskondensation von Wasser aus den Abgasströmen eines Brennstoffzellensystems. Das System weist wenigstens eine Expansionseinrichtung auf. Der Gasstrom wird in der wenigstens einen Expansionseinrichtung entspannt, wobei in Strömungsrichtung des Gasstroms nach der Expansionseinrichtung zumindest ein Teil der Flüssigkeit auskondensiert wird. Danach wird der Gasstrom von wenigstens einer Kompressionseinrichtung wieder komprimiert.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Auskondensation
einer Flüssigkeit aus einem Gasstrom nach der im Ober
begriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Auskondensati
on von Wasser aus den Abgasströmen eines Brennstoff
zellensystems und hier speziell aus den Abgasströmen
eines Brennstoffzellenstacks und eines Reformers als
Teil eines Gaserzeugungssystem des Brennstoffzellensy
stems.
Bei der Verwendung von Brennstoffzellensystemen, ins
besondere solchen mit Reformierungsreaktoren bzw. Re
formern zur Erzeugung von Wasserstoff, ist es von ent
scheidender Bedeutung, zur Sicherstellung der Befeuch
tung von Zuluft und Brenngas bzw. Wasserstoff, genü
gend Wasser zur Verfügung stellen zu können. Ein wei
terer Punkt, welcher die Befeuchtung des zugeführten
Brenngases bzw. der Zuluft erforderlich macht, ist,
daß ausreichend befeuchtete Gase zur Verfügung ge
stellt werden müssen, um ein Austrocknen des Festelek
trolyten zu verhindern.
Um ein zusätzliches Tanken von Wasser zu verhindern,
also einen geregelten Wasserkreislauf ohne erforderli
ches Nachtanken sicherzustellen, kann das in den Ab
gasströmen der Brennstoffzelle bzw. des Brennstoffzel
lenstacks und des Reformers enthaltene Wasser wieder
zurückgewonnen werden. Besonders interessant ist hier
die Kathodenluft der Brennstoffzellenstacks, welche
neben dem zur Befeuchtung eingebrachten Wasser auch
das Produktwasser der elektrochemischen Reaktion des
Brennstoffzellenstacks enthält.
Allgemein üblich und aus dem Stand der Technik bekannt
ist es, hier eine Auskondensation des Wassers anzuwen
den. Insbesondere in den Fahrzeuganwendungen wird da
bei die flüssigkeitsdampfhaltige Kathodenluft durch
einen allgemein bekannten und üblichen Fahrzeugkühler
gekühlt. Dadurch kommt es zu einer teilweisen Auskon
densation des Flüssigkeitsinhalts des Gasstroms der
Kathodenluft.
Als besonderer Nachteil hat sich hierbei jedoch erwie
sen, daß das zu erreichende Temperaturniveau in einem
üblichen Fahrzeugkühler, welches je nach Umgebungsbe
dingungen bis zu 55°C und höher betragen kann, nicht
ausreicht, um eine ausgeglichene Wasserbilanz eines
entsprechenden Brennstoffzellensystems sicherzustel
len.
Aus dem Bereich der Kraftwerksanwendungen von Brenn
stoffzellen, insbesondere bei Mitteltemperatur- und
Hochtemperatur-Brennstoffzellen, ist es bekannt, die
in den Abgasen, insbesondere in der Kathodenluft der
Brennstoffzelle enthaltene Energie mittels Expansions
einrichtung, wie z. B. Turbinen oder Turbinen-Gene
rator-Einheiten, nutzbar zu machen. Die Energie wird
dabei überwiegend in elektrische Energie umgewandelt
und hebt so den Wirkungsgrad des Gesamtsystems an.
Alternativ dazu kann die von der Turbine erzeugte
Energie auch dazu eingesetzt werden, eine Kompressi
onseinrichtung zu betreiben, welche den für den Be
trieb der Brennstoffzelle erforderlichen Vordruck der
Zuluft bzw. der Brenngase erzeugt. Beispielhaft sei
hier auf die EP 0 629 013 B und auf die US 3,982,962
verwiesen, welche derartige Anwendungen beschreiben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein System zu
schaffen, welches in der Lage ist, einen großen Teil
einer in einem Gasstrom enthaltenen Flüssigkeit aus
diesem auszukondensieren und die so zurückgewonnene
Flüssigkeit dem System wieder zur Verfügung zu stel
len.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination aus Expansions
einrichtung und Verdichtereinheit kann dabei sowohl
die Auskondensation von verhältnismäßig großen Flüs
sigkeitsmengen aus einem Gasstrom als auch eine Abküh
lung eines Gasstroms unter ein durch die Umgebungsbe
dingungen vorgegebenes Temperaturniveau realisiert
werden. In der Expansionseinrichtung kühlt sich der
Gasstrom durch eine z. B. polytrope Entspannung erheb
lich ab. Hierdurch wird eine weitere Auskondensation
aus dem ursprünglich mit Flüssigkeitsdampf gesättigten
Gasstrom erreicht. Der in der Expansionseinrichtung in
mechanische Energie umgesetzte Energieinhalt des Gas
stroms, welcher zuvor in Form von Temperatur und Druck
vorlag, wird anschließend in der Verdichtereinheit
dazu genutzt, den Gasstrom wieder zu komprimieren und
an die Umgebung abzugeben.
Durch die Expansion und den damit verbundenen Rückgang
der Temperatur des flüssigkeitshaltigen Gasstroms kann
erreicht werden, daß gegenüber dem Stand der Technik
eine weitaus größere Menge an Flüssigkeit aus dem
Gasstrom auskondensiert wird, wobei die Flüssigkeit
einem Flüssigkeitskreislaufsystem zugeführt wird, so
daß z. B. in der Anwendung in einem Brennstoffzellensy
stem auf ein Nachtanken von Wasser zur Befeuchtung der
Zuluft- bzw. Brenngasströme für den Brennstoffzellen
stack und den Reformer verzichtet werden kann.
In einer sehr günstigen Ausführungsform der Erfindung
weisen die Expansionseinrichtungen und die Verdich
tereinheit eine gemeinsame Antriebswelle auf, so daß
die in der Expansionseinrichtung erzeugte mechanische
Energie direkt der Verdichtereinheit zur Verfügung
gestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung
ist der Einsatz in einem Antriebssystem für ein Fahr
zeug mit einem Gaserzeugungssystem und einer Nieder
temperatur-Brennstoffzelle. Dabei wird der Wasserdampf
aus dem Reformerabgas, der Kathodenabluft und gegebe
nenfalls auch der Anodenabluft einer Brennstoffzelle
auskondensiert und das so zurückgewonnene Wasser einem
Wasserkreislaufsystem zur Verfügung gestellt. Aus dem
Wasserkreislaufsystem kann dann das von der Anlage
benötigte Wasser z. B. für die Befeuchtung der Zuluft-
und der Brenngasströme sowie das Wasser für die Refor
mierungsreaktion entnommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfol
gend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Brennstoffzellensystems mit
einer Auskondensation von Wasser aus der Ka
thodenluft gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung zur Auskondensation von Wasser aus der
Kathodenluft einer Brennstoffzelle bei Betrieb
der Brennstoffzelle mit Vordruck; und
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung zur Auskondensation von Wasser aus der
Kathodenluft einer Brennstoffzelle bei Betrieb
der Brennstoffzelle ohne Vordruck.
Fig. 1 zeigt einen Brennstoffzellenstack 1 bzw. eine
Brennstoffzelle 1 mit einem Anodenraum 2 und einem
Kathodenraum 3. In der prinzipmäßigen Darstellung ge
mäß dem Stand der Technik ist erkennbar, daß die Zu
luft für den Kathodenraum 3 über eine Kompressionsein
richtung 4, insbesondere einen Kompressor 4, auf einen
Vordruck verdichtet wird. Nach dem Verlassen des Ka
thodenraums 3 gelangt die feuchte Kathodenabluft, wel
che sowohl die Flüssigkeit aus einer in Strömungsrich
tung der Zuluft vor dem dargestellten Teilbereich er
folgenden Befeuchtung als auch das Produktwasser aus
der elektrochemischen Reaktion in der Brennstoffzelle
1 mit sich führt, in einen Kühler bzw. Kondensator 5.
Falls es sich um ein Brennstoffzellensystem für den
Betrieb in einem Kraftfahrzeug handelt, kann dies der
allgemein übliche Fahrzeugkühler 5 sein.
In dem Kühler 5, welcher z. B. von anströmender Luft
umströmt wird und dabei die ihn durchströmende Flüs
sigkeit kühlt, wird ein Teil des in der Kathodenabluft
enthaltenen Wassers (H2O) auskondensiert. Um ein zu
schnelles Durchströmen des Kühlers 5 zu verhindern und
um in dem System nach dem Kompressor 4 den erforderli
chen Druck aufrecht zu erhalten, durchströmt die Ka
thodenluft nach dem Kühler 5 ein einstellbares Dros
selventil 6.
Mit diesem Aufbau gemäß dem Stand der Technik, welcher
in Fig. 1 dargestellt und erläutert ist, kann zwar ein
Teil des Wassers aus der Kathodenabluft auskondensiert
werden, dieser Anteil an Wasser ist jedoch nicht aus
reichend den Wasserbedarf des Brennstoffzellensystems
für die Befeuchtung und die Reformierungsreaktion ohne
ein Nachtanken von Wasser zu decken.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Teil des Brennstoffzel
lensystems, wobei auch hier analog zu Fig. 1 die
Brennstoffzelle 1 mit dem Anodenraum 2 und dem Katho
denraum 3 erkennbar ist, und wobei auch hier die Zu
luft der Brennstoffzelle 1 durch den Kompressor 4 vor
dem Eintritt in den Kathodenraum 3 auf einen Vordruck
komprimiert wird. Die Kathodenabluft aus dem Kathoden
raum 3 gelangt dann jedoch in ein System zur Auskon
densation des in ihr enthaltenen Wassers also des Pro
duktwassers aus der elektrochemischen Reaktion der
Brennstoffzelle 1 und des aus der Befeuchtung (nicht
dargestellt) der Zuluft vor dem Kompressor 4 bedingten
Wasseranteils.
Der Kern des Systems zur Auskondensation des Wassers
liegt dabei in einer Expansionseinrichtung 7 und einer
Verdichtereinheit 8. Der Gasstrom, also hier die Ka
thodenabluft, wird dabei in der Turbineneinheit 7 po
lyprop entspannt.
Der Gasstrom wird dabei auf einen Druck unterhalb des
die Anlage umgebenden Umgebungsdrucks entspannt, so
daß hier ein Druckniveau von üblicherweise unter 1 bar
vorliegt. Durch diese Entspannung des wasser- bzw.
wasserdampfhaltigen Gasstroms wird dieser stark abge
kühlt, wodurch es zu der Auskondensation wenigstens
eines Teils des in dem Gasstrom enthaltenen Wassers
bzw. Wasserdampfs kommt.
Nach dieser polypropen Entspannung, im theoretischen
Grenzfall auch einer isentropen Entspannung, wird die
entspannte Kathodenabluft durch einen Kondensatab
scheider 9 geleitet, in welchem ein Abscheiden des
nach der Turbineneinheit 7 aus der Kathodenabluft aus
kondensierten Wassers erfolgt. Aufgrund des durch die
Expansion in der Turbineneinheit 7 bedingten Tempera
turrückgangs der feuchten Kathodenabluft können hier
relativ große Mengen an Wasser (H2O) auskondensiert
werden. Das dort auskondensierte Wasser wird gesammelt
und einem Wasserkreislaufsystem 10 der gesamten Anlage
zugeführt. Dazu muß natürlich das Druckniveau des ge
sammelten Wassers wieder auf den Umgebungsdruck oder
den durch die Kompressionseinrichtung 4 gegebenen Vor
druck angehoben werden, dazu kann z. B. eine kleine
Pumpeinrichtung (nicht dargestellt) zwischen dem Kon
densatabscheider und dem Wasserkreislaufsystem 10 die
nen.
Das in dem Wasserkreislaufsystem 10 gesammelte Wasser,
also das zurückgewonnene Befeuchtungswasser sowie das
Produktwasser aus der elektrochemischen Reaktion in
der Brennstoffzelle 1, kann dann einem Sammelbehälter
(nicht dargestellt) zugeführt werden, aus welchem das
Wasser wiederum zur Befeuchtung der Gasströme vor der
Brennstoffzelle 1 und/oder einem Gaserzeugungssystem
(nicht dargestellt), insbesondere einem Reformer, zu
geführt werden kann.
Nach der Auskondensation des Wassers aus dem wasser-
bzw. wasserdampfhaltigen Gasstrom gelangt der Gasstrom
zu der Verdichtereinheit 8 und wird dort wieder auf
Umgebungsdruck verdichtet. Das die Verdichtereinheit 8
und damit die Anlage verlassende Abgas bzw. Abluft ist
dann also ein warmes, trockenes Abgas.
Um die in der Turbineneinheit 7 anfallende mechanische
Energie direkt für die Verdichtereinheit 8 zur Verfü
gung zu stellen, sind die beiden Einheiten 7, 8 auf
einer gemeinsamen Antriebswelle 11 angeordnet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, durchströmt das in der Tur
bineneinheit 7 durch die Expansion stark abgekühlte
Gas nach dem Verlassen des Kondensatabscheiders 9 eine
Wärmeübertragungseinrichtung 12. Diese nicht unbedingt
erforderliche, jedoch sehr sinnvolle Wärmeübertra
gungseinrichtung 12 bewirkt dabei, daß die direkt aus
dem Kathodenraum 3 zu der Turbineneinheit 7 strömende
Kathodenabluft in der Wärmeübertragungseinrichtung 12
in einen wärmeübertragenden Kontakt mit dem sehr viel
kühleren Gasstrom nach der Expansion in der Turbinen
einheit 7 kommt.
Die technische Ausführung dieser Wärmeübertragungsein
richtung 12 kann dabei ein einfacher Kreuzstrom-
Wärmetauscher, Gegenstrom-Wärmetauscher oder eine ähn
liche an sich bekannte Art von Wärmeübertragungsein
richtung 12 sein, bei der die beiden Medien drucklich
und räumlich voneinander getrennt bleiben, jedoch in
dem wärmeübertragenden Kontakt zueinander stehen.
Durch die Wärmeübertragungseinrichtung 12 wird die aus
dem Kathodenraum 3 strömende Kathodenabluft bereits
vor Erreichen der Turbineneinheit 7 abgekühlt, weshalb
es auch hier bereits zu einer Auskondensation von Was
ser kommt. Es ist sogar zu erwarten, daß im Bereich
der Wärmeübertragungseinrichtung 12 ein sehr großer
Anteil an Wasser auskondensiert. Dieses Wasser wird
ebenfalls gesammelt und dem Wasserkreislaufsystem 10
zugeführt.
Zusätzlich zu einer direkten Auskondensation von Was
ser bewirkt die Wärmeübertragungseinrichtung 12 ein
Abkühlen des Gasstroms, so daß dieser nach der Ent
spannung in der Expansionseinrichtung 7 ein niedrige
res Temperaturniveau aufweisen wird, was die Auskon
densation in dem Kondensatabscheider 9 verbessert.
Als weitere optionale Einrichtung, welche in den Figu
ren jeweils nur mit punktierten Linien dargestellt
sind, kann außerdem in diesem Bereich des Gasstroms
zwischen dem Kathodenraum 3 und der Wärmeübertragungs
einrichtung 12 ein Kondensator 5, wie z. B. ein her
kömmlicher Fahrzeugkühler 5, angeordnet sein. Auch in
diesem Kondensator 5 kommt es bereits zu einer Auskon
densation einer kleinen Menge von Wasser, wobei auch
diese dem Wasserkreislaufsystem 10 zugeführt werden
kann. Neben einem herkömmlichen Fahrzeugkühler 5 mit
einer direkten Anströmung durch Kühlluft oder einer
indirekten Übertragung von durch anströmende Kühlluft
verursachte Abkühlung auf ein Wärmetransportmedium und
Abkühlung des Gaststrom durch das Wärmetransportmedi
um, sind auch weitere Ausführungsformen der Kühlein
richtung denkbar. So könnte die Kühleinrichtung z. B.
als einfacher Aufbau aus einem von dem Gasstrom durch
flossenen Rohr mit einer durch ein Gebläse erzwungene
Anströmung von Luft oder ein Kühlmedium sein, es sind
jedoch auch Aufbauten in der Art von rekuperativen
Wärmetauschern oder dergleichen verwendbar.
Neben der direkten Auskondensation von Wasser bewirkt
auch dieser Kondensator 5 ein Abkühlen des Gasstroms,
so daß dieser nach der Entspannung in der Expansions
einrichtung 7 ein noch niedrigeres Temperaturniveau
aufweisen wird, was wiederum die Auskondensation, in
dem Kondensatabscheider 9 und in dem Bereich der Wär
meübertragungseinrichtung 12, verbessert.
Außerdem läßt sich das durch die Expansion in der Tur
bineneinheit 7 stark verringerte Temperaturniveau des
Gasstroms durch weitere, optionale Wärmetauscher 13,
14 nutzen. Durch den Gasstrom mit der geringen Tempe
ratur, welcher die Wärmetauscher 13 und 14 durch
fließt, kann z. B. ein Wärmeübertragungsmedium wie
Kühlwasser oder Kühlluft auf ein niedriges Temperatur
niveau abgesenkt werden. Dieses Kühlwasser bzw. die
Kühlluft kann dann weiteren Anwendungen im Bereich des
Brennstoffzellensystems oder eines Gaserzeugungssy
stems zur Verfügung gestellt werden. Somit ist man in
der Lage z. B. in einem Fahrzeug ein Temperaturniveau
unterhalb der Temperatur des Fahrzeugkühlers 5 zur
Verfügung zu stellen.
Dabei können die Wärmetauscher 13, 14 in dem System
zur Auskondensation so angeordnet werden, daß sie ver
schiedene Temperaturniveaus für externe Anwendungen
liefern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
z. B. die Temperatur des Wärmetauschers 13, welcher in
Strömungsrichtung vor der Wärmeübertragungseinrichtung
12 angeordnet ist, niedriger sein als dies bei dem
Wärmetauscher 14, der in Strömungsrichtung hinter der
Wärmeübertragungseinrichtung 12 angeordnet ist, der
Fall sein wird. Dies ist dadurch bedingt, daß der
Gasstrom nach der Expansion und nach dem Durchströmen
jedes der Wärmetauscher 13, 14 bzw. der Wärmeübertra
gungseinrichtung 12 erwärmt wird und so in dem in
Strömungsrichtung des Gasstroms nachfolgenden Wärme
tauscher 14 ein höheres Temperaturniveau aufweist als
dies im Wärmetauscher 13 der Fall war.
Die Wärmeübertragungseinrichtung 12 und die Wärmetau
scher 13, 14 erhöhen dabei das Temperaturniveau des
Gasstroms, bevor dieser die Verdichtereinheit 8 er
reicht. Am Ausgang der Verdichtereinheit 8 wird also
ein vergleichsweise warmes, jedoch trockenes Abgas
bzw. Kathodenabluft an die Umgebung abgegeben.
Sollte insbesondere aufgrund der optionalen Wärmetau
scher 13, 14 für die Kühlvorgänge externer Einrichtun
gen und auftretende Verluste, die in der Turbinenein
heit 7 frei werdende mechanische Energie nicht ausrei
chen, um die Verdichtereinheit 8 in der gewünschten
Art und Weise zu betreiben, so kann hier optional mit
tels einer externen Kraftmaschine 15, z. B. einer Elek
tromaschine 15, die auftretende Verlustenergie ausge
glichen werden.
Ohne den Einsatz der optionalen Wärmetauscher 13, 14
und gegebenenfalls der Wärmeübertragungseinrichtung 12
reicht die von der Turbineneinheit 7 gelieferte mecha
nische Energie aus, um die Verdichtereinheit 8 in der
gewünschten Art und Weise zu betreiben, da die auftre
tenden Verluste bereits durch die Energiezufuhr durch
den Kompressor 4 aufgebracht wurden.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Er
findung ist es auch denkbar Kompressor 4, Verdich
tereinheit 8, Turbineneinheit 7 und die Elektromaschi
ne 15 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 11 zu einer
kompakten Baueinheit mit nur einem Antrieb durch die
Elektromaschine zusammenzufassen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, welche
prinzipiell denselben Aufbau und dieselbe Funktions
weise wie Fig. 2 darstellt. Lediglich wird hier die
Brennstoffzelle 1 ohne Vordruck betrieben, was den
Einsatz des Kompressors 4 unnötig macht. Die Kathoden
abluft durchläuft nach dem Kathodenraum 3 den bereits
in Fig. 2 beschriebenen Ablauf, wobei hier jedoch die
externe Kraftmaschine 15 bzw. die Elektromaschine 15
keineswegs als Option zu sehen ist.
Dadurch, daß vor der Brennstoffzelle 1 die Kathoden
luft lediglich durch ein Gebläse (nicht dargestellt)
oder Vergleichbares praktisch ohne einen Vordruck ge
genüber dem Umgebungsdruck in die Brennstoffzelle ein
geblasen wird, erfolgt in der Turbineneinheit 7 eine
Entspannung von der wenigstens annähernd Umgebungs
druck aufweisenden Kathodenabluft auf ein Druckniveau
deutlich unter dem des Umgebungsdrucks. Nachdem die so
entspannte Kathodenabluft den Kondensatabscheider 9,
die Wärmeübertragungseinrichtung 12 und die beiden
optionalen Wärmetauscher 13, 14 durchlaufen hat, muß
sie von der Verdichtereinheit 8 wieder auf Umgebungs
druck verdichtet werden, um als erwärmtes und getrock
netes Abgas an die Umgebung abgegeben werden zu kön
nen. Die hierfür erforderliche Energie wird von der
Elektromaschine 15 und der Turbineneinheit 7 aufge
bracht.
Je nach Betrieb der Brennstoffzelle 1 mit oder ohne
Vordruck, müssen die energetischen Verluste des Sy
stems zur Auskondensation also durch den Kompressor 4
oder durch die Elektromaschine 15 aufgebracht werden.
Man könnte auch durch die Turbineneinheit 7 den Gas
strom praktisch durch die Anlage "saugen", so daß au
ßer für Turbineneinheit 7 und Verdichtereinheit 8 kein
weiterer "Antrieb" für den Gasstrom benötigt wird.
Insbesondere mit einer analog zu der unter Fig. 2 be
schriebenen Baueinheit mit nur einem Antrieb, wäre
eine vergleichbare Baueinheit, ohne Kompressor 4 und
gegebenenfalls auch ohne das Gebläse, denkbar.
Die weiteren optionalen Wärmetauscher 13, 14, der op
tionale Kühler 4 sowie das Wasserkreislaufsystem 10
und die Auskondensation in wenigstens einer Stufe,
also nach der Turbineneinheit 7, sind mit dem unter
Fig. 2 beschriebenen System vergleichbar. Auch der
Einsatz der Wärmeübertragungseinrichtung 12 als weite
re Stufe der Auskondensation ist hier natürlich sinn
voll, analog zu Fig. 2 jedoch nicht zwingend erforder
lich.
Den bevorzugten Einsatz für die beschriebenen Systeme
zur Auskondensation einer Flüssigkeit aus einem Gas
strom ist sicherlich im Bereich der Hybridantriebe auf
Basis einer Brennstoffzelle mit einem Gaserzeugungssy
stem zu sehen. Dabei ist überwiegend der Einsatz in
mobilen Anwendungsbereichen, wie z. B. in Fahrzeugen,
zu beachten, bei denen eine Methanolreformierung in
der Kombination mit einer Niedertemperatur-Brennstoff
zelle, wie z. B. einer Polymer-Membran-Brennstoffzelle,
zum Einsatz kommt.
Claims (15)
1. System zur Auskondensation einer Flüssigkeit aus
einem Gasstrom, wobei der Gasstrom die Flüssigkeit
überwiegend als Flüssigkeitsdampf enthält, insbe
sondere zur Auskondensation von Wasser aus den Ab
gaströmen in einem Brennstoffzellensystem, mit we
nigstens einer Expansionseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in der wenigstens einen Expansions
einrichtung (7) entspannt wird, wobei in Strö
mungsrichtung des Gasstroms nach der Expansions
einrichtung (7) zumindest ein Teil der Flüssigkeit
auskondensiert wird, wonach der Gasstrom von we
nigstens einer Verdichtereinheit (8) komprimiert
wird.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in der wenigstens einen Expansions
einrichtung (7) auf einen Druck unterhalb eines
Umgebungsdrucks expandiert wird, und daß der Gas-
Strom von der wenigstens einen Verdichtereinheit
(8) auf Umgebungsdruck komprimiert wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Expansionseinrichtung (7) und
die wenigstens eine Verdichtereinheit (8) eine ge
meinsame Antriebswelle (11) aufweisen.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in Strömungsrichtung vor der Expansi
onseinrichtung (7) in wärmeübertragendem Kontakt
(12) mit dem Gasstrom in Strömungsrichtung nach
der Expansionseinrichtung (7) steht, und wobei im
Bereich des wärmeübertragenden Kontakts (12) Flüs
sigkeit auskondensiert.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche auskondensierte Flüssigkeit in einem
Flüssigkeitskreislaufsytem (10) gesammelt wird.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in Strömungsrichtung vor wenigstens
einer die Flüssigkeit einbringenden Einrichtung
(1) durch wenigstens eine Kompressionseinrichtung
(4) auf einen Vordruck verdichtet wird.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in der wenigstens einen Expansions
einrichtung (7) polytrop entspannt wird.
8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Antriebswelle (11) von einer Kraft
maschine (15) antreibbar ist.
9. System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftmaschine als eine Elektromaschine (15)
ausgebildet ist.
10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in Strömungsrichtung vor der Expansi
onseinrichtung (7) von einer externen Kühleinrich
tung (5) kühlbar ist, wobei im Bereich dieser
Kühleinrichtung (5) auskondensierte Flüssigkeit
dem Flüssigkeitskreislaufsystem (10) zugeführt
wird.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasstrom in Strömungsrichtung nach der Expan
sionseinrichtung (7) wenigstens einen Wärmetau
scher (13, 14) durchströmt, wobei dieser wenigstens
eine Wärmetauscher (13, 14) für Kühlvorgänge exter
ner Einrichtungen nutzbar ist.
12. System nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompressionseinrichtung (4) vor der wenigstens
einen die Flüssigkeit einbringenden Einrichtung
(1) durch die gemeinsame Antriebswelle (11) an
treibbar ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Expansionseinrichtung (7) in der Art einer
Turbine ausgebildet ist.
14. System nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der wenigstens einen die Flüssigkeit
einbringenden Einrichtung (1) um eine Einrichtun
gen eines Brennstoffzellensystems handelt.
15. System nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine die Flüssigkeit einbringende
Einrichtung (1) ein Reformer und/oder eine Nieder
temperaturbrennstoffzelle eines Brennstoffzellen
systems mit Gaserzeugungssystem ist.
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Effective date: 20150401 |