DE19941746A1 - Dämmformkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Dämmformkörper und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämmformkörper (1) mit einer verpressten Isolationsschicht (2), insbesondere eine Wärmedämmplatte aus mikroporösem Isolationsmaterial, der biegbar ist und sich an den zu isolierenden Untergrund, insbesondere Rohre anschmiegt. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest die Isolationsschicht (2) an ihrer Breitseite (1a) nutförmige Einprägungen (4) aufweist, die entlang einer Biegelinie (B) ausgerichtet sind. Der Dämmformkörper (1) wird mit einer Umhüllung (3) umgeben. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Dämmformkörpers (1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämmformkörper mit einer
verpressten Isolationsschicht, insbesondere Wärmedämmplatte aus
mikroporösem Isolationsmaterial, der biegbar bzw. flexibel ist
und sich an den zu isolierenden Untergrund, insbesondere Rohre
schmiegsam anpasst.
Die Isolation von Rohren (z. B. Fernwärmerohre) oder anderen
nicht gleichmäßig planen Untergründen und unkonturierten
Oberflächen bringt bei der Verwendung von verpressten
Isolationsschichten aus mikroporösem Isolationsmaterial
(Wärmeleitfähigkeit < 0,1 W/mK) Probleme bezüglich der
Formbarkeit dieser Isolierkörper mit sich, da diese - im
Gegensatz zu unverpressten Isolierplatten aus Mineralfaser oder
dgl. - wegen der hohen Verpressung kaum oder überhaupt nicht
biegbar sind.
Aus der EP 0 829 346 A2 des Anmelders ist bereits ein
Wärmedämmformkörper bekannt, welcher begrenzt biegbar oder
schmiegsam ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine relativ
dünne isolierende Mittelschicht oben und unten von einer
biegsamen Lage aus keramischem Papier, Folie, Pappe oder Vlies
umgeben und außen mit einer schrumpffähigen Kunststoffolie
umhüllt ist. Ein Problem der bekannten biegsamen
Wärmedämmformkörper ist jedoch, daß nur begrenzte Radien damit
formbar sind, insbesondere bei größerer Dicke der so gebildeten
Wärmedämmformkörper. Der noch ohne Brechen oder Zerbröseln der
Isolationsschicht biegbare Radius ist insbesondere eine Funktion
der Dicke und Verpressung. Je geringer somit der geforderte
Radius ist, desto dünner und geringer verdichtet muß auch die
Plattenschicht sein, um einen Bruch der Platten zu vermeiden.
Für kleine Biegeradien bzw. kleinere Rohrdurchmesser stehen
somit nur relativ dünnwandige Wärmedämmformkörper zur Verfügung,
so daß für eine hochisolierende Dämmung oft mehrere derartiger
Schalen übereinander am Rohrmantel befestigt werden müssen. Die
andere Alternative, nämlich die Reduzierung des ansonsten bei
glatten Platten üblichen Pressdrucks von ca. 1 MPa, würde zudem
zu einer Vergrößerung der Wärmeleitfähigkeit weit über den
eingangs genannten Wert hinaus führen, so daß die Verwendung von
nur gering verpressten, mikroporösen Materialien
unwirtschaftlich würde.
Aus der DE 41 06 727 C2 des Anmelders ist weiterhin ein
Wärmedämmformkörper bekannt, in welchen mittig eine vorzugsweise
geriffelte Metallfolie eingepresst ist, um die Belastungen beim
Biegen zu vermindern. Hier kommt zu den oben geschilderten
Problemen hinzu, daß zum einen die Herstellung komplexer und
teurer ist, da zusätzlich Metallfolie eingebracht werden muß,
und zum anderen die Metallfolienschicht eine Reduzierung der
Wärmedämmung mit sich bringt. Dies könnte auf dem Wege einer
größeren Plattendicke ausgeglichen werden, was jedoch wiederum,
wie oben geschildert, den noch biegbaren Radius einschränkt.
Da jedoch zunehmend zum Isolieren von Heizrohren, sehr kleine
Radien isoliert werden müssen und trotzdem eine möglichst gute
Dämmung erzielt werden soll, ist es - ähnlich wie bei den
vorstehenden Mehrfachschalen - bekannt, dünnwandige
Isolierplatten mehrmals um die zu isolierenden Rohre
herumzuwickeln, um so die gewünschte Materialstärke und damit
Isolierfähigkeit zu erhalten. Ferner ist bekannt, anstelle von
durchgehenden Schalen oder einstückigen Platten in Längsstreifen
gefertigte Platten zu verwenden. Dabei sind einzelne schmale,
leistenförmige Abschnitte aus Isolationsmaterial durch eine
abgenähte Gewebeschicht miteinander verbunden.
Hauptproblem dieser Isolierart ist jedoch, daß die
Zwischenbereiche dieser Platten einzig aus der Gewebeumhüllung
bestehen. Diese abgenähten Stege ohne mikroporöses
Isoliermaterial stellen jedoch Wärme- bzw. Kältebrücken dar, die
die gesamte Isolationsfähigkeit stark reduzieren, insbesondere
im Bereich der Absteppung, so daß auch hier häufig eine
mehrschichtige Isolierung mit entsprechendem Arbeitsaufwand
montiert werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Dämmformkörper mit verbesserter Biegbarkeit auch bei dickeren
Wandstärken zu schaffen, der die bekannten Nachteile vermeidet.
Ferner soll ein vereinfachtes Verfahren zu dessen Herstellung
bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dämmformkörper nach
Anspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung nach Anspruch
7. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Dämmformkörpers ist, daß
dieser passgenau und einfach an konkave oder konvexe
Oberflächen, auch unregelmäßige, und insbesondere an rohrförmige
mit beliebigen Radien angepaßt werden kann. Der Dämmformkörper
schmiegt sich auch bei dickeren Wandstärken des mikroporösen
Isoliermaterials passgenau an die Oberflächen an, wobei die
Isolationsschicht mit hohen Drücken von ca. 1 MPa verpresst
werden kann, um die Wärmeleitfähigkeit bei den gewünschten
Werten zu halten. Dabei entstehen keine unerwünschten Hohlräume,
welche die Isolationsfähigkeiten einschränken oder einen
Plattenbruch begünstigen könnten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Abhängigkeitsbeziehung des
Biegeradius von der Dicke des Dämmformkörpers aufgehoben wird.
Der Dämmformkörper kann in nahezu jeder beliebigen, für eine
ausreichende Isolation notwendigen Dicke gestaltet werden, ohne
daß die Paßgenauigkeit eingeschränkt ist. Somit können
unabhängig von der Dicke des Dämmformkörpers nahezu beliebig
kleine Radien isoliert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführung des Dämmformkörpers;
Fig. 2 einen Querschnitt einer weiteren Ausführung eines
Dämmformkörpers mit angedeuteter Perspektive; und
Fig. 3 einen Querschnitt eines Dämmformkörpers in Anwendung bei
einem zu isolierenden Rohr.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein Dämmformkörper 1 aus
einer Schicht 2 aus punktiert gezeichnetem Isolationsmaterial,
insbesondere aus mikroporösem Isolationsmaterial, umgeben von
einer Umhüllung 3. In die Isolationsschicht 2 sind senkrecht zur
Zeichenebene ausgerichtete Einprägungen 4 eingepresst. Diese
bevorzugt mit gleichem Teilungsabstand eingepreßten, nutförmigen
Einprägungen 4 bewirken, daß der Dämmformkörper 1 beim Abbiegen
entlang der Biegelinie B (vgl. Fig. 2), insbesondere beim
Umwickeln eines Rohres (vgl. Fig. 3) nicht bricht, was zur
Zerstörung der Isolationsschicht 2 führen würde, sondern
weitgehend flexibel bzw. biegbar ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform 10 des
Dämmformkörpers 1. Im Gegensatz zum Dämmformkörper 1, wie dieser
in Fig. 1 dargestellt ist und nur die Isolationschicht 2
profiliert ist, während sich die folienartige Umhüllung 3 über
die Einprägungen 4 spannt, sind hier sowohl die Isolierschicht 2
als auch die Umhüllung 3 profiliert. Dies bringt den Vorteil mit
sich, daß die Umhüllung 3 bei Isolation von Rohren mit sehr
engen Radien nicht reißen kann, da keine Spannung auf die
Umhüllung 3 einwirkt. Entsprechendes gilt für die bevorzugt
vorgesehene, in Wellenlinien dargestellte Lagerschicht 5 aus
keramischen Papier oder Vlies, das zur Verstärkung der
Isolationsschicht 2 vor der Umhüllung des Dämmformkörpers 1
bevorzugt auf beiden Hauptflächen bzw. Breitseiten 1a
aufgebracht wird. Um zu vermeiden, daß die Umhüllung 3 und/oder
Lagerschicht 5 durch den Prägevorgang für die Einprägungen 4
beschädigt werden könnte, wird die Isolierschicht 2 bevorzugt
mit einem geringerem Druck als bei der Ausführung nach Fig. 1
verpresst, da durch den Prägevorgang eine weitere Verdichtung
auf die gewünschte Enddichte erfolgt.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des Dämmformkörpers 1 bei der
Umhüllung eines Rohres 8. Es wird deutlich, daß der
Dämmformkörper 1 passgenau um das zu isolierende Rohr 8 gelegt
werden kann. Die in Fig. 1 angedeutete Länge 1 des
Dämmformkörpers 1 entspricht dabei dem Umfang des Rohres 8, so
daß lediglich an der beispielsweise von einem Klebeband 9
abgedeckten Stoßstelle 7 eine etwas geringere Isolierung
vorhanden ist. Deutlich wird auch, daß - entgegen der eingangs
beschriebenen Gewebeabstepplösung - entlang des Rohrumfanges
keine zentimeterbreiten Stellen an dem Dämmformkörper 1
vorhanden sind, die nicht aus Isoliermaterial 2 bestünden. Es
sind somit keine Kältebrücken vorhanden, welche die
Isolationsfähigkeit des Dämmformkörpers 1 einschränken könnten.
Die Form der nutförmigen Einprägungen 4 auf einer oder beiden
Breitseiten 1a des Dämmformkörpers 1 ist weitgehend beliebig.
Sie können beispielsweise halbrund, U-förmig oder dreieckig bzw.
V-förmig mit leichten Abrundungen sein. Die Tiefe und Anzahl der
Einprägungen 4 pro Fläche (Teilungsabstand) ist vorwiegend vom
angestrebten Biegeradius abhängig. Um jedoch Gegenstände mit
sehr geringen Radien einhüllen zu können, bedarf es einer
gewissen Anzahl an Einprägungen 4, da ansonsten Hohlräume
zwischen dem Dämmformkörper 1 und dem Gegenstand verbleiben
könnten. Außerdem droht bei zu geringer Zahl die Gefahr des
Bruches des Dämmformkörpers 1, insbesondere bei Verwendung
dicker Dämmformkörper 1. Auch ist es unter dem Aspekt der
Isolationsfähigkeit günstiger, mehrere kleinere Einprägungen 4
mit geringerer Tiefe vorzusehen als nur einige wenige, sehr
tiefe Profilierungen 4. Wie in Fig. 2 und 3 mit dem
Bezugszeichen 6 angedeutet, sind jedoch Mikrorisse in der
Isolierschicht 2 nicht schädlich, da an diesen Mikrorissen 6
entstehende "Brösel" bzw. Pulver des mikroporösen
Isoliermaterials die Haarrisse von selbst wieder schließen und
somit die noch verbleibende Isolationsschicht 2 bzw. die
Isolationseigenschaften des Dämmformkörpers 1 nicht
beeinträchtigen.
Die Einprägungen 4 sind zur vereinfachten Herstellung bevorzugt
nur auf einer Breitseite 1a des Dämmformkörpers 1 vorgesehen,
auch wenn es insbesondere für konkave/konvexe Übergänge möglich
ist, beide Seiten mit Einprägungen 4 zu versehen. Dies würde
zudem den Vorteil mit sich bringen, daß die Tiefe der
Einprägungen 4 sehr gering gehalten werden kann, ohne daß die
Flexibilität abnimmt. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn die
Einprägungen 4 der beiden Hauptseiten des Dämmformkörpers 1
zueinander versetzt sind, sozusagen auf Lücke stehen, da dann
die Dicke des Dämmformkörpers 1 nur unwesentlich reduziert wird.
Weiter ist von Vorteil, daß beim Biegen des Dämmformkörpers 1
dieser Ausführungsart sich die Einprägung 4 auf der Unterseite
(zum Rohr 8 hin) schließt. So wird die Dicke des zur Verfügung
stehenden Isoliermaterials des Dämmformkörpers 1 nur
unwesentlich reduziert.
Der Isolationsschicht 2 des Dämmformkörpers 1 kann in
Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung variieren.
Nachfolgend sei eine besonders bevorzugte Zusammensetzung
beispielhaft beschrieben:
63,7 Gew.-% feinteiliges Metalloxid;
30,2 Gew.-% Trübungsmittel;
6,1 Gew.-% Fasermaterial.
63,7 Gew.-% feinteiliges Metalloxid;
30,2 Gew.-% Trübungsmittel;
6,1 Gew.-% Fasermaterial.
Vorzugsweise verwendete feinteilige Metalloxide sind pyrogen
erzeugte Kieselsäuren, einschließlich Lichtbogenkieselsäuren,
Fällungskieselsäuren, Siliciumoxidaerogele, Aluminiumoxide,
sowie deren Mischungen. Beispiele für Trübungsmittel sind
Titandioxid, Ilmenit, Zirkondioxid und Zirkonsilikat, sowie
deren Mischungen. Für Fasermaterialien seinen beispielhaft
genannt: keramische Fasern, mineralische Fasern,
Aluminiumsilikatfaser.
Die Isolationsschicht 2 des Dämmformkörpers 1 kann, wie
vorstehend erwähnt, außerdem zusätzlich unter der Umhüllung 3
noch von einer oder mehreren Lagerschichten 5, z. B. aus Pappe,
keramischen Papier oder Vlies, umgeben sein, je nach gewünschter
Anwendung des Dämmformkörpers 1. Ferner kann die
Isolationsschicht 2 selbst auch mehrschichtig sein, z. B. in
Sandwichform aus Isolationsmaterial unterschiedlicher
Isolationsfähigkeiten. Auch diese Ausführungen ermöglichen es,
die Einprägungen 4 sowohl vor als auch nach dem Anbringen dieser
zusätzlicher Schichten bzw. der Umhüllung vorzunehmen.
Beim Abbiegen und Formen des Dämmformkörpers 1 können die
vorstehend erwähnten haarfeinen Mikrorisse 6 auftreten, die zum
Teil sogar erwünscht sind, da sie durch Isolationsmaterial 2,
welches im Bereich des Mikrorisses 6 gelockert wird, wieder
aufgefüllt werden. Die Mikrorisse 6 haben somit keinen negativen
Einfluß auf das Isolationsverhalten des Dämmformkörpers 1 und
beeinträchtigen auch dessen Stabilität und Haltbarkeit kaum. Die
Umhüllung 3 des Dämmformkörpers 1 besteht bevorzugt aus
thermisch vernetzbarer Kunststoffolie, welche aufgeschrumpft
wird. Es ist jedoch ebenso möglich eine Verbundfolie als
Umhüllung 3 anzubringen.
Zur Herstellung des Dämmformkörpers 1 wird die mittlere
Isolationsschicht 2 nach dem Verpressen (Pressdruck ca. 1 MPa)
mit den Einprägungen 4 versehen. Dies erfolgt bevorzugt mittels
leistenförmiger Druckbalken, die getaktet auf die Breitseite 1a
gepreßt werden, während der Dämmformkörper 1 mit festgelegter
Geschwindigkeit darunter hindurchläuft. Für die Herstellung von
später auf den Rohrdurchmesser abzulängenden Endlosisolierungen
ist es vorteilhaft, die Einprägungen 4 mittels Profilwalzen
einzupressen. Bei diesen beiden Verfahren erfolgt die Bewegung
des Isolationsmaterials 2 quer zur Biegelinie B. Ein weiteres
Verfahren sieht vor, die Einprägungen 4 mit in Biegelinie B
verfahrbaren Prägerädern in die Isolationsschicht 2
einzudrücken. Dies ist zu bevorzugen, wenn der Dämmformkörper 1
bereits vor dem Umhüllen profiliert wird, da ansonsten die
Gefahr der Beschädigung der Umhüllung 3 bestehen könnte. Ferner
ist es möglich, den Dämmformkörper 1 nach dem Verpressen der
Isolationsschicht 2 zuerst mit der Umhüllung 3 zu versehen und
erst dann die Einprägungen 4 vorzunehmen, die ggf. auch einander
kreuzend vorgesehen sein können, wenn die spätere Biegelinie B
noch nicht festliegt bzw. mehrere Biegelinien B, z. B. bei
dreidimensional gekrümmten Rohrkrümmern vorliegen.
Auch kann die Herstellung des Dämmformkörpers 1 dadurch
erfolgen, daß die Isolationsschicht 2 vor dem Prägevorgang der
Einprägungen 4 mit ca. 0,8 MPa nur teilweise auf die angestrebte
Enddichte verpresst wird. Die Verpressung auf die gewünschte
Enddichte bzw. weitere Verdichtung erfolgt dann zusammen mit dem
Prägevorgang, da dieser aufgrund von Materialverdrängung in den
nutförmigen Einprägungen 4 mit bevorzugten V- oder U-
Querschnitten stets zu einer gewissen Weiterverdichtung führt,
z. B. um ca. 30% bei der Rillengestaltung gemäß Fig. 2, nämlich
mit relativ engstehenden und tiefen Einprägungen 4.
Claims (10)
1. Dämmformkörper mit einer verpressten Isolationsschicht,
insbesondere Wärmedämmplatte aus mikroporösem
Isolationsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämmformkörper (1) an zumindest einer Breitseite (1a)
nutförmige Einprägungen (4) aufweist, die entlang einer
Biegelinie (B) ausgerichtet sind.
2. Dämmformkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur die Isolationsschicht (2) die Einprägungen (4),
insbesondere in gleichmäßigem Teilungsabstand aufweist.
3. Dämmformkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämmformkörper (1) von einer
Umhüllung (3) und/oder einer Lagerschicht (5) aus
keramischen Papier, Folie, Vlies u. dgl. umgeben ist.
4. Dämmformkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Isolationsschicht (2) als auch die Umhüllung (3)
und/oder Lagerschicht (5) die Einprägungen (4) aufweisen.
5. Dämmformkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (4) im
Querschnitt U-förmig abgerundet oder dreieckig ausgebildet
sind.
6. Dämmformkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einprägungen (4) auf
beiden Seiten des Dämmformkörpers (1) befinden.
7. Verfahren zur Herstellung eines biegbaren Dämmformkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß die verpresste
Isolationsschicht (2) mit nutförmigen Einprägungen (4)
profiliert wird, insbesondere nach ihrem Verpressen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämmformkörper (1) mit einer Umhüllung (3) umgeben wird,
insbesondere nach der Profilierung.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbringung der nutförmigen Einprägungen (4)
mittels getaktetem Druckstempel, Profilwalze oder Prägerad
im Durchlauf erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (2) zugleich
profiliert und verpresst wird.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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