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DE19941584A1 - Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden - Google Patents

Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden

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Publication number
DE19941584A1
DE19941584A1 DE1999141584 DE19941584A DE19941584A1 DE 19941584 A1 DE19941584 A1 DE 19941584A1 DE 1999141584 DE1999141584 DE 1999141584 DE 19941584 A DE19941584 A DE 19941584A DE 19941584 A1 DE19941584 A1 DE 19941584A1
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DE
Germany
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alarm
belt
roller shutter
movement
roller
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Application number
DE1999141584
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English (en)
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DE19941584C2 (de
Inventor
Heinz-Juergen Pompe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POMPE HEINZ JUERGEN
Original Assignee
POMPE HEINZ JUERGEN
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Publication date
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Priority to DE1999141584 priority Critical patent/DE19941584C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Auf Grund statistischer Erhebungen über Wohnungseinbrüche werden heute Türen und Fenster als besondere Schwachstellen angesehen. Um Einbrüche durch Fenster zu erschweren, werden vielfach Rollläden davor gesetzt. Diese werden bezüglich der Einbruchssicherheit in unterschiedlicher Qualität angeboten, wobei Läden aus Metall oder Holz den besten Schutz gegen ein gewaltsames Herausbrechen bieten. Bei allen Rollläden ist als erste Maßnahme empfehlenswert, einen Schutz gegen das Hochschieben von außen anzubringen. Dafür sind heute unter­ schiedliche mechanische Systeme auf dem Markt. (Broschüre "Sicher ist sicher", Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e. V., Bonn, 1. Auflage 1997, S. 24 u. 25). Ihnen allen ist gemein, daß sie keine Signalfunktion beinhal­ ten, d. h., ein Einbruchsversuch löst keinen Alarm aus. Dieses ist insofern ein Nachteil, weil ein weiterer Einbruchsversuch unmittelbar danach über einen anderen Zugang stattfinden kann. Zuverlässige Alarmsysteme für Rollläden könnten das verhindern, da das Auslösen von Alarmfunktionen in den meis­ ten Fällen Einbrecher von ihrem Vorhaben abbringt.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmeinrichtung so zu gestalten, daß sie beim Hochschieben des Rollladens von außen ein anhalten­ des Signal akustischer und/oder optischer Art auslöst, das von außen nicht abstellbar ist. Dieses Signal kann im Hausin­ neren zentral oder dezentral anfallen, aber auch außerhalb des Hauses bemerkbar gemacht werden, unter Einsatz heutiger auf dem Markt befindlicher Alarmsysteme.
Die Erfindung macht sich eine spezielle Eigenschaft eines Rollladensystemes zunutze, bei dem mit Hilfe eines Rollladen­ gurtes der Rollladen vom Hausinneren aus ein- oder ausgefah­ ren wird. Bei diesem System wird beim Hochschieben des Roll­ ladens von außen automatisch der Rollladengurt durch eine Spiralfeder im Gurtkasten in diesen hineingezogen. Diese automatische Gurtbewegung wird ausgenutzt, indem ein Schalt­ hebel mit dem Gurt in Verbindung gebracht wird, so daß die Gurtbewegung einen Schaltkontakt schließt. Dieser Kontakt ist die alarmauslösende Funktion.
Das Prinzip der Erfindung und Ausführungsbeispiele sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des Rollladens mit den für die Erfin­ dung wesentlichen Merkmalen.
Der Rollladen 1 ist auf der Rolle 2 befestigt und wird in der Schiene 3 geführt. Der Rollladengurt 4 ist ebenfalls an der Rolle 2 angebracht und wird im Gurtkasten 5, der in der Wand 6 sitzt, auf- oder abgerollt. Im Gurtkasten 5 sorgt eine Spiralfeder für das Aufrollen beim Hochziehen des Rollladens, das Abrollen beim Herablassen des Rollladens erfolgt durch das Herausziehen des Gurtes von Hand.
Durch die Spiralfeder wird auf den Gurt immer eine Zugkraft in Richtung Gurtkasten ausgeübt. In die entgegengesetzte Richtung zieht das Gewicht des Rollladens. Eine Sperrklinke im Gurtkasten sorgt dafür, daß durch das Gewicht des Roll­ ladens der Gurt blockiert wird, so daß der Rollladen in jeder Lage arretiert wird. Auf diese Weise bleibt der Gurt immer gespannt, eine Eigenschaft, die eine Variante der Erfindung ausnutzt.
In Fig. 2 ist vereinfacht die Wirkungsweise der Erfindung skizziert. Zwischen dem Rollladengurt 1 und der Wand 2 ist ein Schalthebel 3 geklemmt. Beim Hochdrücken des Rollladens von außen bewegt sich der Gurt nach unten in Richtung 5 und zieht den Hebel 3 mit. Dieser erhält dadurch Kontakt mit Teil 4. So entsteht ein Kurzschluß, der über die Anschluß­ drähte 6 und 7 an eine Alarmeinrichtung weitergeleitet wird.
Fig. 3a zeigt detailliert eine Ausführungsvariante im Zu­ stand aktivierter Alarmbereitschaft.
Der Rollladengurt 1 liegt auf dem Schalthebel 2 und hält diesen infolge der Gurtspannung in der gezeigten Position fest. Teil 3 ist das Gehäuse der Schaltvorrichtung. Teil 4 ist ein Mikroschalter, der in der gezeigten Position im Aus -Zustand ist. Teil 5 und 6 sind Zuführungsleitungen, die mit dem Mikroschalter verbunden sind. Zwischen der Leitung 6 und dem Mikroschalter ist ein weiterer Schalter 7 eingefügt, der ein Ausschalten der Alarmfunktion von Hand ermöglicht.
In Fig. 3b ist die Ausführung nach Fig. 3a im Alarmzustand dar­ gestellt.
Durch das Hochschieben des Rollladens von außen hat sich der Gurt 1 nach unten bewegt und dabei ist der Hebel 2 bis zum Anschlag an das Gehäuse 3 heruntergeklappt. In diesem Zustand hat der Hebel 2 keinen Kontakt mehr mit dem Gurt 1. Dadurch wurde die im Mikroschalter 4 befindliche Schaltfeder akti­ viert, hat die gezeigte Schaltposition ausgelöst und eine Verbindung zwischen den Drähten 5 und 6 hergestellt. Dieser Alarmzustand hält solange an, bis er von innen abgestellt wird. Das kann von Hand über den Schalter 7 erfolgen.
Wird bei dem hier gezeigten Zustand der Schalter 7 geöffnet, erhält man den normalen, deaktivierten Zustand, so wie er bei hochgezogenem Rollladen tagsüber eingestellt wird.
Fig. 4a zeigt das Prinzip einer anderen Schalterausführung. Der Schalthebel 2 ist hier nicht unter, sondern neben dem Rollladengurt 1 angeordnet. Durch die Gurtbewegung klappt der Hebel in Position 3, wobei er mit Teil 4 Kontakt bekommt. 5 und 6 sind die Anschlußdrähte. Bis auf die hier gezeigte Abweichung kann der komplette Schalter wie bei Fig. 3 ausge­ legt sein.
In Fig. 4b ist eine Ansicht des Teiles 2 nach Fig. 4a von oben zu sehen. Sie verdeutlicht, wie dieses Teil gestaltet werden kann, um mit dem Rollladengurt 1 zuverlässigen Kontakt zu be­ kommen. Durch den keilförmigen Spalt in Teil 2 kommt es zu einer Klemmverbindung zwischen Teil 1 und Teil 2, die mit zunehmender Abwärtsbewegung des Gurtes lockerer wird und im Endzustand gelöst ist.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. Sie sind einmal darin zu sehen, daß hier erstmalig ein Alarmsystem vorliegt, das im Hausinneren installiert, auf das Hochschieben des Rollladens von außen anspricht. Es kann in allen Rollladen­ stellungen, das heißt, unabhängig davon ob dieser ganz oder nur zum Teil geschlossen ist, aktiviert werden.
Ein weiterer Vorteil ist in seiner einfachen Anbringung, Be­ dienung und Wartung zu sehen. Es wird unterhalb oder neben dem Rollladengurt in bequem erreichbarer Höhe angebracht. Es kann ohne großen technischen Aufwand in bestehende Anlagen integriert werden, wobei keine Eingriffe in die Anlagen not­ wendig sind. Wegen seines einfachen Prinzips und dem damit verbundenen, geringen technischen Aufwand dürfte dieses Sytem zuverlässig und kostengünstig sein. Es ermöglicht das Zusammenwirken mit heute üblichen, elektronischen Alarmanla­ gen, die einen Schaltvorgang in Signale umsetzen können.

Claims (3)

1. Alarmeinrichtung als Einbruchssicherung für Rollläden, die über Rollladengurte vom Hausinneren aus betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Hochdrücken des Rollladens von außen eintre­ tende Einrollen des Rollladengurtes in den Rollladenkasten und die damit verbundene Bewegung des Gurtes zur einer ei­ nen Alarm auslösenden Schaltfunktion genutzt wird, indem der Gurt an eine Schaltvorrichtung gekoppelt wird, die durch die Gurtbewegung in eine alarmauslösende Position ge­ bracht wird.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel zwischen Rollladengurt und der Wand angebracht wird und er im aktivierten, aber nicht alarmaus­ lösenden Zustand durch die Spannung des unbewegten Rollla­ dengurtes, der auf den Schalthebel drückt, in einer siche­ ren Ruheposition gehalten wird und der Schalthebel in die­ ser Stellung auf einen Mikroschalter wirkt und diesen in einem ausgeschalteten Betriebszustand hält, so daß zwei an den Mikroschalter angeschlossene Leitungen eine offene Ver­ bindung an eine angeschlossene Alarmeinrichtung signalisie­ ren und dadurch keinen Alarm auslösen, wogegen im Alarmfall der Schalthebel durch die Gurtbewegung mitgezogen wird und auf diese Weise den Mikroschalter frei gibt, der somit aktiviert durch die interne Schaltfeder die beiden ange­ schlossenen Leitungen kurzschließt, was über die ange­ schlossene Alarmeinrichtung ein Signal auslöst.
3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel seitlich mit dem Rollladengurt in Ver­ bindung gebracht wird, wobei der Hebel an der dem Gurt zugewandten Seite einen keilförmigen Einschnitt aufweist, in dem der Gurt eingeklemmt wird, so daß auf diese Weise der Schalthebel im aktivierten, nicht alarmauslösenden Zu­ stand festgehalten wird, wogegen er im Alarmzustand durch die Gurtbewegung mitgezogen wird und über eine weitere Ein­ richtung, die aus einem Mikroschalter und einer ange­ schlossenen Alarmeinrichtung entsprechend Anspruch 2 be­ steht, ein Alarmsignal auslöst.
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