DE19941315A1 - Selektivoxidation von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Selektivoxidation von Kohlenwasserstoffen durch adiabate Kompression und Dilatation einer Mischung aus mindestens einem Kohlenwasserstoff, Sauerstoff und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzgasen und anschließende Nachreaktion des Gemisches reaktiver Zwischenprodukte zu Wertstoffen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Selektivoxidation von Kohlen
wasserstoffen durch adiabate Kompression und Dilatation einer gasförmigen Mischung
aus mindestens einem Kohlenwasserstoff, Sauerstoff und ggf. einem oder mehreren
Zusatzgasen und anschließende Nachreaktion des entstandenen Gemisches reaktiver
Zwischenprodukte zu Wertstoffen.
Die selektive Umwandlung einfacher Kohlenwasserstoffe wie z. B. Cumol, Toluol,
Propan, Cyclohexan oder Benzol mittels Sauerstoff in Wertstoffe ist i. a. technisch auf
wendig.
Dies liegt vor allem an der niedrigen Geschwindigkeit der Abstraktion eines
Wasserstoffatoms durch das Triplettdiradikal O2 vom Edukt. Dieser Schritt ist der erste
in einer Kette von Reaktionen über die Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff abreagieren.
Da dieser erste Schritt eine hohe Aktivierungsenergie besitzt und sogar endothermer
Natur ist, sind Kohlenwasserstoffe trotz großer positiver Reaktionsenthalpie der
Gesamtreaktion kinetisch gegen eine rasche und unter milden Bedingungen ablaufende
Oxidation durch Sauerstoff geschützt (Tolman, Druliner, Nappa, Herron, Act. Funct.
Alkanes (1989), 303-360).
Die beim Angriff von Sauerstoff an Kohlenwasserstoffe entstehenden reaktiven
Intermediate und Zwischenstufen wie Peroxi-Radikale, Oxi-Radikale, KW-Radikale
und Peroxidverbindungen sind um Größenordungen reaktiver als das Gemisch der
Ausgangsstoffe Sauerstoff und Kohlenwasserstoff und reagieren auch unter milden
Bedingungen mit hoher Geschwindigkeit ab (Tolman, Druliner, Nappa, Herron, Act.
Funct. Alkanes (1989), 303-360). Bei hohen Temperaturen gehen diese reaktiven
Zwischenprodukte jedoch unerwünschte Nebenreaktionen wie z. B. β-Spaltungen und
Abbaureaktionen ein, was zu großen Mengen unerwünschter Nebenprodukte führt,
ferner liegen sie nur in geringen stationären Konzentrationen vor, was eine gezielte
nachträgliche Umsetzung unter milden Reaktionsbedingungen vor allem der relativ
stabilen Alkyl-hydrogperoxide zu Wertstoffen verhindert.
Alkylhydroperoxide können durch Reduktion z. B. mit Wasserstoff in die Alkohole und
durch sauerkatalysierte Spaltung in ein Gemisch aus Alkohol bzw. Phenol und Carbo
nylverbindung umgesetzt werden. Prominentes Beispiel für die sauerkatalysierte Spal
tung ist die Phenol- und Aceton-Synthese aus Cumolhydroperoxid nach Hock.
Alkylhydroperoxide können ferner z. B. zur Oxidation von Alkenen zu Oxiranen
genutzt werden, wobei aus den Hydroperoxiden die korrespondierenden Alkohole ent
stehen, aus denen wiederum durch saure Katalyse die entsprechenden Alkene gebildet
werden. Ein in die industrielle Produktion umgesetztes Beispiel ist die Produktion von
Styrol und Propylenoxid durch Umsetzung von Ethylbenzolhydroperoxid und Propen,
sowie die Produktion von tert-Butanol und Propylenoxid durch Umsetzung von tert-
Butylhydroperoxid und Propen.
Wünschenswert ist ein Verfahren mit dem man selektiv Kohlenwasserstoffe in
Hydroperoxide umwandeln kann, um diese reaktiven Zwischenstufen gezielt zu
Wertstoffen weiter verarbeiten zu können.
Wertstoffe die in diesem Zusammenhang als Zielverbindungen beispielsweise zu
nennen wären sind Cyclohexanol, Cyclohexanon, Adipinsäure, Phenol, Isopropanol,
Aceton, Propylenoxid, Ethanol, Essigsäure, usw.
Die Oxidation von Kohlenwasserstoffen nach einer Temperaturerhöhung durch
adiabate Kompression ist in der Technik der Wärmekraftmaschinen nach den Prinzipien
des Otto- und des Diesel-Motors weitverbreitet. Hier werden sehr hohe
Raumzeitumsätze erzielt, aber im wesentlichen nur wertlose Oxidationsprodukte wie
CO2, CO und Wasser erhalten.
Die Temperatur- und Reaktionsführung bei Reaktionen in homogener Gasphase durch
rasche adiabate Kompression und Dilatation ist in der Chemie nicht unbekannt, be
schränkt sich in der praktischen Anwendung jedoch z. Z. auf das Messen von
Reaktionskinetiken bei sehr hohen Temperaturen. Als Apparaturen dienen Stoßrohre
und "Hubkolbenmotoren".
Es gibt eine kleine Anzahl von Anmeldungen die die Isomerisierung und Dehydrierung
bzw. das thermische Cracken von Kohlenwasserstoffen in der homogenen Gasphase in
Apparaturen unter adiabater Kompression und Dilatation zum Gegenstand haben.
US 5.162.599 beschreibt die Umsetzung von Methan zu einem Gemisch höherwertiger
Stoffe durch adiabate Kompression und Dilatation, DE 28 29 600 das thermische
Cracken von Propan. In DE 28 29 600 wird neben der Benutzung von "Hubkolben
motoren" als Reaktoren die von speziellen Axialverdichtern (Turbinen) beschrieben.
Die Dehydrierung von Ethylbenzol zu Styrol wird in JP 43018767 und JP 5017377
behandelt, Styrol wird mit 81%iger Ausbeute bei 800-1000°C und einer Verweilzeit
kleiner 0,1 sec. erhalten.
Auch Umsetzungen in Apparaturen unter adiabater Kompression und Dilatation in
Gegenwart von Sauerstoff sind beschrieben worden. Es handelt sich dabei um durch
Sauerstoff beschleunigtes pyrolytisches Cracken (JP 45030323) und um die Oxidation
von Methan zu Methanol und Formaldedyd (CAS 91: 192732, 86: 189115, 83: 113389,
79: 65535, 78: 3597, 74: 24007).
Methoden zur Selektivoxidation von Kohlenwasserstoff mit Sauerstoff durch adiabate
Kompression und Dilatation homogener Gasgemische mit anschließender Nachreak
tion der entstandenen reaktiven Zwischenstufen wie Hydroperoxide durch katalysierte
Umsetzung bei niedrigen Temperaturen sind unbekannt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Selektivoxidation einer gasförmigen
Mischung aus mindestens einem Kohlenwasserstoff, Sauerstoff und ggf. einem oder
mehreren Zusatzgasen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch unter weitgehend
adiabaten Bedingungen komprimiert wird. Bei den so entstehenden erhöhten Tempe
raturen beginnt der Sauerstoff zu reagieren. Die Zwischenprodukte werden dann durch
adiabate Dilatation abgekühlt, und anschließende eine gezielte Nachreaktionen des ab
gekühlten Gemisches reaktiver Zwischenprodukte in nachgeschalteten Reaktoren
durchgeführt.
Geeignete Kohlenwasserstoffe sind C1-C20-Alkane, C1-C20-Alkene, C1-C20-Cycloalkane,
C1-C20-Cycloalkene, C1-C20-Aromaten und C1-C20-Alkylaromaten, bevorzugt werden
Verbindungen mit einer Kohlenstoffzahl von 2 bis 10 eingesetzt.
Besonders zu nennen sind Ethan, Propan, Butan, Pentan, Cyclopropan, Cyclobutan,
Cyclopentan, Cyclohexan, Toluol, Ethylbenzol, Cumol, Benzol, Ethylen, Propylen,
Cyclopenten und Cyclohexen.
Besonders bevorzugt sind Propan, tert-Butan, Cyclohexan, Toluol, Ethylbenzol, Cumol
und Benzol.
Das molare Mischungsverhältnis von Sauerstoff zu Kohlenwasserstoff beträgt
vorzugsweise 0,05 bis 9, insbesondere 0,2 bis 4, bevorzugt 0,25 bis 1,5.
Als Zusatzstoffe sind beispielsweise zu nennen Stickstoff, Kohlendioxid, Kohlen
monoxid und Wasser. Die Zusatzstoffe liegen vorzugsweise in Mengen von 0 bis 70,
insbesondere 0 bis 40, bevorzugt 0 bis 20 Mol% relativ zum Gesamtgemisch vor.
Zur Nachreaktion nach Kompression und Dilatation können weitere Zusatzstoffe
zugemischt werden, z. B. Luft, Salpetersäure, Wasserstoff, Alkene wie Ethylen oder
Propen.
Die Nachreaktion kann homogen in der Gasphase, oder heterogen katalysiert in der
Gasphase oder flüssigen Phase ablaufen.
Die Nachreaktionen erfolgen in konventionellen Reaktoren nach bekannten Methoden.
Die Reaktion unter adiabater Kompression und Dilatation wir in einem diskonti
nuierlich arbeitenden Hubkolben- oder wankelmotorähnlichen Apparat mit Einlass-
und Auslassventilen durchgeführt oder in einem kontinuierlich arbeitenden
Verdichter wie sie z. B. in DE 28 29 600 beschrieben.
Der Eingangsdruck des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt 0,1 bis 100 bar,
bevorzugt 1 bis 10 bar.
Das Kompressionsverhältnis beträgt 1, 2 bis 200, bevorzugt 2 bis 100, besonders
bevorzugt 3 bis 50.
Die Eingangstemperaturen betragen 0 bis 300°C, bevorzugt 20 bis 200°C, besonders
bevorzugt 50 bis 150°C.
Die maximalen Temperaturen im adiabaten Kompressionsprozess betragen 200 bis
2000°C, bevorzugt 300 bis 1500°C, besonders bevorzugt 400 bis 1000°C.
Die Verweilzeiten der Gasmischung im adiabaten Kompressions-Dilatations-Prozess
liegen ohne Befüll- und Entleervorgang des Reaktionsraumes bei 0,3 bis 0,00003 sec,
bevorzugt bei 0,05 bis 0,0003 sec.
Erfindungsgemäß kann der Kohlenwasserstoff kurz vor Abschluss oder im Anschluss
an die adiabate Kompression und vor Abschluss der Dilatation in flüssiger Form
eingespritzt werden.
Nach der adiabaten Dilatation kann eine längere Nachreaktionsphase ohne Katalysator
bei niedrigeren Temperaturen außerhalb der Kompressionsapparatur folgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist überraschenderweise besonders geeignet um
Kohlenwasserstoff mit hoher Selektivität in die korrespondierenden Hydroperoxide
umzuwandeln, deren chemisches Potential genutzt werden kann, um anschließend
selektiv Wertstoffe zu gewinnen.
Die nachfolgenden Beispiele werden in einem durch einen Elektromotor angetriebenen
thermostatisierten "Hubkolbenmotor" mit verstellbarem Kompressionsverhältnis
durchgeführt. Die Temperatur und der Druck des Eduktgemisches in der Zufuhrleitung
werden wie definiert eingestellt.
Eine Mischung bestehend aus 40 Mol% O2 und 60 Mol-% Cyclohexan wird mit einem
Druck von 1 bar und einer Temperatur von ca. 100°C in den adiabaten Kompressions-
Dilatations-Reaktor geleitet. Bei einem Kompressionsverhältnis von 1 zu 42 erreicht
das Gas eine maximale Temperatur von ca. 480°C. Der Kompressionsdilatations-
Vorgang dauert ca. 0,03 sec. Das ausströmende Gas hat eine Temperatur von ca. 100°C
und entfällt bezogen auf 100 Mole eingesetztes Cyclohexan ca. 90 Mol Cyclohexan,
5 Mol Cyclohexylperoxid und 5 Mol Cyclohexen.
Eine Mischung bestehend aus 40 Mol-% O2 und 60 Mol-% Pentan wird mit einem
Druck von 1 bar und einer Temperatur von ca. 100°C in den adiabaten Kompressions-
Dilatations-Reaktor geleitet. Bei einem Kompressionsverhältnis von 1 zu 28 erreicht
das Gas eine maximale Temperatur von ca. 480°C. Der Kompressionsdilatations-Vor
garig dauert ca. 0,03 sec. Das ausströmende Gas hat eine Temperatur von ca. 100°C
und enthält bezogen auf 100 Mole eingesetztes Propan ca. 92 Mol Propan, 5 Mol 2-
Hydroperoxypropan, 1 Mol 1-Hydroperoxypropan und 2 Mol Propen.
Eine Mischung bestehend aus 40 Mol-% O2 und 60 Mol-% Toluol wird mit einem
Druck von 1 bar und einer Temperatur von ca. 100°C in den adiabaten Kompressions-
Dilatations-Reaktor geleitet. Bei einem Kompressionsverhältnis von 1 zu 42 erreicht
das Gas eine maximale Temperatur von ca. 480°C. Der Kompressionsdilatations-
Vorgang dauert ca. 0,03 sec. Das ausströmende Gas hat eine Temperatur von ca. 100°C
und enthält bezogen auf 100 Mole eingesetztes Toluol ca. 91 Mol Toluol, 8 Mol
Benzylhydroperoxid, 1 Mol Benzaldehyd und geringe Mengen Benzoesäure.
Die Radikalkettenreaktion wird bei hohen Temperaturen und sehr kurzen Verweilzeiten
initiiert und läuft dann durch adiabate Dilatation im Mittel bei niedrigen Temperaturen
mit längerer Verweilzeit ab. Bedingt durch die durchschnittlich niedrigen Tempe
raturen werden hohe Selektivitäten erzielt.
Claims (3)
1. Ein Verfahren zur Selektivoxidation einer Mischung aus mindestens einem
Kohlenwasserstoff, Sauerstoffund gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatz
gasen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch unter weitgehend adiabaten
Bedingungen komprimiert wird, bei den so entstehenden erhöhten Tempe
raturen der Sauerstoff ganz oder teilweise abreagiert, dann das entstandene
Zwischenprodukt durch adiabate Dilatation abgekühlt und eine anschließende
Nachreaktion des abgekühlten Gemisches reaktiver Zwischenprodukte in
nachgeschalteten Reaktoren durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasmischung
ohne oder mit wenig Kohlenwasserstoff komprimiert wird und in die heiße
komprimierte Mischung der gesamte oder größte Teil des Kohlenwasserstoffs
als Flüssigkeit eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenwasser
stoff nicht vollständig in der gasförmigen Form vorliegt, sondern Teile in Form
von kleinen Tröpfchen mit dem Eduktgas in den Kompressions-Dilatations-
Reaktor eingesaugt werden und erst beim Kompressionsvorgang verdampfen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141315 DE19941315A1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Selektivoxidation von Kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999141315 DE19941315A1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Selektivoxidation von Kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941315A1 true DE19941315A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7920221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141315 Withdrawn DE19941315A1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Selektivoxidation von Kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941315A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838122A1 (fr) * | 2002-04-08 | 2003-10-10 | Rhodia Polyamide Intermediates | Procede de fabrication d'acides carboxyliques |
-
1999
- 1999-08-31 DE DE1999141315 patent/DE19941315A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838122A1 (fr) * | 2002-04-08 | 2003-10-10 | Rhodia Polyamide Intermediates | Procede de fabrication d'acides carboxyliques |
WO2003084913A2 (fr) * | 2002-04-08 | 2003-10-16 | Rhodia Polyamides Intermediates | Procede de fabrication d'acides carboxyliques |
WO2003084913A3 (fr) * | 2002-04-08 | 2004-04-01 | Rhodia Polyamides Intermediate | Procede de fabrication d'acides carboxyliques |
CN100341837C (zh) * | 2002-04-08 | 2007-10-10 | 罗狄亚聚酰胺中间体公司 | 用于制备羧酸的方法 |
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