DE19940379A1 - Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Türaußengriff, insbesondere für FahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einem Türgriff gibt es einen auf der Schauseite der Tür angeordneten Handgriff und einen dafür dienenden Träger, der auf der Türrückseite befestigt wird. Der Handgriff durchgreift mit an seinen beiden Griffenden befindlichen Anschlüssen Aussparungen in der Tür, wobei ein Griffende an einem schwenkbaren Träger gelagerten Hebel angeschlossen ist. Neben der Handhabe wird in den Träger ein Gehäuse eingesteckt, welches einen Schließzylinder besitzen kann. Um die Handhabung bei der Montage des Handgriffs zu erleichtern, wird vorgeschlagen, zwischen dem Träger und dem Hebel ein Halteelement anzuordnen, das normalerweise sich in seiner wirksamen Halteposition befindet, um den Hebel in einer definierten Ausschwenkstellung festzuhalten. In dieser Ausschwenkstellung ist der Anschluss des Handgriffs am Hebel bequem möglich. Durch Einstecken des Gehäuses in den Träger wird aber dieses Halteelement in seine unwirksame Position überführt, wo es den Hebel wieder freigibt.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Türgriff der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. In diesem Fall werden der Träger einerseits und der Handgriff
andererseits von gegenüberliegenden Seiten an der Tür, insbesondere einem
Türblech, und aneinander befestigt. Am Träger ist wenigstens ein Hebel schwenkbar
gelagert, an welchem der Handgriff mit seinem einen Griffende angeschlossen wird.
Um das bequem ausführen zu müssen, muss sich der Hebel in einer bestimmten
Ausschwenkstellung befinden. Dazu sind im Stand der Technik Arretierungen
erforderlich, die mühsam zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Türgriff der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der sich bequem und
schnell an der Tür montieren lässt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen, im
Zusammenhang mit den im Oberbegriff bereits genannten Maßnahmen, folgende
besondere Bedeutung zukommt.
Das Halteelement ist ein am Türgriff der Erfindung stets verbleibender Bauteil, der
beim Einbau des Trägers selbsttätig den Hebel in einer definierten
Ausschwenkstellung festhält. Das Halteelement setzt sich selbst wirksam. Dazu
braucht der Hebel nur in entsprechendem Maß verschwenkt zu werden, dann rastet
das Halteelement am Hebel von selbst ein. Auch für das Unwirksamsetzen des
Halteelements ist keine eigenständige Handhabung erforderlich. Es genügt
bestimmungsgemäß das üblicherweise einen Schließzylinder aufnehmende Gehäuse
in seinen vorgeschriebenen Ort im Träger von der Türaußenseite aus einzustecken.
Diese Einsteckbewegung des Gehäuses wird dazu benutzt, um zugleich das
Halteelement in seine Freigabeposition zu überführen. Dann ist der Hebel für die
Betätigung des Handgriffs frei. Eine manuelle Verstellung des Halteelements ist
nicht erforderlich, es läuft alles von selbst ab.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Türgriff, wobei der
Verlauf eines die Außenseite der Tür bestimmenden Türblechs
strichpunktiert veranschaulicht ist,
Fig. 2-4 rückwärtige perspektivische Ansichten des in Fig. 1 gezeigten
Schlosses, in denen der Handgriff nicht mit eingezeichnet
worden ist, und zwar in drei verschiedenen Stellungen der
Bauteile.
Der in der Tür dargestellte Türaußengriff umfasst einen Träger 10, der durch nicht
näher gezeigte Mittel auf der in Fig. 1 erkennbaren Rückseite 21 eines die Tür
bestimmenden Türblechs 20 befestigt wird. Auf der gegenüberliegenden Schauseite
22 befindet sich ein Handgriff 30, der bügelförmig ausgebildet ist und vorzugsweise
aus einem Zieh-Klappgriff besteht. Dieser Handgriff 30, der in Fig. 2 nicht gezeigt
ist, wird durch eine dort strichpunktiert angedeutete, hier geneigt verlaufende
Scharnierachse 33 an den dort mit 11 sowie 12 gekennzeichneten Lagerlappen
gelagert. Dies geschieht mindestens beim Lagerlappen 11 mittelbar, nämlich über
einen dort schwenkbaren gelagerten Hebel 13. Der Hebel 13 ist hier als "Schwinge"
ausgebildet. Im vorliegenden Fall befindet sich auch am anderen Lagerlappen 12 ein
kurzer Hebel.
Das Türblech 20 besitzt zunächst zwei Aussparungen 23, 24, durch welche der
Handgriff 30 mit nicht näher gezeigten Anschlussteilen an seinen beiden Griffenden
31, 32 im Montagefall hindurchragt. Das eine Griffende 31 wird mit seinem
Anschlussteil am freien Ende 14 des Hebels 13 befestigt, wofür die lochförmige
Befestigungsstelle 15 im Arm in Fig. 2 zu erkennen ist. Eine andere, weiter vorn
liegende Befestigungsstelle am Arm des Hebels 13 ist nicht erkennbar. Im
vorliegenden Fall ist das andere Griffende 32 mit einem Anschluss am oben
erwähnten kurzen Hebel des Lagerlappens 12 verbunden.
Im Bereich neben dem Handgriff 30 wird ein aus Fig. 1 und 4 ersichtliches Gehäuse
34 montiert, welches im vorliegenden Fall auch einen nicht näher gezeigten
Schließzylinder beinhaltet. Dieses Gehäuse wird, im Sinne des Einsteckpfeils 35
von der Türaußenseite aus in den Träger 10 eingeführt und dort befestigt. Dieses
Gehäuse 34 nimmt den Raum 36 neben dem Handgriff 30 ein. In diesem Raum 36
können auch geeignete Abdeckteile am Gehäuse 34 sitzen, welche ein mit dem
Handgriff 30 übereinstimmendes, konformes, gefälliges Aussehen des
erfindungsgemäßen Türgriffs begründen. Zur Lagerung des Gehäuses 34 besitzt der
Träger 10 eine in Fig. 2 erkennbare Aufnahme 16. Die Einstecklage des Gehäuses
34 in dieser Aufnahme 16 ist in Fig. 4 gezeigt. Dort ragt das Gehäuse 34 mit seinem
Innenende 37 auf der Rückseite des Trägers 10 heraus und wirkt dabei mit einem
besonderen Halteelement 25 zusammen, dessen Aussehen und Wirkungsweise auch
in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu erkennen sind.
Bei bestimmungsgemäßer Betätigung des Handgriffs 30 wird der Handgriff um die
hier geneigt zur Horizontalen verlaufende Scharnierachse 33 geklappt. Die
Ruhelage des Handgriffs 30 ist in Fig. 1 veranschaulicht. In Betätigungslage ist der
Handgriff 30 vom Türblech 20 weiter weggeklappt, wird aber durch nicht näher
gezeigte Federn wieder in seine Ruhelage zurückgeführt. Wie bereits erwähnt wurde
wird diese Bewegung von dem Hebel 30 bestimmt, der bei dieser Klappbewegung
zwischen seiner aus Fig. 4 erkennbaren Einschwenkstellung in eine entsprechende
nach außen geschwenkte Stellung überführt wird. Diese nach außen gerichtete
Endstellung oder zumindest eine ihr nahe kommende, aus Fig. 3 ersichtliche
Ausschwenkstellung 13' ist erforderlich oder zumindest nützlich, wenn der
Handgriff 30 von außen an dem bereits an der Tür sitzenden Träger 10 montiert
werden soll. In dieser Ausschwenkstellung 13' von Fig. 3 liegen die am Hebel
vorgesehenen Befestigungsstellen 15 günstig. Das kann auch für den Anschluss am
erwähnten kurzen Hebel beim Lagerlappen 12 gelten. Dafür sorgt das bereits
erwähnte besondere Halteelement 25, und zwar selbsttätig.
Fig. 2 zeigt die Einbaustellung des Trägers 10 um diesen, wie bereits erwähnt
wurde, an der Rückseite 21 des Türblechs 20 zu befestigen. Die Befestigung des
Trägers 10 erfolgt über die in Fig. 2 mit 19 gekennzeichneten Befestigungsstellen.
Das Halteelement 25 besteht aus einer Blattfeder, die in den Figur strichpunktiert
hervorgehoben und mit einer V-förmigen Verkröpfung 26 versehen ist. Die
Blattfeder ist mit ihrem einen, festen Ende 27 im Träger 10 befestigt und wirkt mit
ihrem gegenüberliegenden freien Federende mit dem Hebel 13 zusammen. Die Feder
25 ist in ihrem Endbereich mit einem Ausschnitt 28 versehen, der von einer Kante
17 begrenzt ist. Der Hebel 13 besitzt dazu eine Schulter 18, die in der
Einbaustellung des Trägers 10, am Türblech 20 von der Türvorderseite aus gesehen,
hinter der Blattfeder-Verkröpfung 26 liegt. Die Verkröpfung 26 kann sich federnd
am horizontalen Arm des Hebels abstützen oder neben dem Arm des Hebels 13 zu
liegen kommen.
Die Fig. 3 zeigt eine Montagestellung des Trägers 10. In diesem Fall ist die bereits
erwähnte besondere Ausschwenkstellung 13' des Hebels durch die Blattfeder 25
gesichert. Dies geschieht, indem die federnde Blattfeder 25 mit ihrer am Ausschnitt
28 vorgesehenen Kante 17 die bereits erwähnte Schulter 18 vom Hebel hintergreift.
Diese Schulter 18 ist einfach von der hinteren Fläche des in Ausschwenkstellung
13' befindlichen Hebels gebildet. Die Blattfeder 25 hintergreift eine vom Vorsprung
17 gebildete aus Fig. 3 erkennbare Schulter 18. Die Blattfeder 25 befindet sich in
ihrer wirksamen Halteposition. In dieser Montagestellung von Fig. 3 ist die
Ausschwenkstellung 13' des Hebels dadurch gesichert. In dieser
Ausschwenkstellung 13' lässt sich, wie bereits erwähnt wurde, der Handgriff 30
bequem auf der Schauseite 22 des Türblechs 20 an den Armen des Hebels 13' bzw.
des erwähnten kleinen Hebels montieren. Die Anschlussstellen dieser Hebel ragen
durch die Aussparungen 23, 24 heraus und sind für die Befestigungsvorgänge
bequem zugänglich.
Nach der Befestigung des Handgriffs 30 am Hebel 13 kommt es darauf an die
Blattfeder 25 unwirksam zu setzen, damit der Hebel 13 wieder ungestört seine
Schwenkbewegung ausführen kann. Dies geschieht bei der Erfindung selbsttätig,
durch das bereits beschriebene Einstecken des Gehäuses im Sinne des Pfeils 35 von
Fig. 1 und 4. Diese Einsteckbewegung 35 erfolgt regelmäßig nach der Montage des
Handgriffs 30. Die Blattfeder 25 greift nämlich mit ihrer Verkröpfung 26 in diesen
Einsteckweg im Inneren der trägerseitigen Aufnahme 16 hinein, wie noch aus Fig. 3
zu erkennen ist. Der von der Verkröpfung 26 liegende Bereich der Blattfeder 25
dient als "Auflauframpe" für das Gehäuse 34. Beim Einstecken drückt aber das
Gehäuse-Innenende gemäß Fig. 4 gegen den verkröpften Bereich der Blattfeder 25
und drückt diese in ihre aus Fig. 4 ersichtliche unwirksame Position. Die Feder 25
wird zunehmend gestreckt und die Haltekante 17 gibt die Schulter 18 an den immer
noch in seiner Ausschwenkstellung 13' befindlichen Hebel frei. Der Hebel 13 wird
dann durch nicht näher gezeigte Rückstellfedern in seine dortige
Einschwenkstellung überführt.
Sofern der Türgriff wieder von der Tür 20 demontiert und z. B. durch einen neuen
ersetzt werden sollte, wird das Gehäuse 34 wieder im Gegensinne zum Einsteckpfeil
35 aus dem Träger 10 herausgezogen. Dann ist die Blattfeder 25 wieder frei und
geht, aufgrund ihrer Elastizität automatisch in ihre wirksame Position gemäß Fig. 2
über. Wird dann der Hebel 13 wieder in seine aus Fig. 3 ersichtliche
Ausschwenklage 13' gebracht, so hintergreift die rückseitige Schulter 18 vom Hebel
die Ausschnittkante 17 in der Blattfeder 25. Das geschieht wieder völlig selbsttätig.
Die Blattfeder 25 ist dann ohne weiteres wieder für eine neue Montage des
Handgriffs 30 nutzbar. Besondere Handhabungen für die Sicherung des Hebels 13 in
der Ausschwenklage 13' sind bei der Erfindung entbehrlich.
Es versteht sich, dass anstelle einer Blattfeder das Halteelement 25 auch in anderer
Weise ausgebildet sein könnte. Es könnte z. B. aus Rastnasen und Rastvorsprüngen
bestehen, die gegebenenfalls mit dem Träger 11 einerseits und dem Hebel 13
andererseits einstückig ausgebildet sind. Statt federnder Zungen od. dgl. könnte man
auch elastisch längsverschiebliche Elemente, wie einen federbelasteten Schieber,
verwenden, der in einer mit Fig. 3 vergleichbaren Montagestellung den Hebel 13 in
seiner Ausschwenklage sichert und der andererseits, beim Einschieben des Gehäuses
34 von diesem unwirksam gesetzt wird.
10
Träger
11
erster Lagerlappen an
10
für
30
12
zweiter Lagerlappen an
10
für
30
13
Hebel für
30
13
' montagefreundliche Ausschwenkstellung von
13
für
30
14
freies Ende von
13
15
hintere Befestigungsstelle an
13
für
31
16
Aufnahme in
10
für
34
17
Kante von
28
18
Schulter von
13
19
Befestigungsstelle von
10
an
20
20
Tür, Türblech
21
Rückseite von
20
22
Schauseite von
20
23
erste Aussparung in
20
24
zweite Aussparung in
20
25
Halteelement, Blattfeder
26
Verkröpfung von
25
27
festes Ende von
25
28
Ausschnitt in
25
30
Handgriff, Zieh-Klappgriff
31
erstes Griffende von
30
32
zweites Griffende von
30
33
Scharnierachse von
30
34
Gehäuse
35
Einsteckpfeil von
34
in
10
36
Raum für
34
neben
30
37
Innenende von
34
Claims (4)
1. Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem auf der Rückseite (21)
der Tür (20) befestigten Träger (10),
mit einem auf der Schauseite (22) der Tür (20) angeordneten Handgriff (30), der aus seiner Ruhelage an der Tür (20) durch eine Zieh- oder Klappbewegung in eine Betätigungslage bezüglich der Schlossglieder überführbar ist,
wobei der Handgriff (30) mit an seinen beiden Griffenden (31, 32) befindlichen Anschlüssen Türaussparungen 23, 24 durchgreift
und mindestens das eine Griffende (31) des Handgriffs (30) an einem schwenkbar am Träger (10) gelagerten (11) Hebel (13) angeschlossen ist
und der Anschluss des Griffendes (31) am Hebel (13) durch eine der Türaussparung (23) nahe Ausschwenklage (13') des Hebels ermöglicht oder zumindest begünstigt wird,
und mit einem von der Schauseite (22) der Tür (20) aus in den Träger (10) einsteckbaren (35) Gehäuse (34),
wobei das Gehäuse (34) im Einsteckfall am Träger (10) befestigt ist und bedarfsweise einen auf die Schlossglieder einwirkenden Schließzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Träger (10) und dem Hebel (13) ein sich selbsttätig zwischen einer wirksamen Halteposition und einer unwirksamen Freigabeposition umsteuerbares Halteelement (25) angeordnet ist,
dass beim Einbau des Trägers (10) an der Tür (20) das Halteelement (25) zum Anschluss des Handgriffs (30) sich zunächst in seiner Halteposition befindet, wo es den Hebel in dessen Ausschwenkstellung (13') festhält,
und dass das Gehäuse (34) beim Einstecken (35) in den Träger (10) das Halteelement (25) selbsttätig in dessen Freigabeposition überführt, wo der Hebel (13) freigegeben ist.
mit einem auf der Schauseite (22) der Tür (20) angeordneten Handgriff (30), der aus seiner Ruhelage an der Tür (20) durch eine Zieh- oder Klappbewegung in eine Betätigungslage bezüglich der Schlossglieder überführbar ist,
wobei der Handgriff (30) mit an seinen beiden Griffenden (31, 32) befindlichen Anschlüssen Türaussparungen 23, 24 durchgreift
und mindestens das eine Griffende (31) des Handgriffs (30) an einem schwenkbar am Träger (10) gelagerten (11) Hebel (13) angeschlossen ist
und der Anschluss des Griffendes (31) am Hebel (13) durch eine der Türaussparung (23) nahe Ausschwenklage (13') des Hebels ermöglicht oder zumindest begünstigt wird,
und mit einem von der Schauseite (22) der Tür (20) aus in den Träger (10) einsteckbaren (35) Gehäuse (34),
wobei das Gehäuse (34) im Einsteckfall am Träger (10) befestigt ist und bedarfsweise einen auf die Schlossglieder einwirkenden Schließzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Träger (10) und dem Hebel (13) ein sich selbsttätig zwischen einer wirksamen Halteposition und einer unwirksamen Freigabeposition umsteuerbares Halteelement (25) angeordnet ist,
dass beim Einbau des Trägers (10) an der Tür (20) das Halteelement (25) zum Anschluss des Handgriffs (30) sich zunächst in seiner Halteposition befindet, wo es den Hebel in dessen Ausschwenkstellung (13') festhält,
und dass das Gehäuse (34) beim Einstecken (35) in den Träger (10) das Halteelement (25) selbsttätig in dessen Freigabeposition überführt, wo der Hebel (13) freigegeben ist.
2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement aus einer Blattfeder (25) besteht, die in ihrer Halteposition eine
Schulter (18) hintergreift.
3. Türaußengriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder
(25) in ihrem Endbereich mit einem Ausschnitt (28) versehen ist,
welcher in der Ausschwenkstellung (13') die von der Rückfläche des Hebels
gebildete Schulter (18) hintergreift.
4. Türaußengriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blattfeder (25) am Träger (10) befestigt (27) ist und ein federndes
verkröpftes Ende (26) aufweist, welches in den Weg der Einsteckbewegung
(35) des Gehäuses (34, 37) hineinragt
und dass das eingesteckte Gehäuse (34, 37) das federnde Ende (26) der
Blattfeder (25) so weit zurückbiegt, bis es nicht mehr in den
Schwenkbewegungsweg der am Hebel (13) sitzenden Schulter (18)
hineinragt.
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