DE19940364A1 - Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper (1) und wenigstens einem Gelenkkörper (2), wobei der Achsstrebenkörper (1) in den Endbereichen (5, 6) ausgebildete Ausnehmungen (7, 8) zur Aufnahme der Gelenkkörper (2) aufweist. Um ein Achssystem zu schaffen, das kostengünstig und ohne zusätzliche Arbeitsgänge herstellbar ist und das auch unter hohen dynamischen und statischen Belastungen verschleißarm ist, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2) jeweils aus einem einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Achssystem für die gelenkige Anordnung von
Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper und
wenigstens einem Gelenkkörper, wobei der Achsstrebenkörper in den
Endbereichen ausgebildete Ausnehmungen zur Aufnahme der Gelenkkörper
aufweist.
Aus der DE 44 41 219 A1 ist ein Achsstrebenkörper für die gelenkige Anordnung
von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen bekannt. So offenbart diese Druckschrift
zwei stabförmige Profile, die einstückig miteinander zu einem Achsstrebenkörper
verbunden sind. Diese stabförmigen Profile sind als Hohlprofile ausgebildet und
werden aus schalenförmigen, offenen Teilen hergestellt. Durch eine an sich
bekannte Fügetechnik, zum Beispiel Klebetechnik, Ultraschall- oder
Orbitalschweißtechnik beziehungsweise durch elastisch verformbare
Schnappelemente werden die schalenförmigen Profile zu einem hohl ausgeführten
Achsstrebenkörper miteinander verbunden.
Achsstrebenkörper müssen höchsten statischen und dynamischen
Beanspruchungen insbesondere hinsichtlich Zug- und Druckspannungen
gewachsen und darüber hinaus verschleißarm sein. Bei dem aus der
DE 44 41 219 A1 bekannten Achsstrebenkörper werden die im Belastungszustand
auftretenden statischen und dynamischen Fahrwerkskräfte über die Lageraugen in
den Achsstrebenkörper eingeleitet, wobei je nach Belastungsfall unterschiedliche
Druck- und Zugspannungen in den beiden den Achsstrebenkörper bildenden
Profilkörpern auftreten. Folge dieser unterschiedlichen Belastung der beiden
Profilkörper ist eine je nach Belastungsfall auftretende unterschiedliche Stauchung
und/oder Dehnung der Profilkörper. Dies führt zu einer sehr großen Belastung des
Verbindungsbereiches zwischen den beiden zu einem Achsstrebenkörper
verbundenen Profilkörper, was im schlimmsten Fall zu Rißbildungen oder sogar
zur Ablösung führen kann.
Desweiteren ist die Fertigung des aus der DE 44 41 290 A1 bekannten
Achsstrebenkörpers aus produktionstechnischer Sicht von Nachteil, da zunächst in
einem ersten Herstellungsschritt die schalenförmigen, offenen Profilkörper im
Spritzgußverfahren hergestellt und erst in einem zweiten Herstellungsschritt
miteinander zu einem Achsstrebenkörper verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe
zugrunde, ein Achssystem bereitzustellen, das kostengünstig und ohne
zusätzliche Arbeitsgänge herstellbar und auch unter hohen dynamischen und
statischen Belastungen verschleißarm ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, daß der Achsstrebenkörper und die Gelenkkörper jeweils aus
einem einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.
Gemäß dieser technischen Lehre besteht der Achsstrebenkörper aus einem
geschlossenen Hohlprofil, das einstückig und nicht wie im Stand der Technik
bekannt aus zwei zusammengefügten Hohlprofilteilen hergestellt wird. In
vorteilhafter Weise bestehen auch die den Achsstrebenkörper mit dem
Kraftfahrzeug verbindenden Gelenkkörper aus einem einstückigen, geschlossenen
Hohlprofil. Somit lassen sich sowohl der Achsstrebenkörper als auch die
Gelenkkörper kostengünstig in jeweils einem Herstellungsschritt fertigen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Achsstrebenkörper sowie die Gelenkkörper
einstückig ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil eines besseren Kraftflusses, so
daß auch bei hohen Belastungen die im Achsstrebenkörper auftretenden
Spannungen nicht zu einem frühzeitigen, verschleißbedingten Ausfall des
Achssystems führen. Darüber hinaus hat die einstückige Ausgestaltung des
Achsstrebenkörpers sowie der Gelenkkörper den Vorteil, daß sich die durch im
Belastungszustand auftretenden statischen und dynamischen Fahrwerkskräfte
bedingten Druck- und Zugspannungen über die gesamte Oberfläche der
Hohlprofilkörper verteilen und es nicht aufgrund von Materialübergängen zu
Spannungsspitzen kommt. Je nach zu erwartenden Belastungszuständen können
sowohl die Gelenkkörper als auch der Achsstrebenkörper somit auf einfache
Weise dimensioniert werden, da lediglich der zu verwendende Werkstoff und die
Dicke der Hohlprofilwandung festzulegen sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Achssystems ergibt sich aus der
Tatsache, daß sowohl der Achsstrebenkörper als auch die Gelenkkörper aus
einem Hohlprofil bestehen. Hierdurch wird die Reduzierung der Gesamtmasse des
Kraftfahrzeuges erreicht, wodurch in vorteilhafter Weise das Nutzlastgewicht
erhöht wird.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist der Achsstrebenkörper
eine sich in Längsrichtung ändernde Querschnittsfläche auf, wobei die
Querschnittsfläche im mittleren Bereich des Achsstrebenkörpers kreisförmig und in
den beiden Endbereichen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Diese
Formgestaltung des Achsstrebenkörpers ermöglicht einerseits die gleichmäßige
Verteilung der im mittleren Bereich auftretenden Spannungen über die gesamte
Oberfläche des in diesem Bereich eine kreisförmige Querschnittsfläche
aufweisenden Hohlprofils, andererseits weisen die mit Ausnehmungen zur
Aufnahme der Gelenkkörper versehenen Endbereiche ebene Auflageflächen für
die Gelenkkörper auf. Auch andere Querschnittsflächen, wie beispielsweise
rechteck- oder sternenförmige sowie polygone Querschnittflächen sind möglich.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung liegen die
Endbereiche und der mittlere Bereich des Achsstrebenkörpers auf winkelig
zueinander stehenden Achsen. Je nach Raumangebot am Kraftfahrzeug und den
zu erwartenden Belastungszuständen ist das Achssystem somit an die
spezifischen Anforderungen der einzelnen Einsatzgebiete anpaßbar.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weisen die in den
Endbereichen ausgebildeten Ausnehmungen umgebördelte, kragenförmige
Ränder auf. Zum einen werden hierdurch Zentrierflächen für die in die
Ausnehmungen einzusetzenden Gelenkkörper geschaffen, zum anderen erfolgt
über die kragenförmigen Ränder der Ausnehmungen eine günstige Krafteinleitung
in den Achsstrebenkörper, wodurch Spannungsspitzen im Bereich der die
Gelenkkörper aufnehmenden Ausnehmungen vermieden werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung sind die
Gelenkkörper zapfenartig ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig mit dem
Achsstrebenkörper verbindbar. Mit Vorteil sind zapfenförmige Gelenkkörper auf
einfache Weise in die in den Endbereichen des Achsstrebenkörpers ausgebildeten
Ausnehmungen einsetzbar und mit dem Achsstrebenkörper verbindbar. Dabei sind
neben einer formschlüssigen Verbindung auch kraft- und stoffschlüssige
Verbindungen möglich.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist der
Gelenkkörper eine sich in Längsrichtung ändernde Querschnittsfläche auf, wobei
die Querschnittsfläche im mittleren Bereich des Gelenkkörpers kreisförmig und in
den beiden Endbereichen jeweils ellipsen- oder kreisförmig ausgebildet ist. Auch
andere Querschnittsflächen sind möglich.
Um sowohl den Hohlraum des Achsstrebenkörpers als auch den der Gelenkkörper
gegen den Eintritt von korrosiven Medien oder auch Schmutz zu schützen, sind die
den Achsstrebenkörper und die Gelenkkörper bildenden Hohlprofile gemäß einem
weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung dicht verschließbar. Auch können
zwischen den in den Achsstrebenkörper eingesetzten Gelenkkörpern und dem
Achsstrebenkörper selbst Dichtungsringe angeordnet sein, die ebenfalls ein
Eindringen von korrosiven Medien und Schmutz verhindern.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weisen die beiden
Endbereiche der Gelenkkörper zur Ausbildung einer ebenen Auflagefläche jeweils
ein Adapterelement auf. Die Verwendung eines solchen Adapterelements kann
dann erforderlich sein, wenn die Endbereiche der Gelenkkörper beispielsweise
kreisförmig ausgebildet sind und keine ebene Auflagefläche für Befestigungsmittel
bieten. In einem solchen Fall kann unter Zwischenlage eines Adapterelementes,
das beispielsweise ringförmig ausgeführt ist und eine mit der Außenkontur der
Endbereiche des Gelenkkörpers korrespondierende Innenkontur aufweist, eine
ebene Auflagefläche für die Befestigungsmittel geschaffen werden. Neben der
Ausgestaltung einer ebenen Auflagefläche sind auch andere Außenkonturen des
Adapterelementes möglich. Entscheidend hierbei ist lediglich, daß die Endbereiche
eines Gelenkkörpers unabhängig von ihrer Außenkonturgestaltung unter
Zuhilfenahme eines entsprechenden Adapterelements mit den anzuschließenden
Fahrzeugteilen verbindbar sind.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung besteht das sowohl
den Achsstrebenkörper als auch die Gelenkkörper bildende Hohlprofil aus einem
Verbundwerkstoff. Mit Vorteil lassen sich die Werkstoffeigenschaften auf die zu
erwartenden Beanspruchungszustände abstimmen.
Zur Fertigung des erfindungsgemäßen Achssystems wird mit der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, bei dem mittels Hydroforming ein
rohrförmiges Hohlprofil zu einem Achsstrebenkörper beziehungsweise
Gelenkkörper in einem Verfahrensschritt umgeformt wird. Zur Herstellung
beispielsweise eines Achsstrebenkörpers wird ein rohrförmiger Hohlprofilkörper an
seinen beiden Enden aufgeweitet und mit beispielsweise einer rechteckigförmigen
Querschnittsfläche versehen. In den beiden Endbereichen wird je eine
Ausnehmung in Form eines runden oder vielkantigen Durchbruches ausgebildet,
wobei die Ränder dieser Ausnehmungen mit einem umgebörtelten,
kragenförmigen Rand versehen werden. Neben Hydroforming sind auch andere
Herstellungsverfahren wie beispielsweise ASE-Innendruckumformung,
Rundkneten oder Kombinationen hiervon zur Herstellung des Achsstrebenkörpers
beziehungsweise der Gelenkkörper anwendbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Achssystems schematisch
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Achsstrebenkörper gemäß einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 1b eine Draufsicht auf einen Achsstrebenkörper gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 1c eine Draufsicht auf den Achsstrebenkörper gemäß Fig. 1b mit
Kugelzapfen;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Achsstrebenkörpers gemäß der
Schnittlinie II in Fig. 1a;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Achsstrebenkörpers gemäß der
Schnittlinie III in Fig. 1a;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gelenkkörpers gemäß einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des im Vergleich zu Fig. 4 um 90° gedrehten
Gelenkkörpers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gelenkkörpers gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Gelenkkörpers gemäß Fig. 8 mit
Adapterelementen;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Adapterelement;
Fig. 13 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines
Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines
Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer zweiten
Ausführungsform und
Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines
Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer dritten
Ausführungsform.
Der in den Fig. 1a, 2 und 3 dargestellte Achsstrebenkörper 1 besteht aus
einem Hohlprofil 3 und ist mittels Hydroforming aus einem rohrförmigen Körper
hergestellt. In Längsrichtung 9 weist der Achsstrebenkörper 1 eine sich ändernde
Querschnittsfläche 10 auf. Dabei ist im mittleren Bereich 11 des
Achsstrebenkörpers 1 eine kreisförmige und in den beiden Endbereichen 5 und 6
eine im wesentlichen rechteckigförmige Querschnittsfläche vorgesehen. Zur
Aufnahme der Gelenkkörper 2 weisen die beiden Endbereiche 5 und 6 des
Achsstrebenkörpers 1 jeweils eine Ausnehmung 7 und 8 in Form eines
kreisförmigen Durchbruches auf. Für eine gleichförmige Krafteinleitung von den
Gelenkkörpern 2 in den Achsstrebenkörper 1 sind die Ränder 12 der
Ausnehmungen 7 und 8 jeweils umgebörtelt und kragenförmig ausgebildet.
Die Fig. 1b zeigt eine alternative Ausführungsform des Achsstrebenkörpers 1. Im
Unterschied zu dem in Fig. 1a dargestellten Achsstrebenkörper 1 weisen die
beiden Endbereiche 5 und 6 jeweils eine Aufnahme 20 zur Aufnahme eines
Gelenkkörpers 2 in Form eines Kugelzapfens 19 auf. Die Aufnahmen 20 sind
dabei derart ausgebildet, daß ein Einsetzen der Kugelzapfen 19 in Längsrichtung
9 des Achsstrebenkörpers 1 erfolgt. Dies zeigt am deutlichsten Fig. 1c.
In den Fig. 4 bis 9 ist ein aus einem Hohlprofil gebildeter und ebenfalls durch
Hydroforming hergestellter, zylindrischer Gelenkkörper 2 in Form eines
Achsstrebenzapfens dargestellt. In Längsrichtung 13 weist dieser
Achsstrebenzapfen eine sich ändernde Querschnittsfläche auf. Hierbei ist die
Querschnittsfläche im mittleren Bereich 14 des Achsstrebenzapfens kreisförmig
ausgebildet, wohingegen die beiden Endbereiche 15 und 16 gemäß der ersten
Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 eine ellipsenförmige und gemäß der
zweiten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 eine kreisförmige
Querschnittsfläche aufweisen. Die Endbereiche 15 und 16 weisen für eine
kraftschlüssige Verbindung mit dem Achsstrebenkörper 1 beziehungsweise mit
einem am Kraftfahrzeug angeordneten und mit dem Gelenkkörper 2
korrespondierenden Element die Bohrungen 17 und 18 auf.
Der in den Fig. 10 und 11 dargestellte Achsstrebenzapfen weist gemäß der
zweiten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 zwei Endbereiche 15 und 16
mit jeweils kreisförmiger Querschnittsfläche auf. Zur Schaffung einer eben
ausgebildeten Auflagefläche für die als Befestigungsmittel dienenden Schrauben
21 sind die beiden Endbereiche 15 und 16 jeweils mit einem Adapterelement 22
versehen. Ein solches Adapterelement 22 zeigt am deutlichsten Fig. 12. Das
Adapterelement 22 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und weist eine mit
der Außenkontur des Endbereiches 15, 16 des Gelenkkörpers 2
korrespondierenden Innenkontur auf, so daß eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem jeweiligen Endbereich 15, 16 und dem in diesem Endbereich
angeordneten Adapterelement 22 entsteht. Die Außenkontur des Adapterelements
22 ist rechteckförmig ausgebildet und weist allseitig eine ebene Anschlußfläche
zur Befestigung an den anzuschließenden Fahrzeugteilen auf. Je nach
Ausgestaltung der Querschnittsfläche in den Endbereichen 15 und 16 des
Gelenkkörpers 2 ist eine entsprechende Innenkontur des ringförmig ausgestalteten
Adapterelements 22 zu wählen. Anstelle eines ringförmig ausgebildeten
Adapterelements 22 ist auch die Verwendung eines eine andere Form
aufweisenden Adapterelements 22 möglich. Entscheidend ist hierbei nur, daß das
Adapterelement 22 den Übergang zu einer ebenen Anschlußfläche in den
Endbereichen 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 bildet. Gemäß einer alternativen
Ausgestaltung der Erfindung können anstelle eines Adapterelements 22
konturintegrierbare Befestigungsmittel verwendet werden. Hierunter sind
Befestigungsmittel zu verstehen, die eine solche geometrische Form aufweisen,
daß sie auch ohne Verwendung von Adapterelementen 22 in die in den
Endbereichen 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 ausgebildeten Ausnehmungen 17
und 18 formschlüssig einsetzbar sind. In vorteilhafter Weise kann somit bei der
Verwendung derartiger Befestigungselemente auf die Anordnung eines
Adapterelements 22 verzichtet werden.
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen jeweils eine Ausführungsform eines in die
Ausnehmung 8 eines Achsstrebenkörpers 1 eingesetzten Gelenkkörpers 2. Dabei
zeigen die Ausführungsformen gemäß der Fig. 14 und 15 einen
Achsstrebenkörper 1 mit einer Ausnehmung 8, wobei diese zur Schaffung einer
Kraftübertragungsfläche mit einem umgebördelten, kragenförmigen Rand 12
versehen ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt hingegen einen
Achsstrebenkörper 1 mit einer Ausnehmung 8 in die zur Schaffung einer
Kraftübertragungsfläche einer Buchse 31 eingesetzt ist, die mittels einer
umlaufenden Schweißnaht 27 stoffschlüssig mit dem Achsstrebenkörper 1
verbunden ist.
Der Gelenkkörper 2 ist im mittleren Bereich 14 unter Verwendung eines
Gummipuffers 25 elastisch innerhalb einer Buchse 26 angeordnet. Um ein
Herausrutschen bzw. Herausquetschen des Gummipuffers 25 aus der Buchse 26
heraus zu verhindern, ist in Richtung der Endbereiche 15, 16 sowohl oberhalb als
auch unterhalb des mittleren Bereichs 14 des Gelenkkörpers 2 ein Ring 23, 24
vorgesehen. Diese stabilisieren den Gummipuffer 25 und verhindern ein
Herausrutschen bzw. Quetschen desselbigen aus der Buchse 26 heraus. Die
Buchse 26 wird inklusive des unter Verwendung eines Gummipuffers 25 innerhalb
der Buchse 26 angeordneten Gelenkkörpers 2 in die Ausnehmung 8 des
Strebenkörpers 1 eingesetzt. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 13 wird die
Buchse 26 dabei kraftschlüssig in die mit dem Achsstrebenkörper 1 verschweißte
Buchse 31 eingepreßt. Gemäß der alternativen Ausgestaltungsform nach den
Fig. 14 und 15 wird die Buchse 26 in die Ausnehmung 8 des Achsstrebenkörpers
1 eingesetzt und mittels einer umlaufenden Schweißnaht 27 stoffschlüssig mit dem
Achsstrebenkörper 1 verbunden.
Fig. 15 zeigt die Ankopplung eines Achsstrebenkörpers 1 an zwei voneinander
beabstandet angeordnete Anschlußbauteile 28 unter Verwendung eines
Gelenkkörpers 2. Wie bereits zuvor beschrieben, ist der Gelenkkörper 2 unter
Verwendung eines elastischen Puffers 25 in die Ausnehmung 8 eines
Achsstrebenkörpers 1 eingesetzt. Der Gelenkkörper 2 ist hohl ausgeführt und steht
seinerseits über einen in Längsrichtung in den Gelenkkörper 2 eingeführten
Schraubbolzen 29 mit den Anschlußbauteilen 28 in Verbindung. Bei dem in Fig. 15
dargestellten Ausführungsbeispiel wird die lösbare Verbindung zwischen den
Anschlußbauteilen 28 und dem Gelenkkörper 2 über einen separaten
Schraubbolzen 29 mit endseitig angeordneter Mutter 30 ausgebildet. Gemäß einer
alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Endbereiche 15, 16 des
Gelenkkörpers 2 ihrerseits mit einem Außengewinde versehen. In vorteilhafter
Weise kann bei einer derartigen Ausgestaltung des Gelenkkörpers 2 auf die
Anordnung eines separaten Schraubbolzens 29 verzichtet werden. Die in den
Anschlußbauteilen 28 ausgebildeten Ausnehmungen wären dann derart zu
dimensionieren, daß die mit einem Außengewinde versehenen Endbereiche 15, 16
des Gelenkkörpers 2 durch sie hindurchführbar wären. Zur Sicherung der
Verbindung könnten entsprechende, auf die Endbereiche 15, 16 des
Gelenkkörpers 2 abgestimmte Muttern verwendet werden.
Zur Fertigung des Achsstrebenkörpers 1 beziehungsweise der Gelenkkörper 2
wird ein beispielsweise aus einem Verbundmaterial bestehender, rohrförmiger
Körper, beispielsweise ein zylinderförmiges Rohr, entsprechend der gewünschten
Außenkontur umgeformt. Bezüglich des Achsstrebenkörpers 1 bedeutet dies, daß
das rohrförmige Hohlprofil 3 an seinen beiden Enden 5 und 6 aufgeweitet und mit
einer rechteckförmigen Querschnittsfläche 10 versehen wird. Zur Herstellung eines
Gelenkkörpers 2 wird ausgehend von einem ebenfalls rohrförmigen Hohlprofil 4
der mittlere Bereich 14 des Gelenkkörpers 2 aufgeweitet und mit einer
kreisförmigen Querschnittsfläche versehen, wohingegen die Endbereiche 15 und
16 des Gelenkkörpers 2 verjüngt werden und eine ellipsen- oder kreisförmige
Querschnittsfläche aufweisen. Dabei werden sowohl der Achsstrebenkörper 1 als
auch die Gelenkkörper 2 mittels Hydroforming oder Rundkneten aus einem
rohrförmigen Körper in einem Arbeitsschritt hergestellt.
1
Achsstrebenkörper
2
Gelenkkörper
3
Hohlprofil
4
Hohlprofil
5
Endbereich
6
Endbereich
7
Ausnehmung
8
Ausnehmung
9
Längsrichtung
10
Querschnittsfläche
11
mittlerer Bereich
12
Rand
13
Längsrichtung
14
mittlerer Bereich
15
Endbereich
16
Endbereich
17
Bohrung
18
Bohrung
19
Kugelzapfen
20
Aufnahme
21
Schraube
22
Adapterelement
23
Ring
24
Ring
25
Gummipuffer
26
Buchse
27
Schweißnaht
28
Anschlußbauteil
29
Schraubbolzen
30
Mutter
31
Buchse
Claims (19)
1. Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper (1) und
wenigstens einem Gelenkkörper (2), wobei der Achsstrebenkörper (1) in den
Endbereichen
(5, 6) ausgebildete Ausnehmungen (7, 8) zur Aufnahme der Gelenkkörper (2)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2) jeweils aus einem
einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.
2. Achssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsstrebenkörper eine sich in Längsrichtung (9) ändernde
Querschnittsfläche (10) aufweist.
3. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (11) des Achsstrebenkörpers (1) eine rechteck- oder
sternförmige oder polygone Querschnittsfläche (10) aufweist.
4. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (11) des Achsstrebenkörpers (1) eine kreisförmige
Querschnittfläche (10) aufweist.
5. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche (5, 6) des Achsstrebenkörpers (1) eine
im wesentlichen rechteckigförmige Querschnittsfläche (10) aufweisen.
6. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7, 8) umgebörtelte, kragenförmige
Ränder (12) aufweisen.
7. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (7, 8) Buchsen (26, 31) zur
Aufnahme der Gelenkkörper (2) eingesetzt sind.
8. Achssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsstrebenkörper (1) und die Buchse (26, 31) miteinander verschweißt sind.
9. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche (5, 6) und der mittlere Bereich (11) des
Achsstrebenkörpers (1) auf winkelig zueinander stehenden Achsen liegen.
10. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2)
stirnseitig dicht verschließbar sind.
11. Achssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkkörper (2) zapfenartig ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig
mit dem Achsstrebenkörper (1) verbindbar sind.
12. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkkörper (2) eine sich in Längsrichtung (13) ändernde
Querschnittsfläche aufweisen.
13. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (14) der Gelenkkörper (2) eine
kreisförmige und die Endbereiche (15, 16) eine ellipsenförmige
Querschnittsfläche aufweisen.
14. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (14) sowie die beiden Endbereiche
(15, 16) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
15. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche (15, 16) der Gelenkkörper (2) zur
Ausbildung einer ebenen Auflagefläche jeweils ein Adapterelement (22)
aufweisen.
16. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Gelenkkörper (2)
konturintegrierbare Befestigungsmittel vorgesehen sind.
17. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (3, 4) aus Verbundwerkstoff bestehen.
18. Verfahren zur Herstellung eines Achssystems nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil (3,
4) mittels Hydroforming zu einem Achsstrebenkörper (1) beziehungsweise zu
einem Gelenkkörper (2) umgeformt wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Achssystems nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil (3,
4) mittels Rundkneten zu einem Achsstrebenkörper (1) bzw. zu einem
Gelenkkörper (2) umgeformt wird.
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