[go: up one dir, main page]

DE19940364A1 - Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19940364A1
DE19940364A1 DE19940364A DE19940364A DE19940364A1 DE 19940364 A1 DE19940364 A1 DE 19940364A1 DE 19940364 A DE19940364 A DE 19940364A DE 19940364 A DE19940364 A DE 19940364A DE 19940364 A1 DE19940364 A1 DE 19940364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
axle system
strut body
axle strut
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19940364A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Heep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG filed Critical TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority to DE19940364A priority Critical patent/DE19940364A1/de
Priority to JP2000254070A priority patent/JP2001113924A/ja
Priority to US09/648,064 priority patent/US6547267B1/en
Publication of DE19940364A1 publication Critical patent/DE19940364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings
    • B60G2204/4102Elastic mounts, e.g. bushings having a pin or stud extending perpendicularly to the axis of the elastic mount
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/80Manufacturing procedures
    • B60G2206/81Shaping
    • B60G2206/8107Shaping by hydroforming
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2142Pitmans and connecting rods
    • Y10T74/2153Sheet metal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper (1) und wenigstens einem Gelenkkörper (2), wobei der Achsstrebenkörper (1) in den Endbereichen (5, 6) ausgebildete Ausnehmungen (7, 8) zur Aufnahme der Gelenkkörper (2) aufweist. Um ein Achssystem zu schaffen, das kostengünstig und ohne zusätzliche Arbeitsgänge herstellbar ist und das auch unter hohen dynamischen und statischen Belastungen verschleißarm ist, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2) jeweils aus einem einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper und wenigstens einem Gelenkkörper, wobei der Achsstrebenkörper in den Endbereichen ausgebildete Ausnehmungen zur Aufnahme der Gelenkkörper aufweist.
Aus der DE 44 41 219 A1 ist ein Achsstrebenkörper für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen bekannt. So offenbart diese Druckschrift zwei stabförmige Profile, die einstückig miteinander zu einem Achsstrebenkörper verbunden sind. Diese stabförmigen Profile sind als Hohlprofile ausgebildet und werden aus schalenförmigen, offenen Teilen hergestellt. Durch eine an sich bekannte Fügetechnik, zum Beispiel Klebetechnik, Ultraschall- oder Orbitalschweißtechnik beziehungsweise durch elastisch verformbare Schnappelemente werden die schalenförmigen Profile zu einem hohl ausgeführten Achsstrebenkörper miteinander verbunden.
Achsstrebenkörper müssen höchsten statischen und dynamischen Beanspruchungen insbesondere hinsichtlich Zug- und Druckspannungen gewachsen und darüber hinaus verschleißarm sein. Bei dem aus der DE 44 41 219 A1 bekannten Achsstrebenkörper werden die im Belastungszustand auftretenden statischen und dynamischen Fahrwerkskräfte über die Lageraugen in den Achsstrebenkörper eingeleitet, wobei je nach Belastungsfall unterschiedliche Druck- und Zugspannungen in den beiden den Achsstrebenkörper bildenden Profilkörpern auftreten. Folge dieser unterschiedlichen Belastung der beiden Profilkörper ist eine je nach Belastungsfall auftretende unterschiedliche Stauchung und/oder Dehnung der Profilkörper. Dies führt zu einer sehr großen Belastung des Verbindungsbereiches zwischen den beiden zu einem Achsstrebenkörper verbundenen Profilkörper, was im schlimmsten Fall zu Rißbildungen oder sogar zur Ablösung führen kann.
Desweiteren ist die Fertigung des aus der DE 44 41 290 A1 bekannten Achsstrebenkörpers aus produktionstechnischer Sicht von Nachteil, da zunächst in einem ersten Herstellungsschritt die schalenförmigen, offenen Profilkörper im Spritzgußverfahren hergestellt und erst in einem zweiten Herstellungsschritt miteinander zu einem Achsstrebenkörper verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Achssystem bereitzustellen, das kostengünstig und ohne zusätzliche Arbeitsgänge herstellbar und auch unter hohen dynamischen und statischen Belastungen verschleißarm ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Achsstrebenkörper und die Gelenkkörper jeweils aus einem einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.
Gemäß dieser technischen Lehre besteht der Achsstrebenkörper aus einem geschlossenen Hohlprofil, das einstückig und nicht wie im Stand der Technik bekannt aus zwei zusammengefügten Hohlprofilteilen hergestellt wird. In vorteilhafter Weise bestehen auch die den Achsstrebenkörper mit dem Kraftfahrzeug verbindenden Gelenkkörper aus einem einstückigen, geschlossenen Hohlprofil. Somit lassen sich sowohl der Achsstrebenkörper als auch die Gelenkkörper kostengünstig in jeweils einem Herstellungsschritt fertigen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Achsstrebenkörper sowie die Gelenkkörper einstückig ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil eines besseren Kraftflusses, so daß auch bei hohen Belastungen die im Achsstrebenkörper auftretenden Spannungen nicht zu einem frühzeitigen, verschleißbedingten Ausfall des Achssystems führen. Darüber hinaus hat die einstückige Ausgestaltung des Achsstrebenkörpers sowie der Gelenkkörper den Vorteil, daß sich die durch im Belastungszustand auftretenden statischen und dynamischen Fahrwerkskräfte bedingten Druck- und Zugspannungen über die gesamte Oberfläche der Hohlprofilkörper verteilen und es nicht aufgrund von Materialübergängen zu Spannungsspitzen kommt. Je nach zu erwartenden Belastungszuständen können sowohl die Gelenkkörper als auch der Achsstrebenkörper somit auf einfache Weise dimensioniert werden, da lediglich der zu verwendende Werkstoff und die Dicke der Hohlprofilwandung festzulegen sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Achssystems ergibt sich aus der Tatsache, daß sowohl der Achsstrebenkörper als auch die Gelenkkörper aus einem Hohlprofil bestehen. Hierdurch wird die Reduzierung der Gesamtmasse des Kraftfahrzeuges erreicht, wodurch in vorteilhafter Weise das Nutzlastgewicht erhöht wird.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist der Achsstrebenkörper eine sich in Längsrichtung ändernde Querschnittsfläche auf, wobei die Querschnittsfläche im mittleren Bereich des Achsstrebenkörpers kreisförmig und in den beiden Endbereichen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Diese Formgestaltung des Achsstrebenkörpers ermöglicht einerseits die gleichmäßige Verteilung der im mittleren Bereich auftretenden Spannungen über die gesamte Oberfläche des in diesem Bereich eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisenden Hohlprofils, andererseits weisen die mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Gelenkkörper versehenen Endbereiche ebene Auflageflächen für die Gelenkkörper auf. Auch andere Querschnittsflächen, wie beispielsweise rechteck- oder sternenförmige sowie polygone Querschnittflächen sind möglich.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung liegen die Endbereiche und der mittlere Bereich des Achsstrebenkörpers auf winkelig zueinander stehenden Achsen. Je nach Raumangebot am Kraftfahrzeug und den zu erwartenden Belastungszuständen ist das Achssystem somit an die spezifischen Anforderungen der einzelnen Einsatzgebiete anpaßbar.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weisen die in den Endbereichen ausgebildeten Ausnehmungen umgebördelte, kragenförmige Ränder auf. Zum einen werden hierdurch Zentrierflächen für die in die Ausnehmungen einzusetzenden Gelenkkörper geschaffen, zum anderen erfolgt über die kragenförmigen Ränder der Ausnehmungen eine günstige Krafteinleitung in den Achsstrebenkörper, wodurch Spannungsspitzen im Bereich der die Gelenkkörper aufnehmenden Ausnehmungen vermieden werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung sind die Gelenkkörper zapfenartig ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Achsstrebenkörper verbindbar. Mit Vorteil sind zapfenförmige Gelenkkörper auf einfache Weise in die in den Endbereichen des Achsstrebenkörpers ausgebildeten Ausnehmungen einsetzbar und mit dem Achsstrebenkörper verbindbar. Dabei sind neben einer formschlüssigen Verbindung auch kraft- und stoffschlüssige Verbindungen möglich.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist der Gelenkkörper eine sich in Längsrichtung ändernde Querschnittsfläche auf, wobei die Querschnittsfläche im mittleren Bereich des Gelenkkörpers kreisförmig und in den beiden Endbereichen jeweils ellipsen- oder kreisförmig ausgebildet ist. Auch andere Querschnittsflächen sind möglich.
Um sowohl den Hohlraum des Achsstrebenkörpers als auch den der Gelenkkörper gegen den Eintritt von korrosiven Medien oder auch Schmutz zu schützen, sind die den Achsstrebenkörper und die Gelenkkörper bildenden Hohlprofile gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung dicht verschließbar. Auch können zwischen den in den Achsstrebenkörper eingesetzten Gelenkkörpern und dem Achsstrebenkörper selbst Dichtungsringe angeordnet sein, die ebenfalls ein Eindringen von korrosiven Medien und Schmutz verhindern.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weisen die beiden Endbereiche der Gelenkkörper zur Ausbildung einer ebenen Auflagefläche jeweils ein Adapterelement auf. Die Verwendung eines solchen Adapterelements kann dann erforderlich sein, wenn die Endbereiche der Gelenkkörper beispielsweise kreisförmig ausgebildet sind und keine ebene Auflagefläche für Befestigungsmittel bieten. In einem solchen Fall kann unter Zwischenlage eines Adapterelementes, das beispielsweise ringförmig ausgeführt ist und eine mit der Außenkontur der Endbereiche des Gelenkkörpers korrespondierende Innenkontur aufweist, eine ebene Auflagefläche für die Befestigungsmittel geschaffen werden. Neben der Ausgestaltung einer ebenen Auflagefläche sind auch andere Außenkonturen des Adapterelementes möglich. Entscheidend hierbei ist lediglich, daß die Endbereiche eines Gelenkkörpers unabhängig von ihrer Außenkonturgestaltung unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Adapterelements mit den anzuschließenden Fahrzeugteilen verbindbar sind.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung besteht das sowohl den Achsstrebenkörper als auch die Gelenkkörper bildende Hohlprofil aus einem Verbundwerkstoff. Mit Vorteil lassen sich die Werkstoffeigenschaften auf die zu erwartenden Beanspruchungszustände abstimmen.
Zur Fertigung des erfindungsgemäßen Achssystems wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, bei dem mittels Hydroforming ein rohrförmiges Hohlprofil zu einem Achsstrebenkörper beziehungsweise Gelenkkörper in einem Verfahrensschritt umgeformt wird. Zur Herstellung beispielsweise eines Achsstrebenkörpers wird ein rohrförmiger Hohlprofilkörper an seinen beiden Enden aufgeweitet und mit beispielsweise einer rechteckigförmigen Querschnittsfläche versehen. In den beiden Endbereichen wird je eine Ausnehmung in Form eines runden oder vielkantigen Durchbruches ausgebildet, wobei die Ränder dieser Ausnehmungen mit einem umgebörtelten, kragenförmigen Rand versehen werden. Neben Hydroforming sind auch andere Herstellungsverfahren wie beispielsweise ASE-Innendruckumformung, Rundkneten oder Kombinationen hiervon zur Herstellung des Achsstrebenkörpers beziehungsweise der Gelenkkörper anwendbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Achssystems schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Achsstrebenkörper gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 1b eine Draufsicht auf einen Achsstrebenkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 1c eine Draufsicht auf den Achsstrebenkörper gemäß Fig. 1b mit Kugelzapfen;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Achsstrebenkörpers gemäß der Schnittlinie II in Fig. 1a;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Achsstrebenkörpers gemäß der Schnittlinie III in Fig. 1a;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gelenkkörpers gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des im Vergleich zu Fig. 4 um 90° gedrehten Gelenkkörpers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gelenkkörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Gelenkkörpers gemäß Fig. 8 mit Adapterelementen;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Gelenkkörper gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Adapterelement;
Fig. 13 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht eines in die Ausnehmung eines Achsstrebenkörpers eingesetzten Gelenkkörpers gemäß einer dritten Ausführungsform.
Der in den Fig. 1a, 2 und 3 dargestellte Achsstrebenkörper 1 besteht aus einem Hohlprofil 3 und ist mittels Hydroforming aus einem rohrförmigen Körper hergestellt. In Längsrichtung 9 weist der Achsstrebenkörper 1 eine sich ändernde Querschnittsfläche 10 auf. Dabei ist im mittleren Bereich 11 des Achsstrebenkörpers 1 eine kreisförmige und in den beiden Endbereichen 5 und 6 eine im wesentlichen rechteckigförmige Querschnittsfläche vorgesehen. Zur Aufnahme der Gelenkkörper 2 weisen die beiden Endbereiche 5 und 6 des Achsstrebenkörpers 1 jeweils eine Ausnehmung 7 und 8 in Form eines kreisförmigen Durchbruches auf. Für eine gleichförmige Krafteinleitung von den Gelenkkörpern 2 in den Achsstrebenkörper 1 sind die Ränder 12 der Ausnehmungen 7 und 8 jeweils umgebörtelt und kragenförmig ausgebildet.
Die Fig. 1b zeigt eine alternative Ausführungsform des Achsstrebenkörpers 1. Im Unterschied zu dem in Fig. 1a dargestellten Achsstrebenkörper 1 weisen die beiden Endbereiche 5 und 6 jeweils eine Aufnahme 20 zur Aufnahme eines Gelenkkörpers 2 in Form eines Kugelzapfens 19 auf. Die Aufnahmen 20 sind dabei derart ausgebildet, daß ein Einsetzen der Kugelzapfen 19 in Längsrichtung 9 des Achsstrebenkörpers 1 erfolgt. Dies zeigt am deutlichsten Fig. 1c.
In den Fig. 4 bis 9 ist ein aus einem Hohlprofil gebildeter und ebenfalls durch Hydroforming hergestellter, zylindrischer Gelenkkörper 2 in Form eines Achsstrebenzapfens dargestellt. In Längsrichtung 13 weist dieser Achsstrebenzapfen eine sich ändernde Querschnittsfläche auf. Hierbei ist die Querschnittsfläche im mittleren Bereich 14 des Achsstrebenzapfens kreisförmig ausgebildet, wohingegen die beiden Endbereiche 15 und 16 gemäß der ersten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 eine ellipsenförmige und gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen. Die Endbereiche 15 und 16 weisen für eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Achsstrebenkörper 1 beziehungsweise mit einem am Kraftfahrzeug angeordneten und mit dem Gelenkkörper 2 korrespondierenden Element die Bohrungen 17 und 18 auf.
Der in den Fig. 10 und 11 dargestellte Achsstrebenzapfen weist gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 zwei Endbereiche 15 und 16 mit jeweils kreisförmiger Querschnittsfläche auf. Zur Schaffung einer eben ausgebildeten Auflagefläche für die als Befestigungsmittel dienenden Schrauben 21 sind die beiden Endbereiche 15 und 16 jeweils mit einem Adapterelement 22 versehen. Ein solches Adapterelement 22 zeigt am deutlichsten Fig. 12. Das Adapterelement 22 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und weist eine mit der Außenkontur des Endbereiches 15, 16 des Gelenkkörpers 2 korrespondierenden Innenkontur auf, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen Endbereich 15, 16 und dem in diesem Endbereich angeordneten Adapterelement 22 entsteht. Die Außenkontur des Adapterelements 22 ist rechteckförmig ausgebildet und weist allseitig eine ebene Anschlußfläche zur Befestigung an den anzuschließenden Fahrzeugteilen auf. Je nach Ausgestaltung der Querschnittsfläche in den Endbereichen 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 ist eine entsprechende Innenkontur des ringförmig ausgestalteten Adapterelements 22 zu wählen. Anstelle eines ringförmig ausgebildeten Adapterelements 22 ist auch die Verwendung eines eine andere Form aufweisenden Adapterelements 22 möglich. Entscheidend ist hierbei nur, daß das Adapterelement 22 den Übergang zu einer ebenen Anschlußfläche in den Endbereichen 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 bildet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung können anstelle eines Adapterelements 22 konturintegrierbare Befestigungsmittel verwendet werden. Hierunter sind Befestigungsmittel zu verstehen, die eine solche geometrische Form aufweisen, daß sie auch ohne Verwendung von Adapterelementen 22 in die in den Endbereichen 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 ausgebildeten Ausnehmungen 17 und 18 formschlüssig einsetzbar sind. In vorteilhafter Weise kann somit bei der Verwendung derartiger Befestigungselemente auf die Anordnung eines Adapterelements 22 verzichtet werden.
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen jeweils eine Ausführungsform eines in die Ausnehmung 8 eines Achsstrebenkörpers 1 eingesetzten Gelenkkörpers 2. Dabei zeigen die Ausführungsformen gemäß der Fig. 14 und 15 einen Achsstrebenkörper 1 mit einer Ausnehmung 8, wobei diese zur Schaffung einer Kraftübertragungsfläche mit einem umgebördelten, kragenförmigen Rand 12 versehen ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt hingegen einen Achsstrebenkörper 1 mit einer Ausnehmung 8 in die zur Schaffung einer Kraftübertragungsfläche einer Buchse 31 eingesetzt ist, die mittels einer umlaufenden Schweißnaht 27 stoffschlüssig mit dem Achsstrebenkörper 1 verbunden ist.
Der Gelenkkörper 2 ist im mittleren Bereich 14 unter Verwendung eines Gummipuffers 25 elastisch innerhalb einer Buchse 26 angeordnet. Um ein Herausrutschen bzw. Herausquetschen des Gummipuffers 25 aus der Buchse 26 heraus zu verhindern, ist in Richtung der Endbereiche 15, 16 sowohl oberhalb als auch unterhalb des mittleren Bereichs 14 des Gelenkkörpers 2 ein Ring 23, 24 vorgesehen. Diese stabilisieren den Gummipuffer 25 und verhindern ein Herausrutschen bzw. Quetschen desselbigen aus der Buchse 26 heraus. Die Buchse 26 wird inklusive des unter Verwendung eines Gummipuffers 25 innerhalb der Buchse 26 angeordneten Gelenkkörpers 2 in die Ausnehmung 8 des Strebenkörpers 1 eingesetzt. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 13 wird die Buchse 26 dabei kraftschlüssig in die mit dem Achsstrebenkörper 1 verschweißte Buchse 31 eingepreßt. Gemäß der alternativen Ausgestaltungsform nach den Fig. 14 und 15 wird die Buchse 26 in die Ausnehmung 8 des Achsstrebenkörpers 1 eingesetzt und mittels einer umlaufenden Schweißnaht 27 stoffschlüssig mit dem Achsstrebenkörper 1 verbunden.
Fig. 15 zeigt die Ankopplung eines Achsstrebenkörpers 1 an zwei voneinander beabstandet angeordnete Anschlußbauteile 28 unter Verwendung eines Gelenkkörpers 2. Wie bereits zuvor beschrieben, ist der Gelenkkörper 2 unter Verwendung eines elastischen Puffers 25 in die Ausnehmung 8 eines Achsstrebenkörpers 1 eingesetzt. Der Gelenkkörper 2 ist hohl ausgeführt und steht seinerseits über einen in Längsrichtung in den Gelenkkörper 2 eingeführten Schraubbolzen 29 mit den Anschlußbauteilen 28 in Verbindung. Bei dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die lösbare Verbindung zwischen den Anschlußbauteilen 28 und dem Gelenkkörper 2 über einen separaten Schraubbolzen 29 mit endseitig angeordneter Mutter 30 ausgebildet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Endbereiche 15, 16 des Gelenkkörpers 2 ihrerseits mit einem Außengewinde versehen. In vorteilhafter Weise kann bei einer derartigen Ausgestaltung des Gelenkkörpers 2 auf die Anordnung eines separaten Schraubbolzens 29 verzichtet werden. Die in den Anschlußbauteilen 28 ausgebildeten Ausnehmungen wären dann derart zu dimensionieren, daß die mit einem Außengewinde versehenen Endbereiche 15, 16 des Gelenkkörpers 2 durch sie hindurchführbar wären. Zur Sicherung der Verbindung könnten entsprechende, auf die Endbereiche 15, 16 des Gelenkkörpers 2 abgestimmte Muttern verwendet werden.
Zur Fertigung des Achsstrebenkörpers 1 beziehungsweise der Gelenkkörper 2 wird ein beispielsweise aus einem Verbundmaterial bestehender, rohrförmiger Körper, beispielsweise ein zylinderförmiges Rohr, entsprechend der gewünschten Außenkontur umgeformt. Bezüglich des Achsstrebenkörpers 1 bedeutet dies, daß das rohrförmige Hohlprofil 3 an seinen beiden Enden 5 und 6 aufgeweitet und mit einer rechteckförmigen Querschnittsfläche 10 versehen wird. Zur Herstellung eines Gelenkkörpers 2 wird ausgehend von einem ebenfalls rohrförmigen Hohlprofil 4 der mittlere Bereich 14 des Gelenkkörpers 2 aufgeweitet und mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche versehen, wohingegen die Endbereiche 15 und 16 des Gelenkkörpers 2 verjüngt werden und eine ellipsen- oder kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen. Dabei werden sowohl der Achsstrebenkörper 1 als auch die Gelenkkörper 2 mittels Hydroforming oder Rundkneten aus einem rohrförmigen Körper in einem Arbeitsschritt hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Achsstrebenkörper
2
Gelenkkörper
3
Hohlprofil
4
Hohlprofil
5
Endbereich
6
Endbereich
7
Ausnehmung
8
Ausnehmung
9
Längsrichtung
10
Querschnittsfläche
11
mittlerer Bereich
12
Rand
13
Längsrichtung
14
mittlerer Bereich
15
Endbereich
16
Endbereich
17
Bohrung
18
Bohrung
19
Kugelzapfen
20
Aufnahme
21
Schraube
22
Adapterelement
23
Ring
24
Ring
25
Gummipuffer
26
Buchse
27
Schweißnaht
28
Anschlußbauteil
29
Schraubbolzen
30
Mutter
31
Buchse

Claims (19)

1. Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Achsstrebenkörper (1) und wenigstens einem Gelenkkörper (2), wobei der Achsstrebenkörper (1) in den Endbereichen (5, 6) ausgebildete Ausnehmungen (7, 8) zur Aufnahme der Gelenkkörper (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2) jeweils aus einem einteiligen, geschlossenen Hohlprofil bestehen.
2. Achssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstrebenkörper eine sich in Längsrichtung (9) ändernde Querschnittsfläche (10) aufweist.
3. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (11) des Achsstrebenkörpers (1) eine rechteck- oder sternförmige oder polygone Querschnittsfläche (10) aufweist.
4. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (11) des Achsstrebenkörpers (1) eine kreisförmige Querschnittfläche (10) aufweist.
5. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (5, 6) des Achsstrebenkörpers (1) eine im wesentlichen rechteckigförmige Querschnittsfläche (10) aufweisen.
6. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7, 8) umgebörtelte, kragenförmige Ränder (12) aufweisen.
7. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (7, 8) Buchsen (26, 31) zur Aufnahme der Gelenkkörper (2) eingesetzt sind.
8. Achssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Buchse (26, 31) miteinander verschweißt sind.
9. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (5, 6) und der mittlere Bereich (11) des Achsstrebenkörpers (1) auf winkelig zueinander stehenden Achsen liegen.
10. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstrebenkörper (1) und die Gelenkkörper (2) stirnseitig dicht verschließbar sind.
11. Achssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkörper (2) zapfenartig ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Achsstrebenkörper (1) verbindbar sind.
12. Achssystem nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkörper (2) eine sich in Längsrichtung (13) ändernde Querschnittsfläche aufweisen.
13. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (14) der Gelenkkörper (2) eine kreisförmige und die Endbereiche (15, 16) eine ellipsenförmige Querschnittsfläche aufweisen.
14. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (14) sowie die beiden Endbereiche (15, 16) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
15. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (15, 16) der Gelenkkörper (2) zur Ausbildung einer ebenen Auflagefläche jeweils ein Adapterelement (22) aufweisen.
16. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Gelenkkörper (2) konturintegrierbare Befestigungsmittel vorgesehen sind.
17. Achssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (3, 4) aus Verbundwerkstoff bestehen.
18. Verfahren zur Herstellung eines Achssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil (3, 4) mittels Hydroforming zu einem Achsstrebenkörper (1) beziehungsweise zu einem Gelenkkörper (2) umgeformt wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Achssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil (3, 4) mittels Rundkneten zu einem Achsstrebenkörper (1) bzw. zu einem Gelenkkörper (2) umgeformt wird.
DE19940364A 1999-08-25 1999-08-25 Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE19940364A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19940364A DE19940364A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
JP2000254070A JP2001113924A (ja) 1999-08-25 2000-08-24 自動車の車軸を関節式に構成するための車軸装置およびその製造方法
US09/648,064 US6547267B1 (en) 1999-08-25 2000-08-25 Axle system for articulated arrangement of vehicle axles in motor vehicles and method for manufacturing same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19940364A DE19940364A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19940364A1 true DE19940364A1 (de) 2001-04-19

Family

ID=7919595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19940364A Withdrawn DE19940364A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6547267B1 (de)
JP (1) JP2001113924A (de)
DE (1) DE19940364A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005055A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-15 ZF Lemförder Metallwaren AG Pendelstütze mit integriertem kugelgelenk
DE102007008325A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-21 Zf Friedrichshafen Ag Starrachse für ein Nutzkraftfahrzeug
DE102014101711B4 (de) * 2013-02-20 2017-06-08 Jtekt Europe Verfahren zum Ausbilden einer leichteren Lenkstange durch Hydroformen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6701763B2 (en) * 2001-08-27 2004-03-09 Meritor Heavy Vehicle Technology Hydroformed axle with weldless brake flange and bearing shoulder
US7432517B2 (en) * 2004-11-19 2008-10-07 Asml Netherlands B.V. Pulse modifier, lithographic apparatus, and device manufacturing method
CN102343938A (zh) * 2011-07-21 2012-02-08 徐工集团工程机械股份有限公司江苏徐州工程机械研究院 一种大型矿用自卸车转向横拉杆双向固定式销轴总成
US20150315666A1 (en) * 2014-04-30 2015-11-05 Ford Global Technologies, Llc Induction annealing as a method for expanded hydroformed tube formability
JP7219189B2 (ja) * 2019-08-07 2023-02-07 株式会社アイシン ロータの製造方法
DE102022107298A1 (de) * 2022-03-28 2023-09-28 Benteler Automobiltechnik Gmbh Fahrwerkskomponente mit einer Aufnahme für ein Elastomerlager

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121348A (en) * 1961-11-28 1964-02-18 Paul J Reed Torque rod
DE4322632A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur Herstellung von auf Knicklast und Torsionskräfte beanspruchte Verbindungsstreben
DE4441219A1 (de) * 1994-11-19 1996-05-23 Lemfoerder Metallwaren Ag Pendelstütze oder dergleichen für die gelenkige Verbindung von Fahrwerksteilen in Kraftfahrzeugen
DE19604630A1 (de) * 1995-12-29 1997-08-14 Hyundai Motor Co Ltd Kopplungsvorrichtung für einen Kfz-Querlenker
DE19735753A1 (de) * 1996-08-16 1998-04-16 Monroe Clevite Elastomers Drehstabanordnung
DE19758292A1 (de) * 1997-05-12 1998-11-19 Muhr & Bender Stabilisator

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127192A (en) * 1964-03-31 Ball joint adjuster
JPS62117104U (de) * 1986-01-18 1987-07-25
US4948297A (en) * 1989-07-24 1990-08-14 Fleming Joseph W Correction method for contaminated sites
JPH04109608U (ja) * 1991-03-08 1992-09-22 株式会社ヨロズ 自動車用サスペンシヨンアーム
DE29506170U1 (de) * 1995-04-14 1995-08-17 Ges. f. Innenhochdruck-Verfahren mbH & Co KG, 73431 Aalen Querlenkeranordnung
JPH10184658A (ja) * 1996-12-27 1998-07-14 Unie Press Kk 円筒ブッシュ式リンク
GB2337801B (en) * 1998-04-23 2001-11-21 Jidosha Denki Kogyo Kk Link connecting rod for wiper apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121348A (en) * 1961-11-28 1964-02-18 Paul J Reed Torque rod
DE4322632A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur Herstellung von auf Knicklast und Torsionskräfte beanspruchte Verbindungsstreben
DE4441219A1 (de) * 1994-11-19 1996-05-23 Lemfoerder Metallwaren Ag Pendelstütze oder dergleichen für die gelenkige Verbindung von Fahrwerksteilen in Kraftfahrzeugen
DE19604630A1 (de) * 1995-12-29 1997-08-14 Hyundai Motor Co Ltd Kopplungsvorrichtung für einen Kfz-Querlenker
DE19735753A1 (de) * 1996-08-16 1998-04-16 Monroe Clevite Elastomers Drehstabanordnung
DE19758292A1 (de) * 1997-05-12 1998-11-19 Muhr & Bender Stabilisator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005055A1 (de) * 2002-07-09 2004-01-15 ZF Lemförder Metallwaren AG Pendelstütze mit integriertem kugelgelenk
US7331733B2 (en) 2002-07-09 2008-02-19 Zf Lemforder Metallwaren Ag Rocker pendulum with integrated ball and socket joint
CN100448706C (zh) * 2002-07-09 2009-01-07 Zf雷姆伏尔德金属制品股份公司 带有整体的万向球节的摆动支承
DE102007008325A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-21 Zf Friedrichshafen Ag Starrachse für ein Nutzkraftfahrzeug
DE102014101711B4 (de) * 2013-02-20 2017-06-08 Jtekt Europe Verfahren zum Ausbilden einer leichteren Lenkstange durch Hydroformen

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001113924A (ja) 2001-04-24
US6547267B1 (en) 2003-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3615357B1 (de) Achsstrebe
EP1217233B1 (de) Verbindungsstück zum gelenkigen Verbinden von im Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bauelementen
EP2467231B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einen abschnitt einer lenkspindel bildenden lenkspindelteils
DE10219708A1 (de) Dreiecklenker
WO2008000657A1 (de) Fahrwerksrahmen eines schienenfahrzeugs
DE10031454A1 (de) Drehstabfeder
EP0667464B1 (de) Metallischer, nach Art eines Baukastensystems kombinierbarer Kugelzapfen eines Kugelgelenks
DE102014219605B4 (de) Stirnverschraubte Anbindung eines Stabilisators an einer Mehrlenkerachse
WO2015110230A1 (de) Bauteilanbindung mit querkraftabstützender stützfläche
DE102017201646B4 (de) Lageranordnung zur Verbindung zweier Bauteile
WO2018210489A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbindungselementes sowie verbindungselement
DE4322632A1 (de) Verfahren zur Herstellung von auf Knicklast und Torsionskräfte beanspruchte Verbindungsstreben
DE19940364A1 (de) Achssystem für die gelenkige Anordnung von Fahrzeugachsen in Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012011601A1 (de) Verzwängungsfreies Befestigungssystem, insbesondere zur Befestigung von Lenkgetriebegehäusen
DE2623870A1 (de) Elastisches lenkerlager fuer radaufhaengungen von kraftfahrzeugen
EP2423532A1 (de) Stahlgummibuchse
DE102009054571A1 (de) Lagerungs- oder Kraftübertragungsbauteil mit Querschnittsübergang
DE69505883T2 (de) Gelenkanordnung für Reaktionsstangen
WO2020083589A1 (de) Innenteil für ein molekulargelenk eines fahrwerklenkers
DE102022122215A1 (de) Koppelstange
EP3237241B1 (de) Verbund aus einem achslenker und einem achsrohr sowie verfahren zur herstellung eines an einem achsrohr festgelegten achslenkers.
DE102019206726B3 (de) Stabilisator für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs, Pendelstütze für einen solchen Stabilisator und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stabilisators bzw. einer solchen Pendelstütze
DE19735753A1 (de) Drehstabanordnung
EP3988352A1 (de) Verbundlenker für ein fahrwerk eines kraftfahrzeugs
DE102017012168B4 (de) Lageranordnung zur Verbindung zweier Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301