DE19940247A1 - Schließeinrichtung - Google Patents
SchließeinrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Schließeinrichtung mit einem von einem Sperrmechanismus (6) blockierbaren Schließbart (5) ist zwischen dem Sperrmechanismus (6) und dem Schließbart (5) eine Kupplung (18) angeordnet. Die Kupplung (18) läßt sich nur von einer Seite der Schließeinrichtung trennen. Hierdurch kann man die Schließeinrichtung von dieser Seite her ohne Zugangsberechtigung für den Sperrmechanismus (6) entriegeln.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einem
in einem Gehäuse gelagerten, einen Schließbart aufweisen
den Kern, mit einem Sperrmechanismus zur Erzeugung eines
Formschlusses zwischen dem Gehäuse und dem Schließbart
und mit zumindest einer zwischen dem Schließbart und dem
Sperrmechanismus angeordneten Kupplung, wobei der Kern an
seinen Enden jeweils Mittel zur Einleitung eines Drehmo
ments aufweist.
Solche Schließeinrichtungen sind beispielsweise als
Knaufzylinder ausgebildet und sind aus der Praxis be
kannt. Der Sperrmechanismus der bekannten Schließeinrich
tung ist elektronisch schaltbar gestaltet und läßt sich
von einer mittels einem Code aktivierbaren Steuereinrich
tung ansteuern. An den Enden des Kerns sind jeweils Grif
fe als Mittel zur Einleitung eines Drehmomentes angeord
net. In Grundstellung befindet sich die Kupplung im den
Sperrmechanismus von dem Schließbart trennenden Zustand.
Hierdurch läßt sich der Schließzylinder ohne Ansteuerung
des Sperrmechanismus durch eine Bewegung des zweiten
Kernaußenteils entriegeln.
Nachteilig bei der bekannten Schließeinrichtung ist, daß
auf den Schließbart einwirkende Kräfte von dem Sperrme
chanismus gehalten werden. Hierdurch läßt sich die
Schließeinrichtung durch eine Bewegung des Schließbartes
entriegeln.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Schließeinrichtung der eingangs genannten Art so zu ge
stalten, daß sie in Grundstellung eine selbständige Ver
drehung des Schließbartes verhindert und möglichst kom
fortabel zu bedienen ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in Grundstellung die Kupplung zur formschlüssigen Verbin
dung des Sperrmechanismus mit dem Schließbart gestaltet
ist und daß die Kupplung von einem dem Sperrmechanismus
gegenüberliegenden Ende des Gehäuses zugängliche Mittel
zur Aufhebung der formschlüssigen Verbindung aufweist.
Durch diese Gestaltung wird der Schließbart in Grundstel
lung von dem Sperrmechanismus zuverlässig in seiner vor
gesehenen Lage gehalten. Bei einer Ansteuerung des Sperr
mechanismus läßt sich die erfindungsgemäße Schließein
richtung einfach von einer Seite her durch eine Lösung
der Kupplung unabhängig von dem Sperrmechanismus entrie
geln. Von der anderen Seite ist die erfindungsgemäße
Schließeinrichtung wie die bekannte Schließeinrichtung
nur über den Sperrmechanismus zu entriegeln. Hierdurch
gestaltet sich die Bedienung der erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung besonders komfortabel. Weiterhin kann
man beispielsweise an dem zweiten Ende einen Handgriff
oder einen zweiten, von dem ersten Sperrmechanismus unab
hängigen Sperrmechanismus mit einer entsprechend der er
sten Kupplung gestalteten zweiten Kupplung vorsehen. Der
Sperrmechanismus oder die Sperrmechanismen können wahl
weise elektronisch gesteuert sein oder mechanische Stift
zuhaltungen aufweisen. Hierdurch ist die erfindungsgemäße
Schließeinrichtung besonders vielseitig einsetzbar.
Die Montage der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung ge
staltet sich besonders einfach, wenn der Kern ein zwi
schen der Kupplung und dem Sperrmechanismus angeordnetes
erstes Kernaußenteil hat und wenn die Mittel zur Lösung
der Kupplung in einem dem ersten Kernaußenteil gegenüber
stehenden zweiten Kernaußenteil angeordnet sind. Hier
durch läßt sich der Kern einfach aus axial zusammensteck
baren Bauteilen gestalten.
Die Kupplung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besonders einfach aufgebaut, wenn das erste
Kernaußenteil und der Schließbart jeweils Ausnehmungen
zur Aufnahme von gemeinsamen Kuppelelementen aufweisen
Die Kupplung läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders komfortabel lösen,
wenn die Kuppelelemente von dem zweiten Kernaußenteil be
wegbar sind.
Man könnte daran denken, die Kuppelelemente durch eine
axiale Verschiebung des zweiten Kernaußenteils zu bewe
gen. Zur weiteren Erhöhung des Komforts beim Betätigen
der Kupplung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das zweite Kernau
ßenteil eine axial unverschiebliche Schiebenase und einen
an der Schiebenase anliegenden, in Richtung der Kupplung
verschieblichen Steuerschieber mit aneinanderliegenden,
schräggestellten Flächen aufweist und wenn der Steuer
schieber zur Bewegung der Kuppelelemente gestaltet ist.
Durch diese Gestaltung wird bei einer Drehung des zweiten
Kernaußenteils zunächst das erste Kernaußenteil von dem
Schließbart getrennt und anschließend der Schließbart ge
dreht.
Die Übertragung eines Drehmoments von dem zweiten Kernau
ßenteil auf den Schließbart gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kon
struktiv besonders einfach, wenn der Schließbart ein in
dem Gehäuse gelagertes Kerninnenteil aufweist und wenn
das Kerninnenteil eine in Richtung des Steuerschiebers
weisende längliche Ausnehmung zur axialen Führung und
drehfesten Mitnahme eines radialen Vorsprungs des Steuer
schiebers aufweist.
Der Steuerschieber läßt sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengün
stig fertigen, wenn der Steuerschieber einen in die läng
liche Ausnehmung eindringenden Stift aufweist.
Die Kuppelelemente könnten beispielsweise als an dem
Steuerschieber angeordnete Außenverzahnung ausgebildet
sein und in Innenverzahnungen des Schließbartes und des
ersten Kernaußenteils eingreifen. Die Kuppelelemente ge
stalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung jedoch besonders kostengünstig, wenn
die Kuppelelemente als in Grundstellung auf einem Bund
des Steuerschiebers aufliegende Kugeln ausgebildet sind.
Die Kuppelelemente lassen sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach in die
Ausnehmungen bewegen, wenn der Bund eine Rampe zur Bewe
gung der Kuppelelemente von einer außerhalb der Ausneh
mungen befindlichen Lage in die Ausnehmungen hinein auf
weist.
Eine vorgesehene Drehstellung der Kupplung läßt sich ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung dauerhaft festlegen, wenn die Kuppelelemente unre
gelmäßig über den Umfang des Kerns verteilt sind.
Die Kupplung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders
einfach, wenn das erste Kernaußenteil und der Schließbart
radial nach innen weisende Vorsprünge aufweisen und wenn
ein Kuppelelement von der die Vorsprünge überbrückenden
Stellung axial in eine seitliche Stellung verschiebbar
ist. Hierdurch bewegen sich alle beweglichen Teile der
Kupplung in axialer Richtung. Eine Bewegungsumlenkung zur
Bewegung des Kuppelelementes ist daher nicht erforder
lich.
Die Kupplung hat gemäß einer anderen vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung besonders wenige zu montierende
Bauteile, wenn die Vorsprünge von Innenverzahnungen ge
bildet sind und wenn das Kuppelelement eine Außenverzah
nung aufweist. Selbstverständlich kann man die Verzahnun
gen unregelmäßig über den Umfang anordnen, so daß die
Kupplung nur in einer Drehstellung einen Formschluß er
zeugt.
Der Steuerschieber gelangt gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in seine
vorgesehene Lage, wenn das erste Kernaußenteil als Hohl
welle zur Aufnahme eines den Steuerschieber gegen die
Schiebenase vorspannenden Druckstiftes gestaltet ist.
Hierdurch läßt sich sicherstellen, daß in Grundstellung
die Kupplung einen Formschluß zwischen dem ersten Kernau
ßenteil und dem Schließbart erzeugt.
Die Kupplung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders
einfach, wenn der Schließbart und das erste Kernaußenteil
konzentrisch einander umschließende Bunde aufweisen und
wenn die Ausnehmungen die Bunde radial durchdringen.
Bei einer Bewegung des Steuerschiebers gelangen die Kup
pelelemente gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung zuverlässig aus den Ausnehmungen her
aus, wenn eine Trennebene der Bunde im Bereich der dem
Gehäuse zugewandten Hälfte der als Kugeln ausgebildeten
Kuppelelemente verläuft.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Schließeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schließeinrichtung
aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus
führungsform der erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine als Knaufzylinder ausgebildete
Schließeinrichtung mit einem Gehäuse 1 und zwei einander
gegenüberstehenden Griffen 2, 3. Die Griffe 2, 3 sind je
weils drehfest auf Enden eines in dem Gehäuse 1 gelager
ten Kerns 4 befestigt. In der Mitte zwischen den Griffen
2, 3 hat der Kern 4 einen Schließbart 5 zum wahlweisen
Verriegeln oder Entriegeln des Schließzylinders. Der Kern
4 läßt sich von einem elektronisch gesteuerten Sperrme
chanismus 6 formschlüssig mit dem Gehäuse 1 verbinden.
Der Sperrmechanismus 6 weist einen von einem Elektroma
gneten 7 in eine Ausnehmung 8 bewegbaren Sperriegel 9
auf. In der eingezeichneten Stellung befindet sich der
Sperriegel 9 in der Ausnehmung 8. Dies kennzeichnet die
verriegelte Stellung des Schließzylinders. Der Sperrme
chanismus 6 wird von einer nicht dargestellten Steuer
elektronik angesteuert. Die Steuerelektronik hat bei
spielsweise ein Lesegerät für einen auf einem Schlüssel
oder einer Karte angeordneten Transponder und liefert im
Falle einer Zugangsberechtigung ein Signal an den Sperr
mechanismus 6. Der Sperrmechanismus 6 löst anschließend
im Falle einer Zugangsberechtigung den Formschluß zwi
schen dem Kern 4 und dem Gehäuse 1, so daß sich der
Schließzylinder mittels des linken Griffs 2 entriegeln
läßt.
Der Kern 4 hat ein den Schließbart 5 drehfest haltendes
Kerninnenteil 10 und daran anschließend im Bereich des
Sperrmechanismus 6 ein erstes Kernaußenteil 11. Auf der
dem Kerninnenteil 10 gegenüberliegenden Seite des ersten
Kernaußenteils 11 ist ein zweites Kernaußenteil 12 ange
ordnet. Das zweite Kernaußenteil 12 hat einen drehfest
mit dem Kerninnenteil 10 verbundenen und axial verschieb
lich geführten Steuerschieber 13. Der Steuerschieber 13
ist mittels einer Feder 14 gegen eine axial unverschieb
liche Schiebenase 15 vorgespannt. Die Kraft der Feder 14
wird über einen Druckstift 16 auf den Steuerschieber 13
übertragen. Bei einer Drehung des rechten Griffs 3 bewegt
die Schiebenase 15 den Steuerschieber 13 nach links, bis
dieser gegen einen Anschlag 17 an den Kerninnenteil 10
gelangt. Anschließend kann die Schiebenase 15 ein Drehmo
ment auf den Steuerschieber 13 und damit den Schließbart
5 übertragen.
In der eingezeichneten Stellung verbindet eine Kupplung
18 das erste, von dem Sperrmechanismus 6 gehaltene
Kernaußenteil 11 mit dem Kerninnenteil 10. Hierdurch ist
der gesamte Kern 4 und die beiden Griffe 2, 3 unverdreh
bar mit dem Gehäuse 1 verbunden. Im Bereich der Kupplung
18 haben das Kerninnenteil 10 und das erste Kernaußenteil
11 zueinander konzentrisch angeordnete Bunde 19, 20.
Fig. 2 zeigt, daß die Bunde 19, 20 gemeinsame radiale Aus
nehmungen 21, 22 zur Aufnahme von als Kugeln ausgebilde
ten Kuppelelementen 23, 24 aufweisen. Die Ausnehmungen
21, 22 und damit die Kuppelelemente 23, 24 sind unregel
mäßig über den Umfang des Kerns 4 verteilt, so daß sich
das erste Kernaußenteil 11 und das Kerninnenteil 10 nur
in einer vorgesehenen Drehstellung miteinander verbinden
lassen. Die Kuppelelemente 23, 24 werden in der einge
zeichneten Stellung von einem Bund 25 des Steuerschiebers
13 in die Ausnehmungen 21, 22 gedrückt. Wenn man von der
Stellung in Fig. 1 ausgehend den Steuerschieber 13 mit
dem Bund 25 gegen die Kraft der Feder 14 nach links be
wegt, gelangen die Kuppelelemente 23, 24 aus den Ausneh
mungen 21, 22 heraus. Anschließend läßt sich das Kernin
nenteil 10 unabhängig von dem ersten Kernaußenteil 11 und
damit unabhängig von dem Sperrmechanismus 6 verdrehen.
Eine Trennebene zwischen den beiden Bunden 19, 20 ver
läuft im Bereich der dem Gehäuse 1 zugewandten Hälfte der
Kuppelelemente 23, 24. Bei einer Verdrehung werden die
Kuppelelemente 23, 24 daher nach innen gedrückt. Dies un
terstützt die Bewegung der Kuppelelemente 23, 24 aus den
Ausnehmungen 21, 22 heraus. Um die Kuppelelemente 23, 24
wieder in die Ausnehmungen 21, 22 zurückzudrücken, hat
der Steuerschieber 13 eine an den Bund 25 angrenzenden
Rampe. Zu seiner axial verschieblichen und drehfesten
Verbindung mit dem Kerninnenteil 10 hat der Steuerschie
ber 13 einen Stift 26. Die Enden des Stiftes 26 sind als
radiale Vorsprünge 27, 28 gestaltet und dringen in läng
liche Ausnehmungen 29, 30 des Kerninnenteils 10 ein.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Schließeinrichtung. Dieser Schließzylinder unterscheidet
sich von dem aus Fig. 1 dadurch, daß eine Kupplung 31 in
dem ersten Kernaußenteil 11 und dem Kerninnenteil 10 an
geordnete Innenverzahnungen 32, 33 hat. Ein Kuppelelement
34 mit einer Außenverzahnung 35 greift in die Innenver
zahnungen 32, 33 des Kerninnenteils 10 und des ersten
Kernaußenteils 11 ein und erzeugt damit einen Formschluß
zwischen den beiden Innenverzahnungen 32, 33. Bei einer
Bewegung des Steuerschiebers 13 nach links wird das Kup
pelelement 34 aus dem Eingriff mit der Innenverzahnung 33
des Kerninnenteils 10 herausgedrückt. Der Schließbart 5
läßt sich anschließend von dem zweiten Griff 2 unabhängig
von dem Sperrmechanismus 6 verdrehen. Das Kuppelelement
34 ist als separates Bauteil gestaltet und wird von einer
Feder 36 gegen ein Ende des Steuerschiebers 13 vorge
spannt.
Claims (15)
1. Schließeinrichtung mit einem in einem Gehäuse gela
gerten, einen Schließbart aufweisenden Kern, mit ei
nem Sperrmechanismus zur Erzeugung eines Formschlus
ses zwischen dem Gehäuse und dem Schließbart und mit
zumindest einer zwischen dem Schließbart und dem
Sperrmechanismus angeordneten Kupplung, wobei der
Kern an seinen Enden jeweils Mittel zur Einleitung
eines Drehmoments aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Grundstellung die Kupplung (18, 31) zur form
schlüssigen Verbindung des Sperrmechanismus (6) mit
dem Schließbart (5) gestaltet ist und daß die Kupp
lung (18, 31) von einem dem Sperrmechanismus (6) ge
genüberliegenden Ende des Gehäuses (1) zugängliche
Mittel zur Aufhebung der formschlüssigen Verbindung
aufweist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (4) ein zwischen der Kupplung
(18, 31) und dem Sperrmechanismus (6) angeordnetes
erstes Kernaußenteil (11) hat und daß die Mittel zur
Lösung der Kupplung (18, 31) in einem dem ersten
Kernaußenteil (11) gegenüberstehenden zweiten Kernau
ßenteil (12) angeordnet sind.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kernaußenteil (11) und
der Schließbart (5) jeweils Ausnehmungen (21, 22) zur
Aufnahme von gemeinsamen Kuppelelementen (23, 24)
aufweisen.
4. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelelemente (23, 24, 34) von dem zweiten Kernau
ßenteil (12) bewegbar sind.
5. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Kernaußenteil (12) eine axial unverschiebliche
Schiebenase (15) und einen an der Schiebenase (15)
anliegenden, in Richtung der Kupplung (18, 31) ver
schieblichen Steuerschieber (13) mit aneinanderlie
genden, schräggestellten Flächen aufweist und daß der
Steuerschieber (13) zur Bewegung der Kuppelelemente
(23, 24, 34) gestaltet ist.
6. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließbart (5) ein in dem Gehäuse (1) gelagertes
Kerninnenteil (10) aufweist und daß das Kerninnenteil
(10) eine in Richtung des Steuerschiebers (13) wei
sende längliche Ausnehmung (29, 30) zur axialen Füh
rung und drehfesten Mitnahme eines radialen Vor
sprungs (27, 28) des Steuerschiebers (13) aufweist.
7. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschieber (13) einen in die längliche Ausnehmung
(29, 30) eindringenden Stift (26) aufweist.
8. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelelemente (23, 24) als in Grundstellung auf ei
nem Bund (25) des Steuerschiebers (13) aufliegende
Kugeln ausgebildet sind.
9. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bund (25) eine Rampe zur Bewegung der Kuppelelemente
(23, 24) von einer außerhalb der Ausnehmungen (21,
22) befindlichen Lage in die Ausnehmungen (21, 22)
hinein aufweist.
10. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelelemente (23, 24) unregelmäßig über den Umfang
des Kerns (4) verteilt sind.
11. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das er
ste Kernaußenteil (11) und der Schließbart (5) radial
nach innen weisende Vorsprünge (Innenverzahnung 32,
33) aufweisen und daß ein Kuppelelement (34) von der
die Vorsprünge (Innenverzahnung 32, 33) überbrücken
den Stellung axial in eine seitliche Stellung ver
schiebbar ist.
12. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge von Innenverzahnungen (32, 33) gebildet
sind und daß das Kuppelelement (34) eine Außenverzah
nung (35) aufweist.
13. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das er
ste Kernaußenteil (11) als Hohlwelle zur Aufnahme ei
nes den Steuerschieber (13) gegen die Schiebenase
(15) vorspannenden Druckstiftes (16) gestaltet ist.
14. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließbart (5) und das erste Kernaußenteil (11) kon
zentrisch einander umschließende Bunde (19, 20) auf
weisen und daß die Ausnehmungen (21, 22) die Bunde
(19, 20) durchdringen.
15. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennebene der Bunde (19, 20) im Bereich der dem Ge
häuse (1) zugewandten Hälfte der als Kugeln ausge
bildeten Kuppelelemente (23, 24) verläuft.
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