DE19939819C1 - Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes - Google Patents
Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-WechselgetriebesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes, bei welchem zur Verringerung der Reibleistung der Synchronisierelemente vor dem Einrücken der betreffenden Zahnradkupplung im jeweils lastfreien Vorgelege-Teilgetriebe die Lastschaltkupplung des letzteren vorübergehend eingerückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten eines
Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes.
Wie aus der einschlägigen Literatur (z. B. der DE 42 20 577 C1) bekannt ist, besteht bspw.
ein 2-Wege-Zahnräder-Wechselgetriebe - auch als sogenanntes
Doppelkupplungsgetriebe bezeichnet - aus zwei Teilgetrieben,
wobei die Ausgänge der beiden Teilgetriebe mechanisch mit der
ausgangsseitigen Hauptwelle verbunden sind. Die Eingangswellen
der beiden Teilgetriebe sind durch je eine Lastschaltkupplung
mit der eingangsseitigen Hauptwelle verbunden. Bei derartigen
Mehrwege-Wechselgetrieben können die Vorgelegewellen der
Teilgetriebe parallel oder koaxial zueinander angeordnet sowie
die Zahnradstufen der geradzahligen Gänge dem einen
Teilgetriebe und die Zahnradstufen der übrigen,
ungeradzahligen Gänge dem anderen Teilgetriebe zugeordnet
sein. Schliesslich wurde für solche Doppelkupplungsgetriebe
aus schaltungstechnischen Gründen auch schon vorgeschlagen,
einen mittleren Gang durch je eine zugehörige
übersetzungsgleiche Zahnradstufe sowohl dem einen wie auch dem
anderen der beiden Teilgetriebe zuzuordnen, so dass
Lastschaltungen nicht nur zwischen benachbarten Gängen -
sondern auch unter Überspringen von wenigstens einem Gang
ermöglicht sind.
Zum Schalten derartiger Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebe
könnten zwei Verfahren oder eine Kombination aus diesen in
Betracht gezogen werden.
Bei dem einen Verfahren wird nach einem abgeschlossenen
Schaltvorgang das lastfreie Teilgetriebe in einen
Getriebezustand "neutral" gebracht, d. h., die
Zahnradkupplungen aller Zahnradstufen dieses Teilgetriebes
sowie dessen Lastschaltkupplung sind ausgerückt. Dies kann bei
längerer Konstantfahrt ohne Gangwechsel sinnvoll sein, da so
Schleppverluste im lastfreien Teilgetriebe herabgesetzt
werden. Aufgrund von Reibkräften wird sich eine
Winkelgeschwindigkeit für die Vorgelegewelle des lastfreien
Teilgetriebes so einstellen, dass die Summe aller Drehmomente
zu Null wird. Aufgrund der hohen Schleppmomente wird sich die
Vorgelegewelle mit grosser Wahrscheinlichkeit nur mit sehr
geringer Winkelgeschwindigkeit drehen. Soll nun ein neuer Gang
im lastfreien Teilgetriebe durch Einrücken der Zahnradkupplung
der zugehörigen Zahnradstufe eingelegt werden, muss die
Eingangswelle des lastfreien Teilgetriebes von einer
Winkelgeschwindigkeit, die kleiner als die Drehzahl der
eingangsseitigen Hauptwelle ist, auf die Synchrondrehzahl des
neuen Ganges beschleunigt werden. Dies kann einem sehr grossen
Drehzahlsprung entsprechen, der für die reibschlüssigen
Synchronisierelemente der Zahnradkupplungen eine erhebliche
Belastung bedeutet. Der Verschleiss und die thermische
Belastung dieser Synchronisierelemente steigen mit der Zunahme
der Drehzahländerung, die durch die Synchronisierelemente
während der Synchronisierung erzeugt werden muss, an.
Bei dem zweiten in Betracht zu ziehenden Verfahren
zum Schalten der in Rede stehenden Mehrwege-Zahnräder-
Wechselgetriebe wird bei schnellen sequentiellen Gangwechseln
unmittelbar, nachdem ein Teilgetriebe durch Ausrücken der
zugehörigen Lastschaltkupplung lastfrei geworden ist, ein
neuer Gang vorgewählt. Zu diesem Zweck muss eine
Zahnradkupplung ausgerückt und die Zahnradkupplung der dem
neuen Gang zugehörigen Zahnradstufe unmittelbar darauf
eingerückt werden. Um dies zu ermöglichen, muss die
Vorgelegewelle des betreffenden lastfreien Teilgetriebes um
mindestens zwei Gangstufensprünge beschleunigt oder verzögert
werden.
Beide vorstehend erläuterten Verfahren zum Schalten von
Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetrieben führen mithin zu einer
erhöhten thermischen Belastung und zu einem erhöhten
Verschleiss bezüglich der beteiligten Synchronisierelemente.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht im wesentlichen darin, ein Verfahren zum Schalten von
Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetrieben zu ermöglichen, bei
welchem die thermische Belastung und der Verschleiss bezüglich
der Synchronisierelemente wesentlich vermindert ist.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch ein Verfahren mit
den Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise
gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden
Lastschaltkupplungen und Zahnradkupplungen durch Aktoren
betätigt, welche bspw. mit einer zentralen elektronischen
Steuereinheit über einen Datenbus in Verbindung stehen können.
Nach einer bei einem Gangwechsel abgeschlossenen
Überschneidungssteuerung der Lastschaltkupplungen des alten
und des neuen Ganges werden alle Zahnradkupplungen des
lastfrei gewordenen Teilgetriebes ausgerückt, so dass keine
formschlüssige Verbindung der betreffenden Losräder mit der
zugehörigen Vorgelegewelle besteht. Bevor in diesem lastfrei
gewordenen Teilgetriebe eine Zahnradkupplung zum Vorwählen
eines neuen Ganges eingerückt werden kann, wird erst die
Lastschaltkupplung dieses Teilgetriebes kurze Zeit eingerückt
und wieder ausgerückt. Dadurch drehen sich die beiden
Eingangswellen des leistungsübertragenden Teilgetriebes und
des lastfrei gewordenen Teilgetriebes mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit. Die Lastschaltkupplung des lastfrei
gewordenen Teilgetriebes kann ganz oder nur teilweise
eingerückt werden. Auf jeden Fall muss durch das
Synchronisierelement der Zahnradkupplung des neuen Ganges die
Winkelgeschwindigkeit der Vorgelegewelle auch beim
sequentiellen Schalten nur um einen Gangstufensprung
beschleunigt oder verzögert werden.
Generell muss bei dem Verfahren nach der Erfindung zum
Synchronisieren während eines Gangwechsels lediglich die nur
einem Gangstufensprung entsprechende Differenz der
Winkelgeschwindigkeit der dem neuen Gang zugehörigen
Vorgelegewelle durch Reibleistung des betätigten
Synchronisierelementes erzeugt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten 2-Wege-Zahnräder-
Wechselgetriebes (Doppelkupplungsgetriebe) in zwei Varianten
näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein Getriebeschema des Doppelkupplungsgetriebes,
das mit der zugehörigen Aktorik und Steuerung nach
Art eines Blockschaltbildes verknüpft ist,
Fig. 2 einen Ablaufplan der ersten Variante des
erfindungsgemässen Verfahrens zum Schalten des
Doppelkupplungsgetriebes von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Ablaufplan der zweiten Variante des
erfindungsgemässen Verfahrens zum Schalten des
Doppelkupplungsgetriebes von Fig. 1.
Unter Bezugnahme zunächst auf die Fig. 1 liegen in einem
Antriebsstrang für die Drehmomentübertragung zwischen einem
Antriebsmotor und Fahrzeugrädern eines Fahrzeuges eine vom
Antriebsmotor antreibbare eingangseitige Hauptwelle E, zwei
zueinander im Kraftfluss parallel angeordnete Vorgelege-
Teilgetriebe a und b sowie eine mit den Fahrzeugrädern in
üblicher Weise in Antriebsverbindung stehende und koaxial zur
Hauptwelle E angeordnete ausgangsseitige Hauptwelle A.
Das Vorgelege-Teilgetriebe a weist eine als Hohlwelle ausgebildete
Vorgelegewelle V1 auf, welche parallel zur Hauptwelle E liegt
und durch eine Getriebekonstante C1 mit einer zur Hauptwelle E
koaxialen Zwischenwelle Z1 in Antriebsverbindung steht. Diese
die Eingangswelle des Vorgelege-Teilgetriebes a bildende Zwischenwelle
Z1 ist durch eine ein- und ausrückbare reibschlüssige
Lastschaltkupplung K1 mit der Hauptwelle E verbunden. Die
Vorgelegewelle V1 des Vorgelege-Teilgetriebes a ist durch eine dem
1. Gang zugeordnete Zahnradstufe 1 und durch eine dem 3. Gang
zugeordnete Zahnradstufe 3 mit der Hauptwelle A verbunden,
wobei die Losräder dieser Zahnradstufen 1 und 3 durch
synchronisierte ein- und ausrückbare Zahnradkupplungen s1 und
s3 mit der Hauptwelle A kuppelbar sind. Die Zahnradkupplung s3
ist Teil einer Wechselkupplung s3/s5, deren zweite
synchronisierte Kupplung s5 zur Bildung eines direkten
5. Vorwärtsganges das Kuppeln der Hauptwelle A mit der
Zwischenwelle Z1 ermöglicht.
Das Vorgelege-Teilgetriebe b weist eine die Vorgelegewelle V1
durchsetzende Vorgelegewelle V2 auf, welche durch eine
Getriebekonstante C2 mit einer koaxial zur Hauptwelle E
liegenden Zwischenwelle Z2 verbünden ist, welche als
Eingangswelle des Teilgetriebes b vorgesehen ist. Diese als
Hohlwelle ausgebildete und von der Zwischenwelle Z1
durchsetzte Zwischenwelle Z2 ist mit der Hauptwelle E durch
eine zweite ein- und ausrückbare reibschlüssige
Lastschaltkupplung K2 verbunden. Die Vorgelegewelle V2 ist
durch eine einem Rückwärtsgang zugeordnete Zahnradstufe R,
durch eine dem 2. Gang zugeordnete Zahnradstufe 2, durch eine
dem 4. Gang zugeordnete Zahnradstufe 4 und durch eine dem
6. Gang zugeordnete Zahnradstufe 6 mit der Hauptwelle A
verbunden, wobei die Losräder dieser Zahnradstufen durch
zugehörige synchronisierte Zahnradkupplungen sR, s2, s4 und s6
jeweils mit der Hauptwelle A kuppelbar sind.
Die Lastschaltkupplungen K1 und K2 werden jeweils durch einen
mit vorzugsweise elektrischer Hilfskraft betriebenen Aktor AK1
bzw. Ak2 betätigt, welche durch eine elektronische
Getriebesteuereinheit EGS angesteuert werden, die
Eingangssignale u. a. eines Drehzahlsensors DE für die Drehzahl
der Hauptwelle E, eines Drehzahlsensors DK1 für die
Sekundärdrehzahl der Lastschaltkupplung K1, eines
Drehzahlsensors DK2 für die Sekundärdrehzahl der
Lastschaltkupplung K2, eines Drehzahlsensors DA für die
Drehzahl der Hauptwelle A sowie in nicht mehr dargestellter
Weise einer vom Fahrer betätigbaren Wähl- und
Schalteinrichtung verarbeitet.
Die Zahnradkupplungen s1 . . . . s6, sR zum Schalten der sechs
Vorwärtsgänge und des Rückwärtsganges werden durch eine
getriebeinnere Schaltvorrichtung ISV betätigt, welche
ihrerseits durch einen Aktor AKW zum Wählen der Gänge und
durch einen Aktor AKS zum Schalten der Gänge betätigt wird.
Die mit vorzugsweise elektrischer Hilfskraft betriebenen
Aktoren AKW und AKS werden ebenfalls von der elektronischen
Getriebesteuerung EGS angesteuert.
Die momentane Lage der Aktoren AK1 und AK2 bzw. der jeweiligen
Kupplungshälften zueinander in der durch einen Pfeil
angegebenen x-Richtung bei den Lastschaltkupplungen K1 und K2
wird in nicht mehr dargestellter Weise ebenfalls durch
Sensoren erfasst und mit entsprechenden Eingangssignalen in
die elektronische Getriebesteuerung EGS eingegeben. In
entsprechender, ebenfalls nicht mehr dargestellter Weise wird
die jeweilige Lage in x-Richtung der Aktoren zum Betätigen der
Zahnradkupplungen s1 . . . . s6, sR erfasst und mit zugehörigen
Eingangssignalen in die elektronische Getriebesteuerung EGS
eingegeben.
Der Drehzahlsensor DA für die Drehzahl der Hauptwelle A und
damit für die Fahrgeschwindigkeit und ggfls. auch die
elektronische Getriebesteuerung EGS stehen noch in bekannter
Weise mit einer elektronischen Motorsteuereinheit EMS in
Verbindung, welche die Leistungsabgabe des die Hauptwelle E
antreibenden Antriebsmotors steuert. Die elektronischen
Steuerungen EGS und EMS können auch in eine zentrale
Steuereinheit implementiert sein.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird im Fahrbetrieb des
Fahrzeuges der stationäre Zustand des 2-Wege-Zahnräder-
Wechselgetriebes (Doppelkupplungsgetriebe) für die kurzzeitige
Betätigung der jeweils lastfreien Lastschaltkupplung K1 oder
K2 genutzt, um noch vor dem Einrücken der Zahnradkupplung der
dem neuen Gang zugehörigen Zahnradstufe die Drehzahl der mit
der lastfreien Lastschaltkupplung verbundenen Vorgelegewelle
so zu verändern, dass die Differenzdrehzahl der einzurückenden
Zahnradkupplung nur noch einem Gangstufensprung entspricht.
Das Verfahren nach der Erfindung in seiner ersten Variante ist
im folgenden anhand des Ablaufplanes der Fig. 2 erläutert.
Dabei ist mit x dasjenige Teilgetriebe a oder b angesprochen,
welches im jeweiligen stationären Zustand des
Doppelkupplungsgetriebes der Fig. 1 lastfrei ist, und in
welchem ein neuer Gang eingelegt werden soll.
Zunächst wird in einem Startvorgang ST überprüft bzw.
sichergestellt, dass in dem Teilgetriebe x die
Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 sich im ausgerückten Zustand
befindet.
Wenn der ausgerückte Zustand festgestellt ist, wird in einem
ersten Verfahrensschritt VS1 überprüft, ob in dem lastfreien
Teilgetriebe x ein neuer Gang eingelegt werden soll. Ist
letzteres nicht der Fall, wird der Verfahrensschritt VS1
wiederholt.
Soll jedoch ein neuer Gang eingelegt werden, wird in einem
weiteren Verfahrensschritt VS2 die Lastschaltkupplung K1 bzw.
K2 des Teilgetriebes x eingerückt.
Danach wird in einem weiteren Verfahrensschritt VS3 überprüft,
ob die Differenzdrehzahl an der eingerückten lastfreien
Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 des Teilgetriebes x zu Null
geworden ist. Wenn diese Differenzdrehzahl als ungleich Null
ermittelt ist, wird der Verfahrensschritt VS3 wiederholt. Bei
einer Differenzdrehzahl gleich Null wird in einem weiteren
Verfahrensschritt VS4 die Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 des
lastfreien Teilgetriebes x wieder ausgerückt.
Danach wird in einem weiteren Verfahrensschritt VS5 der
ausgerückte Zustand der Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 des
lastfreien Teilgetriebes x festgestellt und sodann die
Zahnradkupplung der Zahnradstufe des neuen Ganges eingelegt.
Schliesslich wird in einem abschliessenden Verfahrensschritt
VE im Teilgetriebe x der eingerückte Zustand der
Zahnradkupplung der Zahnradstufe des neuen Ganges festgestellt
und damit der Zyklus des Verfahrens beendet.
Nachstehend ist das Verfahren gemäss der Erfindung in der
zweiten Variante anhand der Fig. 3 erläutert. Auch hierbei ist
mit x dasjenige Teilgetriebe a oder b bezeichnet, welches in
dem betrachteten stationären Zustand des Wechselgetriebes
lastfrei ist, und in welchem ein neuer Gang eingelegt werden
soll.
Danach wird zunächst eine Startstufe ST angestossen und durch
diese festgestellt, ob die Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 des
Teilgetriebes x vollständig ausgerückt ist.
Bei ausgerückter Lastschaltkupplung im Teilgetriebe x wird in
einem Verfahrensschritt VS1 überprüft, ob in dem Teilgetriebe
x ein neuer Gang vorzuwählen ist. Ist letzteres nicht der
Fall, wird dieser Verfahrensschritt wiederholt.
Ergibt sich jedoch, dass ein neuer Gang vorzuwählen ist, wird
als weiterer Verfahrensschritt VS2 die Lastschaltkupplung K1
bzw. K2 des Teilgetriebes x eingerückt.
Anschliessend wird in einem weiteren Verfahrensschritt VS6
überprüft, ob seit dem Einrücken der Lastschaltkupplung des
Teilgetriebes x eine vorbestimmte Einrückdauer oder
Synchronisierzeit abgelaufen ist. Wenn letzteres nicht der
Fall ist, wird dieser Verfahrensschritt VS6 wiederholt.
Ergibt die Prüfung jedoch, dass die Synchronisierzeit
abgelaufen ist, wird anschliessend in einem Verfahrensschritt
VS4 die Lastschaltkupplung K1 bzw. K2 des Teilgetriebes x
wieder ausgerückt.
Danach wird in einem weiteren Verfahrensschritt VS5 - wenn der
ausgerückte Zustand der Lastschaltkupplung des Teilgetriebes x
festgestellt ist - die Zahnradkupplung der dem neuen Gang
zugehörigen Zahnradstufe eingerückt und dadurch der neue Gang
im Teilgetriebe x vorgewählt.
Schliesslich wird nach Feststellung des eingerückten Zustandes
der Zahnradkupplung der Zahnradstufe des neuen Ganges mit
einem abschliessenden Verfahrensschritt VE der Zyklus dieser
Variante des Verfahrens nach der Erfindung beendet.
Claims (3)
1. Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-
Wechselgetriebes, bei dem das Wechselgetriebe eine
eingangsseitige und eine ausgangsseitige Hauptwelle (E u. A)
sowie wenigstens zwei Vorgelege-Teilgetriebe (a u. b)
aufweist und jedes Vorgelege-Teilgetriebe (a, b) mit einer (E) der
Hauptwellen (E, A) über eine ein- und ausrückbare
reibschlüssige Lastschaltkupplung (K1, K2) und mit der
jeweils anderen Hauptwelle (A) durch Zahnradstufen (1, 3 bzw.
2, 4, 6) verbunden ist, die durch je eine ein- und ausrückbare
Zahnradkupplung (s1, s3 bzw. s2, s4, s6) in den Kraftfluss
zwischen zugehöriger Lastschaltkupplung (K1, K2) und der
jeweils anderen Hauptwelle (A) einschaltbar sind, und bei
dem in einem stationären Zustand des Wechselgetriebes das eine
Vorgelege-Teilgetriebe durch den jeweils eingerückten Zustand seiner
Lastschaltkupplung und seiner der die Übersetzung des
wirksamen Ganges bildenden Zahnradstufe zugehörigen
Zahnradkupplung sich in einem leistungsübertragenden Zustand
befindet, während die anderen Vorgelege-Teilgetriebe durch den
ausgerückten Zustand ihrer Lastschaltkupplung in einem
lastfreien Zustand gehalten sind, und bei dem im stationären
Zustand des Wechselgetriebes in Vorbereitung einer Schaltung
eines neuen Ganges die Zahnradkupplung der die Übersetzung
des neuen Ganges bildenden Zahnradstufe in einem der lastfreien
Vorgelege-Teilgetriebe (x = a oder b) eingerückt wird, und bei dem im
stationären Zustand des Wechselgetriebes vor dem Einrücken
der Zahnradkupplung der die Übersetzung des neuen Ganges
bildenden Zahnradstufe des lastfreien Vorgelege-Teilgetriebes (x) ein
signifikanter Verfahrensschritt (VS2) vorgesehen ist, in
welchem zunächst alle Zahnradkupplungen des die Zahnradstufe
des neuen Ganges aufweisenden lastfreien Vorgelege-Teilgetriebes (x)
im ausgerückten Zustand gehalten sind und anschliessend die
Lastschaltkupplung dieses lastfreien Vorgelege-Teilgetriebes (x)
vorübergehend im Einrücksinne betätigt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Beendigung des signifikanten
Verfahrensschrittes ein vorbestimmter Drehzahlwert der
sekundärseitigen Kupplungshälfte der Lastschaltkupplung
bestimmend ist, welche mit der Zahnradstufe des neuen Ganges
im lastfreien Vorgelege-Teilgetriebe verbunden ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Beendigung des signifikanten
Verfahrensschrittes eine vorbestimmte Kupplungseinrückdauer
der Lastschaltkupplung des lastfreien Vorgelege-Teilgetriebes
bestimmend ist, welche mit der Zahnradstufe des neuen Ganges
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139819 DE19939819C1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999139819 DE19939819C1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939819C1 true DE19939819C1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7919249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999139819 Revoked DE19939819C1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes |
Country Status (1)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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