DE19814569C2 - Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-SynchronisiergetriebeInfo
- Publication number
- DE19814569C2 DE19814569C2 DE19814569A DE19814569A DE19814569C2 DE 19814569 C2 DE19814569 C2 DE 19814569C2 DE 19814569 A DE19814569 A DE 19814569A DE 19814569 A DE19814569 A DE 19814569A DE 19814569 C2 DE19814569 C2 DE 19814569C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- synchronizing
- change transmission
- transmission according
- epicyclic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000008859 change Effects 0.000 title claims abstract description 84
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 78
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims abstract description 11
- 238000013519 translation Methods 0.000 claims description 12
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000014616 translation Effects 0.000 description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/12—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with means for synchronisation not incorporated in the clutches
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19219—Interchangeably locked
- Y10T74/19284—Meshing assisters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Abstract
Bei einem Zahnräderwechselgetriebe mit synchronisiergetriebe zum Beschleunigen oder Verzögern der Eingangswelle auf die jeweilige Synchrondrehzahl des neuen Ganges vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Zahnräderwechselgetriebe der eingangs
genannnten Art (FR 1.003.128) ist es erforderlich, daß sowohl
der Stufensprung zwischen den Gängen stets gleich als auch das
Verhältnis zwischen den Übersetzungen der Zahnradstufen des
Synchronisiergetriebes gleich dem konstanten Stufensprung der
Gänge ist. Auf diese Weise kann die Synchronisierung nur beim
sequentiellen Schalten der Gänge - also nicht beim Schalten mit
Überspringen von einem oder mehreren Gängen - und nur bei
ausgerückter Hauptkupplung durchgeführt werden. Bei einer
Ausführungsform dieses bekannten Zahnräderwechselgetriebes wird
das Synchronisiergetriebe von einer in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl arbeitenden Regeleinrichtung derart gesteuert,
daß die die Übersetzung größer als 1 aufweisende Zahnradstufe
bei Erreichen eines unteren Grenzwertes der Motordrehzahl und
die andere Zahnradstufe bei Erreichen eines oberen Grenzwertes
der Motordrehzahl eingesetzt wird.
Bei einem bekannten gattungsfremden Zahnräderwechselgetriebe
der Vorgelegebauart (WO 91/13271 A1) sind
synchronisiergliederfreie Zahnradkupplungen für die den Gängen
zugeordneten Zahnradstufen sowie ein zentrales
Synchronisiergetriebe vorgesehen. Die Gangschaltungen erfolgen
im eingerückten Zustand der Hauptkupplung nach Art einer
Lastschaltung unter Vermittlung des Synchronisiergetriebes, das
in Form einer Zahnradstufe mit einer Übersetzung gleich oder
kleiner als die Übersetzung des höchsten Vorwärtsganges oder in
Form eines stufenlosen Reibgetriebes mit einem verstellbare
kegelförmige Antriebsscheiben miteinander verbindenden endlosen
Umschlingungsmittel Verwendung findet. Bei diesem bekannten
Zahnräderwechselgetriebe kann das Synchronisiergetriebe nur bei
Schaltungen im Zugbetrieb des Antriebsmotores wirksam sein -
die Verhältnisse für das Synchronisieren bei Schaltungen im
Schubbetrieb des Antriebsmotores sind in dieser Druckschrift
nicht angesprochen.
Bei einem weiteren bekannten Zahnräderwechselgetriebe
(EP 0 202 800 B1) anderer Art ist einem Hauptgetriebe der
Vorgelegebauart mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
ein zweistufiges Nachschaltgetriebe im Kraftfluß nachgeordnet,
durch welches die Gangzahl des Hauptgetriebes verdoppelt wird.
Im Kraftfluß zwischen den beiden koaxialen Vorgelegewellen von
Hauptgetriebe und Nachschaltgetriebe ist ein Zahnräder-
Synchronisiergetriebe in Form eines Umlaufrädergetriebes
angeordnet, dessen Planetenträger ständig mit der Ausgangswelle
des Hauptgetriebes über die Vorgelegewelle des
Nachschaltgetriebes in Antriebsverbindung steht - dessen
äußeres Zentralrad durch eine im Synchronisierzustand
"Rückschalten" eingerückte reibschlüssige Bremse abbremsbar ist
- und dessen inneres Zentralrad sowohl ständig mit der
Vorgelegewelle des Hauptgetriebes verbunden als auch durch eine
weitere, im Synchronisierzustand "Hochschalten" eingerückte
reibschlüssige Bremse abbremsbar ist. Bei diesem bekannten
Zahnräderwechselgetriebe wird die Hauptkupplung bei den
Gangwechseln jeweils ausgerückt, so daß Lastschaltungen nicht
möglich sind, wobei die direkt auf die Vorgelegewelle des
Hauptgetriebes arbeitende Bremse des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes bei einem fiktiven, unter eingerückter
Hauptkupplung vollzogenen Gangwechsel wertvolle Antriebsenergie
vernichten würde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen
darin zu sehen, Gangwechsel auch unter Überspringen mehrerer
Gänge, also wahlfreie Gangwechsel mit Lastschaltcharakter ohne
unnötige Vernichtung von Antriebsenergie zu ermöglichen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung wird der
Kraftfluß während des Gangwechsels nur unwesentlich
eingeschränkt, weil der Antriebsmotor aufgrund der Beibehaltung
des eingerückten Zustandes der Hauptkupplung ständig mit der
Ausgangswelle verbunden bleibt und im Zahnräder-
Synchronisiergetriebe während der Synchronisierung ein
Getriebezustand mit definitiver Getriebeübersetzung auch bei
einer Hochschaltung eingestellt ist. Gegenüber einer
herkömmlichen Getriebeumschaltung mit Synchronisiervorgang
unter vollständiger Unterbrechung der Drehmomentübertragung ist
bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung auf jeden
Fall eine Verbesserung in Richtung Lastschaltcharakter
erreicht.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist der
bauliche Aufwand in vorteilhafter Weise reduziert, indem beide
Zahnradstufen des Zahnräder-Synchronisiergetriebes sowohl zum
Synchronisieren als auch zur Bildung einer Gangübersetzung
verwendet sind.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung sind durch
die von der Hauptkupplung unabhängige Arbeitsweise der die
Übersetzung größer als 1 aufweisenden Zahnradstufe des
Synchronisiergetriebes auch wahlfreie Gangschaltungen im
Schubbetrieb des Antriebsmotores mit Lastschaltcharakter,
ermöglicht.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung hat sich
die Verwendung von Zahnradstufen in Form eines jeweiligen
Standgetriebes für das Zahnräder-Synchronisiergetriebe nach den
Patentansprüchen 2 bis 4 als vorteilhaft ergeben.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung konnte der
Bauraum in den Richtungen der Getriebewellen durch die
Verwendung eines Umlaufrädergetriebes für die eine Zahnradstufe
des Zahnräder-Synchronisiergetriebes nach einem oder beiden
der Patentansprüche 5 und 6 besonders gering gehalten werden.
Die Patentansprüche 7 bis 10 haben eine vorteilhafte Einbindung
des die eine Zahnradstufe des Zahnräder-Synchronisiergetriebes
bildenden Umlaufrädergetriebes in das Zahnräderwechselgetriebe
nach der Erfindung zum Gegenstand.
Die Patentansprüche 11 bis 15 haben vier vorteilhafte
Ausführungsformen für die Ausgestaltung des als eine
Zahnradstufe des Zahnräder-Synchronisiergetriebes bei dem
Zahnräderwewchselgetriebe nach der Erfindung verwendeten
Umlaufrädergetriebes zum Gegenstand, wobei Teilübersetzungen
von zwei dieser Ausführungsformen zur Bildung einer jeweiligen
Gangübersetzung verwendet sind.
Bei der einen auch zur Bildung von Gangübersetzungen
vorgesehenen Ausführungsform eines Umlaufrädergetriebes, das
als Zahnradstufe des Zahnräder-Synchronisiergetriebes bei dem
Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung nach wenigstens
einem der Patentansprüche 11 bis 15 ausgebildet ist, kann auch
eine Teilübersetzung für einen Rückwärtsgang nach
Patentanspruch 16 vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte, insbesondere axial kurz bauende
Ausführungsform eines Umlaufrädergetriebes mit
Teilübersetzungen für einen Rückwärtsgang und wenigstens einen
Vorwärtsgang, das als Zahnradstufe eines Zahnräder-
Synchronisiergetriebes bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach
der Erfindung einsetzbar ist, hat Patentanspruch 17 zum
Gegenstand.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung hat sich
die Ausgestaltung als Zwei- oder Dreiwellengetriebe nach
Patentanspruch 19 oder 20 als vorteilhaft ergeben.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung sind im
wesentlichen folgende Vorteile erreicht.
Durch ein Zahnräder-Synchronisiergetriebe mit zwei
Zahnradstufen, von denen die eine als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet sein kann, wird eine Beschleunigung oder
Verzögerung der Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes von
dessen Ausgangswelle her ermöglicht.
Die Zahnradstufen des Synchronisiergetriebes können mindestens
die Übersetzung der größten Gangstufung (z. B. zwischen dem
I. Gang und dem II. Gang) ausgleichen. Eine größere Spreizung
dieser Übersetzung ist möglich, um durch nur eine Gangschaltung
mehrere Gänge überspringen zu können. Auf diese Weise ist es
erreicht, daß ein Gangwechsel wahlfrei stattfinden kann.
Das Zahnräder-Synchronisiergetriebe bzw. dessen
Zahnradstufen können für sich allein die Übersetzung eines oder
mehrerer Vorwärtsgänge (z. B. des niedrigsten und des höchsten)
und/oder des Rückwärtsganges bilden. Hierdurch werden Bauraum,
Gewicht und Kosten beträchtlich verringert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von sieben in der
Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten
Ausführungsformen näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein Zahnräderwechselgetriebe in einer
Zweiwellenausführung mit fünf Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang, bei welchem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe als Standgetriebe ausgebildet ist
und ausschließlich zum Synchronisieren verwendet wird,
Fig. 2 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Zweiwellenausführung mit fünf Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang, bei welchem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe als Standgetriebe ausgebildet
ist, dessen Zahnradstufen zusätzlich zur Bildung je
einer Gangübersetzung verwendet sind,
Fig. 3 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Dreiwellen(vorgelege)ausführung mit fünf
Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, bei welchem das
Zahnräder-Synchronisiergetriebe als Standgetriebe
ausgebildet ist, dessen Zahnradstufen zusätzlich zur
Bildung je einer Gangübersetzung verwendet sind,
Fig. 4 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Zweiwellenausführung mit fünf Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang, bei welchem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, das mit seinen zwei Teilübersetzungen
zusätzlich zur Bildung je eines Vorwärtsganges
verwendet ist,
Fig. 5 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Zweiwellenausführung mit fünf Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang, bei welchem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, das mit seinen zwei Teilübersetzungen
zusätzlich zur Bildung je eines Vorwärtsganges
verwendet ist,
Fig. 6 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Zweiwellenausführung, bei welchem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, das mit seinen zwei Teilübersetzungen
zusätzlich zur Bildung je eines Vorwärtsganges verwendt
ist, und
Fig. 7 ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung in
einer Zweiwellenausführung mit wenigstens fünf
Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, bei welchem das
Zahnräder-Synchronisiergetriebe als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, das mit seiner wenigstens einen
Teilübersetzung für Vorwärtsfahrt und seiner
Teilübersetzung für Rückwärtsfahrt zusätzlich zur
Bildung je einer zugehörigen Gangübersetzung verwendet
ist.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 1 ist eine
Eingangswelle 9 einerseits durch eine nur zu Anfahrzwecken
verwendete ein- und ausrückbare reibschlüssige Hauptkupplung 8
mit der Kurbelwelle 67 eines Antriebsmotores und andererseits
durch Zahnradstufen 10 bis 14 von fünf Vorwärtsgängen I bis V
sowie durch eine Zahnradstufe 15 eines Rückwärtsganges R mit
einer parallelen Ausgangswelle 17 verbunden. Die Losräder 18
bis 23 dieser sechs Zahnradstufen sind paarweise durch
synchrongliederfreie formschlüssige Wechselzahnradkupplungen 24
bis 26 mit der Ausgangswelle 17 kuppelbar.
Das in bekannter Weise die Drehrichtungsumkehr der
Ausgangswelle 17 für den Rückwärtsgang R vermittelnde
Zwischenzahnrad der Zahnradstufe 15 ist nicht mehr dargestellt.
Hauptkupplung 8 und Wechselzahnradkupplungen 24 bis 26 werden
durch hilfskraftbetriebene Kupplungsstellglieder 68 bis 71
betätigt, die von einer nicht mehr dargestellten elektronischen
Steuereinheit gesteuert sind, die in Abhängigkeit u. a. von
Drehzahlsensoren 73 und 74 für die Ist-Drehzahlen von
Kurbelwelle 67 und Ausgangswelle 17 arbeitet.
Um bei einem Gangwechsel die Drehzahl des dem neuen Gang
zugehörigen Losrades an die Drehzahl der Ausgangswelle 17
anzupassen, ist ein Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16
vorgesehen, das als Standgetriebe ausgebildet und im Kraftfluß
zwischen Ein- und Ausgangswelle 9 und 17 angeordnet ist.
Das Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16 weist eine Zahnradstufe
38 mit einer Teilübersetzung größer als 1 auf, welche bei den
Rückschaltungen in einen jeweils niedrigeren Vorwärtsgang durch
eine reibschlüssige Kupplung 33 in den Kraftfluß einschaltbar
ist. Die koaxial zur Eingangswelle 9 angeordnete Kupplung 33
ist mit dem in gleicher Art angeordneten Losrad 50 der
Zahnradstufe 38 verbunden, deren Festrad 49 mithin drehfest auf
der Ausgangswelle 17 sitzt.
Das Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16 weist eine Zahnradstufe
42 mit einer Teilübersetzung kleiner als 1 auf, welche bei den
Hochschaltungen in einen jeweils höheren Vorwärtsgang durch
eine reibschlüssige Kupplung 28 in den Kraftfluß einschaltbar
ist. Die Kupplung 28 ist koaxial zur Eingangswelle 9
angeordnet, mit dem auf der Eingangswelle 9 sitzenden Losrad 48
der Zahnradstufe 42 verbunden und zusammen mit der Kupplung 33
als Wechselzahnradkupplung ausgebildet, die zwischen den
Losrädern 48 und 50 angeordnet ist sowie durch ein von der
elektronischen Steuereinheit gesteuertes Kupplungsstellglied 72
betätigt wird. Das mit dem Losrad 48 kämmende Festrad 47 der
Zahnradstufe 42 sitzt mithin auf der Ausgangswelle 17.
Das Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 2 unterscheidet sich von
dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 1 dadurch, daß bei
ersterem anstelle der Zahnradstufe 10 für den niedrigsten
Vorwärtsgang I zusätzlich die Zahnradstufe 38 des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes 16 sowie anstelle der Zahnradstufe 14
für den höchsten Vorwärtsgang V zusätzlich die Zahnradstufe 42
des Zahnräder-Synchronisiergetriebes 16 verwendet ist. Im
übrigen sind für gleiche Getriebemerkmale bei beiden
Zahnräderwechselgetrieben dieselben Bezugszahlen verwendet, so
daß auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen werden kann.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 3 ist eine
Eingangswelle 9 einerseits durch eine nur zu Anfahrzwecken ein-
und ausrückbare reibschlüssige Hauptkupplung 8 mit einer
Kurbelwelle 67 eines Antriebsmotores und andererseits durch
eine Getriebekonstante (Zahnradstufe) 75 mit einer parallelen
Vorgelegewelle 27 verbunden. Die Getriebekonstante 75 besteht
aus einem koaxial und drehfest zur Eingangswelle 9 angeordneten
Stirnzahnrad 76 und einem mit letzterem kämmenden sowie koaxial
und drehfest zur Vorgelegewelle 27 angeordneten Stirnzahnrad
77.
Eine koaxial zur Eingangswelle 9 angeordnete Ausgangswelle 17
ist mit der Vorgelegewelle 27 durch den Vorwärtsgängen II, III
und IV zugeordnete Zahnradstufen 11 bis 13, eine dem
Rückwärtsgang zugeordnete Zahnradstufe 15 sowie durch ein
Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16 in Antriebsverbindung
bringbar. Die Losräder 19 bis 21 und 23 der ausschließlich
Gängen zugeordneten Zahnradstufen 11 bis 13 und 15 sind jeweils
paarweise mit einer Wechselzahnradkupplung 25 bzw. 24 verbunden
und dadurch fakultativ mit der Vorgelegewelle 27 kuppelbar.
Das Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16 weist eine
Zahnradstufe 38 mit einer Übersetzung größer als 1 auf, welche
durch eine reibschlüssige Kupplung 33 in den Kraftfluß
einschaltbar ist, wenn sich das Zahnräderwechselgetriebe in dem
Synchronisierzustand "Rückschalten" befindet oder in den
niedrigsten Vorwärtsgang I geschaltet werden soll. Das Losrad
50 der Zahnradstufe 38 und die Kupplung 33 sind sowohl
miteinander verbunden als auch koaxial zur Ausgangswellle 17
angeordnet, während das mit dem Losrad 50 kämmende Festrad 49
drehfest und koaxial zur Vorgelegewelle 27 angeordnet ist.
Das Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16 weist eine
Zahnradstufe 42 mit einer Übersetzung kleiner als 1 auf, welche
durch eine reibschlüssige Kupplung 28 in den Kraftfluß
einschaltbar ist, wenn sich das Zahnräderwechselgetriebe im
Synchronisierzustand "Hochschalten" befindet oder in den
höchsten Vorwärtsgang V geschaltet werden soll. Das Losrad 48
der Zahnradstufe 42 und die Kupplung 28 sind sowohl miteinander
verbunden als auch koaxial zur Ausgangswelle 17 angeordnet,
während das mit dem Losrad 48 kämmended Festrad 47 drehfest und
koaxial zur Vorgelegewelle 27 angeordnet ist.
Die zwischen den Losrädern 48 und 50 angeordneten Kupplungen 28
und 33 sind sowohl als Wechselzahnradkupplung ausgebildet als
auch durch ein gemeinsames hilfskraftbetriebenes
Kupplungsstellglied 72 betätigbar.
Die Hauptkupplung 8 sowie die synchrongliederfreien
Wechselzahnradkupplungen 24 und 25 sind durch je ein
hilfskraftbetriebenes Kupplungsstellglied 68 bis 70 betätigbar,
wobei alle Kupplungsstellglieder 68 bis 72 durch eine
elektronische Steuereinheit steuerbar sind, welche in
Abhängigkeit u. a. von Drehzahlsensoren 73 und 74 für die Ist-
Werte der Drehzahlen von Ein- und Ausgangswelle 9 und 17
arbeitet.
Die Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 4 bis 7 unterscheiden
sich von dem Zahnräderwechselgetriebe in Zweiwellenbauart der
Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die eine als
Standgetriebe ausgebildete Zahnradstufe des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes 16 der Fig. 2 durch eine als
Umlaufrädergetriebe 39 in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder 43 in
Fig. 6 oder 44 in Fig. 7 ausgebildete Zahnradstufe ersetzt
ist. Demzufolge weisen die Zahnräder-Synchronisiergetriebe 16
der Fig. 4 bis 7 noch eine mit dem zugehörigen
Umlaufrädergetriebe im Kraftfluß in Reihe liegende, als
Standgetriebe ausgebildete Zahnradstufe 42 (Fig. 4 und 5)
oder 41 (Fig. 5 und 6) auf. Bei der Zahnradstufe 42 der
Fig. 4 und 5 sind das Festrad 47 drehfest und koaxial zur
Ausgangswelle 17 und das mit dem Festrad kämmende Losrad 48
drehbar und koaxial zur Eingangswelle 9 angeordnet. Bei der
Zahnradstufe 41 der Fig. 6 und 7 sind das Festrad 45
ebenfalls drehfest und koaxial zur Ausgangswelle 17 und das
zugehörige Losrad 46 drehbar und koaxial zur Eingangswelle 9
angeordnet.
Im übrigen sind gleiche Getriebemerkmale der
Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 2 bis 7 mit denselben
Bezugszahlen versehen, so daß auch auf die der Fig. 2
zugehörige Beschreibung verwiesen werden kann.
Bei dem Umlaufrädergetriebe 39 der Fig. 4 ist ein mit der
Eingangswelle 9 in ständiger Antriebsverbindung stehendes
äußeres Zentralrad 51 durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Kupplung 29 mit einem mit dem Losrad 48 in
ständiger Antriebsverbindung stehenden Planetenträger 59
verbunden. Die Kupplung 29 ist durch das Kupplungsstellglied 72
betätigbar.
Auf dem Planetenträger 59 drehbar gelagerte Planetenräder 78
kämmen sowohl mit dem äußeren Zentralrad 51 als auch mit einem
inneren Zentralrad 55, wobei das letztere durch eine
reibschlüssige, ein- und ausrückbare Bremse 34 festbremsbar
ist. Die Bremse 34 ist durch ein hilfskraftbetriebenes
Bremsstellglied 79 betätigbar, das durch die elektronische
Steuereinheit steuerbar ist.
Im eingerückten Zustand der Bremse 34 ist einerseits - wenn
sich das Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand
"Rückschalten" befindet - die Eingangswelle 9 durch das
Umlaufrädergetriebe 39 ins Schnelle antreibbar; andererseits
befindet sich das Umlaufrädergetriebe 39 in einer
Teilübersetzung größer als 1 für den niedrigsten Vorwärtsgang
I.
Bei eingerückter Kupplung 29 läuft das Umlaufrädergetriebe 39
als Block um, so daß einerseits - wenn sich das
Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand "Hochschalten"
befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 über die
Zahnradstufe 42 verringerbar ist; andererseits ist über die
Zahnradstufe 42 eine Übersetzung kleiner als 1 wirksam, so daß
der höchste Vorwärtsgang V geschaltet ist.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 5 ist das Losrad 48
der Zahnradstufe 42 mit einem Planetenträger 60 des
Umlaufrädergetriebes 40 drehfest verbunden, auf dem
Planetenräder 78 drehbar gelagert sind, welche sowohl mit einem
inneren Zentralrad 52 als auch mit einem äußeren Zentralrad 56
im Kämmeingriff stehen. Der Planetenträger 60 ist durch eine
reibschlüssige ein- und ausrückbare Kupplung 29 mit dem äußeren
Zentralrad 56 verbunden, das noch durch eine reibschlüssige
ein- und ausrückbare Bremse 35 festbremsbar ist. Die Kupplung
29 ist durch das Kupplungsstellglied 72 betätigbar, während die
Bremse 35 durch ein hilfskraftbetriebenes Bremsstellglied 79
betätigbar ist, welches von der elektronischen Steuereinheit
steuerbar ist.
Im eingerückten Zustand der Kupplung 29 ist einerseits - wenn
sich das Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand
"Hochschalten" befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 unter
Vermittlung der Zahnradstufe 42 verringerbar; andererseits ist
das Zahnräderwechselgetriebe durch die wirksame Teilübersetzung
der Zahnradstufe 42 in den höchsten Vorwärtsgang V geschaltet.
Im eingerückten Zustand der Bremse 35 ist im
Umlaufrädergetriebe 40 eine Teilübersetzung größer als 1
wirksam, so daß einerseits - wenn sich das
Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand "Rückschalten"
befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 erhöht werden kann;
andererseits ist zwischen Ein- und Ausgangswelle 17 die
Übersetzung des niedrigsten Vorwärtsganges I geschaltet.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 6 ist das Losrad 46
der Zahnradstufe 41 mit einem inneren Zentralrad 61 des
Umlaufrädergetriebes 43 drehfest verbunden, dessen mit der
Eingangswelle 9 drehfest verbundener Planetenträger 53
Planetenräder 78 lagert, welche sowohl mit dem inneren
Zentralrad 61 als auch mit einem äußeren Zentralrad 57 kämmen.
Das äußere Zentralrad 57 ist durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Bremse 30 festbremsbar, welche durch ein
hilfskraftbetriebenes Bremsstellglied 79 betätigbar ist, das
von der elektronischen Steuereinheit gesteuert wird. Der
Planetenträger 53 ist durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Kupplung 36 mit dem inneren Zentralrad 61
verbunden, welche durch das Kupplungsstellglied 72 betätigbar
ist.
Im eingerückten Zustand der Kupplung 36 läuft das
Umlaufrädergetriebe 43 als Block um, so daß einerseits - wenn
sich das Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand
"Rückschalten" befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 durch
die Zahnradstufe 41 mit der Teilübersetzung größer als 1 erhöht
werden kann; andererseits ist das Zahnräderwechselgetriebe über
die wirksame Zahnradstufe 41 in den niedrigsten Vorwärtsgang I
geschaltet.
Im eingerückten Zustand der Bremse 30 ist das
Umlaufrädergetriebe 43 in eine Teilübersetzung kleiner als 1
geschaltet, so daß einerseits - wenn sich das
Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand "Hochschalten"
befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 verringerbar ist;
andererseits ist das Zahnräderwechselgetriebe in den höchsten
Vorwärtsgang V geschaltet.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 7 ist das Losrad 46
der Zahnradstufe 41 durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Kupplung 31 mit dem inneren Zentralrad 62 des
Umlaufrädergetriebes 44 und durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Kupplung 37 mit dem Planetenträger 58 des
Umlaufrädergetriebes 44 verbunden, dessen äußeres Zentralrad 54
drehfest mit der Eingangswelle 9 verbunden ist. Auf dem noch
durch eine reibschlüssige ein- und ausrückbare Bremse 32
festbremsbaren Planetenträger 58 sind Doppelplaneten 66
gelagert, welche jeweils aus zwei miteinander kämmenden
Einzelplaneten 64 und 65 bestehen. Die Einzelplaneten 64 kämmen
zusätzlich noch mit dem äußeren Zentralrad 54, während die
Einzelplaneten 65 zusätzlich noch mit dem inneren Zentralrad 62
kämmen, welches auch durch eine reibschlüssige ein- und
ausrückbare Bremse 63 festbremsbar ist. Die Bremsen 32 und 63
sind durch je ein hilfskraftbetriebenes Bremsstellglied 79 bzw.
82 betätigbar - während die Kupplungen 31 und 37 durch je ein
hilfskraftbetriebenes Kupplungsstellglied 80 und 81 betätigbar
sind, wobei diese Stellglieder wiederum von der elektronischen
Steuereinheit gesteuert werden.
Im eingerückten Zustand von Kupplung 31 und Bremse 32 sind das
Losrad 46 mit dem inneren Zentalrad 62 verbunden und der
Planetenträger 58 festgebremst. Auf diese Weise ist das
Umlaufrädergetriebe 44 in eine Teilübersetzung kleiner als 1
geschaltet, so daß einerseits - wenn sich das
Zahnräderwechselgetriebe im Synchronisierzustand "Hochschalten"
befindet, die Drehzahl der Eingangswelle 9 verringerbar ist;
andererseits ist das Zahnräderwechselgetriebe in die
Übersetzung des höchsten Vorwärtsganges V gebracht.
Im eingerückten Zustand der Kupplungen 31 und 37 läuft
das Umlaufrädergetriebe 44 als Block um, wodurch die
Teilübersetzung größer als 1 der Zahnradstufe 41 wirksam ist,
so daß einerseits - wenn sich das Zahnräderwechselgetriebe im
Synchronisierzustand "Rückschalten" befindet, die Drehzahl der
Eingangswelle 9 erhöht werden kann; andererseits ist das
Zahnräderwechselgetriebe in die Übersetzung des niedrigsten
Vorwärtsganges I geschaltet.
Im eingerückten Zustand von Kupplung 37 und Bremse 63 sind das
Losrad 46 der Zahnradstufe 41 mit dem Planetenträger 58
verbunden und das innere Zentralrad 62 festgebremst. Auf diese
Weise ist das Zahnräderwechselgetriebe in den Rückwärtsgang R
geschaltet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Haupt(Anfahr)kupplung 8
durch das Kupplungsstellglied 68 ausgerückt. Über die Kupplung
28 wird die Eingangswelle 9 an der stillstehenden Ausgangswelle
17 abgebremst. Nunmehr kann die Wechselzahnradkupplung 24 zum
Einschalten der Zahnradstufe 10 des I. Ganges oder der
Zahnradstufe 15 des R-Ganges durch das Kupplungsstellglied 69
betätigt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist durch die Kupplung 33 die auch
als Übersetzung für den I. Gang verwendete Zahnradstufe 38 des
Synchronisiergetriebes 16 in den Kraftfluß einschaltbar.
Über die Hauptkupplung 8 ist in beiden Fällen das Fahren und
Anfahren im I oder R-Gang möglich.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Wechselzahnradkupplung 24
zum Abschalten der Zahnradstufe 10 des I. Ganges in ihre
Neutralstellung betätigt. Gleichzeitig wird die Kupplung 28 zum
Einschalten der Zahnradstufe 42 in den Kraftfluß aktiviert.
Hierdurch wird die Eingangswelle 9 abgebremst, bis das Losrad
19 der Zahnradstufe 11 des II. Ganges auf die Drehzahl der
Ausgangswelle 17 gebracht ist. Wenn dieser
Synchronisiervorgang beendet ist, kann die
Wechselzahnradkupplung 25 zum Einrücken der Zahnradstufe 1 des
II. Ganges betätigt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Kupplung 33 zum
Abschalten der Zahnradstufe 38 des I. Ganges ausgerückt.
Gleichzeitig wird die Kupplung 28 zum Einschalten der
Zahnradstufe 42 eingerückt, so daß die Eingangswelle 9
abgebremst wird, bis letztere die dem II. Gang zugehörige
Synchrondrehzahl erreicht hat und somit die
Wechselzahnradkupplung 24 zum Einrücken der Zahnradstufe 11 des
II. Ganges betätigbar ist.
Alle weiteren Gänge sind in der entsprechenden Weise unter
Vermittlung einer der beiden Zahnradstufen des
Synchronisiergetriebes 16 schaltbar, d. h., abhängig von der
Schaltrichtung (Hoch- oder Rückschalten) wird die Eingangswelle
9 in ihrer Drehzahl so beeinflußt, daß der gewünschte Gang bei
Erreichen der Synchrondrehzahl schaltbar ist.
Grundsätzlich kann gesagt werden, daß die Zahnradstufen des
Synchronisiergetriebes 16 als Gangstufen auslegbar sind, wenn
die geometrischen Bedingungen (Bauraum und Gangstufenauslegung)
dies zulassen.
In der einfachsten Ausführung ist es denkbar, daß nur eine der
beiden Zahnradstufen für einen Vorwärtsgang benutzt wird. Wenn
die beiden Zahnradstufen jedoch für den niedrigsten und den
höchsten Vorwärtsgang verwendet werden, ist bei einer Schaltung
eines Zwischenganges die Option Hoch- oder Rückschaltung frei
wählbar.
Unter Bezugnahme auf die Zahnräderwechselgetriebe der Fig. 4
bis 6, bei denen die eine Zahnradstufe als Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, erfolgt die Gangumschaltung unter Vermittlung
des Synchronisiergetriebes 16 analog zu den Ausführungen der
Fig. 1 und 2. Auch hier kann wenigstens eine der beiden
Zahnradstufen des Synchronisiergetriebes 16 als Fahrgang
benutzt werden.
Die Haupt(Anfahr)kupplung 8 wird geöffnet. Die Kupplung 36 des
Umlaufrädergetriebes 43 wird eingerückt, so daß die
Eingangswelle 9 nach Null abgebremst wird. Danach kann entweder
der R-Gang durch Einrücken der Zahnradstufe 15 über die
Betätigung der Wechselzahnradkupplung 24 eingelegt oder unter
Beibehaltung des Einrückzustandes der Kupplung 36 und somit der
Wirksamkeit der Übersetzung der Zahnradstufe 41, welche gleich
der Übersetzung des I. Ganges ausgelegt ist, mit Einrücken der
Hauptkupplung 8 im I. Gang angefahren werden.
Die Kupplung 36 wird ausgerückt - die Bremse 30 eingerückt.
Dadurch wird das Umlaufrädrgeriebe 43 im Sinne einer
Abbremsfunktion für die Eingangswelle 9 aktiv, so daß bei
Erreichen der Synchrondrehzahl die Wechselzahnradkupplung 24
durch das Kupplungsstellglied 69 zum Einrücken der Zahnradstufe
11 des II. Ganges betätigt werden kann.
Die Zahnradstufe 13 des IV. Ganges wird durch Betätigung der
Wechselzahnradkuplung 25 in deren Neutralstellung ausgerückt.
Danach wird die Bremse 30 eingerückt, so daß der Planetenträger
53 das innere Zentralrad 61 ins Schnelle und somit die
Ausgangswelle 17 mit der Übersetzung des V. Ganges antreibt.
Die Bremse 30 wird gelöst und die Kupplung 36 eingerückt, so
daß die Eingangswelle 9 von der Ausgangswelle 17 über die
Zahnradstufe 41 bis auf die Synchrondrehzahl des IV. Ganges
beschleunigt wird. Nach Erreichen der Synchrondrehzahl werden
die Kupplung 36 ausgerückt und gleichzeitig die Zahnradstufe 13
des IV. Ganges durch Betätigen der Wechselzahnradkupplung 25
eingerückt.
Das Einlegen des I. oder R-Ganges sowie die Gangschaltungen und
Synchronisiervorgänge ergeben sich bei den
Zahnräderwechselgetrieben der Fig. 4, 5 und 7 - soweit nicht
bereits oben beschrieben - analog zu den korrespondierenden
Funktionen des Zahnräderwechselgetriebes der Fig. 6.
Claims (20)
1. Zahnräderwechselgetriebe, bei dem eine mit einer ein- und
ausrückbaren reibschlüssigen Hauptkupplung ständig verbundene
Eingangswelle durch jeweils einer Gangübersetzung zugehörige
Zahnradstufen oder durch ein zentrales Zahnräder-
Synchronisiergetriebe mit einer Ausgangswelle in
Antriebsverbindung bringbar ist sowie die Losräder der den
Gangübersetzungen zugehörigen Zahnradstufen jeweils durch eine
zugehörige synchrongliederfreie Zahnradkupplung mit ihrer Welle
kuppelbar sind, und bei dem das Zahnräder-Synchronisiergetriebe
bei einem Gangwechsel in einen höheren Gang durch Einrücken
einer zugehörigen Reibschlußverbindung in einen
Synchronisierzustand "Hochschalten" bringbar ist, in welchem
die Drehzahl der Eingangswelle auf die dem zu schaltenden
höheren Gang entsprechende niedrigere Synchrondrehzahl
einsteuerbar ist, und bei dem das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe bei einem Gangwechsel in einen
niedrigeren Gang durch Einrücken einer zugehörigen
Reibschlußverbindung in einen Synchronisierzustand
"Rückschalten" bringbar ist, in welchem die Drehzahl der
Eingangswelle auf die dem zu schaltenden niedrigeren Gang
entsprechende höhere Synchrondrehzahl einsteuerbar ist, wobei
in dem Synchronisierzustand "Rückschalters" eine eine
Übersetzung größer als 1 aufweisende Zahnradstufe und im
Synchronisierzustand "Hochschalten" eine eine Übersetzung
kleiner als 1 aufweisende Zahnradstufe jeweils des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes in die Antriebsverbindung zwischen Ein-
und Ausgangswelle eingeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptkupplung (8) während eines jeweiligen Gangwechsels
im eingerückten Zustand gehalten sowie die die Übersetzung
kleiner als 1 aufweisende Zahnradstufe (42 in Fig. 2 u. 3 oder 43
in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7) des Zahnräder-Synchronisiergetriebes
(16) zusätzlich in einem der oberen Vorwärtsgänge und die die
Übersetzung größer als 1 aufweisende Zahnradstufe
(38 in Fig. 2 u. 3 oder 41 in Fig. 6 u. 7) des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes (16) zusätzlich in einem der unteren
Vorwärtsgänge jeweils in die Antriebsverbindung zwischen Ein-
und Ausgangswelle (9 u. 17) eingeschaltet ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Reibschlußverbindungen (28 u. 33 in Fig. 2 u. 3
oder 29 u. 34 in Fig. 4 oder 29 u. 35 in Fig. 5 oder 30 u. 36 in Fig. 6
oder 31, 32 u. 31, 37 in Fig. 7) des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes (16) koaxial zur Eingangswelle (9)
angeordnet sind.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Zahnradstufe
(41 in Fig. 6 u. 7 oder 42 in Fig. 1-5) des Zahnräder-
Synchronisiergetriebes (16) als Standgetriebe aus zwei
miteinander kämmenden Stirnzahnrädern
(45, 46 in Fig. 6 u. 7 oder 47, 48 in Fig. 1-5) gebildet ist, von
denen das eine Stirnzahnrad (45 in Fig. 6 u. 7 oder 47 in
Fig. 1-5) koaxial zur Ausgangswelle (17) angeordnet und
das andere Stirnzahnrad (46 in Fig. 6 u. 7 oder 48 in
Fig. 1-5) mit der zugehörigen Reibschlußverbindung (36 in Fig. 6
oder 31, 37 in Fig. 7 oder 28 in Fig. 1-3 oder 29 in Fig. 4 u. 5)
verbunden ist.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Reibschlußverbindungen (28 u. 33 in Fig. 2 u. 3) des
Zahnräder-Synchronisiergetriebes (16) axial zwischen zwei
Stirnzahnrädern (48 u. 50) des Zahnräder-Synchronisiergetriebes
(16) angeordnet sind.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem einen Synchronisierzustand ("Rückschalten" in
Fig. 6 u. 7 oder "Hochschalten" in Fig. 4 u. 5) zugehörige
Zahnradstufe (41 in Fig. 6 u. 7 oder 42 in Fig. 4 u. 5) in Form
eines Standgetriebes und die dem anderen Synchronisierzustand
("Hochschalten" in Fig. 6 u. 7 oder "Rückschalten" in Fig. 4 u. 5)
zugehörige Zahnradstufe in Form eines Umlaufrädergetriebes (43
in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7 oder 39 in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5)
ausgebildet ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgetriebe (41 in Fig. 6 u. 7 oder 42 in Fig. 4 u. 5)
und das Umlaufrädergetriebe (39 in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder
43 in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7) zueinander im Kraftfluß in Reihe
angeordnet sind.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Getriebeglied (51 in Fig. 4 oder 52 in Fig. 5 oder
53 in Fig. 6 oder 54 in Fig. 7) des Umlaufrädergetriebes (39 in
Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder 43 in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7) eine
ständige Antriebsverbindung mit der Eingangswelle (9) aufweist.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Getriebeglied (55 in Fig. 4 oder 56 in Fig. 5
oder 57 in Fig. 6 oder 58 in Fig. 7) des Umlaufrädergetriebes (39
in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder 43 in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7)
zur Bildung einer Teilübersetzung größer oder kleiner als 1 mit
einer Bremse (34 in Fig. 4 oder 35 in Fig. 5 oder 30 in Fig. 6
oder 32 in Fig. 7) verbunden ist.
9. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein drittes Getriebeglied (59 in Fig. 4 oder 60 in Fig. 5
oder 61 in Fig. 6 oder 62 in Fig. 7) des Umlaufrädergetriebes (39
in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder 43 in Fig. 6 oder 44 in Fig. 7)
eine Antriebsverbindung mit einem Zahnrad (48 in Fig. 4 u. 5 oder
46 in Fig. 6 u. 7) des Standgetriebes (42 in Fig. 4 u. 5 oder 41 in
Fig. 6 u. 7) aufweist.
10. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (48 in Fig. 4 u. 5 oder 46 in Fig. 6 u. 7) des
Standgetriebes (42 in Fig. 4 u. 5 oder 41 in Fig. 6 u. 7) ein
Losrad ist.
11. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Bremse (34 in Fig. 4 oder 35 in Fig. 5 oder 30 in
Fig. 6) verbundene Getriebeglied des Umlaufrädergetriebes
(39 in Fig. 4 oder 40 in Fig. 5 oder 43 in Fig. 6) ein Zentralrad
(55 in Fig. 4 oder 56 in Fig. 5 oder 57 in Fig. 6) ist.
12. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Eingangswelle (9) in Antriebsverbindung
stehende Getriebeglied des Umlaufrädergetriebes (39 in Fig. 4
oder 40 in Fig. 5 oder 44 in Fig. 7) ein Zentralrad (51 in Fig. 4
oder 52 in Fig. 5 oder 54 in Fig. 7) ist.
13. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Eingangswelle (9) in Antriebsverbindung
stehende Getriebeglied des Umlaufrädergetriebes (43 in Fig. 6)
ein Planetenträger (53) ist.
14. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Getriebeglied des Umlaufrädergetriebes (43 in
Fig. 6 oder 44 in Fig. 7) ein Zentralrad (61 in Fig. 6 oder 62 in
Fig. 7) ist.
15. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 9
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Getriebeglied des Umlaufrädergetriebes (39 in
Fig. 4 oder 40 in Fig. 5) ein Planetenträger (59 in Fig. 4 oder 60
in Fig. 5) ist.
16. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 5
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlaufrädergetriebe (44) wenigstens eine
Teilübersetzung (Bremse 32 eingerückt) für Vorwärtsfahrt und
eine Teilübersetzung (Bremse 63 eingerückt) für Rückwärtsfahrt
aufweist und die Teilübersetzungen an der Bildung je einer
zugehörigen Gangübersetzung (I + V{oder VI} + R) beteiligt sind.
17. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlaufrädergetriebe (44) aus jeweils zwei miteinander
kämmenden Einzelplaneten (64, 65) gebildete Doppelplaneten (66)
aufweist, von denen der eine Einzelplanet (64) mit einem
äußeren Zentralrad (54) und der andere Einzelplanet (65) mit
einem inneren Zentralrad (62) kämmt, daß das äußere Zentralrad
(54) eine ständige Antriebsverbindung mit der Eingangswelle
(9) aufweist, und daß das innere Zentralrad (62) und der
Planetenträger (58) jeweils wechselweise sowohl abbremsbar als
auch mit der Ausgangswelle (17) in Antriebsverbindung bringbar
sind.
18. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentanspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Zentralrad (62) und der Planetenträger (58)
gemeinsam mit der Ausgangswelle (17) in Antriebsverbindung
(Kupplungen 31 u. 37) bringbar sind.
19. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 1
bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle (17 in den Fig. 2 u. 4-7) parallel zur
Eingangswelle (9) liegt und sowohl die ausschließlich den
Gängen (I-V u. R) zugeordneten Zahnradstufen (10-15) als auch das
Zahnräder-Synchronisiergetriebe (16) wirkungsmäßig jeweils eine
direkte Antriebsverbindung zwischen Ein- und Ausgangswelle
(9 u. 17) herstellen.
20. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Patentansprüche 1
bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle (17 in Fig. 3) koaxial zur Eingangswelle
(9) liegt und sowohl die ausschließlich den Gängen (I-V u. R)
zugeordneten Zahnradstufen (11-13 u. 15) als auch das Zahnräder-
Synchronisiergetriebe (16) wirkungsmäßig jeweils unter
Zwischenschaltung einer Vorgelegewelle (27) eine indirekte
Antriebsverbindung zwischen Ein- und Ausgangswelle (9 u. 17)
herstellen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19814569A DE19814569C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe |
US09/647,629 US6440031B1 (en) | 1998-04-01 | 1999-03-23 | Gearbox with gear synchronizing device |
PCT/EP1999/001947 WO1999051891A1 (de) | 1998-04-01 | 1999-03-23 | Zahnräderwechselgetriebe mit einem zahnräder-synchronisiergetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19814569A DE19814569C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814569A1 DE19814569A1 (de) | 1999-10-21 |
DE19814569C2 true DE19814569C2 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7863221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19814569A Expired - Fee Related DE19814569C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6440031B1 (de) |
DE (1) | DE19814569C2 (de) |
WO (1) | WO1999051891A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844783C1 (de) | 1998-09-30 | 2000-03-09 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Schalten eines Zahnräderwechselgetriebes |
SE518332C2 (sv) * | 2001-02-12 | 2002-09-24 | Volvo Lastvagnar Ab | Drivaggregat för motorfordon |
JP4323132B2 (ja) * | 2002-03-15 | 2009-09-02 | 株式会社日立製作所 | 自動車の制御方法,自動車の制御装置,変速機,変速機の制御装置および車両システム |
AT414308B (de) * | 2004-08-03 | 2006-12-15 | Hofer Forschungs & Entw Gmbh | Doppelkupplungsgetriebe für ein arbeitskraftfahrzeug |
FR2883350B1 (fr) * | 2005-03-21 | 2008-11-07 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Boite de vitesses de vehicule automobile et procede de changement de rapport pour une telle boite de vitesses. |
RU2426927C2 (ru) * | 2005-12-09 | 2011-08-20 | Вольво Ластвагнар Аб | Способ выбора передачи во время управления транспортным средством в тяжелых условиях движения в гору |
FR2901590B1 (fr) * | 2006-05-24 | 2009-03-06 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Boite de vitesses de vehicule automobile et procede de changement de rapport pour une telle boite de vitesses |
FR2933466B1 (fr) * | 2008-07-07 | 2010-12-31 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Boite de vitesses munie d'au moins un organe de couplage et procedes de changement de rapport sous couple associes |
DE102009000253A1 (de) * | 2009-01-15 | 2010-07-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung |
ITBO20090516A1 (it) * | 2009-07-31 | 2011-02-01 | Cima | Scatola del cambio per autoveicoli. |
JP5855843B2 (ja) * | 2011-04-20 | 2016-02-09 | Gknドライブラインジャパン株式会社 | 駆動装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1003128A (fr) * | 1946-12-07 | 1952-03-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Dispositif de changement de vitesse par paliers |
EP0202800B1 (de) * | 1985-05-13 | 1990-11-28 | Eaton Corporation | Leistungssynchronisiereinrichtung |
WO1991013271A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum schalten eines stufenwechselgetriebes |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3570636A (en) * | 1969-02-24 | 1971-03-16 | Caterpillar Tractor Co | Pneumatic shift control for a mechanical transmission |
US3736814A (en) * | 1972-01-14 | 1973-06-05 | Caterpillar Tractor Co | Transmission input clutch |
DE3431486A1 (de) * | 1984-08-28 | 1986-03-13 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Mit elektronisch gesteuerter drehzahlangleichung ausgeruestetes schaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
SE465687B (sv) * | 1989-12-27 | 1991-10-14 | Saab Scania Ab | Vaexellaada foer motorfordon, med en foer flera vaexlar gemensam synkroniseringsanordning |
FR2674928A1 (fr) * | 1991-04-04 | 1992-10-09 | Boulincault Jean Michel | Dispositif de synchronisation des vitesses angulaires des arbres d'une boite de vitesses. |
DE69705029T2 (de) * | 1996-03-08 | 2001-11-29 | Volvo Lastvagnar Ab Goeteborg | Kraftfahrzeuggetriebe |
-
1998
- 1998-04-01 DE DE19814569A patent/DE19814569C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-03-23 US US09/647,629 patent/US6440031B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-23 WO PCT/EP1999/001947 patent/WO1999051891A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1003128A (fr) * | 1946-12-07 | 1952-03-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Dispositif de changement de vitesse par paliers |
EP0202800B1 (de) * | 1985-05-13 | 1990-11-28 | Eaton Corporation | Leistungssynchronisiereinrichtung |
WO1991013271A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum schalten eines stufenwechselgetriebes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6440031B1 (en) | 2002-08-27 |
WO1999051891A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19814569A1 (de) | 1999-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006009059B4 (de) | Doppelkupplungs-Getriebeanordnungen mit großem Übersetzungsbereich | |
DE10244023B4 (de) | Getriebe, insbesondere Automatgetriebe, mit mehreren Schaltelementen | |
DE102013226473B4 (de) | Getriebe | |
DE68917538T2 (de) | Leistungsgetriebe mit veränderlicher Uebersetzung. | |
DE3207938C2 (de) | Unter Last schaltbare mechanische Getriebeanordnung | |
EP2128495B1 (de) | Mehrgruppengetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE102008010064B4 (de) | Automatgetriebe mit wenigstens einem Planetensatz | |
DE2148974A1 (de) | Wechselgetriebe | |
EP0825058A2 (de) | Verfahren zum Schalten eines Doppelkupplungsgetriebes und Doppelkupplungsgetriebe mit Synchronisiereinrichtung | |
EP1031769B1 (de) | Automatisierter Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Antriebsstranges | |
DE19940288C1 (de) | Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe | |
DE19924501A1 (de) | Lastschaltbares Stufenwechselgetriebe | |
EP2133592A2 (de) | Mehrgruppengetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE3342047C2 (de) | Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe | |
WO2009149993A1 (de) | Mehrgruppengetriebe eines kraftfahrzeuges | |
DE19814569C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe | |
EP3303880B1 (de) | Gruppengetriebe für einen kraftwagen sowie verfahren zum schalten eines solchen gruppengetriebes | |
DE3512523C1 (de) | Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe mit Gruppenschaltungen | |
EP3126710A1 (de) | Geschwindigkeits-wechselgetriebe für ein kraftfahrzeug | |
DE102019216464A1 (de) | Automatisches Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
EP2743548A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Doppelkupplungsgetriebes | |
EP1002971B1 (de) | Kraftfahrzeug-Antriebsstrang und Verfahren zum Steuern eines Schaltvorganges eines Kraftfahrzeug-Antriebsstranges | |
EP1096172A2 (de) | Automatisiertes Lastschaltgetriebe und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE19850547B4 (de) | Mehrgängiges Mehrwege- Zahnräderwechselgetriebe | |
DE19912315C1 (de) | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei in bezug auf den Kraftfluß parallelen Teilgetrieben und Verfahren zum Schalten eines Zahnräderwechselgetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |