DE19938848A1 - Bausatz für eine Kugelrollbahn - Google Patents
Bausatz für eine KugelrollbahnInfo
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Abstract
Ein Bausatz zum Errichten einer Kugelrollbahn besteht aus im wesentlichen quaderförmigen Bausteinen, die an zumindest einer Seite Rinnen zur Führung einer Kugel aufweisen und durch Ansetzen aneinander und Ausfluchten der Rinnen eine durchgehende Rollbahn bilden. Zur Bildung einer Steckverbindung weisen die Bausteine an allen Seiten und neben den Rinnen angeordnete Bohrungen zur lösbaren Aufnahme von Zapfen auf, die abstandsgleich untereinander von den benachbarten Kanten der Bausteine angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Errichten
einer Kugelrollbahn, bestehend aus im wesentlichen qua
derförmigen Bausteinen, die an zumindest einer Seite
Rinnen zur Führung einer Kugel aufweisen und durch An
setzen aneinander und Ausfluchten der Rinnen eine durch
gehende Rollbahn bilden.
Kugelrollbahnen erfreuen sich bei Kindern und Jugend
lichen einer beständig großen Beliebtheit. Eine große
Attraktivität haben insbesondere solche Kugelrollbahnen,
die ein eigenes konstruktives Gestalten zulassen. Ein
besonders faszinierender Aspekt ist dabei auch die Mög
lichkeit, die Kugeln in einer für den Betrachter nicht
vorhersehbaren Bahn zu führen.
Eine bekannte Kugelrollbahn besteht aus in verschiedenen
Ebenen angeordneten Rinnen, wobei die Kugeln von einer
Rinne auf die nächsttiefer angeordnete Rinne durch weit
gehend vertikal angeordnete Röhren übergeben werden.
Üblicherweise sind dabei die Rinnen und Röhren als Kunst
stoffpritzgußteile ausgebildet.
Ferner ist ein Bausatz mit würfelförmigen Holzbausteinen
zum Errichten von Kugelrollbahnen bekannt. In die Würfel
flächen der Bausteine sind Rinnen gefräst, wobei die
Bausteine so aneinander gesetzt werden, daß die jeweili
gen Rinnen fluchten und eine Führungsbahn für die Kugel
bilden. Zusätzlich kann die Kugel auch durch Tunnels
geführt werden, die als Durchgangsbohrungen in den Wür
feln ausgebildet sind. Die würfelförmigen Bausteine
werden bei dieser bekannten Kugelrollbahn aneinander oder
aufeinander gesetzt. Nachteilig ist hierbei die mangelnde
Stabilität der Kugelrollbahn, da die einzelnen Bausteine
einerseits aufgrund ihrer, sehr glatten Flächen leicht
gegeneinander verschieblich sind und daß bei Kugelbahnen
über mehrere Ebenen jeder einzelne Baustein unterstützt
sein muß. Dadurch entstehen otpisch sehr massive kubus
artige Gebilde. Der Umbau zur Erzeugung einer anderen
Kugelführung erfordert fast stets einen kompletten Neu
aufbau der Rollbahnen. Die spielerischen Variationsmög
lichkeiten sind daher sehr eingeschränkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Bausatz zum Errichten einer Kugelrollbahn vorzu
schlagen, dessen Bausteine sicher, lösbar und möglichst
variabel kombinierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Bausatz zum
Errichten einer Kugelrollbahn dadurch gelöst, daß die
Bausteine zur Bildung einer Steckverbindung an allen
Seiten und neben den Rinnen angeordnete Bohrungen zur
lösbaren Aufnahme von Zapfen aufweisen, die abstands
gleich untereinander und abstandsgleich von den benach
barten Kanten der Bausteine angeordnet sind. Die Steck
verbindung bestehend aus den Bohrungen der Bausteine und
den in diesen aufgenommenen Zapfen sichert die Bausteine
gegen Verschieben und verleiht der Kugelrollbahn als
Ganzes eine große Stabilität. Über die Zapfen der Steck
verbindungen werden auch Halte- und Stützkräfte über
tragen, so daß nicht notwendigerweise jeder Baustein eine
eigene Unterstützung aufweisen muß. Der standardisierte
Abstand der Bohrungen zueinander wie auch zu den benach
barten Kanten der Bausteine gewährleistet die universelle
Verbindbarkeit aller Bausteine, wobei aufgrund der Anord
nung der Bohrungen an allen Seiten und auch neben den
Rinnen unter Beachtung der Standardabstände an jeder
Seite des Bausteins mittels der Steckverbindungen ange
baut werden kann.
Mit Vorteil beträgt dabei das Verhältnis von Höhe zu
Breite der Bausteine 1 : 2 und setzen die Rinnen an den
Fügeflächen der Bausteine mittig an. Mit diesem geomet
rischen Verhältnis können Bausteine auch vertikal auf
ihre Längsseite stehend angeordnet werden, wobei die Höhe
eines solchermaßen angeordneten Bausteins der Höhe von
zwei mit ihren Seitenflächen aufeinanderliegenden Bau
steinen entspricht und wobei entsprechend die Gesamt
breite von zwei senkrecht angeordneten Bausteinen wieder
um der Breite der Seitenfläche eines waagerecht angeord
neten Bausteins entspricht. Wegen der standardisierten
Anordnung der Bohrungen können alle Bausteine in dieser
Position über die Steckverbindungen verbunden werden.
Durch den mittigen Ansatz der Rinnen an den Fügeflächen
der Bausteine fluchten die Rinnen zweier an diesen Flä
chen gefügter Bausteinen unabhängig davon, ob die Bau
steine horizontal oder vertikal angeordnet sind.
In einer speziellen Ausführungsform weisen zumindest
einige Bausteine wenigstens eine Fügefläche auf, die
gegenüber den Seiten mit den Rinnen einen von 90° ver
schiedenen Winkel aufweisen. Dadurch können Gefäll
strecken gebildet werden, auf denen die Kugel eine Be
schleunigung erfährt. Mit Vorteil sind bei dieser spezi
ellen Ausführungsform die Fügeflächen parallel zueinander
und parallel zu den Fügeflächen angrenzender Bausteine
angeordnet. Dies gewährleistet den bündigen und absatz
freien Einbau dieser Bausteine in die Kugelrollbahn.
Um die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Bausteine zu
erhöhen, weisen diese an jeweils gegenüberliegenden
Seiten Rinnen auf. Dabei kann entweder nur eine Seite
oder es können auch beide Seiten in die Bildung der Bahn
integriert sein. Die Bausteine können an gegenüberliegen
den Seiten Rinnen mit gleichem Verlauf oder mit unter
schiedlichem Verlauf aufweisen.
Bevorzugt weisen länglich quaderförmige Hausteine Rinnen
mit im wesentlichen linearem Verlauf auf, so daß mit
einem Baustein ein größere Rollstrecke verwirklicht ist.
Weiter mit Vorteil sind kurze quaderförmige Bausteine mit
quadratischen Seiten und Rinnen mit einer 90° Krümmung
vorgesehen, mit denen eine Richtungsänderung der Bahn und
eine Umleitung der Kugel möglich ist. Die Rinnen an
gegenüberliegenden Seiten eines solchen Bausteins können
in unterschiedlicher Richtung gekrümmt sein, so daß bei
einem Bahnverlauf in zumindest zwei Ebenen der Kurvenver
lauf dieser Bahnen nicht parallel ist.
Mit Vorteil sind Bausteine vorgesehen, die an zumindest
einer Seite eine Rinne mit einer Verzweigung aufweisen,
mit der eine Bahn in zwei Zweigen weitergeführt werden
kann oder umgekehrt zwei Bahnen zu einer zusammengeführt
werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung ist in die Verzweigung ein
den einen Zweig sperrendes Ablenkventil einsetzbar,
wodurch die Führung der Kugel von dem Benutzer gesteuert
werden kann.
Mit Vorteil sind Bausteine, die Rinnen gleichen Verlaufs
aufweisen unter Bildung einer geschlossenen und festen
Röhre aneinandersetzbar, so daß die Kugel unsichtbar
geführt wird. Durch die Steckverbindungen ist gewähr
leistet, daß die Röhre stets geschlossen bleibt.
Weiterhin bevorzugt sind die Bausteine aus Holz gebildet,
da Holz ein leicht zu bearbeitender, sensitiv als ange
nehm empfundener, ökologisch unbedenklicher und natür
licher Werkstoff ist, der keinerlei gesundheitsbedenk
liche Komponenten enthält.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kugelrollbahn in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2, 3 jeweils perspektivische Ansichten eines
einzelnen Bausteins,
Fig. 4 eine Verzweigung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine aus einem Bausatz errichtete Kugelroll
bahn 1, die aus mehreren einzelnen Bausteinen zusammenge
setzt ist. Die einzelnen Bausteine sind weitgehend qua
derförmig mit einer Höhe H, einer Breite B und einer
Länge L ausgebildet. Die einzelnen Bausteine eines Bau
satzes weisen dabei jeweils gleiche Höhen und gleiche
Breiten auf, so daß einzelne Bausteine bündig und unter
Bildung einer gemeinsamen Oberfläche aneinandergesetzt
werden können. Die Bausteine weisen jeweils an ihren
Ober- und Unterseiten Rinnen auf, die bei benachbarten
Bausteinen fluchten und eine Bahn 2 zur Führung einer
Kugel 3 bilden. In die Kugelrollbahn 1 sind Bausteine 4
mit linear verlaufenden Rinnen 4 bzw. Bausteine 5 mit
gekrümmt verlaufenden Rinnen 4 integriert. Die Hausteine
können wie beispielsweise die Bausteine 4 und 5 unter
schiedliche Länge L aufweisen, wobei das Verhältnis der
Längen einzelner Bausteine immer ein ganzzahliger Wert
ist. Der Baustein 6 zeigt die Kombination eines linearen
und eines gekrümmten Rinnenverlaufs in einem Baustein.
Die Bausteine 7 und 8 sind senkrecht zu dem angrenzenden
Baustein 4 auf je einer ihrer Längsseiten stehend ange
ordnet, wobei die aneinander angrenzenden Seitenflächen
der Bausteine 7 und 8 einen jeweils gleichen Rinnenver
lauf aufweisen und die beiden Rinnen in Kombination eine
Röhre 9 bilden. Aufgrund des bei allen Bausteinen gege
benen Verhältnisses von Breite zu Höhe von 2 : 1 und des
jeweils mittigen Ansatzes der Rinnen an den Seitenflächen
der Bausteine fluchtet die durch die Rinnen der Bausteine
7 und 8 gebildete Röhre 9 mit der Rinne 10 des benach
barten und senkrecht zu den beiden vorgenannten Bau
steinen 7 und 8 angeordneten Bausteins 4.
Fig. 2, 3 zeigen zwei Ansichten eines Bausteins, wie er
beispielsweise dem Baustein 7 aus Fig. 1 entspricht, mit
der Höhe H, der Länge L und der Breite B, wobei bei
diesem Baustein Länge und Breite gleich sind, womit der
Baustein eine quadratische Oberseite A und eine gleich
falls quadratische Unterseite A' aufweist. Das Verhältnis
von Breite zu Höhe ist wie bei allen Bausteinen 2 : 1. Der
Baustein weist an den zwei entgegengesetzten Seiten A, A'
jeweils unterschiedlich ausgebildete Rinnen 11, 12 auf.
Abhängig davon, mit welcher Seite der Baustein in die
Bahn integriert wird, wird die Kugel entweder geradlinig
(11) geführt oder um 90° abgelenkt (12). Werden zwei des
in Fig. 2, 3 dargestellten Bausteins so kombiniert, daß
die jeweils die gleichen Rinnen aufweisenden Seiten A
bzw. A' einander anliegen (wie beispielsweise die Bau
steine 7 und 8 in Fig. I) wird ein röhrenförmiger Bahnab
schnitt gebildet. Aufgrund der symmetrischen Geometrie
der Bausteine bezüglich des Verhältnisses von Höhe zu
Breite kann ein solcher röhrenförmiger Abschnitt 9 (Fig.
1) aus zwei Bausteinen, die entweder waagerecht auf ihren
Seiten A oder A' liegend oder um 90° auf einer der Längs
seiten stehend (analog der Bausteine 7 und 8 in Fig. 1)
in die Kugelrollbahn 1 integriert werden. Die Rinnen
11, 12 setzen, wie bei allen anderen Bausteinen, jeweils
mittig an den Seiten des Bausteins an.
Sämtliche Bausteine des Bausatzes weisen an allen Seiten
mindestens zwei Bohrungen 12 zur Aufnahme eines nicht
gezeigten Zapfens auf. Auch an den die Rinnen aufweisen
den Seiten A, A' sind neben den Rinnen Bohrungen 15
angeordnet. Die Bohrungen 15 sind dabei auch über benach
barte Bausteine hinweg linear und mit dem gleichen Ab
stand B zueinander angeordnet. Darüber hinaus weist jede
Bohrung 15 einen Abstand a zu den benachbarten Seiten
kanten des Bausteins auf. Um zu gewährleisten, daß auch
bei nebeneinander oder übereinander angeordneten Bau
steinen der Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern
jeweils gleich ist, ist das Verhältnis von a zu b immer
1 : 2.
Durch die Steckverbindungen mittels der nicht gezeigten
Zapfen an den Fügeflächen benachbarter Bausteine ist ein
frei tragender Aufbau möglich, so daß ein brückenartig
eingesetzter Baustein über die Steckverbindung von den
benachbarten Bausteinen getragen ist.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Seitenfläche A eines
Bausteins 14 des Bausatzes zur Errichtung einer Kugel
rollbahn 1, dessen Rinne 13 als Verzweigung ausgebildet
ist. Dabei gabelt sich die Rinne 13a in zwei Zweige 13b
und 13c. Eine aus der mit Pfeil X angedeuteten Richtung
kommende Kugel wird nach dem Zufallsprinzip entweder in
Richtung Y oder in Richtung Z weitergeleitet. Durch
entsprechende Einrichtungen an dieser Verzweigung (nicht
gezeigt) kann die Ablenkung der Kugel auch eingestellt
werden.
Die Fügeflächen einzelner Bausteine können mit dem der
Rinnen aufweisenden Flächen einen von 90° verschiedenen
Winkel bilden, um auf diese Weise diese Bausteine mit
einer Neigung in die Rollbahn zu integrieren und ein
Gefälle zu erzeugen.
Claims (13)
1. Bausatz zum Errichten einer Kugelrollbahn, bestehend
aus im wesentlichen quaderförmigen Bausteinen, die an
zumindest einer Seite Rinnen zur Führung einer Kugel
aufweisen und durch Ansetzen aneinander und Aus
fluchten der Rinnen eine durchgehende Rollbahn bil
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine zur
Bildung einer Steckverbindung an allen Seiten und
neben den Rinnen angeordnete Bohrungen zur lösbaren
Aufnahme von Zapfen aufweisen, die abstandsgleich
untereinander und abstandsgleich von den benachbarten
Kanten der Bausteine angeordnet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von Höhe zu Breite der Bausteine 1 : 2
ist und daß die Rinnen an den Fügeflächen der Bau
steine mittig ansetzen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest einige Bausteine wenigstens eine
Fügefläche aufweisen, die gegenüber den Seiten mit
den Rinnen einen von 90° verschiedenen Winkel auf
weist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fügeflächen parallel zueinander undx parallel zu
den Fügeflächen angrenzender Bausteine verlaufen.
5. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bausteine an gegenüberliegenden Seiten
gleiche Rinnen aufweisen.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bausteine an gegenüberliegen
den Seiten Rinnen mit unterschiedlichem Verlauf
aufweisen.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß länglich quaderförmige Bausteine
vorgesehen sind, die Rinnen mit im wesentlichen
linearem Verlauf aufweisen.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Umlenken der Kugel kurze
quaderförmige Bausteine mit quadratischen Seiten
vorgesehen sind, die Rinnen mit einer 90°-Krümmung
aufweisen.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmten Rinnen an gegenüberliegenden Seiten
des Bausteins in unterschiedlicher Richtung gekrümmt
sind.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Bausteine vorgesehen sind, die an
zumindest einer Seite eine Rinne mit einer Ver
zweigung aufweisen.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Verzweigung ein den einen Zweig sperrendes
Ablenkteil einsetzbar ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bausteine mit Rinnen gleichen
Verlaufs unter Bildung einer geschlossenen Röhre
aneinandersetzbar sind.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 113 dadurch
gekennzeichnet, daß die Bausteine aus Holz sind.
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