DE19937128B4 - Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad - Google Patents
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Abstract
Bei einer Mitführbefestigung für ein Zweiradschloß (1) läßt sich ein mit einer Rastausnehmung (14) eines an einem Zweirad befestigten Halters (12) verrasteter Riegel (17) erst nach einem Entriegeln des Zweiradschlosses (1) entfernen. Das Zweiradschloß (1) läßt sich im verriegelten Zustand mit dem Halter (12) verrasten. Hierdurch läßt sich das Zweiradschloß (1) besonders einfach handhaben.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad mit einem zweiradseitigen Verrastungsmittel und mit einem schlossseitigen Verrastungsmittel, bei dem die Verrastungsmittel beim Bewegen des Zweiradschlosses in eine vorgesehene Position zum Zweirad ineinander verrastend gestaltet sind, wobei das schlossseitige Verrastungsmittel zum Trennen der Verrastungsmittel bewegbar ist und die Verrastungsmittel in ihrer miteinander verrasteten Position mittelbar oder unmittelbar von einem Schließwerk des Zweiradschlosses gehalten sind.
- Derartige Mitführbefestigungen sind aus den Druckschriften
DE 43 21 635 A1 ,DE 196 50 347 A1 undUS 5 709 113 bekannt, die Bügelschlösser zeigen, die am Zweirad gesichert werden können, indem der Bügel durch einen am Zweirad angeordneten Halter, der eine Öse aufweist, gesteckt und dann mit dem Schloßkörper verbunden wird. - Eine Mitführbefestigung ist durch die
DE 195 32 383 A1 bekannt. Das zweiradseitige Verrastungsmittel hat in einem Führungsdorn angeordnete Ausnehmungen. Das schlossseitige Verrastungsmittel hat eine in einem Führungskanal des Zweiradschlosses angeordnete Rastnase. Das Zweiradschloss lässt sich hierdurch auf den Führungsdorn aufstecken. Dabei verrastet die Rastnase selbstständig in der Ausnehmung des zweiradseitigen Verrastungsmittels. Zum Lösen kann man einen als Löseorgan gestalteten Taster betätigen und anschließend das Zweiradschloss von dem zweiradseitgen Verrastungsmittel trennen. Nachteilig bei der bekannten Mitführbefestigung ist, dass das Schloss nicht gegen Diebstahl geschützt ist. - Durch die
DE 39 13 471 A1 ist eine Mitführbefestigung bekannt geworden, bei der das Zweiradschloss mit einem zweiradseitigen Halter verschlossen werden kann. Hierdurch kann das Zweiradschloss ohne Schlüssel nicht von dem Zweirad getrennt werden. Die Mitführbefestigung hat jedoch keine Rastmittel. Dies führt insbesondere bei Dunkelheit zu einem sehr unkomfortablen Handling des Zweiradschlosses. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mitführbefestigung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine besonders einfache Befestigung des Zweiradschlosses an dem Zweirad ermöglicht und gegen Diebstahl zuverlässig geschützt sind.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein zum Verriegeln des Zweiradschlosses vorgesehenes Riegelstück zur Halterung der Verrastungsmittel in ihrer miteinander verrastenden Position gestaltet ist.
- Durch diese Gestaltung lässt sich das Zweiradschloss im geschlossenen Zustand ohne Betätigung des Schließwerks einfach an dem Zweirad befestigen. Zum Lösen des Zweiradschlosses ist es jedoch erforderlich, mit dem Schlüssel das Schließwerk zu betätigen. Das Zweiradschloss ist damit zuverlässig gegen Diebstahl geschützt. Die erfindungsgemäße Mitführbefestigung lässt sich daher besonders komfortabel handhaben. Weiterhin besteht dank der Erfindung nicht die Gefahr, dass der Fahrer des Zweirades das Zweirad abschließen kann, ohne einen Schlüssel dabeizuhaben. Außerdem lässt sich die erfindungsgemäße Mitführbefestigung für nahezu beliebig gestaltete Zweiradschlösser einsetzen und das Zweiradschloss nach einem Entriegeln besonders komfortabel von dem Zweirad trennen.
- Die erfindungsgemäße Mitführbefestigung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Schliesswerk zur Blockierung eines das schlossseitige Verrastungsmittel bewegenden Löseorgans gestaltet ist.
- Die erfindungsgemäße Mitführbefestitung erfordert kein separates Löseorgan, wenn das Schliesswerk als das schlossseitige Verrastungsmittel bewegende Löseorgan gestaltet ist. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Mitführbefestigung besonders kostengünstig aufgebaut.
- Zweiradschlösser haben häufig ein durch das Schliesswerk mit dem Gehäuse verriegelbares Riegelstück. Das Riegelstück wird bei einem Bügelschloss jeweils an den Enden des Bügels und bei einem Drahtschloss an einem freien Ende des Drahtes angeordnet.
- Das Zweiradschloss hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders geringe Abmessungen, wenn ein zur Vorspannung eines Riegels des schlossseitigen Verriegelungsmittels gegen das zweiradseitige Verrastungsmittel vorgesehenes Federelement auf dem Riegelstück befestigt ist. Der Riegel kann hierbei mittels eines einzigen Federelementes in die mit dem zweiradseitigen Verrastungsmittel verrastende Stellung vorgespannt sein. Nach dem Entriegeln des Zweiradschlosses wird der Riegel zusammen mit dem Riegelstück aus dem Zweiradschloss entfernt, so dass sich das Zweiradschloss von dem Zweirad trennen lässt.
- Die erfindungsgemäße Mitführbefestigung gestaltet sich besonders zuverlässig, wenn der Riegel zwei Federelemente hat, wobei das erste Federelement zur Vorspannung des Riegels in eine den Formschluss mit dem zweiradseitigen Verrastungsmittel lösende Position gestaltet ist und das zweite Federelement von dem Schliesswerk oder dem Riegelstück in eine den Riegel zum Verrasten des Zweiradschlosses an dem zweiradseitigen Verrastungsmittel vorgesehene Position bewegbar ist und wobei das zweite Federelement stärker ist als das erste.
- Die erfindungsgemäße Mitführbefestigung ist besonders einfach aufgebaut, wenn der Riegel auf einem freien Ende des Riegelstücks angeordnet ist.
- Eine Beschädigung des meist sehr klein gestalteten Riegels bei der Benutzung des Zweiradschlosses läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung einfach vermeiden, wenn der Riegel auf einer von dem Riegelstück bewegbaren Hülse angeordnet ist.
- Der Riegel könnte beispielsweise eine Kugel sein. Der Riegel läßt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit geringem baulichen Aufwand von den Federelementen in die vorgesehenen Richtungen vorspannen, wenn der Riegel stiftförmig gestaltet ist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung der erfindungsgemäßen Mitführbefestigung trägt es bei, wenn der stiftförmig gestaltete Riegel eine Längsführung in dem Riegelstück oder in der Hülse hat und von einem in dem Riegelstück oder in der Hülse angeordneten Federelement in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt ist.
- Das Zweiradschloß läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ohne zu entriegeln von dem Zweirad trennen, wenn der Schließzylinder von einer Mittelstellung aus bei einer Drehung in die eine Richtung zum Entriegeln des Schlosses und bei einer Drehung in die andere Richtung zur Bewegung des Riegels in die die Verriegelungsmittel lösende Position gestaltet ist.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine erfindungsgemäße Mitführbefestigung für ein mit einem Halter verrastetes Zweiradschloß, -
2 das Zweiradschloß aus1 in einer von dem Halter getrennten Position, -
3 eine Schnittdarstellung durch einen Riegel des Zweiradschlosses aus1 , -
4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mitführbefestigung, -
5 einen Längsschnitt durch ein Riegelstück einer weiteren erfindungsgemäßen Mitführbefestigung. -
1 zeigt eine Mitführbefestigung für ein an einem Zweirad zu befestigendes Zweiradschloß1 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung. Zur Vereinfachung ist in der Zeichnung ein Rahmenrohr2 des Zweirades strichpunktiert angedeutet. Das Zweiradschloß1 ist als Drahtschloß ausgebildet und hat ein Gehäuse3 mit einem daran befestigten Draht4 . An dem freien Ende des Drahtes4 ist ein Riegelstück5 angeordnet, welches in dem Gehäuse3 verriegelt werden kann. Zur Verriegelung hat das Zweiradschloß1 ein als Schließzylinder ausgebildetes Schließwerk6 . In der eingezeichneten Position dringt eine an dem Schließwerk6 anliegende Kugel7 in eine Nut8 des Riegelstücks5 ein. Hierdurch ist das Zweiradschloß1 verriegelt. Bei einer Drehung des Schließwerks6 kann die Kugel7 in eine Ausnehmung9 des Schließwerks6 eindringen und sich aus der Nut8 des Rie gelstücks5 entfernen. Hierdurch wird das Zweiradschloß1 entriegelt. - Die Mitführbefestigung hat ein zweiradseitiges Verrastungsmittel
10 und ein schloßseitiges Verrastungsmittel11 . Das zweiradseitige Verrastungsmittel10 weist einen an dem Rahmenrohr2 befestigten Halter12 mit einem Führungsdorn13 auf. Der Führungsdorn13 ist mit einer Rastausnehmung14 versehen und hat an seinem freien Ende eine Rampe15 . Das schloßseitige Verrastungsmittel11 hat einen dem Führungsdorn13 entsprechend gestalteten Führungskanal16 und einen in die Rastausnehmung14 eindringenden Riegel17 . Der Riegel17 ist auf einer von einem Federelement18 von dem Führungskanal16 weggespannten Hülse19 angeordnet. Die Hülse19 liegt in der eingezeichneten Stellung an dem Riegelstück5 an. Das Zweiradschloß1 ist damit mit dem Rahmenrohr2 des Zweirades verbunden. Zum Entnehmen des Zweiradschlosses1 von dem Zweirad ist es zu entriegeln und das Riegelstück5 aus dem Gehäuse3 herauszuziehen. -
2 zeigt die Mitführbefestigung aus1 nach dem Entriegeln des Zweiradschlosses1 . Die Kugel7 befindet sich hierbei in der Ausnehmung9 des Schließwerks6 und damit außerhalb einer Führung für das Riegelstück5 . Beim Herausziehen des Riegelstücks5 aus dem Gehäuse3 bewegt das Federelement18 die Hülse19 von dem Führungskanal16 weg und damit den Riegel17 aus der Rastausnehmung14 des Führungsdorns13 . In der eingezeichneten Stellung ist die Hülse19 gegen einen Anschlag20 vorgespannt. -
3 zeigt die Hülse19 mit dem Riegel17 in einer Schnittdarstellung. Hierbei ist zu erkennen, daß der Riegel17 von einem Federelement21 gegen einen Anschlag22 vorgespannt ist, so daß er besonders weit aus der Hülse19 herausragt. Wenn man von2 ausgehend das Riegel stück5 in das Gehäuse3 des Zweiradschlosses1 einführt, wird die Hülse19 in Richtung Führungskanal16 bewegt, bis sie zu der in1 dargestellten Position gelangt. Dabei dringt der Riegel17 in den Führungskanal16 ein. Anschließend läßt sich das Zweiradschloß1 mit dem in1 dargestellten Halter12 verbinden, indem das Gehäuse3 mit dem Führungskanal16 auf den Führungsdorn13 aufgesteckt wird. Die Rampe15 drückt den Riegel17 entgegen der Kraft des in der Hülse19 angeordneten Federelements21 zunächst aus dem Führungskanal16 . In der vorgesehenen Position rastet letztlich, wie in1 dargestellt, der Riegel17 in die Rastausnehmung14 des Führungsdorns13 . -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Mitführbefestigung, bei der ein schloßseitiges Verrastungsmittel23 einen unmittelbar an zwei Federelemente24 ,25 anliegenden Riegel26 hat. Die beiden Federelemente24 ,25 sind als Druckfedern ausgebildet. Ein zweiradseitiges Verrastungsmittel27 hat wie das aus1 eine in dem Führungsdorn13 angeordnete Rastausnehmung28 . Der Riegel26 ist in einer Führung29 des Gehäuses3 axial verschieblich geführt. Eines der Federelemente24 stütz sich an einer die Führung29 für den Riegel26 von dem Führungskanal16 trennenden Wand30 ab. Das andere Federelement25 stützt sich an einer von dem Riegelstück5 bewegbaren Hülse31 ab. Dieses Federelement25 ist in der eingezeichneten Position stärker als das sich an der Wand30 abstützende, so daß der Riegel26 mit einem Ende in den Führungskanal16 hineinragt. Wenn man das Zweiradschloß1 entriegelt, läßt sich das Riegelstück5 wie bei der Mitführbefestigung der1 beschrieben aus dem Gehäuse3 herausziehen. Hierdurch bewegt sich die Hülse31 und damit das dem Riegel26 abgewandte Ende des stärkeren Federelements25 von dem Führungskanal16 weg, so daß anschließend das sich an der Wand30 zum Führungskanal16 abstützende Federelement24 den Riegel26 aus dem Führungskanal16 herausdrücken kann. -
5 zeigt ein schloßseitiges Verrastungsmittel mit einem in einem Riegelstück32 angeordneten, axial verschieblichen Riegel33 . Hierdurch sind Riegelstück32 und Riegel33 als bauliche Einheit gestaltet. Der Riegel33 ist mittels eines Federelements34 gegen einen Anschlag35 vorgespannt und befindet sich daher in einer aus dem Riegelstück32 herausragenden Position. Das Riegelstück32 kann beispielsweise anstelle der Riegelstücke5 und der Riegel17 ,26 der Mitführbefestigungen der1 und4 eingesetzt werden. Jedoch läßt sich dieses Riegelstück5 auch an einem entsprechend gestalteten Bügelschloß anordnen.
Claims (10)
- Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses (
1 ) an einem Zweirad mit einem zweiradseitigen Verrastungsmittel (10 ,27 ) und mit einem schlossseitigen Verrastungsmittel (11 ,23 ) bei dem die Verrastungsmittel (10 ,11 ,23 ,27 ) beim Bewegen des Zweiradschlosses (2 ) in eine vorgesehene Position zum Zweirad (2 ) ineinander verrastend gestaltet sind, wobei das schlossseitige Verrastungsmittel (11 ,23 ) zum Trennen der Verrastungsmittel (10 ,11 ,23 ,27 ) bewegbar ist und die Verrastungsmittel (10 ,11 ,23 ,27 ) in ihrer miteinander verrastenden Position mittelbar oder unmittelbar von einem Schliesswerk (6 ) des Zweiradschlosses (1 ) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Verriegeln des Zweiradschlosses (1 ) vorgesehenes Riegelstück (5 ,32 ) zur Halterung der Verrastungsmittel (10 ,11 ,23 ,27 ) in ihrer miteinander verrastenden Position gestaltet ist. - Mitführbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließwerk (
6 ) zur Blockierung eines das schlossseitige Verrastungsmittel bewegenden Löseorgans gestaltet ist. - Mitführbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesswerk (
6 ) als das schlossseitige Verrastungsmittel bewegende Löseorgan gestaltet ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Vorspannung eines Riegels (
33 ) des schlossseitigen Verriegelungsmittels gegen das zweiradseitige Verrastungsmittel vorgesehenes Federelement (34 ) am Riegelstück (32 ) befestigt ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
26 ) zwei Federelemente (24 ,25 ) hat, wobei das erste Federelement (24 ) zur Vorspannung des Riegels (26 ) in eine den Formschluss mit dem zweiradseitigen Verrastungsmittel (27 ) lösende Position gestaltet ist und das zweite Federelement (25 ) von dem Schliesswerk (6 ) oder dem Riegelstück (5 ) in eine den Riegel (26 ) zum Verrasten des Zweiradschlosses (1 ) an dem zweiradseitigen Verrastungsmittel (27 ) vorgesehene Position bewegbar ist und wobei das zweite Federelement (25 ) stärker ist als das erste. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
33 ) an einem freien Ende des Riegelstücks (32 ) angeordnet ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
17 ,26 ) auf einer von dem Riegelstück (5 ) bewegbaren Hülse (19 ,31 ) angeordnet ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
17 ,33 ) stiftförmig gestaltet ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmig gestaltete Riegel (
17 ,33 ) eine Längsführung in dem Riegelstück (32 ) oder in der Hülse (19 ) hat und von einem in dem riegelstück (32 ) oder in der Hülse (19 ) angeordneten Federelement (21 ,34 ) in eine ausgefahrene Position vorgespannt ist. - Mitführbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesswerk (
6 ) von einer Mittelstellung aus bei einer Drehung in die eine Richtung zum Entriegeln des Zweiradschlosses und bei einer Drehung in die andere Richtung zur Bewegung des Riegels (17 ,26 ,33 ) in die die Verrastungsmittel (10 ,11 ,23 ,27 ) lösende Position gestaltet ist.
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