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DE19934789C1 - Transpondersystem - Google Patents

Transpondersystem

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DE19934789C1
DE19934789C1 DE1999134789 DE19934789A DE19934789C1 DE 19934789 C1 DE19934789 C1 DE 19934789C1 DE 1999134789 DE1999134789 DE 1999134789 DE 19934789 A DE19934789 A DE 19934789A DE 19934789 C1 DE19934789 C1 DE 19934789C1
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DE
Germany
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transponder
contact
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antenna
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David Finn
Manfred Rietzler
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Smartrac IP BV
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Abstract

Transpondersystem 10 mit einer Transpondervorrichtung 11, einer Leseeinrichtung 12 zur Kommunikation mit der Transpondervorrichtung 11 und einer Funktionseinrichtung 13 zur Ausführung von durch die Leseeinrichtung 12 vorgegebenen Funktionen, wobei die Transpondervorrichtung 11 eine aktiv betätigbare Schaltkontakteinrichtung 27 zur fakultativen Übermittlung einer zusätzlichen Information an die Leseeinrichtung 12 und zur Auslösung einer hierdurch definierten Funktion der Funktionseinrichtung 13 aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transpondersystem mit einer Transpondervorrichtung, einer Leseeinrichtung zur Kommunikation mit der Transpondervorrichtung und einer Funktionseinrichtung zur Ausfüh­ rung von durch die Leseeinrichtung vorgegebenen Funktionen. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Transpondervorrichtung, die in besonderer Weise zur Realisierung des Transpondersystems geeignet ist.
Transpondersysteme der eingangs genannten Art werden bislang einge­ setzt, um auf dem Chip der Chipeinrichtung gespeicherte Daten über die Leseeinrichtung abzufragen und in zugeordneten Funktionseinrichtungen durch den Speicherinhalt des Chips fest vorgegebene Funktionen auszulö­ sen. Diese können beispielsweise im Falle des Einsatzes derartiger Transpondersysteme zur Überwachung bzw. Erteilung von Zugangsbe­ rechtigungen in einer Zugangsfreigabe entsprechend den auf dem Chip abgespeicherten Identifikationsdaten bestehen, oder auch in der Ausgabe einer Abgabemenge, beispielsweise in Form von Geld oder Kraftstoff, wenn der Chip die zur Freigabe der Geldmenge oder Kraftstoffmenge erforderlichen Daten aufweist.
In jedem Fall läßt sich feststellen, daß es sich bei den bekannten Trans­ pondersystemen um abgeschlossene Systeme handelt, derart, daß die vom Transponderchip zur Leseeinrichtung übermittelten Daten vom Träger oder Benutzer der Transpondervorrichtung nicht beeinflußt werden können. Hierbei handelt es sich auch um einen durchaus erwünschten Effekt der Transpondertechnik.
Allerdings sind auch Fälle denkbar, in denen es sinnvoll ist, durch den Benutzer der Transpondervorrichtung bestimmte Parameter an die Lese­ einrichtung übermitteln zu können, um beispielsweise eine Nutzung ein und derselben Transpondervorrichtung durch mehrere Personen zu er­ möglichen oder auch die Transpondervorrichtung zur Übermittlung von Daten an die Leseeinrichtung benutzen zu können, die lediglich zur Auslösung von optionalen Funktionen der Funktionseinrichtung dienen.
Die erstgenannte Möglichkeit erscheint beispielsweise dann sinnvoll, wenn es darum geht, einen Fahrpreis im öffentlichen Nahverkehrsnetz vom Wertchip einer sogenannten "Pay-Card" abbuchen zu können in Abhängigkeit davon, ob es sich bei dem Benutzer der Karte um einen Vollpreis-Nutzer, also beispielsweise einen Erwachsenen, oder einen Teilpreis-Nutzer, also beispielsweise ein Kind, handelt. Die zweitge­ nannte Möglichkeit berücksichtigt den in der Praxis häufig wiederkehren­ den Fall, daß der Benutzer der Transpondervorrichtung die fakultative Auslösung einer Zusatzfunktion, also beispielsweise eine Quittungsaus­ gabe für einen erfolgten Mengenausgabevorgang, wünscht. Die bekannten Transpondersysteme ermöglichen die Auswahl der vorgenannten Optionen nicht.
Aus der DE 197 03 029 A1 ist ein Transpondersystem umfassend eine Transpondervorrichtung und eine damit zusammenwirkende Leseeinrich­ tung bekannt.
Die DE 43 34 605 C1 zeigt ein Transpondersystem mit einer Transpon­ dervorrichtung und einer Leseeinrichtung, wobei die Transpondervor­ richtung dazu dient, ein von einem Benutzer der Transpondervorrichtung ausgelöstes, von der Leseeinrichtung erkennbares Anwesenheitssignal zu erzeugen, in dessen Abhängigkeit die Leseeinrichtung ihrerseits als einzige Funktion einen Abspielvorgang einer Tonträgereinrichtung auslöst.
Die DE 197 53 619 A1 zeigt eine Transpondervorrichtung bestehend aus einer Kombination eines unverkapselten Chips mit einer als Antennen­ spule dienenden metallischen Schicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transpondersystem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Trans­ pondervorrichtung auch zur Auslösung optionaler Funktionen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Transpondersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Transpondersystem weist die Transponder­ vorrichtung eine aktiv betätigbare Schaltkontakteinrichtung zur fakultati­ ven Übermittlung einer zusätzlichen Information an die Leseeinrichtung und zur Auslösung einer hierdurch definierten Funktion der Funktionsein­ richtung auf.
Aufgrund der vorgenannten Merkmale ist es mittels des erfindungsgemä­ ßen Transpondersystems erstmals möglich, ein Transpondersystem neben der konventionellen Nutzung auch in einem gewissen Grad interaktiv zu nutzen, ohne jedoch hierdurch eine unerwünschte Beeinflussung der zur Übertragung auf die Leseeinrichtung auf dem Chip gespeicherten Infor­ mationsdaten durch den Nutzer der Transpondervorrichtung zu ermögli­ chen. Vielmehr wird der eigentlichen Transponderfunktion eine Art "Fernbedienungsfunktion" überlagert, derart, daß die Transpondervor­ richtung basierend auf der Zusatzinformation zur Fernauslösung optiona­ ler Funktionen der Funktionseinrichtung genutzt wird. Hierdurch werden genau die bereits vorgenannten erstrebenswerten zusätzlichen Möglich­ keiten der Nutzung eines Transpondersystems geschaffen. Insbesondere bei der Verwendung einer Transpondervorrichtung in einem Transponder­ system, das zur Steuerung einer Mengenabgabe dient, wie beispielsweise die Abgabe einer Kraftstoffmenge an einer Kraftstoffentnahmevorrich­ tung einer Tankstelle, kann die Transpondervorrichtung als Teil des erfindungsgemäßen Transpondersystems über eine entsprechende Betäti­ gung der Schaltkontakteinrichtung zur Fernbedienung bzw. Fernauslösung der Funktion einer Quittungsausgabe verwendet werden. Daneben sind noch andere Funktionen denkbar, so daß beispielsweise eine Transpon­ dervorrichtung, die als Chipkarte ausgeführt sein kann, das Tanken auch für in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen, die eine Auswahl der gewünschten Zusatzfunktion an der Brennstoffentnahmevorrichtung selbst nicht ohne weiteres durchführen können, also beispielsweise Körperbe­ hinderte, ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Transpondersystem kann die an die Lesein­ richtung übermittelte Zusatzinformation zur unmittelbaren Auslösung bzw. Ausführung einer entsprechenden Funktion der Funktionseinrichtung verwendet werden, oder die Zusatzinformation kann zu einem späteren Zeitpunkt zur Auslösung bzw. Ausführung einer entsprechenden Funktion verarbeitet werden.
Die Zusatzinformation kann auch codierte Werte, beispielsweise codierte analoge Meßwerte, wie Umgebungsparameter, wiedergeben, die mittels der Schaltkontakteinrichtung durch Betätigung bestimmter Schaltkontakt­ kombinationen codiert eingegeben werden können. So sind beispielsweise mit drei unabhängig voneinander betätigbaren Schaltkontakten acht Zustände codiert darstellbar.
Erfindungsgemäß weist die zur Realisierung des vorgenannten Transpon­ dersystems besonders geeignete Transpondervorrichtung eine Chipein­ richtung auf, die neben einer Antennenkontaktstruktur zur Kontaktierung der Antenneneinrichtung eine Schaltkontaktstruktur zur elektrischen Verbindung der Chipeinrichtung mit zumindest einer Schaltkontaktein­ richtung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Transpondervorrichtung ist demnach zur Realisierung einer Fernbedienungsfunktion der Transpondervorrichtung keine weitere Chipeinrichtung und auch keine weitere Antenneneinrich­ tung notwendig, um die vorstehend bereits erläuterten vorteilhaften Wirkungen zu erzielen. Vielmehr sind beide Anwendungen, also sowohl die konventionelle Transponderanwendung, als auch die überlagerte Fernbedienungsanwendung mittels ein und derselben Chipeinrichtung durchführbar.
Eine mögliche Ausführungsform der Transpondervorrichtung besteht darin, die Chipeinrichtung bzw. den Chip der Chipeinrichtung mit einer entsprechenden ASIC-Schaltungsstruktur zu versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Transpondervorrichtung wird möglich, wenn die Schaltkontaktstruktur der Chipeinrichtung eine der Anzahl der Schaltkontakte der Schaltkontakteinrichtung entsprechen­ de Anzahl von Speicherzellenkontaktleitern aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von freien Speicherzellen einer Speichereinheit kontaktiert sind. Hierdurch ist es möglich, die "Fernbedienungsfunktion" der Transpondereinrichtung der konventionellen Transponderfunktion, also der Fernübertragung des Speicherinhalts, zu überlagern und dabei dieselben Speichereinheiten zu nutzen, die auch zum Speichern der Informationsdaten genutzt werden. Hierbei macht man sich vorteilhafter­ weise den Umstand zu nutze, daß zur Speicherung der Informationsdaten in einer Speichereinheit nicht sämtliche Speicherzellen genutzt werden, so daß beispielsweise bei einem Speicher mit 11 Bit-Speichereinheiten die letzten drei Speicherzellen zur Kontaktierung mit Speicherzellenkon­ taktleitern zur Verfügung stehen. Diese Speicherzellen geben dann über ihre Verbindung zur Schaltkontakteinrichtung keinen Speicherwert im Sinne einer Dateninformation wieder, sondern vielmehr den Zustand des externen Eingangs, also des entsprechenden Schaltkontakts der Schalt­ kontakteinrichtung.
Da es somit zu keiner Überlagerung des Speicherinhalts der Chipeinrich­ tung kommt, sondern vielmehr zu einem den Speicherwert nicht beein­ flussenden "Speicheranhang" - ein Vorgang, der fachsprachlich auch als "Memory-mapping" bezeichnet wird - besteht betreffend die Speicher­ werte auch vollständige Kompatibilität zwischen einer konventionellen Transpondervorrichtung und einer erfindungsgemäßen Transpondervor­ richtung.
Eine besonders kompakte Ausführung der Transpondervorrichtung wird möglich, wenn die Chipeinrichtung, die Antenneneinrichtung sowie die Schaltkontakteinrichtung auf einer gemeinsamen Trägereinheit angeord­ net sind.
Wenn die Trägereinheit darüber hinaus eine Laminatstruktur mit zumin­ dest einer auf einem Substrat aufgebrachten Laminatlage aufweist, kann die Laminatlage in besonders vorteilhafter Weise zur Ausbildung der Schaltkontakteinrichtung genutzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltkontakteinrichtung wird möglich, wenn die Laminatlage zur Aufnahme eines federelastischen Bewegungskontakts und das Substrat zur Aufnahme des Gegenkontakts der Schaltkontakteinrichtung dient, derart, daß äußerer Druck auf den Bewegungskontakt eine Schließung des Kontakts bewirkt.
Wenn der Bewegungskontakt aus einem formelastischen Kontaktdom gebildet ist, der in der Grenzschicht zwischen der Laminatlage und dem Substrat angeordnet ist, kann die Schaltkontakteinrichtung durch einfa­ ches Einfügen derartiger Kontaktdome in dem Laminataufbau während der Herstellung der Laminatstruktur erfolgen.
Eine weitestgehende Kompatibilität in der praktischen Nutzung der erfindungsgemäßen Transpondervorrichtung im Vergleich zu konventio­ nellen Transpondervorrichtungen wird möglich, wenn die erfindungsge­ mäße Transpondervorrichtung eine Trägereinheit aufweist, die als Chip­ karte ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft wird eine derartige Ausbil­ dung, wenn die erfindungsgemäße Transpondervorrichtung nicht nur zu einer kontaktlosen Übertragung der Informationsdaten des Chip dient, sondern beispielsweise auch eine direkte Kontaktierung mit der Leseein­ richtung, also durch Einführen der Transpondervorrichtung in die Lese­ einrichtung, ermöglichen soll.
Darüber hinaus sind natürlich auch abweichende Ausführungsformen denkbar, die beispielsweise auch die Ausführung der Transpondervor­ richtung als Schlüsselanhänger oder Tag umfassen, der auf einem beliebi­ gen Träger, beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, angebracht werden kann.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Transpondersy­ stems bzw. der im Transpondersystem zum Einsatz kommenden Trans­ pondervorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Transpondersystems mit einer Transpondervorrichtung, einer Leseeinrich­ tung und einer Funktionseinrichtung;
Fig. 2 eine zur Verwendung in dem in Fig. 1 dargestellten Transpondersystem geeignete Transpondervorrichtung;
Fig. 3 eine schematische und vergrößerte Teildarstellung ei­ nes Speicherteils der Chipeinrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Transpondervorrichtung;
Fig. 4 eine Transpondervorrichtung in der Ausgestaltung als Chipkarte in einer Längsschnittdarstellung;
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Transpondervorrichtung in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinienverlauf V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein Transpondersystem 10 mit einer Transpondervorrichtung 11, einer Leseeinrichtung 12 und einer Funktionseinrichtung 13. Wie durch die zweifache Richtungsangabe betreffend eine Signalverbindung 14 angedeutet, dient die Transpondervorrichtung 11 zur Kommunikation mit der Leseeinrichtung 12, derart, daß auf Abfrage durch die Leseein­ richtung 12 in einer Chipeinrichtung 21 (Fig. 2) der Transpondervor­ richtung 11 gespeicherte Informationsdaten an die Leseeinrichtung 12 übermittelt werden. Gleichzeitig dient die Leseeinrichtung 12 im vorlie­ genden Fall zur Energieversorgung der hier passiv ausgestalteten Trans­ pondervorrichtung 11. Nach Maßgabe der von der Transpondervorrich­ tung 11 erhaltenen Informationsdaten löst die Leseeinrichtung 12 vorge­ gebene Funktionen der Funktionseinrichtung 13 aus, wie durch die zur Funktionseinrichtung 13 hinweisende Signalverbindung 15 angedeutet. In Abhängigkeit hiervon wird durch die Funktionseinrichtung 13 eine Operation 16 bewirkt, die wie durch den entsprechenden Richtungspfeil angedeutet, im vorliegenden Fall auf eine Transponderumgebung 17 wirkt.
Der in Fig. 1 dargestellte schematische Aufbau gibt beispielsweise eine Situation wieder, wie sie bei einem Transpondersystem 10 gegeben ist, bei dem die Funktionseinrichtung 13 aus einer Kraftstoffentnahmevor­ richtung, also beispielsweise einer sogenannten "Zapfsäule", besteht, die über eine zur Kommunikation mit der Transpondervorrichtung 11 geeig­ nete Leseeinrichtung 12 verfügt. Der Betrieb der Transpondervorrichtung 11 im Transpondersystem 10 ermöglicht somit eine durch die Transpon­ dervorrichtung 11 induzierte Ausgabe einer definierten Kraftstoffmenge aus der Kraftstoffentnahmeeinrichtung in die Transponderumgebung, also beispielsweise in das Kraftfahrzeug, in dem der Benutzer der Transpon­ dervorrichtung sich aufhält.
Neben der vorstehend erwähnten Kommunikation zwischen der Transpon­ dervorrichtung 11 und der Leseeinrichtung 12 mittels der Signalverbin­ dung 14 ermöglicht die Transpondervorrichtung 11 im Transpondersystem 10 eine parallele Signalverbindung 18 zur Leseeinrichtung 12, die fakul­ tativ mittels einer Schaltkontakteinrichtung 27 (Fig. 2) aktiviert wird. Über die Leseeinrichtung 12, kann dann mittels einer Signalverbindung 19 eine optionale Zusatzfunktion in der Funktionseinrichtung 13 ausge­ löst werden, mit der Folge, daß eine entsprechend auf die Transponder­ umgebung 10 wirkende Zusatzoperation 20 durch die Funktionseinrich­ tung 13 ausgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf den bereits vorstehend skizzierten Fall des Einsat­ zes des Transpondersystems 10 bei einer Kraftstoffentnahme an einer Kraftstoffentnahmevorrichtung kann diese Zusatzoperation beispielsweise in der Ausgabe eines Quittungsbelegs betreffend den Preis und die Menge des entnommenen Kraftstoffs bestehen.
Fig. 2 zeigt in einer Einzeldarstellung die Transpondervorrichtung 11 mit der Chipeinrichtung 21 und einer über Chipanschlußflächen 22, 23 mit der Chipeinrichtung 21 kontaktierte Antenneneinrichtung 24, die im vorliegenden Fall als Drahtspule ausgebildet ist, die über Drahtenden 25, 26 mit den Chipanschlußflächen 22, 23 kontaktiert ist.
Außer mit der Antenneneinrichtung 24 ist die Chipeinrichtung 21 auch mit der Schaltkontakteinrichtung 27 kontaktiert, die im vorliegenden Fall drei Schaltkontakte 28, 29 und 30 umfaßt, die einerseits über einen gemeinsamen Kontaktleiter 31, einer Schaltkontaktstruktur 32 mit einer Chipanschlußfläche 33 verbunden sind. Zum anderen sind die Schaltkon­ takte 28, 29, 30 über Speicherzellenkontaktleiter 34, 35 und 36 der Schaltkontaktstruktur 32 mit einer Speichereinheit 38 eines - im vorlie­ genden Fall durch einen Oberflächenschnitt sichtbar gemachten - Spei­ cherteils 37 der Chipeinrichtung 21 kontaktiert.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Einzeldarstellung den Speicherteil 37 der Chipeinrichtung 21 (Fig. 2) mit der angeschlossenen Schaltkontakt­ einrichtung 27. Aus der schematischen Darstellung des Speicherteils 37 wird deutlich, daß der Speicherteil 37 eine Mehrzahl von Speicherblöcken oder Speichereinheiten 38, 39, 40, 41 und 42 umfaßt, die im vorliegenden Fall jeweils 11 Speicherzellen 43 bis 52 aufweisen, die zur Darstellung einer entsprechenden Anzahl von Bits dienen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß zur Darstellung der den einzelnen Speichereinheiten 38 bis 42 zugewie­ senen Informationsdaten 8 Bit benötigt werden, so daß die letzten drei Speicherzellen 51, 52 und 53 der Speichereinheiten 38 bis 42 zur Darstellung der Schaltzustände der einzelnen Schaltkontakte 28, 29 und 30 der Schaltkontakteinrichtung 27 zur Verfügung stehen. Somit ist es entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, bei Bedarf an das durch die ersten acht Speicherzellen wiedergegebene Informationsdatum der Speichereinheit 42 eine Information betreffend den Schaltzustand der Schaltkontakteinrichtung 27 anzuhängen, ohne daß hierdurch der durch das Informationsdatum wiedergegebene eigentliche Speicherinhalt verändert würde. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als "Memory-mapping".
In den Fig. 4 und 5 ist als Beispiel für eine Ausführungsform der Trans­ pondervorrichtung 11 eine Chipkarte 54 dargestellt, die eine Lami­ natstruktur aus im vorliegenden Fall drei Laminatlagen 55, 56 und 57 aufweist. Dabei dienen die beiden unteren Laminatlagen 55 und 56 quasi als Substrat für die obere Laminatlage 57.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 4 deutlich wird, umfaßt die untere Laminatlage 55 im wesentlichen eine als Drahtspule ausgebildete Anten­ neneinrichtung 58 sowie einen Speicherzellenkontaktleiter 59, der Teil einer Schaltkontaktstruktur 60 zur Kontaktierung einer Schaltkontaktein­ richtung 61 ist. Die mittlere Laminatlage 56 umfaßt eine hier als Chip­ modul 62 ausgebildete Chipeinrichtung, die in eine Fensteröffnung 63 der Laminatlage 56 eingesetzt ist. Des weiteren ist in der Laminatlage 56 eine Durchkontaktierung 64 zur Herstellung einer elektrischen Verbin­ dung zwischen dem Speicherzellenkontaktleiter 59 und einem auf der Oberfläche der Laminatlage 56 angeordneten Gegenkontakt 65 ausgebil­ det.
Die obere Laminatlage 57 weist einen beispielsweise durch einen an der Oberfläche der Laminatlage 57 angeordneten Drahtleiter ausgebildeten Kontaktleiter 66 auf, der mit einem Kontaktdom 67 der Schaltkontaktein­ richtung 61 elektrisch verbunden ist. Der hier aus einem federelastischen, dünnwandigen Metall gebildete Kontaktdom 67 überspannt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, den zugeordneten Gegenkontakt 65 unter Ausbildung eines freien Zwischenraums 68. Wie durch den Kraftpfeil 69 angedeutet, ist es möglich, durch äußeren Druck auf die obere Laminatlage 57 im Bereich des Kontaktdoms 67 unter Überwindung des Federwiderstands des Kon­ taktdoms 67 einen Berührungskontakt zwischen dem Kontaktdom 67 und dem Gegenkontakt 65 herzustellen, und den dabei erreichten Schaltzu­ stand über den Speicherzellenkontaktleiter 59 an die zugeordnete Spei­ cherzelle 51 (Fig. 3) zu übermitteln.
Aus Fig. 5 wird deutlich, daß die Schaltkontakteinrichtung 61 bei der vorliegend dargestellten, beispielhaften Ausführungsform drei Schalt­ kontakte 70, 71 und 72 umfaßt, die jeweils übereinstimmend entspre­ chend der Schnittdarstellung in Fig. 4 durch einen mit einem Gegengen­ kontakt 65 zusammenwirkenden Kontaktdom 67 ausgebildet sind. Die Schaltkontakte 70, 71 und 72 bilden zusammen mit einem Folienträger 74 der Laminatlage 57 eine Folientastatur 73. Wie ferner aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind sämtliche Gegenkontakte 65 der Schaltkontakte 70 bis 72 über Speicherzellenkontaktleiter 59 mit den jeweiligen Speicherzellen zugeordneten Chipanschlußflächen 74, 75 und 76 verbunden. Die Chipan­ schlußflächen 74, 75 und 76 befinden sich im vorliegenden Fall auf derselben Seite des Chipmoduls 62 wie Chipanschlußflächen 77, 78 zum Anschluß der Antenneneinrichtung 58. Der Kontaktleiter 66, der die einzelnen Kontaktdome 67 mit dem Chipmodul verbindet, ist über ein auf einer Oberseite des Chipmoduls 62 angeordnete Chipanschlußfläche 79 kontaktiert.

Claims (8)

1. Transpondersystem mit einer Transpondervorrichtung, einer Leseein­ richtung zur Kommunikation mit der Transpondervorrichtung und ei­ ner Funktionseinrichtung zur Ausführung von durch die Leseeinrich­ tung vorgegebenen Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpondervorrichtung (11) eine aktiv betätigbare Schalt­ kontakteinrichtung (27) zur fakultativen Übermittlung einer zusätzli­ chen Information an die Leseeinrichtung (12) und zur Auslösung einer hierdurch definierten Funktion der Funktionseinrichtung (13) auf­ weist.
2. Transpondervorrichtung mit einer Chipeinrichtung und einer mit der Chipeinrichtung kontaktierten Antenneneinrichtung für ein Transpondersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chipeinrichtung (21, 62) neben einer Antennenkontakt­ struktur (25, 26) zur Kontaktierung der Antenneneinrichtung (24, 58) eine Schaltkontaktstruktur (32, 60) zur elektrischen Verbin­ dung der Chipeinrichtung mit zumindest einer Schaltkontaktein­ richtung (27, 61) aufweist.
3. Transpondervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontaktstruktur (32, 60) eine der Anzahl der Schalt­ kontakte (28, 29, 30; 70, 71, 72) der Schaltkontakteinrichtung (27, 61) entsprechende Anzahl von Speicherzellenkontaktleitern (34, 35, 36; 59) aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von freien Speicherzellen (51, 52, 53) einer Speichereinheit (42) kontaktiert sind.
4. Transpondervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chipeinrichtung (62), die Antenneneinrichtung (58) sowie die Schaltkontakteinrichtung (61) auf einer gemeinsamen Trägereinheit (54) angeordnet sind.
5. Transpondervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (54) eine Laminatstruktur mit zumindest einer auf einem Substrat (55, 56) aufgebrachten Laminatlage (57) aufweist.
6. Transpondervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminatlage (57) zur Aufnahme eines federelastischen Bewe­ gungskontakts (67) und das Substrat (55, 56) zur Aufnahme eines Ge­ genkontakts (65) der Schaltkontakteinrichtung (61) dient, derart, daß äußerer Druck (69) auf den Bewegungskontakt eine Schließung des Kontakts bewirkt.
7. Transpondervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskontakt aus einem formelastischen Kontaktdom (67) gebildet ist, der in der Grenzschicht zwischen der Laminatlage (57) und dem Substrat (55, 56) angeordnet ist.
8. Transpondervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit als Chipkarte (54) ausgebildet ist.
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