DE19934482C5 - Türterminal mit Nottasterabdeckung - Google Patents
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Abstract
– ein Profilzylinder (20) mit einer dazugehörigen elektronischen Schaltung,
– ein akustischer Alarmgeber (30) und/oder optische Anzeigemittel (51) und
– ein Nottaster (40) in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung angeordnet sind, wobei eine in einem Abdeckrahmen (60) befindliche Schutzscheibe (61) den Nottaster abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
– die Schutzscheibe (61) axial zerstörungsfrei in dem Abdeckrahmen (60) bewegbar ist und
daß der Abdeckrahmen (60) mit innenliegenden und flexibel auswärts federnden Haltearmen (63) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Türterminal mit Nottaster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. In einem Gehäuse des Türterminals ist ein Profilzylinder mit einer dazugehörigen elektronischen Schaltung, ein akustischer Alarmgeber und/oder optische Anzeigemittel und ein Nottaster in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung angeordnet, wobei eine in einem Abdeckrahmen befindliche Schutzscheibe den Nottaster abdeckt.
- Solche Türterminals finden als kompakte Einrichtung von Notausgängen im zugangsüberwachten Umfeld Anwendung. Ein derartiges Türterminal ist unter der Bezeichnung ”DORMA TL” auf den Markt gekommen. In einem ortsfest im Türbereich angebrachten Gehäuse befindet sich ein Profilzylinder, der zur Alarmquittierung und Frei-/Schartschaltung der Tür dient. Ferner sind Leuchtdioden für den Betriebszustand ”gesichert/entsichert” im Gehäuse integriert. Im Gehäuse sind des weiteren ein Alarmgeber und ein Nottaster nebst zwangsöffnenden Schaltblock untergebracht. Das auf einem an der Wand festverankerten Sockel angebrachte Gehäuse ist mittels eines Sabotagekontaktes geschützt. Der Nottaster ist mit einer nicht splitternden Schutzhaube aus Kunststoff gegen unbeabsichtigtes Betätigen versehen. Durch einen kräftigen Schlag brechen im Gefahrenfall Abstandhalter der Schutzhaube ab, wobei der Nottaster gleichzeitig niedergedrückt wird. Die Tür läßt sich dann nahezu ohne Widerstand öffnen, wobei ein akustischer Alarm ausgelöst wird.
- Aus der
DE 196 52 348 C2 ist ebenfalls ein Türterminal bekannt. In dessen Gehäuse ist ein Nottaster, optische sowie akustische Anzeigemittel, eine elektronische Schaltung und ein Einsatz zur Zugangsberechtigung angeordnet. Um die Realisierung verschiedener Zugangssysteme unter Beibehaltung der übrigen Bauelemente zu ermöglichen, ist der Einsatz zur Zugangsberechtigung modular auswechselbar ausgeführt. Der Nottaster ist ebenfalls durch eine nicht splitternde Schutzhaube abgedeckt. - Darüber hinaus ist aus der
DE 94 08 898 U1 ein Gefahrenmelder bekannt geworden, der sowohl akustische als auch optische Anzeigemittel aufweist. Ein innenliegender Nottaster wird vor irrtümlicher Betätigung durch eine Glasscheibe geschützt, die zur Alarmauslösung manuell zerstört werden muß. - In der
DE 38 41 099 C2 ist ein Türwächter beschrieben, bei welchem zur Erlangung des Zugriffs eines Nottasters das Gehäuse zur Abdeckung dieses Tasters beiseite geschwenkt werden kann. Eine mißbräuchliche Betätigung des Gehäuses wird durch eine Abdeckscheibe verhindert, die im Gefahrenfall jedoch zerstört werden muß. - Die Betätigung der Nottaster bedingt in allen aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannten Terminals den Austausch der dann zerstörten Abdeckung, das heißt es entsteht ein entsprechender Bevorratungsaufwand für neue Abdeckungen und daraus resultierende Wartungsarbeiten. Betreiberseitig sind insbesondere die durch mißbräuchliche Betätigungen verursachten Wartungsaufwendungen unerwünscht. Durch Verwendung von Glasabdeckungen anstelle von Kunststoffabdeckungen wird die Hemmschwelle gegen Mißbrauch zwar erhöht, die grundsätzliche Problematik des Austausches zerstörter Abdeckungen bleibt jedoch unverändert. Aufgrund praktischer Erfahrungen und diverser Richtlinien wird jedoch eine Abdeckung des Nottasters empfohlen, um das versehentliche Betätigen von Alarmeinrichtungen zumindest weitgehend zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türterminal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln, daß eine optimale und demontagesichere Anordnung und Gestaltung der Schutzscheibe hinsichtlich der Anwenderfreundlichkeit und -/Sicherheit geschaffen wird, die betreiberseitig einen geringen Wartungs- und Montageaufwand erfordert. Das Türterminal soll sich dabei sowohl für die Aufputzmontage als auch für die Unterputzmontage eignen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Nottaster eines Türterminal durch einen mit einer integrierten Schutzscheibe bestückten Abdeckrahmen abdeckbar ist, der vorzugsweise an einem zugehörigen Montagerahmen befestigt ist, wobei die Schutzscheibe in einer nachgiebigen Aufnahme innenseitig in dem Abdeckrahmen angeordnet ist. Im Alarmfall wird die Schutzscheibe unter einer definierten Betätigungskraft mit deutlich spürbaren Rastgefühl zerstörungsfrei herausgelöst. Über die nun in Betätigungsrichtung frei bewegliche Schutzscheibe wird der Nottaster betätigt. Die Schutzscheibe wird also nicht zerstört und kann durch das Wartungspersonal später in die ursprüngliche Position zurückgeschoben werden. Die Schutzscheibe wird im Betätigungsfall innerhalb des Abdeckrahmens durch einen Scheibenschacht geführt und von Endanschlägen daran gehindert, daß sie beim Aufklappen des Abdeckrahmens ungewollt aus dem Scheibenschacht herausfällt. Die nachgiebige Anordnung der Schutzscheibe in dem Abdeckrahmen erfolgt auch unter dem Aspekt der Reduzierung des Beschädigungspotentials und um die Verletzungsgefahr für Anwender zu verringern. Glas ist gegenüber der Variante aus Kunststoff vorzuziehen, da die drohende Verletzungsgefahr die Hemmschwelle für mißbräuchliches Betätigen erhöht. Grundsätzlich ist jedoch die Gefahr der Verletzung ausschließbar, da die Schutzscheibe in einer hinreichenden Materialstärke, die bei üblicher Betätigung nicht splittert, ausgebildet ist.
- Grundsätzlich lassen sich alle Materialien für eine derartige Schutzscheibe verwenden, die durchsichtig sind und die bei Betätigung nicht zerstört werden. Geeignet und praxiserprobt sind Glas und Kunststoff, die sich zudem auch leicht mit Bedienungshinweisen oder andersartigen Informationen bedrucken lassen.
- Betreiberseitig ist die Wiederverwendbarkeit der Schutzscheibe und der geringe Wartungsaufwand von Vorteil. Des weiteren lassen sich bestehende Systeme einfach mit Abdeckrahmen nachrüsten. Durch unterschiedliche Dimensionierung von innenseitig an dem Abdeckrahmen ausgebildeten Haltearmen kann die Betätigungskraft an unterschiedlichste gesetzliche oder brandschutztechnische Vorgaben angepaßt werden.
- Die Haltearme sind vorzugsweise an zusätzlichen gegenüberliegenden Längswänden innerhalb des Abdeckrahmens freigeschnitten. Die Haltearme weisen jeweils nur eine elastisch federnde Verbindung zur Längswand und eine einwärtsgerichtete Wölbung auf. Zwischen der Wölbung und einer Innenkante des Abdeckrahmens liegt im unbetätigten Zustand die Schutzscheibe. Bei Druckausübung federn die Haltearme auswärts und die Schutzscheibe kann über die Wölbung auf den Nottaster gedrückt werden. Die Längswände bilden während der Bewegung der Schutzscheibe einen Schacht aus, in dem die Schutzscheibe geführt ist. Die Bewegung wird durch an den Längswänden ausgebildeten Endanschlägen begrenzt. Das Zurückführen der Schutzscheibe ist nur dem Wartungspersonal möglich, da nur dieses in der Lage ist, den gegen Mißbrauch gesicherten Abdeckrahmen von dem Montagerahmen abzuklappen.
- Der Montagerahmen stellt zusammen mit dem Abdeckrahmen eine modulare Baugruppe dar, wobei der Montagerahmen unter leichtem Druck in das Terminalgehäuse eingeklipst wird. Die Klipsverbindungen sind von außen unzugänglich ausgeführt, so daß selbst bei geöffneten Abdeckrahmen eine zerstörungsfreie Demontage ausgeschlossen ist. Grundsätzlich ist das Modul so ausgeführt, daß es um 180° verdreht bezogen auf die Klapprichtung des Abdeckrahmens in das Gehäuse des Türterminals eingesetzt werden kann. Die elektrischen und mechanischen Vorrichtungen im Türterminal sind für eine derartige Einbauvariante ausgelegt.
- Das unberechtigte Öffnen bzw. Entfernen des Abdeckrahmens kann durch geeignete mechanische Mittel erschwert werden und/oder durch elektrische Mittel, die einen stillen Alarm in einer Schaltzentrale oder in dem Anzeigemodul auslösen, signalisiert werden, so daß unverzüglich entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
- Der aufklappbare Abdeckrahmen ist schwenkgelenkig an Zapfen des Montagerahmens befestigt. Während des Zuklappens gelangen Ausnehmungen an der frei beweglichen Seite des Abdeckrahmens mit komplementären Schnapphaken des Montagerahmens in Eingriff, während gelenkseitig am Abdeckrahmen vorstehend ausgebildete Vorsprünge innenseitig das Terminalgehäuse hintergreifen. Der Abdeckrahmen wird zum Schutz vor Mißbrauch zusätzlich über einen Riegel blockiert, der von dem Profilzylinder angetrieben wird. Nach einer Betätigung des Nottasters kann diese Blockade nur von berechtigten Personen zurückgesetzt werden. In Verbindung mit den gelenkseitigen Vorsprüngen kann somit eine mißbräuchliche und zerstörungsfreie Demontage des Abdeckrahmens ausgeschlossen werden.
- Bei einer Deaktivierung des Riegels wird ein unbeabsichtigtes Verschieben des Abdeckrahmens durch die Verrastung zwischen den Schnapphaken und den Ausnehmungen verhindert, die darüber hinaus eine exakte Positionierung des Abdeckrahmens gegenüber dem Montagerahmen ermöglichen.
- Diese exakte Positionierung ist für eine zuverlässige Betätigung eines auf der Platine befindlichen optionalen Sabotagekontaktes erforderlich, der z. B. als Mikroschalter oder als Reedkontakt ausführbar ist. Der Sabotagekontakt wird über eine am Abdeckrahmen befindliche Nase betätigt.
- Alle optischen Anzeigeelemente können ebenfalls und somit zentral in das Modul integriert werden. Es entsteht eine kompakte und daher preisgünstige Einheit, die hinsichtlich der Nutzung des vorhandenen Raumes in dem Gehäuse des Türterminals optimiert ist. Die Anordnung des Anzeigemoduls in dem Nottaster gibt insbesondere dem Servicepersonal die Möglichkeit, alle optischen Anzeigen des Moduls und zusätzlich die Beleuchtung des Nottasters mit einem Blick zu erfassen.
- Die Austauschbarkeit des Anzeigemoduls reduziert den zu betreibenden Bevorratungsaufwand beim Hersteller bzw. Lieferanten und ermöglicht die Nachrüstung einer Grundversion mit geringstmöglichem Aufwand. Die gesamte Verdrahtung im Türterminal ist als Standardverdrahtung ausgeführt, so daß ein Modulaustausch nur eine geringfügige Anpassung erforderlich macht. Darüber hinaus haben die Türterminals ein einheitliches Erscheinungsbild.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einem in den Zeichnungen mehr oder minder schematisch darstellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : Einen Längsschnitt eines Türterminal im unbetätigten Zustand. -
2 : Einen vergrößerten, detailliert dargestellten Bereich der1 . -
3 : Einen vergrößerten, detailliert dargestellten Bereich gemäß2 im betätigten Zustand. - Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Aus der
1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Türterminals10 ersichtlich. In einem ortsfest im Türbereich angebrachten Gehäuse11 befindet sich ein zur Alarmquittierung und Frei/-Scharfschaltung dienender andeutungsweise dargestellter Profilzylinder20 . Im Gehäuse11 sind des weiteren ein akustischer Alarmgeber30 und ein Nottaster40 nebst nicht dargestellten zwangsöffnenden Schaltblock untergebracht. Zum Zweck der schnellen Lokalisierung des Türterminals10 ist der Nottaster40 beleuchtet und das Gehäuse11 z. B. grün lackiert. Das auf einem kraft- und formschlüssig mit der Wand verbundenen Sockel angebrachte Gehäuse11 ist mittels eines Sabotagekontaktes geschützt. Ein Anzeigemodul50 ist in das Gehäuse11 des Türterminal10 eingesetzt und mittels nicht dargestellter Steckverbindungen an die Grundschaltung angeschlossen. Das Anzeigemodul50 besteht aus einer rechteckigen Platine54 , auf der sich kreisförmig angeordnete Anzeigemittel51 , z. B. in Form von verschiedenfarbigen Leuchtdioden und Blitzleuchten befinden. Ein um den Nottaster40 angeordneter Lichtring52 und außenseitig auf einem Montagerahmen55 befestigte Lichtstäbe53 verteilen das Licht. Die derartig bestückte Platine54 befindet sich in dem Montagerahmen55 . Ein Abdeckrahmen60 mit darin angeordneter Schutzscheibe61 verschließt den Montagerahmen55 , so daß ein vollständiges Anzeigemodul50 entsteht. Der Montagerahmen55 und der Abdeckrahmen60 sind aus lichtdurchlässigem Material hergestellt. - Der Abdeckrahmen
60 ist schwenkgelenkig an dem Montagerahmen55 angelenkt und weist innenseitig zwei gegenüberliegende Längswände62 auf. Aus jeder Längswand62 sind zwei Haltearme63 frei geschnitten, die mit einwärts gerichteten Wölbungen64 ausgebildet sind. Im unbetätigten Zustand (2 ) liegt die Schutzscheibe61 zwischen Wölbungen64 und einer Innenkante65 des Abdeckrahmens60 . - Im Alarmfall wird die Schutzscheibe
61 unter einer definierten Betätigungskraft mit deutlich spürbarem Rastgefühl zerstörungsfrei aus der Ruheposition herausgelöst. (3 ). Über die nun in Betätigungsrichtung frei bewegliche Schutzscheibe61 wird der Nottaster40 betätigt. Bei Druckausübung federn die Haltearme63 in Freischnitten66 auswärts und die Schutzscheibe61 kann über die Wölbungen64 auf den Nottaster40 gedrückt werden. Die Längswände62 bilden während der Bewegung der Schutzscheibe61 einen Schacht67 , indem die Schutzscheibe61 geführt ist. Die Bewegung wird durch an den Längswänden62 ausgebildeten Endanschlägen68 begrenzt. - Das dadurch ausgelöste Signal bewirkt einerseits einen akustischen und andererseits einen optischen Alarm. Der optische Alarm erfolgt mittels der Anzeigemittel
51 , wobei das ausgestrahlte Licht insbesondere über die Lichtleiter52 ,53 abgestrahlt und verteilt wird. - Das Zurückführen der Schutzscheibe
61 in die Ruheposition ist nur durch das Wartungspersonal möglich, da nur dieses in der Lage ist, den gegen Mißbrauch gesicherten Abdeckrahmen60 von dem Montagerahmen55 zu lösen. Das mißbräuchliche Lösen des Abdeckrahmens60 verursacht über einen zwischen dem Abdeckrahmen60 und dem Montagerahmen55 angeordneten Mikroschalter (nicht dargestellt) einen stillen Alarm in einer Schaltzentrale und/oder ein entsprechendes Signal im Anzeigemodul50 . Sofern mechanische Sicherungsmittel zwischen dem Abdeckrahmen60 und dem Montagerahmen55 bzw. dem Gehäuse11 vorhanden sind, kann eine mißbräuchliche Demontage nur durch Zerstörung des betreffenden Bauteiles erfolgen. Autorisiertes Personal kann den Abdeckrahmen60 ohne Signalauslösung öffnen. Der Mikroschalter wird über eine zusätzliche Schlüsselstellung des Profilzylinders20 frei- oder scharfgeschaltet. - Das Gehäuse
11 , welches für Aufputz- und Unterputzmontage ausgelegt ist, ist dabei derart ausgebildet, daß alle für den Betrieb der verschiedenen Anzeigemodule50 notwendigen Anschlüsse vorhanden sind und die Anzeigemodule50 durch autorisiertes Personal gegeneinander austauschbar sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Türterminal
- 11
- Gehäuse
- 20
- Profilzylinder
- 30
- akustischer Alarmgeber
- 40
- Nottaster
- 50
- Anzeigemodul
- 51
- Anzeigemittel
- 52
- Lichtring
- 53
- Lichtstab
- 54
- Platine
- 55
- Montagerahmen
- 60
- Abdeckrahmen
- 61
- Schutzscheibe
- 62
- Längswand
- 63
- Haltearm
- 64
- Wölbung
- 65
- Innenkante
- 66
- Freischnitt
- 67
- Schacht
- 68
- Endanschlag
Claims (9)
- Türterminal mit einem Gehäuse (
11 ), in dem – ein Profilzylinder (20 ) mit einer dazugehörigen elektronischen Schaltung, – ein akustischer Alarmgeber (30 ) und/oder optische Anzeigemittel (51 ) und – ein Nottaster (40 ) in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung angeordnet sind, wobei eine in einem Abdeckrahmen (60 ) befindliche Schutzscheibe (61 ) den Nottaster abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß – die Schutzscheibe (61 ) axial zerstörungsfrei in dem Abdeckrahmen (60 ) bewegbar ist und daß der Abdeckrahmen (60 ) mit innenliegenden und flexibel auswärts federnden Haltearmen (63 ) ausgebildet ist. - Türterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (
61 ) reversierbar im Abdeckrahmen (60 ) bewegbar ist. - Türterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (
63 ) eine Wölbung (64 ) aufweisen. - Türtermninal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (
60 ) Endanschläge (68 ) aufweist. - Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (
63 ) und die Endanschläge (68 ) an gegenüberliegenden Längswänden (62 ) des Abdeckrahmens (60 ) ausgebildet sind. - Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (
61 ) aus Glas besteht. - Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (
60 ) schwenkgelenkig an einem Montagerahmen (55 ) befestigt ist. - Türterminal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (
60 ) mit dem Montagerahmen (55 ) eine modulare auswechselbare Einheit bildet. - Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (
60 ) mechanisch gegen unberechtigtes Entfernen bzw. Lösen absicherbar ist und/oder unberechtigtes Entfernen bzw. Lösen elektrisch signalisierbar ist.
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