DE19933707A1 - Beschickungsvorrichtung für feinteiliges oder pulverförmiges Material - Google Patents
Beschickungsvorrichtung für feinteiliges oder pulverförmiges MaterialInfo
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Abstract
Beschickungsvorrichtung zum Zuführen von feinteiligem oder pulverförmigem Material aus einem Raum mit Umgebungsdruck in einem Raum erhöhten Drucks, der vorzugsweise an eine pneumatische Förderleitung angeschlossen ist, mit einem Gehäuse, in dem eine vorzugsweise von einem Elektroantrieb angetriebene Förderschnecke angeordnet ist zum Transport des Materials von einem Materialeinlaß durch ein Schneckenrohr zu einem am Ende des Schneckenrohrs angeordneten Materialauslaß, der vorzugsweise durch ein Ventilglied verschließbar ist und in eine Abgabekammer mündet, wobei die Schneckenwelle im Abstand zum Auslaß endet und dem Auslaß in Richtung Schneckenwelle und koaxial zu dieser sich ein feststehender zylindrischer Kern erstreckt, um den herum sich ein Schneckenwendel über das Wellenende hinaus windet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung zum Zuführen von
feinteiligem oder pulverförmigem Material aus einem Raum mit Umgebungsdruck in
einen Raum erhöhten Drucks nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rieselfähige Güter, wie Kohlenstaub, Zement, usw. werden häufig pneumatisch
gefördert. In der Förderleitung befindet sich naturgemäß ein gegenüber dem Umge
bungsdruck erhöhter Druck. Es ist daher erforderlich, das Gut gegenüber dem erhöh
ten Druck in die Förderleitung einzugeben. Das hierzu allgemein und seit langem ver
wendete Fördermittel ist eine Förderschnecke oder Schneckenpumpe. Sie nimmt an
einem Ende das unter Umgebungsdruck aufgegebene Material auf und fördert es in
Richtung einer Abgabekammer, die zum Beispiel mit einer pneumatischen Förder
leitung verbunden ist. Bei dem Transport findet eine teilweise Verdichtung des Gutes
statt, welche eine Abdichtung herstellt zwischen Ein- und Auslaß der Förderstrecke.
Wäre eine Abdichtung nicht vorhanden, bestünde die Gefahr, daß Förderluft über den
Materialeinlaß entweicht und der Förderbetrieb zusammenbricht. Außerdem besteht
die Gefahr, daß eingefülltes Material über den Auslaß herausgewirbelt wird. Beide
Erscheinungen sind äußerst unerwünscht.
Aus DE 22 49 453 ist bekannt, aufgegebenes rieselfähiges Gut mit Hilfe einer ersten
Förderschnecke in eine Expansionskammer zu fördern, wobei am Auslaß des
Schneckenrohres der ersten Förderschnecke ein Stößelkopf angeordnet ist, der in Dre
hung versetzbar und hin- und herbewegbar angeordnet ist. Er ist mit Schneidorganen
versehen. Der untere Auslaß der Expansionskammer ist mit dem Einlaß einer weiteren
Förderschnecke verbunden, welche dann das Material in einen Reaktor oder derglei
chen einträgt. Durch die beschriebene Anordnung ist eine wirksame Entkopplung zwi
schen den Druckverhältnissen am Eingabe- und Ausgabeort geschaffen. Die bekannte
Fördereinrichtung ist jedoch relativ aufwendig und erfordert viel Platz.
Es ist ferner bekannt, am Auslaß der Förderschnecke ein Ventil anzuordnen, das als
Rückschlagventil wirkt und verhindern soll, daß Luft aus dem druckhöheren Bereich
in den druckniedrigeren Bereich strömt. Aus DE 25 07 768 ist bekannt, hierzu eine
Klappe zu verwenden, die schwenkbar an einem Schwenkhebel gelagert ist. Die
Klappe kann zum Beispiel durch Schwerkraft in die Schließposition vorbelastet sein.
Es ist in diesem Zusammenhang ferner bekannt, die Klappe ringartig auszubilden; sie
umgibt die durch die Abgabekammer hindurcherstreckte beidendig gelagerte
Schneckenwelle. In diesem Zusammenhang ist ferner bekannt, in Förderrichtung vor
dem Lager eine weitere Schneckenwendel anzuordnen, deren Drehsinn entgegen
gesetzt zum Drehsinn der Förderschnecke gerichtet ist, um zu verhindern, daß Mate
rial aus der Abgabekammer in das Lager eindringt.
Aus EP 0 055 831 ist bekannt, zwischen einer fliegend gelagerten Schnecke und dem
Materialauslaß eine sich konisch erweiternde Kammer anzuordnen. Dadurch wird
nicht nur ein ausreichender Raum zur Ansammlung von abdichtendem, einen
Luftrückschlag verhinderndem Material geschaffen, sondern dieser ist aufgrund seiner
Erweiterung in Förderrichtung so beschaffen, daß entgegengesetzt der Förderrichtung
eine Keilwirkung die Abdichtung unterstützt.
Aus DE 24 11 393 ist ein Schneckenförderer bekanntgeworden, bei dem die
Schneckenwendel nahe dem Materialauslaß eine reduzierte Ganghöhe aufweist. Auf
diese Weise soll eine Verdichtung des Materials nahe dem Auslaß erreicht werden.
Aus DE 34 44 816 ist bekanntgeworden, am Ende des Schneckenrohrs zwei Auslässe
vorzusehen, die jeweils mit einem Klappenventil versehen sind. Auf diese Weise kön
nen größere Materialmengen durchgesetzt werden. Durch die spezielle Anordnung der
Materialauslässe wird ferner ein einfaches und unkompliziertes Fördern des Materials
mit Hilfe von Gas gewährleistet.
Aus DE 35 45 339 ist eine Förderschnecke bekanntgeworden, bei der das Schnecken
rohr mit einem flexiblen abriebfesten Material ausgekleidet ist in Form einer aus
tauschbaren Hülse, an der das Schneckengewinde anliegt. Im Bereich des Austrags
endes des Schneckenförderers ist eine Verengung des Förderquerschnitts vorgesehen.
Ferner sind Schneckenrohr und/oder Schneckenwelle mit dem Schneckengewinde
axial verschiebbar angeordnet.
Bei den meisten Schneckenförderern der beschriebenen Art wird eine Gasabdichtung
durch das Material nahe dem Auslaß angestrebt. Wird dieses Resultat in Form eines
gasundurchlässigen Stopfens erreicht, besteht die Gefahr, daß die auftretenden Rei
bungskräfte groß sind und somit der Energieverbrauch für den Schneckenantrieb
beträchtliche Werte annimmt. Auch der Durchsatz ist naturgemäß geringer bei einer
Verdichtung. Die Verdichtung ist auch abhängig von der Ganghöhe der Schnecken
wendel. Je größer die Ganghöhe bei gleicher Drehzahl ist, um so größer ist der Mate
rialdurchsatz. Eine kleine Ganghöhe bedingt hingegen eine wirksamere Verdichtung
bei reduziertem Materialdurchsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, welche bei großer Durchsatzmenge pro Zeiteinheit
relativ wenig Energieverbrauch aufweist und auch bei hoher Druckdifferenz eine
wirksame Abdichtung bewerkstelligt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung ist die Förderschnecke ebenfalls
fliegend gelagert. Ihre Welle endet im Abstand zum Auslaß. Dies ist im Prinzip
bekannt. Bei der Erfindung erstreckt sich jedoch die Schneckenwendel über das Ende
der Welle hinaus und umwindet einen stationären Kern, der sich vom Auslaß aus
gehend in Richtung Schneckenwelle erstreckt. Der Kern kann unmittelbar an das
stumpfe Ende der Schneckenwelle herangeführt werden mit einem minimalen Spalt,
ohne daß aufgrund von in den Spalt eindringendem Material merkliche Hemmkräfte
erzeugt werden. Der Kern reicht vorzugsweise bis in einen Bereich, in dem noch kein
nennenswerter Druckaufbau stattfindet. Der Durchmesser des Kerns nahe dem
Wellenende entspricht dem Durchmesser des Wellenendes, ebenso seine Außenkontur,
die im Querschnitt kreisförmig ist, wobei nach einer Ausgestaltung der Erfindung der
Kern sich in Richtung Auslaß verjüngen kann, damit zwischen Schneckenrohr und
Schneckenwelle eine konische sich zum Auslaß hin erweiternde Ringkammer gebildet
ist, welche die bereits weiter oben beschriebenen bekannten Vorteile aufweist.
Aufgrund der Reibung zwischen Schneckenwendel und dem geförderten Material wird
der sich ausformende Stopfen mit der Schnecke mitgedreht. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist im Bereich der Stopfenbildung ein feststehender Kern vorge
sehen, der gegenüber dem zur Drehung neigenden Stopfen einen Reibungswiderstand
entgegensetzt. Ein weiterer Reibungswiderstand wird durch das stationäre Schnecken
rohr erzeugt. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Förderschnecke führt daher zu
einer deutlich reduzierten Drehung des ausgebildeten Stopfens oder gar zum Stillstand
in Drehrichtung, so daß sich dieser wie eine nur axialbewegliche, drehfeste Spindel
mutter verhält. Auf diese Weise wird ein relativ hochverdichteter, homogener Stopfen
erhalten, der eine wirksame Abdichtung gegenüber Luftdurchtritt bildet und der
gleichwohl der Förderung des Materials weitaus weniger Widerstand entgegensetzt als
bekannte Förderschnecken. Daher ist der Energieverbrauch bei der erfindungs
gemäßen Beschickungsvorrichtung relativ gering.
Die Schneckenwendel kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung innen nahe an
den Kern herangeführt sein, ohne mit diesem in Berührung zu treten. Es versteht sich,
daß die Schneckenwendel ausreichend stabil ist, um sich nachgebenden Verformungen
aufgrund auftretender Kräfte wirksam zu widersetzen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine mehrgängige Schnecken
wendel vorgesehen, die beispielsweise zwei oder mehr Gänge aufweist. Dadurch kann
die Länge der Schnecke deutlich reduziert werden. Sie braucht zum Beispiel nach
einer Ausgestaltung der Erfindung nur eine Länge von 0,7 bis 1,5 Windungen zu
betragen.
Es wurde bereits erwähnt, daß der feststehende Kern, der am Gehäuse über radiale
Stege angebunden sein kann, zum Auslaß hin verjüngt ausgeführt sein kann. Entspre
chend kann das Schneckenrohr nahe dem Auslaß konisch geformt sein und sich zum
Auslaß hin erweitern, zur Bildung der bereits erwähnten konischen Ringkammer.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förder
schnecke vertikal angeordnet ist. Hieraus ergeben sich zwei Vorteile. Der eine besteht
darin, daß bereits durch Schwerkraft der Materialfluß durch die Beschickungsvorrich
tung verbessert wird. Außerdem ermöglicht die Vertikalanordnung eine kompakte
Bauweise, insbesondere dann, wenn der Antriebsmotor neben dem Schneckengehäuse
angeordnet werden kann. Die Materialzufuhr erfolgt seitlich, z. B. mittels einer
pneumatischen Förderrinne.
Bei der vertikalen Anordnung der Schnecke ist es ferner von Vorteil, wenn die
Schneckenwendel im Abstand unterhalb des seitlichen Materialeinlasses beginnt. Die
tiefergelegte Schnecke hat den Vorteil, daß Material aus dem Gehäuse nicht so leicht
herausgeschleudert werden kann. Außerdem ergibt sich ein besserer Füllgrad.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneckenwendel mit einem
hochfesten reibungsarmen Material beschichtet. Ein derartiges Material ist vorzugs
weise ein diamantähnlicher Kohlenstoff. Ein derartiges Beschichtungsverfahren
(DLC-Verfahren - diamond-like carbon) arbeitet mit einer Hochfrequenzglimm
entladung und führt zu Beschichtungen mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten.
Dadurch wird die Neigung des nahe dem Auslaß gebildeten Stopfens weiter herabge
setzt, sich mit der Schnecke mitzudrehen.
Aufgrund der vertikalen Anordnung der Schneckenwelle kann vorteilhaft eine Druck
luftgleitringdichtung oberhalb des Materialeinlasses zur Abdichtung der Antriebswelle
verwendet werden, wodurch das Eindringen von feinem staubartigen Material in die
Lagerung vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert das Gleitlager der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Untersicht unter den Ringkolben des Gleitlagers nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Abgabekammer für eine Vorrichtung
nach Fig. 1.
Ein Schneckengehäuse 10 stützt sich in vertikaler Anordnung auf einem Sockel 12 ab,
in dem eine Abgabekammer 14 gebildet ist, die im Querschnitt dreieckförmig ist und
in Verbindung steht mit einem pneumatischen Förderrohr. Die Abgabekammer kann
auch zylindrisch geformt sein. In Fig. 1 ist der Auslaß 16 der Förderkammer 14
dargestellt.
Auf dem Schneckengehäuse 10 ist ein Lagergehäuse 18 aufgeflanscht, auf dem seiner
seits ein Getriebegehäuse 20 aufgeflanscht ist, das sich seitlich über die Gehäuse 10,
18 hinauserstreckt und an seiner Unterseite einen Antriebsmotor 22 haltert. Der
Antriebsmotor ist über einen gestrichelt gezeichneten Riementrieb 24 mit einem Zahn
rad 26 gekoppelt, das auf dem Ende einer Antriebswelle 30 sitzt. Die Antriebswelle 30
ist am unteren Ende mit einer Schneckenwelle 32 drehfest verbunden. Die Verbindung
wird hier im einzelnen nicht erörtert. Die Schneckenwelle 32 trägt eine zweigängige
Schneckenwendel 34 einer Schnecke 35. Die beiden Gänge erstrecken sich einfach um
die Achse der Schneckenwelle 22. Die Schnecke 35 befindet sich innerhalb eines
Ringzylinders 36 (Schneckenrohr), der fest im Gehäuse 10 angeordnet ist. Das
Gehäuse weist einen seitlichen Materialeinlaß 38 auf. Es ist zu erkennen, daß die
Schnecke 35 tiefer liegt als der Einlaß 38.
Wie ferner in Fig. 1 zu erkennen, ist das Ende des Zylinders 36 als Auslaß 40 für zu
förderndes Material ausgebildet. Der Auslaß ist in Fig. 1 durch eine ringförmige
Klappe 42 als Ventilglied verschlossen, die kardanisch an einem Hebel 44 gelagert ist.
Eine nicht gezeigte Feder spannt die Klappe 42 in Richtung Auslaß 40 vor.
Die Schneckenwelle 32 endet im großen Abstand zum Auslaß 40 stumpf bei 46. Die
Kontur der Schneckenwelle 32 setzt sich nach unten fort in Form eines feststehenden
Kerns 48, der über drei im gleichen Abstand beabstandete radiale Stege 50 am Zylin
der 36 befestigt ist. Wie erkennbar, erstrecken sich die Schneckenwendeln 34 über das
Ende 46 der Schneckenwelle 32 nach unten und winden sich um den Kern 48 herum in
engem Abstand. Der Kern 48 ist konisch und verjüngt sich in Richtung Auslaß 40. Der
Innendurchmesser des Zylinders 36 vergrößert sich unterhalb des Endes 46 der
Schneckenwelle 32 in Richtung Auslaß, wodurch zwischen Kern 48 und Zylinder 36
ein sich erweiternder konischer Ringraum gebildet ist.
Das seitlich über den Einlaß 38 zugeführte kleinteilige rieselfähige Material fällt
zunächst in einen Schacht, bevor es von den Schneckenwendeln 34 erfaßt und vor
bewegt wird. Neben dem Transport findet eine Verdichtung des Materials statt,
wodurch ein Stopfen gebildet ist, der eine Abdichtung gegenüber dem im Abgaberaum
14 erhöhten Druck bewirkt. Das Material der Schneckenwendeln 34 ist vorzugsweise
mit einer hochwiderstandsfähigen Beschichtung mit niedrigem Reibungskoeffizienten
versehen, beispielsweise mit diamantähnlichem Kohlenstoff. Dadurch ist der Rei
bungswiderstand der Schneckenwendel beim Transport des Materials relativ gering.
Andererseits hat die Zylinderwandung und die Außenfläche des Kerns 48 einen dem
gegenüber höheren Reibungskoeffizienten. Dadurch wird der Tendenz des Stopfens,
sich mit der Schnecke mitzudrehen, entgegengewirkt und der Stopfen wirkt als dreh
feste Mutter, die axial in Richtung Auslaß 40 wandert. Auf diese Weise wird ein
homogener relativ gut abdichtender Stopfen erzielt. Diese Art der Verdichtung ist mit
relativ geringem Energieeinsatz zu bewerkstelligen.
Die Antriebswelle 30 ist bei 52, 54 durch Rollenlager im Lagergehäuse 18 gelagert.
Unterhalb des Rollenlagers 54 befindet sich eine Druckluftgleitringdichtung 56, die
anhand von Fig. 2 und 3 näher erläutert werden soll.
Zwischen dem Förderschneckengehäuse 10 und dem Lagergehäuse 18 ist ein Ring 58
angeordnet, der einen nach unten weisenden axialen Bund 60 aufweist mit einer Nut
zur Aufnahme eines O-Rings 62. Ein weiterer Ring 64 umgibt in radialem Abstand
den Bund 60. Er ist fest mit dem Ring 58 verbunden. Eine Nut im Ring 64 nimmt
einen O-Ring 66 auf. Zwischen dem Bund 60 und dem Ring 66 ist ein Ringkolben 68
schwimmend angeordnet. Er ist seitlich durch die O-Ringe 62, 66 dichtend geführt.
Mit der Antriebswelle 30 ist eine Scheibe 70 fest verbunden. Sie weist am Umfang
eine konische Fläche auf, die zu der konischen Fläche des Rings 64 korrespondiert, so
daß ein konischer Spalt 72 von relativ geringer Breite gebildet ist. Im Ring befinden
sich mehrere Kanäle 74, die über eine Querbohrung mit einem umlaufenden Ringraum
75 verbunden sind. Der Ringkolben 68 weist mehrere im Umfangsabstand gleich
mäßig angeordnete achsparallele Bohrungen 76 auf, die jeweils in einen Kammer
abschnitt 78 münden. Die Kanäle 74 sind mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt)
verbunden, so daß im Ringraum 75 und in den einzelnen Kammerabschnitten 78 ein
Druckpolster aufgebaut wird. Auf diese Weise wird in den Kammerabschnitten 78 ein
Luftkissen erzeugt und der Ringkolben 68 weist gegenüber der zugeordneten Fläche
der Scheibe 70 einen wenn auch sehr geringen Abstand auf. Mithin liegt eine nahezu
reibungslose Lagerung vor, die zugleich dafür sorgt, daß aus dem Inneren des
Schneckengehäuses 10 keine Verunreinigungen in das Lagergehäuse 18 eindringen.
Überschüssige Druckluft entweicht unter anderen über den Spalt 72 und verhindert das
Eindringen von Verunreinigungen.
In Fig. 4 ist eine Abgabekammer 14a dargestellt, die von einem zylindrischen Gehäuse
12a gebildet ist. Man erkennt ein ringförmiges Ventilglied 42a, das ähnlich
ausgebildet ist wie die ringförmige Klappe 42 nach Fig. 1. In Fig. 4 ist jedoch das
Ventilglied 42a von drei gleichmäßig im Umfangsabstand angeordneten Federn 80
aufgehängt, und zwar über L-förmige Arme 82, die an der Unterseite des Ventilglieds
42a angebracht sind und sich radial nach außen erstrecken. Die Federn 80 sind am
anderen Ende am nicht weiter dargestellten Gehäuse der Vorrichtung angebracht.
Dadurch wird das Ventilglied 42a gegenüber dem Dichtsitz vorgespannt. Sobald ein
Förderdruck auftritt, wird das Ventilglied 42a nach unten bewegt zur Freigabe einer
Spaltes bzw. des inneren Durchtritts. Das Ventilglied 42a kann sich aufgrund seiner
Aufhängung an die Druckverhältnisse optimal anpassen. Außerdem ermöglichen die
Federn 80 ein kleineres Gehäuse 12a für die Kammer 14a im Verhältnis zum Gehäuse
12 der Abgabekammer 14.
Die übrigen in Fig. 4 dargestellten Einzelheiten sind bereits in Fig. 1 anzutreffen und
werden hier nicht mehr erläutert.
Claims (17)
1. Beschickungsvorrichtung zum Zuführen von feinteiligem oder pulverförmigem
Material aus einem Raum mit Umgebungsdruck in einen Raum erhöhten Drucks,
der vorzugsweise an eine pneumatische Förderleitung angeschlossen ist, mit einem
Gehäuse, in dem eine vorzugsweise von einem Elektroantrieb angetriebene
Förderschnecke angeordnet ist zum Transport des Materials von einem
Materialeinlaß durch ein Schneckenrohr zu einem am Ende des Schneckenrohrs
angeordneten Materialauslaß, der vorzugsweise durch ein Ventilglied
verschließbar ist und in eine Abgabekammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneckenwelle (32) im Abstand zum Auslaß (40) endet und vom Auslaß in
Richtung Schneckenwelle und koaxial zu dieser sich ein feststehender
zylindrischer Kern (48) erstreckt, um den herum sich die Schneckenwendel (34)
über das Wellenende (46) hinaus windet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel
(34) innen nahe an den Kern (48) herangeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrgän
gige Förderschnecke (34) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Schneckenwendel 0,7 bis 1,5 Windungen beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der Förderschnecke konstant ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des Schneckenrohrs (36) über das Wellenende (46) hinaus kon
stant ist und das Schneckenrohr (36) sich von da in Richtung Auslaß (40) konisch
erweitert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern (48) konisch geformt ist und an dem Wellenende (46) den gleichen Durch
messer wie die Schneckenwelle (32) aufweist und sich zum Auslaß (40) hin ver
jüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern (48) mittels radialer Stege (50) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderschnecke vertikal angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(22) nahe dem Schneckengehäuse (10) angeordnet und über einen Ketten- oder
Riementrieb (24) mit der Antriebswelle (30) der Förderschnecke gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenwendel (34) im Abstand unterhalb vom seitlichen Materialeinlaß (38)
beginnt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenwendel (34) mit einem hochwiderstandsfesten Belag mit geringem Rei
bungskoeffizienten beschichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschichtung
aus diamantähnlichem Kohlenstoff vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilglied eine Klappe (42) ist, die kardanisch an einem Schwenkhebel (44) gela
gert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilglied durch mindestens drei Federn aufgehängt und vorgespannt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilglied ringförmig ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (30) eine Druckluftgleitringdichtung oberhalb des Materialeinlasses
(38) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOELLER-FULLER BULK HANDLING GMBH, 22607 HAMBURG, |
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