DE19933135A1 - Galvanische Isoliervorrichtung mit Optokoppler für bidirektionale Verbindungsleitungen - Google Patents
Galvanische Isoliervorrichtung mit Optokoppler für bidirektionale VerbindungsleitungenInfo
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Abstract
Es wird eine galvanische Isoliervorrichtung für bidirektionale Verbindungsleitungen (CTL 0:1F, D 0:7F) vorgeschlagen, die zuverlässig bei hohen Frequenzen arbeitet und leicht auf einem Chip integriert werden kann. DOLLAR A Gemäß einer ersten Ausführungsform werden zur galvanischen Trennung zwei separate Optokoppler (311, 312) pro bidirektionaler Verbindungsleitung vorgesehen. Eine Steuereinheit (33) wertet die Steuersignale aus, die von einer der beiden Schaltungseinheiten (10, 20) ausgegeben werden und aktiviert daraufhin einen der beiden Optokoppler während der andere gleichzeitig deaktiviert wird, um so eine Übertragung von Signalen über die zugehörige Verbindungsleitung in eine Richtung zu erlauben. DOLLAR A In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nur ein einziger Optokoppler pro bidirektionaler Verbindungsleitung vorgesehen. Die Steuereinheit (33) ist auch bei dieser Lösung vorgesehen, nur schaltet sie hier über entsprechende Schaltungskomponenten (32) die Wirkrichtung des Optokopplers um, so daß erneut weider eine Übertragung von Signalen über die zugehörige Verbindungsleitung in eine Richtung erreicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Isoliervorrichtung für
bidirektionale Verbindungsleitungen/Busleitungen unter
Verwendung von Optokopplern.
Die Erfindung geht aus von einer galvanischen
Isoliervorrichtung für bidirektionale Verbindungsleitungen
nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche 1 und 2. Werden
mehrere unabhängige Geräte miteinander über Leitungen
zusammengeschaltet, so ist es oftmals erforderlich eine
galvanische Isolierung der zusammengeschalteten Komponenten
voneinander vorzusehen. Dies gilt insbesondere immer dann,
wenn die verbundenen Geräte z. B. in einem Gebäude verteilt
aufgestellt sind. In dieser Situation können nämlich größere
Potentialdifferenzen zwischen den Geräten auftreten, die z. B.
bedingt sind durch unterschiedliche Potentiale auf den
Stromversorgungsleitungen. Solche Potentialdifferenzen können
im Bereich von einigen Millivolt bis zu mehreren Volt
auftreten. Potentialdifferenzen dieser Art können mehr oder
weniger stabil vorliegen. Sie können variieren z. B.
entsprechend des momentanen Gesamtstromverbrauchs im Gebäude.
Sie können aber auch kurzzeitig mit zerstörerischer Wirkung
ausfallen z. B. bedingt durch Blitzeinschlag im Gebäude selbst
oder in der Nachbarschaft des Gebäudes.
Im weniger schweren Fall werden lediglich die Datensignale
bzw. Steuersignale, die über die Busverbindungen laufen,
verfälscht. Sie können aber bis zur Zerstörung der
angeschlossenen Schaltungsteile führen.
Häufig besteht das Problem von unerwünschten Masseschleifen
verursacht durch die Verbindungsleitungen. Z. B. kann
induzierter Strom durch die Kabelabschirmung der Busverbindung
fließen und ebenfalls die übertragenen Datensignale
verfälschen. Wenn die induzierte Potentialdifferenz groß genug
ist, könnten auch Personen zu Schaden kommen, die zufällig mit
dem entsprechenden Busverbindungskabel hantieren.
Deshalb ist die Forderung nach vollständiger galvanischer
Trennung der über Leitungen miteinander verbundenen Stationen
erforderlich.
Ein Beispiel eines Bussystems, bei dem eine galvanische
Trennung der miteinander verbunden Komponenten gefordert ist,
ist der in der letzten Zeit immer mehr Bedeutung erlangende
Busstandard IEEE 1394. Die genaue Bezeichnung dieses
Busstandards lautet: IEEE Std 1394-1995, "IEEE Standard for
a high performance serial bus" vom 12.12.1995.
Es handelt sich um ein Bussystem bei dem zwei
Datenleitungspaare sowie zwei Stromversorgungsleitungen Masse
und VCC sowie eine Kabelabschirmung im Busverbindungskabel
enthalten sind. Mit den beiden Datenleitungspaaren ist
synchrone serielle Datenübertragung im Vollduplexbetrieb
möglich. Eine der wohl herausragendsten Eigenschaften des
Bussystemes ist, daß Datenübertragung mit sehr hohen
Datenraten von 100 Megabit pro Sekunde bis zu 400 Megabit pro
Sekunde möglich ist.
Im Hinblick auf die Realisierung einer galvanischen Trennung
von über den Bus miteinander verbundenen Stationen, sind in
dem erwähnten Standard im Anhang J.6 zwei konkrete
Schaltungsrealisierungen angegeben. In beiden Fällen wird eine
galvanische Trennung zwischen Data-Link-Layer-Baustein und
Physical-Layer-Baustein vorgenommen. Im einen Fall wird für
die galvanische Trennung ein Transformator verwendet, der
entsprechend mit Widerständen und Kondensatoren beschaltet ist
und im anderen Fall wird für die galvanische Trennung eine
kapazitive Entkopplung vorgesehen. Bei diesen Lösungen wurde
aber davon ausgegangen, daß Data-Link-Layer-Baustein und
Physical-Layer-Baustein als getrennte Chips vorhanden sind. Es
hat sich im nachhinein gezeigt, daß die kapazitive Isolation
der beiden Bausteine in der Praxis bei den hohen Frequenzen
keine zuverlässige Lösung darstellt. Signalverfälschungen und
Störeinstrahlungen sind aufgetreten. Bei der galvanischen
Isolierung mit Transformator besteht außerdem der Nachteil,
daß diese Lösung nicht mehr eingesetzt werden kann, wenn Data-
Link-Layer-Baustein und Physical-Layer-Baustein der
Busschnittstelle auf einem einzigen Chip integriert werden
sollen.
Weiterhin ist es bekannt sogenannte Optokoppler für die
galvanische Trennung von miteinander verbundenen
Schaltungseinheiten einzusetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine galvanische
Isoliervorrichtung insbesondere für bidirektionale
Verbindungsleitungen anzugeben, die auch bei sehr hohen
Frequenzen zuverlässig arbeitet und sehr leicht auf einem Chip
integriert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
1 und 2 gelöst. Gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung besteht die galvanische Isoliervorrichtung für
bidirektionale Verbindungsleitungen aus zwei separaten
Optokopplern pro bidirektionaler Verbindungsleitung und einer
Steuereinheit, die in Abhängigkeit von Steuersignalen, die von
einer der beiden Schaltungseinheiten ausgegeben werden,
Schaltsignale erzeugt, die über entsprechende Schalter einen
der beiden Optokoppler aktivieren und den anderen deaktivieren
und so dann eine Übertragung von Signalen über die
Verbindungsleitung in eine Richtung zu gestatten. Bei dieser
Lösung sind keine schlecht integrierbaren Komponenten wie
Transformatoren nötig. Auch die erwähnte Steuereinheit kann
einfach aufgebaut sein und läßt sich gut auf einem Chip
integrieren.
Die zweite erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 2 kommt mit
nur einem Optokoppler pro bidirektionaler Verbindungsleitung
aus. Dies wird dadurch erreicht, daß die Steuereinheit so
modifiziert wird, daß sie in Abhängigkeit von den
Steuersignalen, die von einer der beiden miteinander
verbundenen Schaltungseinheiten ausgegeben werden, die
Wirkrichtung des Optokopplers in Bezug auf die zugehörige
Verbindungsleitung umschaltet. Hierbei sind lediglich für die
Schaltvorgänge zwei Schalter mehr vorzusehen. Die
Implementierung derartiger Schalter stellt kein Problem für
das Chipdesign dar. Deshalb wird mit dieser Lösung eine
besonders einfach zu integrierende galvanische
Isoliervorrichtung bereitgestellt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der in den Ansprüchen 1 und 2 genannten Vorrichtungen möglich.
Gemäß Anspruch 4 kann die galvanische Isoliervorrichtung sehr
vorteilhaft zwischen einem Data-Link-Layer-Baustein und einem
Physical-Layer-Baustein einer Busschnittstelle vorgesehen
sein. Wird die Lösung bei einer IEEE 1394-Busschnittstelle
eingesetzt, so ist es ausreichend, wenn die jeweilige
Steuereinheit die Steuersignale auf den beiden Steuerleitungen
CTL[0 : 1] des Verbindungsbusses zwischen den beiden Bausteinen
auswertet um den entsprechenden Optokoppler zu aktivieren bzw.
die Wirkrichtung des Optokopplers umzuschalten.
Für die Umschaltung zwischen den Optokopplern oder zur
Umschaltung der Wirkrichtung des Optokopplers können als
Schalter insbesondere Tristate-Treiber sinnvoll eingesetzt
werden, die von der Steuereinheit entsprechend angesteuert
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Verbindungsleitungen zwischen Data-Link-Baustein
und Physical-Layer-Baustein entsprechend des IEEE
1394 Standards;
Fig. 2 die prinzipielle Anordnung von Data-Link-Layer-
Baustein galvanischer Isoliervorrichtung und
Physical-Layer-Baustein;
Fig. 3 den Aufbau der galvanischen Isoliervorrichtung gemäß
eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 ein Zustandsdiagramm der Steuereinheit der
galvanischen Isoliervorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 den Aufbau der galvanischen Isoliervorrichtung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Erfindung wird am Beispiel einer galvanischen
Isoliervorrichtung für eine IEEE 1394-Busschnittstelle
erläutert. Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer IEEE
1394-Busschnittstelle. Diese besteht aus den beiden Bausteinen
Data-Link-Layer-Baustein 10 und Physical-Layer-Baustein 20.
Diese beiden Bausteine können auf separaten Chips integriert
sein. Es ist jedoch erwünscht, diese Bausteine zusammen auf
einem einzigen Chip zu integrieren. Die Verbindung zwischen
den Bausteinen geschieht mit zwei bidirektionalen
Steuerleitungen CTL [0 : 1], und z. B. acht bidirektionalen
Datenleitungen D [0 : 7], sowie einer unidirektionalen
Steuerleitung LREQ ausgehend vom Data-Link-Layer-Baustein
sowie einer vom Physical-Layer-Baustein ausgehenden
Steuerleitungen SCLK für den Systemtakt. Der Klarheit wegen
wird noch erwähnt, daß die Verbindung zu einer weiteren IEEE
1394-Busschnittstelle über nicht eingezeichnete externe
Verbindungsleitungen geschieht, die an den Physical-Layer-
Baustein 20 angeschlossen werden. Dementsprechend sind an dem
Data-Link-Layer-Baustein 10 Anschlüsse vorhanden, die die IEEE
1394-Busschnittstelle mit einer Applikations-Einheit
verbinden. Für weitere Einzelheiten zu dem Aufbau und der
Funktionsweise der Bausteine Data-Link-Layer-Baustein und
Physical-Layer-Baustein wird auf den schon zuvor erwähnten
IEEE 1394-Standard verwiesen.
Gemäß einem Vorschlag in dem IEEE 1394-Standard wird die
galvanische Isoliervorrichtung 30 zwischen dem Data-Link-
Layer-Baustein 10 und dem Physical-Layer-Baustein 20
vorgesehen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Aufbau der galvanischen Isoliervorrichtung 30 ist in Fig.
3 für ein erstes Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Darin wird
mit der Bezugszahl 31 eine Optokoppler-Einheit bezeichnet. In
dieser Einheit sind zwei separate Optokoppler 311, 312
enthalten. Diese sind antiparallel geschaltet, so daß das
lichtemittierende Glied des einen Optokopplers mit dem Teil
der bidirektionalen Verbindungsleitung verbunden ist, der mit
dem Data-Link-Layer-Baustein 10 in Verbindung steht und das
lichtemittierende Glied des anderen Optokopplers von dem Teil
der Verbindungsleitung gespeist wird, der mit dem Physical-
Layer-Baustein in Verbindung steht. In dem gezeigten Beispiel
ist die Steuerleitung CTL[0] mit der Optokopplereinheit 31
verbunden. Zwischen den beiden Optokopplern sind auf jeder
Seite der Optokopplereinheit 31 jeweils ein Tristate-Treiber 32
geschaltet. Die beiden dargestellten Tristate-Treiber 32
werden durch komplementäre Enablesignale EN und EN geschaltet.
Hierauf wird nachfolgend noch genauer eingegangen. Die
Tristate-Treiber 32 bewirken nun das folgende. Sie können
entweder in einen hochohmigen Zustand geschaltet werden oder
in einen niederohmigen Zustand in dem sie Signale durchlassen.
Wenn jetzt der Tristate-Treiber 32 auf der Seite des Data-
Link-Layer-Bausteins 10 niederohmig geschaltet ist, ist ein
Signalfluss über die Steuerleitung CTL[0] vom Physical-Layer-
Baustein 20 ausgehend über den unteren Optokoppler 312 zum
Data-Link-Layer-Baustein 10 möglich. Der umgekehrte Signalfluß
ist gleichzeitig gesperrt, da der Tristate-Treiber 32 auf der
Seite des Physical-Layer-Bausteins 20 gleichzeitig hochohmig
geschaltet ist. Parallel dazu kann natürlich auch gleichzeitig
eine Abschaltung des oberen Optokopplers gemacht sein. Im
umgekehrten Fall, d. h. wenn der linke Tristate-Treiber 32
hochohmig geschaltet ist und der rechte Tristate-Treiber 32
niederohmig geschaltet ist, ist ein Signalfluß vom Data-Link-
Layer-Baustein 10 zum Physical-Layer-Baustein 20 über die
Steuer-Leitung CTL[0] möglich. Das Umschalten der Tristate-
Treiber 32 geschieht mit Hilfe der Steuersignale EN und EN
durch die Steuereinheit 33. Dazu wertet die Steuereinheit 33
die Signalzustände auf den beiden Steuerleitungen CTL[0 : 1]
aus. Zur vollständigen Funktion werden der Steuereinheit 33
noch das Taktsignal SCLK oder ein davon abgewandeltes
Taktsignal sowie ein Reset-Signal zugeführt.
Im IEEE 1394-Standard ist vorgesehen, daß der Physical-Layer-
Baustein 20 die Kontrolle über die bidirektionalen
Verbindungsleitungen CTL[0 : 1] und D[0 : 7] hat. Der Data-Link-
Layer-Baustein 10 darf nur dann diese bidirektionalen
Verbindungsleitungen treiben, wenn der Physical-Layer-Baustein
20 seine Kontrolle über diese Leitungen an den Data-Link-
Layer-Baustein 10 abgibt. Eine volle Erläuterung wann und wie
der Physical-Layer-Baustein 20 seine Kontrolle über die
bidirektionalen Verbindungsleitungen abgibt, findet sich in
Anhang J des IEEE 1394-Standards. Ein Zustandsdiagramm für die
Steuereinheit 33, daß die Spezifikationen des IEEE 1394-
Standards erfüllt, ist in Fig. 4 gezeigt und wird nachfolgend
näher erläutert.
Zuvor wird noch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 3
gezeigte Struktur mit den Tristate-Treibern 32 und der
Optokoppleranordnung 31 für jede der bidirektionalen
Verbindungsleitungen zwischen Data-Link-Layer-Baustein 10 und
Physical-Layer-Baustein 20 vorhanden sein muß, also für die
Steuerleitungen CTL[0 : 1] und die Datenleitungen D[0 : 7]. Für
die beiden unidirektionalen Steuerleitungen LREQ und SCLK
müssen bei einer vollständigen galvanischen Isoliervorrichtung
einfache Optokoppler vorhanden sein, die aber lediglich in
eine Richtung wirken müssen entsprechend der
Unidirektionalität dieser Leitungen.
Das Zustandsdiagramm der Steuereinheit 33 zeigt 4 Zustände.
Nach einem Reset bzw. nach der Initialisierung der
Busschnittstelle wird die Steuereinheit 33 in den Zustand IDLE
versetzt. In diesem Zustand gibt die Steuereinheit als
Ausgangssignale die logischen Zustände EN = 0 und EN = 1 aus. Dies
ist gleichbedeutend mit der Umschaltung des linken Tristate-
Treibers 32 von Fig. 3 in den niederohmigen Zustand und der
Umschaltung des rechten Tristate-Treibers 32 in den
hochohmigen Zustand. Der Signalfluß über alle bidirektionale
Leitungen geht daher vom Physical-Layer-Baustein 20 zum Data-
Link-Layer-Baustein 10. Dieser Zustand wird verlasen, wenn auf
beiden Steuerleitungen CTL[0] und CTL[1] der logische Pegel 1
in einem Taktzyklus detektiert wurde. Dann wird die
Steuereinheit 33 in den Zustand CHECKO versetzt. Sie wartet
dann ab, welchen Zustand die beiden Steuerleitungen im
nächsten Taktzyklus aufweisen. Sollten beide Steuerleitungen
den Zustand logisch 0 aufweisen, wird die Steuereinheit 33 in
den Zustand LINK versetzt. In allen anderen Fällen fällt die
Steuereinheit 33 in den IDLE Zustand zurück. Im LINK-Zustand
wird als Ausgangssignal die Kombination EN = 1 und EN = 0
ausgegeben. Dies ist gleichbedeutend mit der Abgabe der
Kontrolle über die bidirektionalen Verbindungsleitungen an de
Data-Link-Layer-Baustein 10. Somit ist dann der linke
Tristate-Treiber 32 von Fig. 3 in den hochohmigen Zustand
versetzt und der rechte Tristate-Treiber 32 in den
niederohmigen Zustand geschaltet. Der Signalfluß für alle
bidirektionalen Leitungen geht dann also aus vom Data-Link-
Layer-Baustein 10 zu dem Physical-Layer-Baustein 20. Sollte in
diesem Zustand auf beiden Steuerleitungen CTL[0 : 1] der Logisch
0-Zustand anstehen, so verläßt die Steuereinheit 33 den LINK-
Zustand und wechselt über in den CHECK1-Zustand. In diesem
Zustand wird überprüft, ob im nachfolgendem Taktzyklus über
beide Steuerleitungen ebenfalls der logische Zustand 0
geliefert wird. Ist dies der Fall, wechselt die Steuereinheit
33 zum IDLE-Zustand zurück. Andernfalls geht sie in den LINK-
Zustand über.
Die alternative Ausführungsform einer galvanischen
Trennvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun anhand der Fig.
5 näher erläutert. Gleichartige Komponenten sind mit den
selben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 3. Der
Unterschied zu der Lösung gemäß Fig. 3 besteht darin, daß in
der Optokoppler-Einheit 31 nur noch ein Optokoppler pro
bidirektionaler Verbindungsleitung vorgesehen ist. Dessen
Wirkrichtung wird aber in Abhängigkeit der Signale auf den
Steuerleitungen CTL [0 : 1] umgeschaltet. Dies geschieht mit
vier Tristate-Treibern 32 pro Verbindungsleitung. Die
Steuereinheit 33 ist dabei genauso aufgebaut wie im Beispiel
der Fig. 3. Sie funktioniert nach dem gleichen
Zustandsdiagramm wie in Fig. 4 dargestellt. Im IDLE-Zustand
wird sie also über die Leitungen EN und EN die logischen
Zustände 0 und 1 ausgeben. Dadurch wird der erste der beiden
Tristate-Treiber 32 auf der linken Seite von Fig. 5 hochohmig
geschaltet und der zweite Tristate-Treiber dementsprechend
niederohmig. Der erste der beiden Tristate-Treiber auf der
rechten Seite von Fig. 5 wird dementsprechend ebenfalls
hochohmig geschaltet und der andere niederohmig. Der
Signalfluss ist dann wie folgt. Das Signal fließt über die
Datenleitung D[0] ausgehend vom Physical-Layer-Baustein 20 als
Sender zum zweiten Tristate-Treiber 32 auf der linken Seite
von Fig. 5 über den Optokoppler zum zweiten Tristate-Treiber
32 auf der rechten Seite von Fig. 5 und von dort zum Data-
Link-Layer-Baustein. Im anderen Zustand LINK werden auf den
Leitungen EN und EN die logischen Signale 1 und 0 ausgegeben.
Dies schaltet den Signalfluß um. Damit arbeitet der Data-Link-
Layer-Baustein 10 als Sender. Die Daten passieren den ersten
Tristate-Treiber 32 auf der linken Seite von Fig. 5, den
Optokoppler in der Optokoppler-Einheit 31, den ersten
Tristate-Treiber 32 auf der rechten Seite von Fig. 5 und
gelangen von dort an den Eingang des Physical-Layer-Bausteins
20.
Die beschriebenen Ausführungsformen einer galvanischen
Isoliervorrichtung können nicht nur für den Busstandard IEEE
1394 vorteilhaft eingesetzt werden. Sie können immer dort
Anwendung finden, wenn bidirektionale Verbindungsleitungen mit
galvanischer Isolierung versehen werden sollen. Dieses Problem
kann auch bei anderen Bussystemen auftreten.
Claims (6)
1. Galvanische Isoliervorrichtung mit Optokoppler für
bidirektionale Verbindungsleitungen, wobei eine
Verbindungsleitung zwei Schaltungseinheiten (10, 20)
miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
separate Optokoppler (311, 312) pro bidirektionaler
Verbindungsleitung CTL[0 : 1], D[0 : 7] vorgesehen sind, und daß
eine Steuereinheit (33) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit
von Steuersignalen, ausgegeben von einer der beiden
Schaltungseinheiten (10, 20), Schaltsignale (EN, EN) erzeugt,
die einen der beiden Optokoppler (311, 312) aktivieren und den
anderen deaktivieren, für eine Übertragung von Signalen über
die zugehörige Verbindungsleitung (CTL[0 : 1], D[0 : 7]) in eine
Richtung.
2. Galvanische Isoliervorrichtung mit Optokoppler, wobei eine
Verbindungsleitung (CTL[0 : 1], D[0 : 7]) zwei Schaltungseinheiten
(10, 20) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
pro bidirektionaler Verbindungsleitung (CTL[0 : 1], D[0 : 7]) ein
Optokoppler vorgesehen ist, der für beide Richtungen der
Signalübertragung über die zugehörige Verbindungsleitung
genutzt wird, wobei eine Steuereinheit (33) vorgesehen ist,
die in Abhängigkeit von Steuersignalen, ausgegeben von einer
der beiden Schaltungseinheiten (10, 20) Schaltsignale (EN, EN)
erzeugt, die die Wirkrichtung des Optokopplers in Bezug auf
die zugehörige Verbindungsleitung (CTL[0 : 1], D[0 : 7])
umschaltet, für eine Übertragung von Signalen über die
zughörige Verbindungsleitung in einer Richtung.
3. Galvanische Isoliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die bidirektionalen Verbindungsleitungen (CTL [0 : 1], D
[0 : 7]) entweder Datenleitungen (D [0 : 7] oder Steuerleitungen
(CTL [0 : 1]) betreffen.
4. Galvanische Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei die Schaltungseinheiten (10, 20) die über die
Verbindungsleitungen miteinander verbunden werden, die
Schaltungsblöcke Data-Link-Layer-Block (10) und Physical-
Layer-Block (20) einer Verbindungsschnittstelle, insbesondere
IEEE 1394-Busschnittstelle, betreffen.
5. Galvanische Isoliervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
jeweilige Steuereinheit (33) die Steuersignale auf den beiden
Steuerleitungen (CTL [0 : 1]) des Verbindungsbusses zwischen
Data-Link-Layer-Block (10) und Physical-Layer-Block (20) gemäß
IEEE 1394-Standard auswertet.
6. Galvanische Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, wobei zur Umschaltung zwischen den Optokopplern oder
zur Umschaltung der Wirkrichtung des einen Optokopplers
Tristate-Treiber (32) verwendet werden, die von der
Steuereinheit (33) in entsprechende Zustände geschaltet
werden.
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