DE10200518A1 - Spannungsbegrenzer für den Schnittstellenkreis eines Kommunikationsbusses - Google Patents
Spannungsbegrenzer für den Schnittstellenkreis eines KommunikationsbussesInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Begrenzung einer Versorgungsgleichspannung V¶BUS¶ eines Kommunikationsbusses (5), die über zwei Eingangsklemmen (21, 22) einen Schnittstellenkreis (20) eines Automatismusbauteils (1) speist. Der Kommunikationsbus (5) besitzt zwei Metallleiter, auf denen gleichzeitig die Versorgungsspannung und die Bitmuster befördert werden. Die Begrenzungsvorrichtung (10) umfasst einen Begrenzerkreis (30), der dafür bestimmt ist, die Spannung auf einen Betriebswert V¶IN¶ kleiner als V¶BUS¶ zu regulieren, sowie einen Impedanzsymmetrisierungskreis (40), der mit dem Begrenzerkreis (30), dem Schnittstellenkreis (20) und einem Schutzkreis (50) zwischen den Eingangsklemmen (11, 12) der Begrenzungsvorrichtung (10) in Reihe geschaltet ist. Der Kommunikationsbus (5) ist z. B. ein AS-i Bus.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Rahmen eines
Kommunikationsbusses, der auf zwei Leitern Bitmuster sowie
eine Versorgungsspannung für an diesen Kommunikationsbus
angeschlossene Automatismusbauteile befördert, eine
Vorrichtung zur Begrenzung der Vorsorgungsspannung des
Schnittstellenkreises eines Automatismusbauteils. Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Automatismusbauteil, das eine
solche Begrenzungsvorrichtung enthält.
Es gibt Kommunikationsbusse, die, um den Einsatz gewisser
Automatismusbauteile, die daran angeschlossen werden können,
zu erleichtern, gleichzeitig mit den Bitmustern eine
Versorgungsgleichspannung befördern, wobei für die
speicherprogrammierbaren Steuerungen in der Industrie und in
der Domotik insbesondere Feldbusse verwendet werden. Diese
Versorgungsspannung gestattet insbesondere die Versorgung von
elektronischen Schaltkreisen, sogenannten
"Schnittstellenkreisen", die die Kommunikation mit dem Bus im
Innern der Automatismusbauteile verwalten. Der Feldbus AS-i
(Actuator Sensor Interface) weist beispielsweise diese
Merkmale auf. So können Automatismusbauteile aller Art, wie
z. B. Sensoren oder Antriebe, an den Bus angeschlossen werden,
ohne eine eigene Stromversorgung zu benötigen, so dass keine
zusätzlichen Kosten entstehen und kein zusätzlicher Raumbedarf
erforderlich ist, die dem Einsatz kleiner Bauteile entgegen
stehen könnten.
Allerdings sind die Automatismusbauteile, die an einen
solchen Kommunikationsbus angeschlossen werden können, oft
sehr klein und müssen in hohen Umgebungstemperaturen arbeiten.
Es kann sich also als schwierig erweisen, die durch den/die
elektronische(n) Schaltkreis(e), der/die die Kommunikation
verwaltet/verwalten, erzeugten Kalorien abzuführen. Dies ist
zum Beispiel beim Schnittstellenkreis A2Si (Advanced AS-i) der
Fall, einem elektronischen Bauteil, das mit der Verwaltung des
Busses AS-i beauftragt ist. Wenn die Versorgungsspannung des
Busses und die Umgebungstemperatur zu hoch sind, dann kann
sich der Schnittstellenkreis zu stark erwärmen und
Funktionsstörungen hervorrufen. Da die Leistungsaufnahme des
Schnittstellenkreises unabhängig vom Wert der
Versorgungsspannung konstant ist, würde eine Lösung des
Problems darin bestehen, den Wert der vom Kommunikationsbus
kommenden Versorgungsgleichspannung zu verringern und zu
regulieren. Diese Verringerung darf natürlich nicht die
Bitmuster des Busses beeinflussen, die gleichzeitig mit der
Versorgungsspannung umlaufen, so dass die herkömmliche Lösung
der Spannungsbegrenzung in diesem Fall nicht verwendet werden
kann.
Die Unterlage US 5424710 stellt eine Vorrichtung vor, die
den Anschluss eines Knotens an ein Kommunikationsnetz
ermöglicht, wobei dieses Netz aus zwei Leitern besteht, die
gleichzeitig eine elektrische Versorgungsspannung und
Bitmuster befördern. Dazu trennt die Vorrichtung den Teil
"Muster" vom Teil "Versorgungsspannung" ab, um dann den Teil
"Versorgungsspannung" zu isolieren und zu senken. Bei dieser
Lösung werden der Teil "Muster" und der Teil
"Versorgungsspannung" allerdings von einem Transceiver (oder
Schnittstellenkreis) an getrennten Klemmen empfangen. Bei der
für die vorliegende Erfindung vorgesehenen Lösung muss aber
der Schnittstellenkreis (Bauteil A2Si) den Teil "Muster" und
den Teil "Versorgungsspannung" des Kommunikationsnetzes an den
gleichen Klemmen empfangen.
Die Erfindung soll also eine Lösung vorschlagen, um die
Versorgungsgleichspannung eines Kommunikationsbusses zu senken
und zu regulieren und gleichzeitig die sachgerechte
Beförderung der Bitmuster sowohl beim Senden als auch beim
Empfang gewährleisten, ohne den Teil "Muster" vom Teil
"Stromversorgung" des Kommunikationsnetzes zu trennen.
Dazu beschreibt die Erfindung eine Vorrichtung für die
Begrenzung der Versorgungsgleichspannung VBUS eines
Kommunikationsbusses, die zwischen einer positiven und einer
negativen Klemme einen Schnittstellenkreis für ein
Automatismusbauteil speist, wobei der Kommunikationsbus zwei
Leiter besitzt, in denen gleichzeitig die Versorgungsspannung
für den Schnittstellenkreis und die Bitmuster des Busses
fließen. Die Begrenzungsvorrichtung umfasst einen
Begrenzerkreis, der dazu bestimmt ist, die Versorgungsspannung
des Kommunikationsbusses auf einen Betriebswert VIN kleiner
als VBUS zu regulieren, sowie einen Impedanzsymmetriekreis, der
mit dem Begrenzerkreis und dem Schnittstellenkreis zwischen
einer positiven Eingangsklemme und einer negativen
Eingangsklemme der Begrenzungsvorrichtung in Reihe geschaltet
ist.
Der Begrenzerkreis umfasst auch einen Schutzkreis für den
Schnittstellenkreis, der mit dem Impedanzsymmetriekreis in
Reihe geschaltet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Automatismusbauteil,
das an einen Kommunikationsbus mit zwei Leitern angeschlossen
werden kann, in denen gleichzeitig eine
Versorgungsgleichspannung und die Bitmuster des Busses
fließen, wobei das Automatismusbauteil eine solche Vorrichtung
für die Begrenzung der Versorgungsspannung enthält.
Weitere Merkmale und Vorteile sind in der folgenden
detaillierten Beschreibung aufgeführt, wobei auf eine
Ausführungsart Bezug genommen wird, die als Beispiel angeführt
wird und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in
denen:
Abb. 1 eine Architektur eines Automatismusbauteils
darstellt, das über einen Schnittstellenkreis und über eine
erfindungsgemäße Spannungsbegrenzungsvorrichtung an einen
Kommunikationsbus angeschlossen ist,
Abb. 2 die interne Struktur einer Spannungs
begrenzungsvorrichtung zeigt,
Abb. 3 ein bevorzugtes Ausführungsschema
darstellt, in dem die verschiedenen Bauteile der
Begrenzungsvorrichtung gezeigt werden,
Abb. 4 ein Ausführungsbeispiel eines
Stromverstärkers ausführlich darstellt.
Die Abb. 1 stellt ein Automatismusbauteil 1 dar, das
an einem Kommunikationsbus 5 angeschlossen ist. Der
Kommunikationsbus 5 wird durch zwei Leiter 6a, 6b unterstützt,
in denen gleichzeitig einerseits die Bitmuster von Bus 5
umlaufen und andererseits eine Versorgungsgleichspannung mit
dem Wert VBUS fließt, die dazu bestimmt ist, die verschiedenen
Bauteile zu speisen, die an den Bus 5 angeschlossen sind. Das
Automatismusbauteil 1 enthält mindestens einen Anwendungskreis
2, der mit dem Kommunikationsbus 5 über einen
Schnittstellenkreis 20 verbunden ist.
Die Aufgabe des Schnittstellenkreises 20 des
Automatismusbauteils 1 besteht darin, die vom
Kommunikationsbus 5 empfangenen Muster in Befehle/Anweisungen
für den Anwendungskreis 2 des Bauteils 1 umzuwandeln und die
vom Anwendungskreis 2 zurückgesandten Informationen 3 in
Muster für den Kommunikationsbus 5 umzuwandeln. Außerdem hat
der Schnittstellenkreis 20 die Aufgabe, für den
Anwendungskreis 2 eine Versorgungsspannung VOUT ausgehend von
der Versorgungsspannung VBUS zu liefern (wie in Abb. 2
angegeben). Als Kommunikationsbus 5 kann zum Beispiel ein
Feldbus vom Typ AS-i verwendet werden und als
Schnittstellenkreis 20 eine integrierte Schaltung, wie z. B.
ein A2Si-Bauteil. Dieser Bus ist zur Erde schwimmend
ausgeführt (PE).
Erfindungsgemäß wird dieser Schnittstellenkreis 20 über
eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung 10 anhand der
Versorgungsspannung gespeist, die an den Leitern 6a, 6b des
Busses anliegt. Wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht,
sind also die positive Eingangsklemme 11 und die negative
Eingangsklemme 12 der Begrenzungsvorrichtung 10 an die Leiter 6a bzw. 6b
des Kommunikationsbusses 5 angeschlossen, zum
Beispiel mit zwei Abzweigungsleitern 7a bzw. 7b. Auf der
anderen Seite ist die Begrenzungsvorrichtung 10 über die
Leiter 8a bzw. 8b an eine positive und eine negative
Eingangsklemme 21 bzw. 22 des Schnittstellenkreises 20
angeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den WertBUS der
Versorgungsspannung an den Eingangsklemmen 11, 12 der
Begrenzungsvorrichtung 10 bis auf einen geregelten
Betriebswert VIN an den Eingangsklemmen 21, 22 des
Schnittstellenkreises 20 zu senken und zu regulieren und
gleichzeitig über die gleichen Eingangsklemmen 21, 22 die
Bitmuster unbeeinflusst durchzulassen, die vom
Schnittstellenkreis 20 auf den Leitern 7a, 7b, 8a, 8b
ausgesandt und empfangen werden. Im Fall des Busses AS-i
werden die Bitmuster durch sogenannte Mitttelfrequenzsignale
gefördert, die beim Bus AS-i typisch in der Größenordnung von
167 kHz liegen.
Dazu enthält nach Abb. 2 die Begrenzungsvorrichtung
10 einen Begrenzerkreis 30, der zwischen der positiven Klemme
11 der Begrenzungsvorrichtung 10 und der positiven Klemme 21
des Schnittstellenkreises 20 angeordnet ist, sowie einen
Impedanzsymmetrisierungskreis 40, der zwischen der negativen
Klemme 12 der Begrenzungsvorrichtung 10 und der negativen
Klemme 22 des Schnittstellenkreises 20 angeordnet ist.
Außerdem enthält die Begrenzungsvorrichtung 10 einen
Schutzkreis 50, der mit dem Symmetrisierungskreis 40 zwischen
den negativen Klemmen 12 und 22 in Reihe geschaltet ist; im
Beispiel der Abb. 2 ist der Schutzkreis 50 zwischen der
negativen Klemme 12 der Begrenzungsvorrichtung 10 und dem
Symmetrisierungskreis 40 eingebunden.
Der Begrenzerkreis 30 hat die Aufgabe, die Gleichspannung
VBUS auf eine Gleichspannung VIN kleiner VBUS zu regeln. Der
Schutzkreis 50 hat die Aufgabe, den Schnittstellenkreis 20
gegen einen falschen Anschluss zu schützen, wie zum Beispiel
eine Umpolung zwischen den Leitern 6a, 6b und 7a, 7b, die den
Schnittstellenkreis 20 beschädigen könnte.
Der Symmetrisierungskreis 40 hat die Aufgabe, die
Eingangsimpedanz der Begrenzungsvorrichtung 10 zu
symmetrisieren, indem er die kapazitive Störkopplung
ausgleicht, die durch die Anwesenheit des Begrenzerkreises 30
gegenüber der Erde (PE) generiert wird.
Nach einer vorgezogenen Ausführungsform, die in Abb.
3 dargestellt ist, enthält der Begrenzerkreis 30 eine
Zenerdiode Z1, zwei Widerstände R1 und R2, einen
Stromverstärker 35 und zwei Kopplungskondensatoren für die
Muster C1 und C2. Die Zenerdiode Z1 und der erste Widerstand
R1 sind zwischen der positiven Eingangsklemme 11 und der
negativen Eingangsklemme 12 der Begrenzungsvorrichtung 10 in
Reihe geschaltet. Die Zenerdiode Z1 muss so gewählt werden,
dass sie einen sehr schwachen Polarisierungsstrom hat. Der
erste Widerstand R1 muss einen hohen Wert aufweisen (zum
Beispiel über 100 kΩ), so dass er die Impedanz der
Vorrichtung 10 nicht stört und dass er vom Stromweg 11, R1,
Z1, 12 nur einen ganz kleinen Teil des Stroms abzweigt, der
den Begrenzerkreis 30 durchfliesst (zum Beispiel ist der
Anteil des abgezweigten Stroms typisch kleiner als 1‰ bei
Gleichstrom). So ist es möglich anzunehmen, dass der
Begrenzerkreis 30, der Schnittstellenkreis 20, der
Symmetrisierungskreis 40 und der Schutzkreis 50 zwischen die
positive und die negative Eingangsklemme 11 bzw. 12 in Reihe
geschaltet sind, da nahezu der gesamte Strom, der an der
positiven Eingangsklemme 11 ankommt, durch den Begrenzerkreis
30, dann den Schnittstellenkreis 20 fließt und an der
negativen Eingangsklemme 12 austritt und dabei den
Symmetrisierungskreis 40 und den Schutzkreis 50 durchfließt.
Der Stromverstärker 35 umfasst einen Basiseingang 36,
einen Kollektoreingang 37 und einen Emitterausgang 38. Der
Basiseingang 36 ist über die erste Koppelkapazität C1 an die
positive Eingangsklemme 11 angeschlossen, der Kollektoreingang 37
ist direkt an die positive Eingangsklemme 11 angeschlossen,
und der Emitterausgang 38 ist über den Leiter 8a an die
positive Klemme 21 des Schnittstellenkreises 20 angeschlossen.
Die Aufgabe des Stromverstärkers 35 besteht einerseits darin,
den Gleichstrom, der den Schnittstellenkreis 20 versorgt, zu
verstärken, aber auch darin, die Versorgungsspannung des
Schnittstellenkreises 20 zu regulieren und in der Lage zu
sein, die am Schnittstellenkreis 20 ankommenden Bitmuster von
Bus 5 zu übertragen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsart,
die in Abb. 4 ausführlich dargestellt wird, besteht der
Stromverstärker 35 aus zwei Transistoren T1 und T2, die
zueinander in der Darlington-Bauweise angeordnet sind. Der
Emitter des Transistors 1 ist an die Basis des Transistors T2
angeschlossen, die Basis des Transistors T1 ist mit der
Eingangsbasis 36 verbunden, die Kollektoren der beiden
Transistoren T1 und T2 sind an den Kollektoreingang 37
angeschlossen, und der Emitter des Transistors T2 ist mit dem
Emitterausgang 38 verbunden. Mit dieser Anordnung kann der
Polarisationsstrom, der in die Basis des Transistors T1
eintritt, im großen Maße verstärkt werden. Dementsprechend
können für den Stromverstärker 35 weitere Varianten ins Auge
gefasst werden. Dieser kann z. B. insbesondere aus einem
einzigen Transistor bestehen, der eine große Stromeinsparung,
z. B. HFE < 30000, aufweist.
Ein Ende des zweiten Widerstands R2, dessen Wert in der
Größenordnung des ersten Widerstands R1 liegt, wird zwischen
der Diode Z1 und dem ersten Widerstand R1 angeschlossen und
das andere Ende mit der Basis 36 des Stromverstärkers 35
verbunden. Dieser zweite Widerstand R2 sperrt die Bitmuster,
während er die Polarisierung der Basis des Transistors T1
unter sehr geringem Strom gestattet.
Die erste Koppelkapazität C1 wird so zwischen dem
Basiseingang 36 des Stromverstärkers 35 und der positiven
Klemme 11 angebracht, dass die Bitmuster vom Bus 5 zur Basis
des Transistors T1 durchgelassen werden. Sie kann z. B. in der
Größenordnung von 220 pF gewählt werden.
Die zweite Koppelkapazität C2 wird direkt zwischen der
positiven Klemme 21 des Schnittstellenkreises 20 und der
positiven Eingangsklemme 11 der Begrenzungsvorrichtung 10
angeschlossen. Ihre Aufgabe besteht darin, die vom
Schnittstellenkreis 20 zum Kommunikationsbus 5 gesandten
Bitmuster durchzulassen. Für C2 wird vorteilhafterweise ein
Wert in der Größenordnung von 2 µF gewählt.
Im Beispiel aus Abb. 3 besteht der Schutzkreis 50
aus einer Diode D1, die so montiert ist, dass der
Schnittstellenkreis 20 bei einer Umkehrung der Polarität an
den Eingangsklemmen 11 und 12 durch die Sperre der Diode D1
geschützt ist (z. B. im Falle eines vertauschten Anschlusses
der Leiter 6a mit 7b und 6b mit 7a mit der Folge, dass das +
an die Klemme 12 und das - an die Klemme 11 angeschlossen
wird).
Der Schnittstellenkreis 20 arbeitet also mit einer
Spannung VIN, die durch den Schwellenwert (= VZ) der Zenerdiode
21 reguliert und in erster Linie durch Spannungsabfälle im
Stromverstärker 35 und in der Diode D1 (= VD) reduziert wird.
So wird unter Einsatz der Darlington-Montage die regulierte
Spannung VIN durch den Wert VZ der Zenerdiode Z1 nach folgender
Formel festgelegt: VIN = VZ - 2.VBE - VD, wobei VBE den
Spannungsabfällen in den Verbindungen Basis/Emitter der
Transistoren T1 und T2 entspricht. Bei dem Bus AS-i kann der
Wert VBUS der Versorgungsspannung je nach der Topologie des
Kommunikationsbusses 5 und der Anordnung des
Automatismusbauteils 1 am Bus zwischen 18,5 V und 31,6 V
schwanken. Wenn die Zenerdiode Z1 z. B. mit einem Schwellenwert
von 19 V gewählt wird, wird der Wert VIN der
Versorgungsspannung des Schnittstellenkreises 20 auf einen
Wert in der Größenordnung von 17 V geregelt. Hierdurch kann
also die vom Schnittstellenkreis abgeführte Stromstärke stark
reduziert werden, insbesondere bezogen auf den Fall, wo die
Versorgung des Schnittstellenkreises eine maximale Spannung
VBUS aufweist. Auf diese Weise wird die Erhöhung der Temperatur
in dem Automatismusbauteil 1 vorteilhaft begrenzt.
Die Einführung des Begrenzerkreises 30 erzeugt allerdings
eine Impedanz-Unsymmetrie in Bezug auf die Erde, wodurch
infolgedessen die Kommunikation am Bus 5 gestört wird. Es ist
deshalb erforderlich, die Eingangsimpedanz des
Begrenzungskreises 10 in Bezug auf die Erde zu symmetrisieren,
um eine starke Störung der Bitmuster an den Klemmen 21, 22 des
Schnittstellenkreises 20 zu vermeiden. Hierzu wird der
Symmetrisierungskreis 40 hinzugefügt, der aus einer
Symmetrisierungskapazität C3 und aus einem
Symmetrisierungswiderstand R3 besteht, die parallel geschaltet
sind. Um die Symmetrie der Eingangsimpedanz zu verbessern,
wird der Wert der Symmetrisierungskapazität C3 ungefähr gleich
dem Wert der zweiten Koppelkapazität C2 gewählt und der Wert
des Symmetrisierungswiderstands R3 in der Größenordnung von
einigen Ohm gewählt(z. B. von 1,2 Ohm), so dass der Gleichstrom
ohne einen bedeutenden Spannungsabfall an den Klemmen
durchgelassen wird. Auf diese Weise ermöglicht es der
Symmetrisierungskreis 40, die kapazitiven Störkopplungen in
Bezug auf die Erde und somit die Eingangsimpedanz des
Begrenzungskreises 10 zu symmetrisieren.
Man kann sich selbstverständlich weitere Varianten und
Verbesserungen von Details und auch den Einsatz gleichwertiger
Mittel vorstellen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (12)
1. Vorrichtung für die Begrenzung der
Versorgungsgleichspannung VBUS eines Kommunikationsbusses (5),
die zwischen einer positiven Klemme (21) und einer negativen
Klemme (22) einen Schnittstellenkreis (20) eines
Automatismusbauteils (1) speist, wobei der Kommunikationsbus
(5) zwei Metallleiter (6a, 6b) besitzt, in denen gleichzeitig
die Versorgungsspannung für den Schnittstellenkreis (20) und
die Bitmuster des Busses (5) fließen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungsvorrichtung (10) einen Begrenzerkreis (30)
umfasst, der dafür bestimmt ist, die Versorgungsspannung des
Kommunikationsbusses (5) auf einen Betriebswert VIN kleiner
als VBUS zu regulieren, und einen Impedanzsymmetrisierungskreis
(40), der mit dem Begrenzerkreis (30) und dem
Schnittstellenkreis (20) zwischen einer positiven
Eingangsklemme (11) und einer negativen Eingangsklemme (12)
der Begrenzungsvorrichtung (10) in Reihe geschaltet ist.
2. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (10) auch
einen Schutzkreis (50) des Schnittstellenkreises (20) umfasst,
der mit dem Impedanzsymmetrisierungskreis (40) zwischen der
negativen Klemme (12) der Begrenzungsvorrichtung (10) und der
negativen Klemme (22) des Schnittstellenkreises (20) in Reihe
geschaltet ist.
3. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Begrenzerkreis (30) einen
Stromverstärker (35) umfasst, der einen Basiseingang 36, einen
Kollektoreingang (37) und einen Emitterausgang (38) umfasst.
4. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stromverstärker (35) aus zwei
Transistoren (T1, T2) besteht, die in der Darlington-Bauweise
angeordnet sind.
5. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Begrenzerkreis (30) eine zweite
Koppelkapazität (C2) umfasst, die direkt zwischen der positiven
Klemme (21) des Schnittstellenkreises (20) und der positiven
Eingangsklemme (11) des Begrenzungsmoduls (10) angeschlossen
ist.
6. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Begrenzerkreis (30) einen ersten
Widerstand (R1) und einen zweiten Widerstand (R2) mit ungefähr
dem gleichen Wert umfasst, die zwischen der positiven
Eingangsklemme (11) der Begrenzungsvorrichtung (10) und dem
Basiseingang (36) des Stromverstärkers (35) in Reihe
geschaltet sind.
7. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Begrenzerkreis (30) eine Zener-Diode
(21) enthält, die mit dem ersten Widerstand (R1) zwischen der
positiven Eingangsklemme (11) und der negativen Eingangsklemme
(12) der Begrenzungsvorrichtung (10) in Reihe geschaltet ist.
8. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Begrenzerkreis (30) eine erste
Koppelkapazität (C1) umfasst, die zwischen der positiven
Klemme (11) der Begrenzungsvorrichtung (10) und der
Eingangsbasis (36) des Stromverstärkers (35) angeschlossen
ist.
9. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Symmetrisierungskreis (40) aus einem
Symmetrisierungswiderstand (R3) und einer
Symmetrisierungskapazität (C3) besteht, die parallel
geschaltet sind und es ermöglichen, die Eingangsimpedanz des
Begrenzungskreises (10) in Bezug auf die Erde zu
symmetrisieren.
10. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wert der Symmetrisierungskapazität
(C3) ungefähr dem Wert der zweiten Koppelkapazität (C2)
entspricht.
11. Begrenzungsvorrichtung nach einer der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsbus
(5) der Bus AS-i (Actuator Sensor Interface) ist.
12. Automatismusbauteil, das an einen Kommunikationsbus
(5) angeschlossen werden kann, der zwei Leiter (6a, 6b)
besitzt, in denen gleichzeitig eine
Gleichstromversorgungsspannung und Bitmuster des Busses (5)
fließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Automatismusbauteil
eine Begrenzungsvorrichtung (10) für die Versorgungsspannung
nach einer der vorstehenden Ansprüche enthält.
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