DE19931946A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Falt-)Kartons - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Falt-)KartonsInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Herstellen von (Falt-)Kartons bzw. zum Verschließen derselben durch Anbringen von Klebestreifen (13) an Faltlappen (11) während einer Aufwärtsbewegung der Kartons (10) durch einen Schließförderer (21), wobei die verschlossenen Kartons (10) im Bereich einer oberen Übergabestation (33) an einen Abförderer (22) übergeben und vorher durch Überwachung festgestellte Fehlkartons (43) an dem Abförderer (229 vorbei förderbar sind in den Bereich einer Übergabestation für derartige Fehlkartons (43).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (Falt-)
Kartons, die nach dem Füllen durch Faltlappen verschlossen wer
den, von denen äußere Faltlappen durch Klebung, insbesondere
durch ein außen aufgebrachtes Klebeband, in Schließstellung ge
halten werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
An die Leistungsfähigkeit von Kartonpackern werden zunehmend
höhere Anforderungen gestellt. Andererseits sollen derartige
Verpackungsmaschinen in den Abmessungen begrenzt bleiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Karton
packer dahingehend zu verbessern, daß erkannte Fehlpackungen
zuverlässig ausgesondert und gleichwohl die Abmessungen der
Verpackungsmaschine begrenzt bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) die Kartons werden zum Verschließen entlang einer insbe sondere vertikalen Förderstrecke - Schließstrecke - transportiert,
- b) die Kartons werden hinsichtlich korrekter Ausbildung, insbesondere hinsichtlich der korrekten Ausbildung des Verschlusses, überprüft,
- c) korrekt ausgebildete Kartons werden am (oberen) Ende der Schließstrecke im Bereich einer Übergabestation an eine insbesondere horizontal gerichtete Abförderstrecke über geben,
- d) etwaige fehlerhaft ausgebildete Kartons - Fehlkartons - werden an der Übergabestation vorbeigefördert bis in den Bereich einer Entnahmestation für Fehlkartons.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden demnach die Fehl
kartons an dem Abförderer für die korrekt ausgebildeten Kartons
vorbeitransportiert und im Bereich einer anschließenden Station
abgenommen.
Der erfindungsgemäße Kartonpacker ist so ausgebildet, daß die
Kartons durch einen Kartonförderer - Schließförderer - in Ver
tikalrichtung einem Abförderer zugeführt werden. Fehlkartons
werden durch denselben Kartonförderer an der Übergabestation
bzw. an dem Abförderer vorbeibewegt in eine Abnahmestation für
die Fehlpackungen. Diese ist bei einem aufrechten Kartonförde
rer bzw. Schließförderer erfindungsgemäß im Bereich einer ab
wärts führenden Förderstrecke gebildet, mit Abstand von einer
unteren Übergabestation für die Kartons.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der
Kartonförderer besondere Aufnahmen für je mindestens einen Kar
ton aufweist. Diese Aufnahmen sind im Querschnitt winkelförmig
ausgebildet und kippbar am Kartonförderer gelagert. Eine Beson
derheit besteht darin, daß durch eine selbsttätig ablaufende,
durch Relativbewegung bewirkte Kippbewegung die Kartons aufge
nommen oder an andere Förderorgane übergeben werden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kartonpacker in schematischem Grundriß,
Fig. 2 den Kartonpacker gemäß Fig. 1 in Seitenansicht bzw.
in einer vertikalen Schnittebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kartonpackers in einer ande
ren Ebene III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht bzw. einen Horizontalschnitt in der
Schnittebene VI-VI.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist ein Karton
packer zum Herstellen, Füllen und zum Abtransport von Kartons
10 aus Wellkarton oder ähnlichem Verpackungsmaterial. Die Kar
tons 10 sind so aufgebaut, daß im Bereich von zwei einander ge
genüberliegenden Seiten, insbesondere im Bereich einer Boden
wand und einer Stirnwand, Faltlappen 11, 12 gebildet sind. Die
se werden zum Verschließen des Kartons 10 umgefaltet, so daß
äußere Faltlappen 11 auf inneren Faltlappen 12 aufliegen. Die
äußeren Faltlappen 11 werden durch Klebung miteinander verbun
den, nämlich durch einen aufgebrachten Klebestreifen 13.
Die Kartons 10 werden in flachem, zusammengelegtem Zustand
einem Magazin 14 entnommen. Im Bereich einer Füllstation 15
wird der Karton 10 aufgerichtet. Offene Seiten mit den Faltlap
pen 11, 12 sind seitwärts gerichtet. Der Kartoninhalt wird über
eine offene Seite in den Karton 10 eingeschoben.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt der Karton 10
eine Gruppe 16 von Einzelpackungen 17 auf. Die Einzelpackungen
17 werden durch einen Zuförderer 18 angeliefert. Im Bereich
einer Gruppierstation werden die Einzelpackungen 17 lagenweise
auf einem Stapeltisch 19 unter Bildung der mehrlagigen Gruppe
16 gesammelt. Die Gruppe 16 wird durch einen Schieber 20 in den
seitlich offenen Karton 10 eingeschoben.
Sodann werden die Faltlappen 11, 12 in die Schließstellung ge
faltet. Der nunmehr geschlossene Karton 10 wird an einen Kar
tonförderer bzw. an einen Schließförderer 21 übergeben. Dieser
ist in besonderer Weise ausgebildet.
Die geschlossenen Kartons 10 werden durch den Schließförderer
21 aufwärts bewegt und am oberen Ende der Förderstrecke in
einer Übergabestation 33 an einen horizontalen Abförderer 22
übergeben. Dieser ist hier als Rollenförderer ausgebildet.
Der Schließförderer 21 ist mit einer auf- und abbewegbaren Auf
nahme 23 für mindestens einen Karton 10 ausgerüstet. Alternativ
können auch mehrere, insbesondere zwei Aufnahmen 23 vorhanden
sein. Die Aufnahme 23 ist im Querschnitt winkelförmig ausgebil
det mit zwei unter einem rechten Winkel zueinander angeordneten
Tragschenkeln 24, 25. Der Karton 10 wird dem Schließförderer 21
bzw. der Aufnahme 23 in deren unterer Endstellung durch Querbe
wegung übergeben, und zwar im vorliegenden Falle durch eine
Kippbewegung. Der Karton 10 kommt dabei mit einer schmaleren
Seitenfläche auf dem kürzeren bzw. schmaleren Tragschenkel 24
der Aufnahme 23 zu liegen. Der andere, aufrechte Tragschenkel
25 dient als Anlage für eine aufrechte Seitenwand des Kartons.
Die Faltlappen 11 sind dabei seitwärts gerichtet.
Der Karton 10 wird nun durch den Schließförderer 21 aufwärts
bewegt, und zwar durch ein Schließaggregat 26 hindurch. Dieses
bewirkt einen dauerhaften Verschluß der Faltlappen 11 durch An
bringen der Klebestreifen 13 zur Verbindung der äußeren Falt
lappen 11 miteinander. Das Schließaggregat 26 bringt den Klebe
streifen 13 während der Aufwärtsbewegung des Kartons 10 infolge
der Relativbewegung an beiden Seiten desselben an.
Nach Erreichen einer oberen Endstellung wird der Karton 10 an
den horizontalen Abförderer 22 übergeben, und zwar erneut durch
Kippbewegung, so daß der Karton 10 mit einer größeren Seiten
fläche auf dem Abförderer 22 aufliegt.
Die Aufnahme 23 für den. Karton 10 ist kippbar am Kartonförderer
bzw. Schließförderer 21 angeordnet. Die Aufnahme 23 wird nach
Kippen um 90° in der Übergabestation 33 in der Kippstellung ab
wärts bewegt zur Übernahme des nächsten Kartons 10. Bei der
Rückkehr in die Aufnahmestellung für einen Karton (Fig. 2) wird
erneut eine Kippbewegung ausgeführt, so daß die Aufnahme 23 die
Ausgangsstellung einnimmt.
Die Aufnahme 23 ist mit einem Tragkörper 27 verbunden, der aus
schließlich auf- und abbewegt wird. Der Tragkörper 27 ist an
aufrechten Führungen gelagert, nämlich mit Gleitführungen an
zwei Führungsstangen 28, 29. Seitlich am Tragkörper 27 ist die
Aufnahme 23 angebracht, und zwar mit einem quergerichteten
Kipplager 30. Die Aufnahme 23 ist demnach mit dem Tragkörper 27
auf- und abbewegbar, wobei jeweils in der oberen und unteren
Endstellung eine Kippbewegung durchgeführt wird.
Die Kippbewegungen der Aufnahme 23 werden mechanisch gesteuert.
Ein Betätigungsorgan der Aufnahme 23 bzw. des Kipplagers 30
läuft durch die Förderbewegung gegen Anschläge, so daß infolge
der Relativbewegung der Kippvorgang durchgeführt wird. Zu die
sem Zweck ist an der Aufnahme 23 ein Betätigungshebel 31 ange
bracht. Dieser befindet sich in einer festen Relativstellung
zur Aufnahme 23. Am freien Ende des Betätigungshebels 31 ist
eine Führungsrolle 32 angeordnet. Diese läuft zur Einleitung
der Kippbewegung gegen einen Anschlag.
Bei den Anschlägen handelt es sich um Führungsbahnen, an denen
die Führungsrolle 32 abläuft. Im oberen Bereich, nämlich im Be
reich der Übergabestation 33 sind zwei im Abstand voneinander
parallel verlaufende Führungsbahnen 34, 35 ortsfest angeordnet.
Die Führungsrolle 32 läuft bei der Aufwärtsbewegung der Auf
nahme 23 in den Bereich zwischen den beiden aufrechten Füh
rungsbahnen 34, 35 ein. Durch eine bogenförmige Gestaltung am
oberen Ende, nämlich durch einen Übergangsbogen in eine hori
zontale Ebene, wird die Führungsrolle 32 entsprechend abge
lenkt. Durch diese Umlenkbewegung wird über den Betätigungshe
bel 31 die Kippbewegung der Aufnahme 23 bewirkt.
Gegenüberliegend, nämlich im unteren Bereich, ist eine einzelne
Führungsbahn 36 vorgesehen mit einem oberen bogenförmigen Auf
laufbereich. Bei der Abwärtsbewegung der Aufnahme 23 läuft die
Führungsrolle 32 auf den bogenförmigen Bereich der Führungsbahn
36 auf und wird durch die Weiterbewegung bis in den Bereich
eines unteren, aufrechten Schenkels entsprechend ausgelenkt.
Dadurch kehrt die Aufnahme 23 aufgrund entsprechender Kippbewe
gung in die Ausgangsstellung zurück.
Die Auf- und Abbewegungen der Aufnahme 23 werden von einem hin-
und hergehend angetriebenen, aufrechten Endlosförderer bewirkt,
nämlich von einem Zahnriemen 37. Dieser läuft über obere und
untere Umlenkrollen 38, 39. Die obere Umlenkrolle 38 ist durch
einen Motor 40 abwechselnd in der einen und in der anderen
Richtung antreibbar. Zum Ausgleich der Belastungen ist mit dem
Endlosförderer bzw. Zahnriemen 37 ein Gegengewicht 41 verbun
den, welches durch eine (weitere) Führungsstange 42 geführt
ist. Der Tragkörper 27 ist mit einem Trum und das Gegengewicht
41 mit dem anderen Trum des Zahnriemens 37 fest verbunden.
Die Kartons 10 werden hinsichtlich der korrekten Ausbildung
überwacht. Diese Überwachung kann sich auch auf den Packungsin
halt beziehen, betrifft aber insbesondere die korrekte Anbrin
gung des Kartonverschlusses im Bereich des Schließaggregats 26,
also die korrekte Anbringung bzw. das Vorhandensein des Klebe
streifens 13. Eventuell fehlerhafte Kartons, nämlich Fehlkar
tons 43, werden nicht an den Abförderer 22 übergeben, sondern
einer anderweitigen Verwendung zugeführt. Im vorliegenden Falle
werden die Fehlkartons 43 wieder abwärts bewegt bis in den Be
reich einer auf etwa halber Höhe eingerichteten Abnahmestation
44, in deren Bereich die Fehlkartons 43 der Vorrichtung entnom
men werden. Die Abnahmestation 44 besteht aus einer schräg ab
wärts gerichteten Rutsche 45 mit Endanschlag 46. Der Fehlkarton
wird durch die Aufnahme 23 bei der Abwärtsbewegung auf der Rut
sche 45 abgelegt und gelangt durch Gleitbewegung bis in eine
freie Entnahmestellung am Endanschlag 46.
Dieser Übergabevorgang für Fehlkartons 43 wird durch eine ent
sprechende Ausgestaltung der beteiligten Organe, nämlich der
Aufnahme 23 einerseits und der Rutsche 45 andererseits bewirkt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die Aufnahme
23 aus zwei im Abstand voneinander liegenden, gabelförmig ange
ordneten Teilaufnahmen 47, 48. Die Rutsche 45 als Übernahmeor
gan für die Fehlkartons 43 ist zwischen den Teilaufnahmen 47,
48 positioniert, so daß der Fehlkarton 43 bei Abwärtsbewegung
der Aufnahme 23 automatisch auf der Rutsche 45 abgelegt wird,
wobei die Aufnahme 23 bzw. deren Teilaufnahmen 47, 48 an der
Rutsche 45 in Abwärtsrichtung vorbeibewegt werden. Bei dem vor
liegenden Beispiel besteht auch die Rutsche 45 aus zwei im Ab
stand voneinander, jedoch zwischen den Teilaufnahmen 47, 48
liegenden Tragstücken 49, 50.
Die winkelförmigen Teilaufnahmen 47, 48 sind mit einer gemein
samen Kippwelle 51 verbunden. Diese wird durch den an einem
Ende angeordneten Betätigungshebel 31 gedreht.
Die Handhabung der Kartons 10 einerseits und der Fehlkartons 43
andererseits erfolgt im Bereich der Übergabestation 33 selbst
tätig. Im Bereich der Übergabestation 33, also am (oberen) Ende
der Förderstrecke für die Kartons 10, ist ein Zwischenförderer
52 angeordnet. Dieser überbrückt den Förderweg der Kartons 10
von der (gekippten) Aufnahme 23 bis zum Abförderer 22, der
seitlich neben dem Schließförderer 21 angeordnet ist. Der Zwi
schenförderer 52 ist ein Fördergurt, der in einer Horizon
talebene etwa in Höhe des Abförderers 22 positioniert ist. Der
Zwischenförderer 52 ist in der (horizontalen) Förderstellung
antreibbar zum Abfördern eines abgelegten Kartons 10 an den
Abförderer 22.
Wenn ein Fehlkarton 43 die Übergabestation 33 erreicht, wird
der Zwischenförderer 52 aus der Förderposition herausbewegt,
und zwar durch Abkippen in eine vertikale Stellung. Zu diesem
Zweck ist der Zwischenförderer um eine von der Aufnahme 23 ent
fernt liegende, dem Abförderer 22 zugekehrte Umlenkwalze 53
kippbar. Die abgekippte Position für die Handhabung eines Fehl
kartons 43 ist in Fig. 2 gestrichelt gezeigt.
Der Zwischenförderer 52 besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
aus zwei Einzelgurten 54, 55. Diese sind zwischen den Teilauf
nahmen 47, 48 positioniert, so daß die Übergabe der Kartons 10
an den Zwischenförderer 52 selbsttätig durch die Relativbewe
gung erfolgt. Wenn eine Fehlpackung 43 erkannt und der Zwi
schenförderer 52 aus der Förderstellung herausbewegt ist, tritt
hinsichtlich der Bewegung der Aufnahme 23 keine Veränderung
ein. Vielmehr wird diese nach Vollzug der Kippbewegung in der
Übergabestation 33 wieder abwärts bewegt, wobei der Fehlkarton
43 auf der Aufnahme 23 bleibt und mit abwärts gefördert wird
bis zur Abnahmestation 44. Hier erfolgt die bereits beschrie
bene Übergabe des Fehlkartons 43 an die Rutsche 45.
10
Karton
11
Faltlappen, außen
12
Faltlappen, innen
13
Klebestreifen
14
Magazin
15
Füllstation
16
Gruppe
17
Einzelpackung
18
Zuförderer
19
Stapeltisch
20
Schieber
21
Schließförderer
22
Abförderer
23
Aufnahme
24
Tragschenkel
25
Tragschenkel
26
Schließaggregat
27
Tragkörper
28
Führungsstange
29
Führungsstange
30
Kipplager
31
Betätigungshebel
32
Führungsrolle
33
Übergabestation
34
Führungsbahn
35
Führungsbahn
36
Führungsbahn
37
Zahnriemen
38
Umlenkrolle
39
Umlenkrolle
40
Motor
41
Gegengewicht
42
Führungsstange
43
Fehlkarton
44
Abnahmestation
45
Rutsche
46
Endanschlag
47
Teilaufnahme
48
Teilaufnahme
49
Tragstück
50
Tragstück
51
Kippwelle
52
Zwischenförderer
53
Umlenkwalze
54
Einzelgurt
55
Einzelgurt
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von (Falt-)Kartons (10), die nach
dem Füllen durch Faltlappen (11, 12) verschlossen werden, wobei
äußere Faltlappen (11) durch Klebung, insbesondere durch einen
außen aufgebrachten Klebestreifen (13), in Schließstellung ge
halten werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Kartons (10) werden zum Verschließen entlang einer insbesondere vertikalen Förderstrecke - Schließstrecke - transportiert,
- b) die Kartons (10) werden hinsichtlich korrekter Ausbildung, insbesondere hinsichtlich der korrekten Ausbildung des Verschlusses, überprüft,
- c) korrekt ausgebildete Kartons (10) werden am Ende der Schließstrecke im Bereich einer Übergabestation (33) an eine insbesondere horizontal gerichtete Abförderstrecke übergeben,
- d) zur Aussonderung fehlerhaft ausgebildeter Kartons (10) Fehlkartons (43) - werden diese an der Übergabestation (33) vorbeigefördert bis in den Bereich einer Abnahmesta tion (44) für Fehlkartons (43).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartons (10) am unteren Ende der aufrechten Schließstrecke vor
zugsweise durch Kippbewegung in die Schließstrecke einführbar
und am oberen Ende derselben durch erneute Kippbewegung aus der
Schließstrecke heraus in die Abförderstrecke bewegt werden.
3. Vorrichtung zum Herstellen bzw. Verschließen von (Falt-)
Kartons (10), insbesondere durch Verkleben von Faltlappen (11)
mittels außen aufgebrachtem Klebestreifens (13), wobei der Kle
bestreifen (13) oder dergleichen im Bereich eines insbesondere
aufrechten Kartonförderers - Schließförderer (21) - angebracht
wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die im Bereich einer Füllstation (15) befüllten und fer tiggefalteten Kartons (10) sind einem vorzugsweise auf rechten Kartonförderer - Schließförderer (21) - zuführbar und von diesem durch ein Schließaggregat (26) zum Fixieren der Faltlappen (11) hindurchförderbar,
- b) die Kartons (10) sind im Bereich einer Übergabestation (33) am (oberen) Ende des Schließförderers (21) an einen vorzugsweise horizontalen Abförderer (22) überführbar,
- c) durch Prüforgane festgestellte fehlerhaft ausgebildete Kartons (10) - Fehlkartons (43) - sind durch die Übergabe station (33) hindurch- bzw. an dem Abförderer (22) vorbei bewegbar in Richtung auf die Füllstation (15), insbeson dere in Abwärtsrichtung,
- d) im Bereich der insbesondere abwärts gerichteten Förder strecke der Fehlkartons (43) ist eine Abnahmestation (44) gebildet zur Übernahme der Fehlkartons (43) vom Schließ förderer (21).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kartonförderer bzw. Schließförderer (21) ein aufrechter
Endlosförderer ist, insbesondere ein Zahnriemen (37), an dem
mindestens eine Aufnahme (23) für mindestens je einen Karton
(10) angebracht ist, wobei die Aufnahme (23) durch den Endlos
förderer - Zahnriemen (37) - durch entsprechende Förderrichtung
zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung hin- und
herbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahme (23) für die Kartons (10) im Querschnitt
winkelförmig ausgebildet ist mit jeweils einem horizontalen und
einem vertikalen Tragschenkel (24, 25), wobei jeweils der auf
rechte Tragschenkel (24, 25) dem Endlosförderer bzw. dem Zahn
riemen (37) zugekehrt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) kippbar
um jeweils 90° am Kartonförderer bzw. Schließförderer (21) ge
lagert ist und daß Kippbewegungen der Aufnahme (23) zur Auf
nahme oder zur Abgabe eines Kartons (10) durchführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kippbewegungen der Auf
nahme (23) durch ein mechanisches Kippgetriebe bewirkt werden,
insbesondere durch ein infolge Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
der Aufnahme (23) auf einen Anschlag auflaufendes Betätigungs
organ - Betätigungshebel (31).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartons (10) nach Ver
schließen derselben durch den Schließförderer (21) auf einem
Zwischenorgan absetzbar sind, insbesondere auf einem als Gurt
förderer ausgebildeten, horizontalen Zwischenförderer (52), der
die Kartons (10) zum Abförderer (22) transportiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartons (10) durch die
Aufnahme (23) infolge Relativbewegung auf anderen Tragorganen
absetzbar sind, insbesondere auf dem Zwischenförderer (52) oder
auf einem Aufnahmeorgan für Fehlkartons (43) im Bereich der Ab
nahmestation (44).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) zum Ab
setzen eines Kartons (10) auf einem Übernahmeorgan an diesem
vorbeibewegbar ist, insbesondere durch gabelförmige Ausbildung
der Aufnahme (23) mit vorzugsweise zwei im Abstand voneinander
angeordneten Teilaufnahmen (47, 48), die an korrespondierend
ausgebildeten Absetzorganen - Zwischenförderer (52), Rutsche
(45) - vorbeibewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe von Fehlkar
tons (43) an die Abnahmestation (44) der Zwischenförderer (52)
im Bereich der Übergabestation (33) aus der Bewegungsbahn der
Aufnahme (23) bzw. des Kartons (10) herausbewegbar ist, insbe
sondere durch abwärts gerichtete Kippbewegung in eine aufrechte
Position, derart, daß die Aufnahme (23) mit dem Fehlkarton (43)
an dem Zwischenförderer (52) vorbeibewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlkartons (43) in
der Aufnahmestation (44) auf eine geneigt angeordnete Rutsche
(45) mit Endanschlag (46) absetzbar sind.
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