DE19931322A1 - Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Pigmentpreßkuchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter PigmentpreßkuchenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Pigmentpreßkuchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pigmentsuspension auf einer Hockdruckfilterpresse mit einem Preßdruck von mindestens 16 bar ohne Zusatz von nichtionischen Tensiden, die einen Trübungspunkt in Wasser haben, bis zu einem Pigmentgehalt von mindestens 50 Gew.-% aufkonzentriert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter
Pigmentpreßkuchen, aus denen konzentrierte Pigmentpräparationen hergestellt
werden können.
Pigmentpräparationen werden zum Pigmentieren von natürlichen und synthetischen
Materialien, wie Anstrichmittel, Druckfarben, Kunststoffe, elektrophotographische
Toner, (Pulver)Lacke, Ink-Jet-Tinten, Farbfilter und Saatgut, eingesetzt.
Eine Methode zur Herstellung solcher Präparationen ist der Flush-Prozeß, bei dem
ausgehend von einem wäßrigen Pigmentkuchen eine Dispergierung durch
Phasenwechsel der Pigmente infolge einer größeren Affinität der Pigmentoberfläche
gegenüber organischen Flüssigkeiten erreicht wird. Nach Phasentrennung und
Abtrennung des Restwassers unter Kneten im Vakuum erhält man wasserarme
Präparationen.
Bei einer anderen Verfahrensweise zur Herstellung konzentrierter
Pigmentpräparationen geht man von Pulverpigmenten aus, die zusammen mit
Dispergierhilfsmitteln mit Hilfe eines Dispergieraggregates in Wasser oder
organische Flüssigkeiten eingearbeitet werden. Die Pigmente werden nach ihrer
Synthese, wo sie überwiegend in wäßrigen Systemen anfallen, getrocknet und zu
einem Pigmentpulver gemahlen.
Damit in der Präparation fein verteilte und mit dem Dispergiermedium gut benetzte
Pigmentteilchen vorliegen, muß das trockene Pigmentpulver, das normalerweise in
Agglomeraten vorliegt, mit hohem Energieeintrag und hoher Dispergierdauer zerteilt
und in das gewünschte Medium eingearbeitet werden, damit ausreichende
Farbstärke, Körnigkeit und Glanz erreicht werden.
Um Pigmentpräparationen mit Pigmentgehalten über 35 Gew.-% Pigment direkt aus
Pigmentpreßkuchen herzustellen, muß der Pigmentgehalt im Preßkuchen über
50 Gew.-%, vorzugsweise über 55 Gew.-%, betragen. Da organische Buntpigmente
aufgrund ihrer geringen Partikelgröße meist schlecht filtrierbar sind, werden sie
nach ihrer Synthese meist über großflächige Filterpressen aus der Mutterlauge
isoliert. Üblicherweise kommen hierfür Membranfilterpressen zum Einsatz, die mit
Preßdrücken bis zu 10 bar arbeiten. Pigmentpreßkuchen aus einer
Membranfilterpresse enthalten üblicherweise höchstens 20 bis 40 Gew.-% Pigment
und sind für die Herstellung von konzentrierten Pigmentpräparationen ungeeignet.
Durch den Zusatz bestimmter filtrationsunterstützender Additive, wie z. B. die in
EP-A-0 180 870 beschriebenen Tenside, läßt sich der Pigmentanteil im Preßkuchen
steigern, da die zugesetzten Additive durch Agglomeration der Pigmentteilchen den
Entwässerungsgrad erhöhen. Meist stören diese Additive jedoch bei der
anschließend für die Herstellung von Pigmentpräparationen notwendigen
Dispergierung oder im Anwendungsmedium, in dem die Präparation eingesetzt
werden soll.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter
Pigmentpreßkuchen zu entwickeln, das die vorstehend beschriebenen Nachteile
überwindet und in einfacher Weise Pigmentpreßkuchen mit einem Pigmentgehalt
größer als 50 Gew.-% bereitstellt.
Weiterhin sollen die so hergestellten Pigmentpreßkuchen leicht in wäßrigen oder
organischen Medien dispergierbar sein, um daraus in ökonomisch vorteilhafter
Weise Pigmentpräparationen herstellen zu können.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe durch den Einsatz einer
Hochdruckfilterpresse ohne den Zusatz von filtrationsunterstützenden Additiven
gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten
Pigmentpreßkuchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pigmentsuspension auf
einer Hochdruckfilterpresse mit einem Preßdruck von mindestens 16 bar ohne
Zusatz von nichtionischen Tensiden, die einen Trübungspunkt in Wasser haben, bis
zu einem Pigmentgehalt von mindestens 50 Gew.-% aufkonzentriert wird.
Als Hochdruckfilterpresse eignet sich beispielsweise eine Filterpresse, die durch
eine Anzahl von in einer Reihe angeordneten Preßkörpern, die als Hohlzylinder
ausgebildet sind und aus einem Distanzierungszylinder und zwei an beiden Enden
des Distanzierungszylinders angeordneten Preßplatten, je einer Preßkammer
zwischen je zwei benachbarten Preßkörpern, einem zylindrischen Verschiebering je
Preßkammer, mit dem die Preßkammer zu schließen und zu öffnen ist, mit je einer
ringförmig umlaufenden Dichtung an beiden Enden der Preßkörper und
Einrichtungen zum hydraulischen Antrieb der Preßkörper in Richtung ihrer
Hintereinanderanordnung gekennzeichnet ist.
Eine solche Filterpresse ist in DE-C1-196 32 964 beschrieben. Um die
erfindungsgemäße Aufgabe zu erfüllen, muß die Filterpresse mit einem Druck von
mindestens 16 bar, vorzugsweise mindestens 20 bar, betrieben werden.
Zweckmäßig sind Preßdrücke von 20 bis 120 bar, vorzugsweise 50 bis 110 bar.
Als Pigmente kommen bevorzugt organische Pigmente in Betracht, insbesondere
Azopigmente oder polycyclische Pigmente, wie z. B. Chinacridone, Dioxazine,
Phthalocyanine, Perylene, Perinone, Diketopyrrolopyrrole, Anthanthrone und
Thioindigo-Pigmente, oder funktionalisierte Pigmente, wie Ladungssteuermittel.
Die eingesetzte Pigmentsuspension kann einen Pigmentgehalt von 5 bis
40 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Pigmentsuspension, aufweisen. Das Medium der Pigmentsuspension kann wäßrig,
wäßrig-organisch oder organisch sein. Als organische Medien kommen
beispielsweise C1-C6-Alkohole, chlorierte Benzole, C3-C6-Ketone, wie Methylethyl
keton, C1-C6-Carbonsäure-C1-C4-alkyl-ester, wie Essigsäureethylester, Xylole,
Toluol, Essigsäure, sowie dipolar aprotische Lösemittel, wie z. B. Dimethylformamid
oder N-Methylpyrrolidon in Betracht.
Bevorzugt sind jedoch wäßrige Pigmentsuspensionen sowie die daraus
hergestellten wäßrigen Pigmentpreßkuchen. Die Pigmentsuspension kann noch
weitere bei der Pigmentsynthese verwendete Hilfsmittel, wie z. B. Harzseifen,
enthalten, die den Filtrationsprozeß nicht maßgeblich beeinflussen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Temperaturen von 0 bis 100°C,
zweckmäßig bei 20 bis 80°C, durchgeführt werden.
In Abhängigkeit vom Preßdruck der Filterpresse und der Art des Pigments kann ein
Pigmentgehalt im Preßkuchen von bis zu 75 Gew.-% erreicht werden. In der Regel
erreicht man Pigmentgehalte von 55 bis 70 Gew.-%.
Diese hohen Pigmentgehalte werden überraschenderweise auch ohne den Einsatz
von filtrationsunterstützenden Additiven, wie z. B. die in EP-A-0 180 870
beschriebenen nichtionischen Tenside, die einen Trübungspunkt in Wasser haben,
erreicht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Pigmentpreßkuchen können durch
Eindispergieren in wäßriges, wäßrig-organisches oder organisches Trägermaterial,
z. B. in Harzdispersionen oder in Glykole, zu konzentrierten Pigmentpräparationen
weiterverarbeitet werden, worin die Pigmentkonzentration meist zwischen 20 und
55 Gew.-%, vorzugsweise 30 und 50 Gew.-%, liegt.
Im Vergleich mit der Dispergierung des entsprechenden Pulverpigments wurde
überraschenderweise gefunden, daß sich bei Verwendung der erfindungsgemäß
hergestellten Preßkuchen bei gleichem Energieeintrag die notwendige
Dispergierzeit um bis zu 70% verkürzt. Die notwendige Dispergierzeit ist die Zeit,
die erforderlich ist, um ein bestimmtes Farbstärkeniveau in der Pigmentpräparation
zu erreichen.
Wäßrige, wäßrig-organische oder organische Pigmentpreßkuchen, insbesondere
wäßrige Pigmentpreßkuchen, von Pigmenten aus der Klasse der Azopigmente, der
Chinacridone, Dioxazine, Phthalocyanine, Perylene, Perinone, Diketopyrrolopyrrole,
Anthanthrone und Thioindigo-Pigmente mit einem Pigmentgehalt von über
55 Gew.-%, beispielsweise von 55 bis 75 Gew.-%, insbesondere 60 bis 70 Gew.-%,
die frei von filtrationsunterstützenden Additiven, wie z. B. nichtionischen Tensiden,
sind, sind neu und ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Als
organisches Medium kommt das in der eingesetzten Pigmentsuspension enthaltene
in Betracht, wie vorstehend beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Pigmentpreßkuchen sowie die daraus hergestellten
Pigmentpräparationen können zum Pigmentieren von natürlichen und synthetischen
Materialien, wie z. B. Anstrichmittel, Druckfarben, Kunststoffe,
elektrophotographische Toner, (Pulver)Lacke, Ink-Jet-Tinten, Farbfilter,
Elektretmaterialien und Saatgut, eingesetzt werden. Als Ink-Jet-Tinten kommen
solche auf wäßriger oder lösemittelhaltiger Basis oder Hot-melt-Tinten in Betracht.
Als elektrophotographische Toner kommen auch solche auf Basis der
Blendtechnologie (Extrusion, Kneten) und Polymerisationstoner in Betracht. Als
Kunststoffe kommen insbesondere Polymere in Betracht, die für die Herstellung von
Masterbatches geeignet sind.
Eine Pigmentsuspension mit 13,3 Gew.-% C. I. Pigment Yellow 16 wurde mit 110 bar
über eine in DE-C1-196 32 964 beschriebene Hochdruckfilterpresse, die mit
Polypropylenfiltermaterial belegt war, mit einer Filtrationsleistung von 112 kg
Trockensubstanz/m2h filtriert. Der dadurch gewonnene Pigmentpreßkuchen enthielt
69,5 Gew.-% Pigment Yellow 16.
Der Pigmentpreßkuchen aus Beispiel 1 wurde in einer Laborperlmühle in ein
System aus Wasser/Glykol/Dispergierhilfsmittel 70 : 20 : 10 dispergiert, wobei nach 15
Minuten Dispergierzeit eine Farbstärke von 100% erreicht wurde.
Eine vergleichbare Menge Pulverpigment C. I. Pigment Yellow 16 wurde in gleicher
Weise dispergiert, wobei dieselbe Farbstärke erst nach 46 Minuten Dispergierzeit
erreicht wurde, obwohl der auf 100% Pigment berechnete Pigmentgehalt in beiden
Präparationen identisch war.
Eine Pigmentsuspension mit 15,7 Gew.-% C. I. Pigment Yellow 83 wurde analog
Beispiel 1 filtriert. Mit dem erhaltenen Preßkuchen, der 59,8 Gew.-% Pigment
enthielt, verkürzte sich die Dispergierzeit (Medium wie in Beispiel 1) um 48
gegenüber der entsprechenden Pulverware.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden die in der folgenden Tabelle
aufgeführten Pigmente aufkonzentriert:
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Pigmentpreßkuchen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Pigmentsuspension auf einer
Hochdruckfilterpresse mit einem Preßdruck von mindestens 16 bar ohne Zusatz von
nichtionischen Tensiden, die einen Trübungspunkt in Wasser haben, bis zu einem
Pigmentgehalt von mindestens 50 Gew.-% aufkonzentriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck der
Hochdruckfilterpresse 20 bis 120 bar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pigment ein organisches Pigment ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment ein Azopigment oder ein polycyclisches Pigment
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das polycyclische
Pigment ein Chinacridon, Dioxazin, Phthalocyanin, Perylen, Perinon,
Diketopyrrolopyrrol, Anthanthron oder Thioindigopigment ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die eingesetzte Pigmentsuspension einen Pigmentgehalt von
5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Pigmentsuspension, hat.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pigmentsuspension bis zu einem Pigmentgehalt von 50 bis
75 Gew.-% Pigment, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pigmentpreßkuchens,
aufkonzentriert wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Medium der Pigmentsuspension und des
Pigmentpreßkuchens Wasser ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Medium der Pigmentsuspension und des
Pigmentpreßkuchens ein C1-C6-Alkohol, chlorierte Benzole, C3-C6-Ketone, C1-C6-
Carbonsäure-C1-C4-alkyl-ester, Xylole, Toluol, Essigsäure, oder ein dipolar
aprotisches Lösemittel ist.
10. Pigmentpreßkuchen, bestehend im wesentlichen aus mindestens 55 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Pigmentpreßkuchens, eines organischen
Pigments aus der Klasse der Azopigmente, Chinacridone, Dioxazine,
Phthalocyanine, Perylene, Perinone, Diketopyrrolopyrrole, Anthanthrone und
Thioindigo-Pigmente; und Wasser, einem organischen Lösemittel oder einem
Gemisch davon.
11. Verwendung eines Pigmentpreßkuchens gemäß Anspruch 10 zur Herstellung
einer Pigmentpräparation.
12. Verwendung eines Pigmentpreßkuchens gemäß Anspruch 10, zum
Pigmentieren von Anstrichmitteln, Druckfarben, Kunststoffen,
elektrophotographischen Tonern, Lacken und Pulverlacken, Ink-Jet-Tinten,
Farbfiltern, Elektromaterialien und Saatgut.
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