DE19931164C2 - Rolladenbehang - Google Patents
RolladenbehangInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Abstract
Es wird ein Rolladenbehang mit mehreren in Einbaustellung, im wesentlichen horizontal angeordneten Rolladensegmenten (10, 12) beschrieben, die jeweils eine obere und eine untere Längsseite (14, 16) sowie zwei seitliche Stirnseiten (18) aufweisen. Benachbarte Rolladensegmente (10, 12) sind im Bereich der jeweiligen Längsseite (14, 16) schwenkbar und in horizontaler Richtung relativ verschiebbar miteinander, insbesondere lösbar verbunden. Im Bereich der seitlichen Stirnseite (18) sind die Rolladensegmente (10, 12) in einer Rolladenführung aufgenommen. Die Stirnseiten (18) der Rolladensegmente (10, 12) ragen in einem Mittelbereich (20) weiter nach außen als in einem oberen und unteren Randbereich (20, 24) (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenbehang mit in seitlichen
Führungsschienen geführten, einstückig und gleichartig
ausgebildeten Rolladenlamellen, die an ihren Längsseiten
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in jede
Rolladenlamelle ein in den Bereich der jeweils benachbarten
Rolladenlamelle eingreifendes Arretierungsmittel eingebracht
ist, das eine Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen in
deren Längsrichtung zumindest einschränkt.
Ein derartiger Rolladenbehang ist aus der DE 195 13 700 C1
bekannt, die durch ausdrücklichen Verweis vollinhaltlich in
den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Beschreibung
aufgenommen wird. Die beiden seitlichen Stirnseiten der
Rolladenlamellen dieses bekannten Rolladenbehanges sind im
wesentlichen eben ausgebildet beziehungsweise besitzen einen
geraden Verlauf und sind im wesentlichen rechtwinklig zu den
Längsseiten der Rolladenlamelle angeordnet. Der bekannte
Rolladenbehang weist Arretierungsmittel auf, mit denen die
Relativverschiebbarkeit benachbarter Rolladenlamellen
eingeschränkt wird. Diese Arretierungsmittel werden nach dem
Verbinden einzelner Rolladenlamellen in Querschlitze der
jeweiligen Rolladenlamelle eingebaut.
Obwohl sich dieser bekannte Rolladenbehang in der Praxis an
und für sich gut bewährt hat, besteht beispielsweise aufgrund
von Fertigungstoleranzen das Problem, daß sich die einzelnen
Rolladenlamellen beim Auf- und Abfahren des Behanges in
horizontaler Richtung relativ zueinander verschieben, so daß
es unter Umständen zu einem Verhaken der Rolladenlamellen
innerhalb der Rolladenführung kommen kann. Zudem tritt
aufgrund der im wesentlichen eben ausgebildeten Stirnseiten
eine relativ hohe Reibung beim Verfahren des Rolladenbehanges
zwischen den Stirnseiten der Segmente und der Rolladenführung
auf.
Aus der DE 196 00 951 A1 ist ein Rolladenbehang bekannt,
dessen stirnseitig in Führungsschienen geführte, als
Hohlprofile ausgebildete Rolladenlamellen endseitig zu den
Führungsschienen hin ballig abgerundet sind. Hierdurch soll
die Reibung der Rolladenlamellen in den Führungsschienen
herabgesetzt werden. Die Rolladenlamellen dieses bekannten
Rolladenbehangs sind in Längsrichtung gegeneinander
verschiebbar, so dass sich zwischen den einzelnen
Rolladenlamellen Kanten bilden können, mit der Folge, dass
sich der Rolladenbehang an den Führungsschienen verhaken kann.
Aus der DE 196 15 160 A1 ist ein Rolladenbehang bekannt,
bestehend aus einer Mehrzahl von Rolladenlamellen, deren Enden
abgeschrägt sind, um ebenfalls die Reibung in den
Führungsschienen herabzusetzen. Auch bei diesem bekannten
Rolladenbehang sind die Rolladenlamellen in Längsrichtung
gegeneinander verschiebbar, so dass sich Kanten ausbilden
können, die ein Verhaken des Rolladenbehangs bewirken.
Weiterhin ist aus der DE-PS 45 22 30 bereits ein
Brettchenvorhang für Fenster bekannt, bei dem die
Aufhängeschnüre der Brettchen über die am unteren Ende des
Vorhangs aufgehängte Federwalze gewickelt, weiter nach
aufwärts durch Ösen in dem Brettchen und Überrollen in einer
oberen feststehenden Querleiste wieder zurückgeführt und an
dem oberen Brettchen des Vorhangs befestigt sind. Die
einzelnen Brettchen weisen an den Stirnseiten ein
halbkreisförmiges, nach außen gerichtetes Profil auf.
Eine ähnliche Blendschutzvorrichtung ist aus der DE 27 25 881 A1
bekannt, bei der Lamellen an entsprechenden Schnursystemen
geführt sind. Die Stirnseiten der Lamellen weisen in dem
oberen und unteren Randbereich eine leichte Verrundung auf.
Aus der DE 29 05 607 A1 ist eine Jalousie mit Lamellen und
Haltestangen bekannt, wobei die Stirnseiten der Lamellen ein
halbkreisförmiges Profil aufweisen.
Aus der GB-PS 1 070 526 ist des weiteren eine Jalousie
bekannt, die an einem Seilsystem geführte Lamellen aufweist.
Die unterste der Lamellen ist mit zwei seitlichen
Ansatzstücken ausgestattet, die die Form eines Schiffsbuges
besitzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Rolladenbehang der eingangs genannten Art anzugeben, für den
ein Verhaken der Rolladenlamellen in den Führungsschienen auch
dann weitgehend ausgeschlossen ist, wenn die Rolladenlamellen
Fertigungstoleranzen unterworfen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die
beiden in den Führungsschienen geführten Stirnseiten der
Rolladenlamellen nach außen zu überstehend ausgebildet sind und die
Rolladenlamellen gegenüber ihren beiden Längsrändern jeweils
eine längere Mittellinie aufweisen und dass die
Arretierungsmittel eine Verschiebbarkeit benachbarter
Rolladenlamellen zulassen, die unterhalb des Überstandes der
Mittellinien gegenüber den Längsrändern der Rolladenlamellen
liegt, wobei die Überstände in den Rolladenlamellen selbst
ausgebildet sind.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß im Gegensatz zu
den bekannten Rolladenbehängen trotz einer geringen
Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen ein Verhaken der
Rolladenlamellen an den Führungsschienen weitestgehend
ausgeschlossen ist. Weiterhin kann durch die reduzierte
Anlagefläche zwischen den Stirnseiten der Rolladenlamellen und
der Rolladenführung eine erhebliche Reduzierung von
Reibungskräften erzielt werden.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Überstände abgerundet ausgebildet.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht auch
die Möglichkeit, daß die Überstände stumpfwinklig ausgebildet
und ggf. im Scheitel leicht gerundet sind.
In der Praxis hat es sich bei einer ungefähren Breite der
Rolladenlamellen bzw. Länge der Stirnseite von etwa 5 cm als
vorteilhaft erwiesen, daß die Überstände um ca. 1 mm bis 5 mm,
bevorzugt etwa 2 bis 3 mm, betragen.
Bevorzugt sind die Rolladenlamellen als Hohlkammerprofile
ausgebildet.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Rolladenlamellen aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen
herzustellen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
Die einzige Figur zeigt einen Teilausschnitt aus mehreren in
Einbaustellung im wesentlichen horizontal angeordneten
Rolladenlamellen 10, 12, die zwei Längsseiten 14, 16 sowie
zwei seitliche Stirnseiten 18 aufweisen, von denen in der
Figur nur die rechte Stirnseite 18 dargestellt ist.
Benachbarte Rolladenlamellen 10, 12 sind im Bereich der
jeweiligen Längsseiten 14, 16 schwenkbar und in Längsrichtung
relativ verschiebbar, insbesondere lösbar miteinander
verbunden.
Die Rolladenlamellen 10, 12 sind im Bereich der seitlichen
Stirnseiten 18 in einer Rolladenführung, beispielsweise einer
Führungsschiene mit U-Profil, mit einseitig offenem
Rechteckprofil oder dergleichen, aufgenommen.
Die Stirnseiten 18 der Rolladenlamellen 10, 12 ragen in einem
Mittelbereich 20 weiter nach außen als in einem oberen und
unteren Randbereich 22, 24.
Hierdurch können benachbarte Rolladenlamellen 10, 12 ohne
weiteres um ein gewisses Maß horizontal relativ gegeneinander
verschoben werden, ohne daß ein Verhaken der Rolladenlamellen
10, 12 beziehungsweise des Rolladenbehanges in der
Rolladenführung befürchtet werden müßte. Während bei
herkömmlich ausgebildeten Stirnseiten eine horizontale
Relativverschiebung benachbarter Rolladenlamellen zu einem
stufigen Vorsprung führt, der in der Rolladenführung verhaken
kann, ist dies bei den erfindungsgemäß ausgebildeten
Stirnseiten nicht der Fall. Weiterhin wird die Anlagefläche
zwischen der Stirnseite 18 der Rolladenlamellen 10, 12 und der
Rolladenführung erheblich reduziert, so daß auch eine
verringerte Reibung auftritt.
Insbesondere besitzen die Stirnseiten 18 der Rolladenlamellen
10, 12 eine nach außen gewölbte Rundung 26. Insoweit weist die
Stirnseite 18 der Rolladenlamellen 10, 12 einen konvex nach
außen gewölbten Verlauf auf.
Eine andere, zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß die Stirnseiten 18 einen
stumpfwinkligen Verlauf aufweisen und gegebenenfalls im
Scheitel gerundet sind. Nach dieser Ausführungsform wird die
Stirnseite 18 durch zwei im wesentlichen ebene Teilbereiche
gebildet, die im Mittelbereich 20 aneinander grenzen und
zwischen sich einen Winkel von < 180°, beispielsweise 170°,
einschließen. Im Scheitelbereich dieses Winkels kann die
Stirnseite gegebenenfalls eine leichte Verrundung aufweisen.
Bei einer praktischen Ausführungsform weist die
Rolladenlamelle 10, 12 eine Breite bzw. seine Stirnseite 18
eine ungefähre Länge von ca. 5 cm auf, wobei die Stirnseite 18
im Mittelbereich 20 in Bezug auf den Randbereich 22, 24 um ca.
1 mm bis ca. 5 mm, bevorzugt etwa 2 mm bis ca. 3 mm,
hervorsteht.
Die Rolladenlamelle 10, 12 ist bevorzugt als einstückiges
Bauteil, beispielsweise als Profilstab, insbesondere als
Hohlkammerprofil, ausgebildet.
Die horizontale Relativverschiebbarkeit benachbarter
Rolladenlamellen 10, 12 wird durch ein Arretierungsmittel 28
begrenzt, welches nach dem Verbinden benachbarter
Rolladenlamellen 10, 12 an entsprechenden Rolladenlamellen 10,
12 fixiert wird. Näherere Erläuterungen bezüglich dieser
Arretierungsmittel 28 sind der eingangs erwähnten DE 195 13 700 C1
zu entnehmen.
Die Rolladenlamellen 10, 12 bestehen bevorzugt aus Kunststoff,
Aluminium oder dergleichen Materialien.
10
Rolladenlamelle
12
Rolladenlamelle
14
obere Längsseite
16
untere Längsseite
18
Stirnseite
20
Mittelbereich
22
Randbereich
24
Randbereich
26
Rundung
28
Arretierungsmittel
Claims (6)
1. Rolladenbehang mit in seitlichen Führungsschienen
geführten, einstückig und gleichartig ausgebildeten
Rolladenlamellen (10, 12), die an ihren Längsseiten (14,
16) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in jede
Rolladenlamelle (10 bzw. 12) ein in den Bereich der jeweils
benachbarten Rolladenlamelle (12 bzw. 10) eingreifendes
Arretierungsmittel eingebracht ist, das eine
Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen (10, 12) in
deren Längsrichtung zumindest einschränkt, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden in den Führungsschienen
geführten Stirnseiten (18) der Rolladenlamellen (10, 12)
nach außen zu überstehend ausgebildet sind und die
Rolladenlamellen (10, 12) gegenüber ihren beiden
Längsrändern jeweils eine längere Mittellinie aufweisen
und dass die Arretierungsmittel (28) eine Verschiebbarkeit
benachbarter Rolladenlamellen (10, 12) zulassen, die
unterhalb des Überstandes der Mittellinien gegenüber den
Längsrändern der Rolladenlamellen (10, 12) liegt, wobei
die Überstände in den Rolladenlamellen (10, 12) selbst
ausgebildet sind.
2. Rolladenbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Überstände abgerundet ausgebildet sind.
3. Rolladenbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Überstände stumpfwinklig ausgebildet sind.
4. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rolladenlamellen (10, 12) als
Hohlkammerprofile ausgebildet sind.
5. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einer Breite der Rolladenlamellen
(10, 12) von etwa 5 cm die Überstände etwa 2 bis 3 mm
betragen.
6. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolladenlamellen (10, 12) aus
Kunststoff oder Aluminium bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999131164 DE19931164C2 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Rolladenbehang |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931164A1 DE19931164A1 (de) | 2001-01-18 |
DE19931164C2 true DE19931164C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7913820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131164 Expired - Fee Related DE19931164C2 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Rolladenbehang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931164C2 (de) |
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1999
- 1999-07-06 DE DE1999131164 patent/DE19931164C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHG ROLLADEN-SYSTEME GMBH, 35764 SINN, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |