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DE19931164C2 - Rolladenbehang - Google Patents

Rolladenbehang

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Publication number
DE19931164C2
DE19931164C2 DE1999131164 DE19931164A DE19931164C2 DE 19931164 C2 DE19931164 C2 DE 19931164C2 DE 1999131164 DE1999131164 DE 1999131164 DE 19931164 A DE19931164 A DE 19931164A DE 19931164 C2 DE19931164 C2 DE 19931164C2
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DE
Germany
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roller shutter
slats
shutter slats
shutter curtain
end faces
Prior art date
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DE1999131164
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English (en)
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DE19931164A1 (de
Inventor
Hans Joerg Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHG ROLLADEN-SYSTEME GMBH, 35764 SINN, DE
Original Assignee
SHG ROLLADEN SYSTEME GmbH
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Publication date
Application filed by SHG ROLLADEN SYSTEME GmbH filed Critical SHG ROLLADEN SYSTEME GmbH
Priority to DE1999131164 priority Critical patent/DE19931164C2/de
Publication of DE19931164A1 publication Critical patent/DE19931164A1/de
Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Es wird ein Rolladenbehang mit mehreren in Einbaustellung, im wesentlichen horizontal angeordneten Rolladensegmenten (10, 12) beschrieben, die jeweils eine obere und eine untere Längsseite (14, 16) sowie zwei seitliche Stirnseiten (18) aufweisen. Benachbarte Rolladensegmente (10, 12) sind im Bereich der jeweiligen Längsseite (14, 16) schwenkbar und in horizontaler Richtung relativ verschiebbar miteinander, insbesondere lösbar verbunden. Im Bereich der seitlichen Stirnseite (18) sind die Rolladensegmente (10, 12) in einer Rolladenführung aufgenommen. Die Stirnseiten (18) der Rolladensegmente (10, 12) ragen in einem Mittelbereich (20) weiter nach außen als in einem oberen und unteren Randbereich (20, 24) (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenbehang mit in seitlichen Führungsschienen geführten, einstückig und gleichartig ausgebildeten Rolladenlamellen, die an ihren Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in jede Rolladenlamelle ein in den Bereich der jeweils benachbarten Rolladenlamelle eingreifendes Arretierungsmittel eingebracht ist, das eine Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen in deren Längsrichtung zumindest einschränkt.
Ein derartiger Rolladenbehang ist aus der DE 195 13 700 C1 bekannt, die durch ausdrücklichen Verweis vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Beschreibung aufgenommen wird. Die beiden seitlichen Stirnseiten der Rolladenlamellen dieses bekannten Rolladenbehanges sind im wesentlichen eben ausgebildet beziehungsweise besitzen einen geraden Verlauf und sind im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsseiten der Rolladenlamelle angeordnet. Der bekannte Rolladenbehang weist Arretierungsmittel auf, mit denen die Relativverschiebbarkeit benachbarter Rolladenlamellen eingeschränkt wird. Diese Arretierungsmittel werden nach dem Verbinden einzelner Rolladenlamellen in Querschlitze der jeweiligen Rolladenlamelle eingebaut.
Obwohl sich dieser bekannte Rolladenbehang in der Praxis an und für sich gut bewährt hat, besteht beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen das Problem, daß sich die einzelnen Rolladenlamellen beim Auf- und Abfahren des Behanges in horizontaler Richtung relativ zueinander verschieben, so daß es unter Umständen zu einem Verhaken der Rolladenlamellen innerhalb der Rolladenführung kommen kann. Zudem tritt aufgrund der im wesentlichen eben ausgebildeten Stirnseiten eine relativ hohe Reibung beim Verfahren des Rolladenbehanges zwischen den Stirnseiten der Segmente und der Rolladenführung auf.
Aus der DE 196 00 951 A1 ist ein Rolladenbehang bekannt, dessen stirnseitig in Führungsschienen geführte, als Hohlprofile ausgebildete Rolladenlamellen endseitig zu den Führungsschienen hin ballig abgerundet sind. Hierdurch soll die Reibung der Rolladenlamellen in den Führungsschienen herabgesetzt werden. Die Rolladenlamellen dieses bekannten Rolladenbehangs sind in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar, so dass sich zwischen den einzelnen Rolladenlamellen Kanten bilden können, mit der Folge, dass sich der Rolladenbehang an den Führungsschienen verhaken kann.
Aus der DE 196 15 160 A1 ist ein Rolladenbehang bekannt, bestehend aus einer Mehrzahl von Rolladenlamellen, deren Enden abgeschrägt sind, um ebenfalls die Reibung in den Führungsschienen herabzusetzen. Auch bei diesem bekannten Rolladenbehang sind die Rolladenlamellen in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar, so dass sich Kanten ausbilden können, die ein Verhaken des Rolladenbehangs bewirken.
Weiterhin ist aus der DE-PS 45 22 30 bereits ein Brettchenvorhang für Fenster bekannt, bei dem die Aufhängeschnüre der Brettchen über die am unteren Ende des Vorhangs aufgehängte Federwalze gewickelt, weiter nach aufwärts durch Ösen in dem Brettchen und Überrollen in einer oberen feststehenden Querleiste wieder zurückgeführt und an dem oberen Brettchen des Vorhangs befestigt sind. Die einzelnen Brettchen weisen an den Stirnseiten ein halbkreisförmiges, nach außen gerichtetes Profil auf.
Eine ähnliche Blendschutzvorrichtung ist aus der DE 27 25 881 A1 bekannt, bei der Lamellen an entsprechenden Schnursystemen geführt sind. Die Stirnseiten der Lamellen weisen in dem oberen und unteren Randbereich eine leichte Verrundung auf.
Aus der DE 29 05 607 A1 ist eine Jalousie mit Lamellen und Haltestangen bekannt, wobei die Stirnseiten der Lamellen ein halbkreisförmiges Profil aufweisen.
Aus der GB-PS 1 070 526 ist des weiteren eine Jalousie bekannt, die an einem Seilsystem geführte Lamellen aufweist. Die unterste der Lamellen ist mit zwei seitlichen Ansatzstücken ausgestattet, die die Form eines Schiffsbuges besitzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenbehang der eingangs genannten Art anzugeben, für den ein Verhaken der Rolladenlamellen in den Führungsschienen auch dann weitgehend ausgeschlossen ist, wenn die Rolladenlamellen Fertigungstoleranzen unterworfen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden in den Führungsschienen geführten Stirnseiten der Rolladenlamellen nach außen zu überstehend ausgebildet sind und die Rolladenlamellen gegenüber ihren beiden Längsrändern jeweils eine längere Mittellinie aufweisen und dass die Arretierungsmittel eine Verschiebbarkeit benachbarter Rolladenlamellen zulassen, die unterhalb des Überstandes der Mittellinien gegenüber den Längsrändern der Rolladenlamellen liegt, wobei die Überstände in den Rolladenlamellen selbst ausgebildet sind.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Rolladenbehängen trotz einer geringen Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen ein Verhaken der Rolladenlamellen an den Führungsschienen weitestgehend ausgeschlossen ist. Weiterhin kann durch die reduzierte Anlagefläche zwischen den Stirnseiten der Rolladenlamellen und der Rolladenführung eine erhebliche Reduzierung von Reibungskräften erzielt werden.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Überstände abgerundet ausgebildet.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, daß die Überstände stumpfwinklig ausgebildet und ggf. im Scheitel leicht gerundet sind.
In der Praxis hat es sich bei einer ungefähren Breite der Rolladenlamellen bzw. Länge der Stirnseite von etwa 5 cm als vorteilhaft erwiesen, daß die Überstände um ca. 1 mm bis 5 mm, bevorzugt etwa 2 bis 3 mm, betragen.
Bevorzugt sind die Rolladenlamellen als Hohlkammerprofile ausgebildet.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rolladenlamellen aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen herzustellen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
Die einzige Figur zeigt einen Teilausschnitt aus mehreren in Einbaustellung im wesentlichen horizontal angeordneten Rolladenlamellen 10, 12, die zwei Längsseiten 14, 16 sowie zwei seitliche Stirnseiten 18 aufweisen, von denen in der Figur nur die rechte Stirnseite 18 dargestellt ist. Benachbarte Rolladenlamellen 10, 12 sind im Bereich der jeweiligen Längsseiten 14, 16 schwenkbar und in Längsrichtung relativ verschiebbar, insbesondere lösbar miteinander verbunden.
Die Rolladenlamellen 10, 12 sind im Bereich der seitlichen Stirnseiten 18 in einer Rolladenführung, beispielsweise einer Führungsschiene mit U-Profil, mit einseitig offenem Rechteckprofil oder dergleichen, aufgenommen.
Die Stirnseiten 18 der Rolladenlamellen 10, 12 ragen in einem Mittelbereich 20 weiter nach außen als in einem oberen und unteren Randbereich 22, 24.
Hierdurch können benachbarte Rolladenlamellen 10, 12 ohne weiteres um ein gewisses Maß horizontal relativ gegeneinander verschoben werden, ohne daß ein Verhaken der Rolladenlamellen 10, 12 beziehungsweise des Rolladenbehanges in der Rolladenführung befürchtet werden müßte. Während bei herkömmlich ausgebildeten Stirnseiten eine horizontale Relativverschiebung benachbarter Rolladenlamellen zu einem stufigen Vorsprung führt, der in der Rolladenführung verhaken kann, ist dies bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Stirnseiten nicht der Fall. Weiterhin wird die Anlagefläche zwischen der Stirnseite 18 der Rolladenlamellen 10, 12 und der Rolladenführung erheblich reduziert, so daß auch eine verringerte Reibung auftritt.
Insbesondere besitzen die Stirnseiten 18 der Rolladenlamellen 10, 12 eine nach außen gewölbte Rundung 26. Insoweit weist die Stirnseite 18 der Rolladenlamellen 10, 12 einen konvex nach außen gewölbten Verlauf auf.
Eine andere, zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Stirnseiten 18 einen stumpfwinkligen Verlauf aufweisen und gegebenenfalls im Scheitel gerundet sind. Nach dieser Ausführungsform wird die Stirnseite 18 durch zwei im wesentlichen ebene Teilbereiche gebildet, die im Mittelbereich 20 aneinander grenzen und zwischen sich einen Winkel von < 180°, beispielsweise 170°, einschließen. Im Scheitelbereich dieses Winkels kann die Stirnseite gegebenenfalls eine leichte Verrundung aufweisen.
Bei einer praktischen Ausführungsform weist die Rolladenlamelle 10, 12 eine Breite bzw. seine Stirnseite 18 eine ungefähre Länge von ca. 5 cm auf, wobei die Stirnseite 18 im Mittelbereich 20 in Bezug auf den Randbereich 22, 24 um ca. 1 mm bis ca. 5 mm, bevorzugt etwa 2 mm bis ca. 3 mm, hervorsteht.
Die Rolladenlamelle 10, 12 ist bevorzugt als einstückiges Bauteil, beispielsweise als Profilstab, insbesondere als Hohlkammerprofil, ausgebildet.
Die horizontale Relativverschiebbarkeit benachbarter Rolladenlamellen 10, 12 wird durch ein Arretierungsmittel 28 begrenzt, welches nach dem Verbinden benachbarter Rolladenlamellen 10, 12 an entsprechenden Rolladenlamellen 10, 12 fixiert wird. Näherere Erläuterungen bezüglich dieser Arretierungsmittel 28 sind der eingangs erwähnten DE 195 13 700 C1 zu entnehmen.
Die Rolladenlamellen 10, 12 bestehen bevorzugt aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen Materialien.
Bezugszeichenliste
10
Rolladenlamelle
12
Rolladenlamelle
14
obere Längsseite
16
untere Längsseite
18
Stirnseite
20
Mittelbereich
22
Randbereich
24
Randbereich
26
Rundung
28
Arretierungsmittel

Claims (6)

1. Rolladenbehang mit in seitlichen Führungsschienen geführten, einstückig und gleichartig ausgebildeten Rolladenlamellen (10, 12), die an ihren Längsseiten (14, 16) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in jede Rolladenlamelle (10 bzw. 12) ein in den Bereich der jeweils benachbarten Rolladenlamelle (12 bzw. 10) eingreifendes Arretierungsmittel eingebracht ist, das eine Relativverschiebbarkeit der Rolladenlamellen (10, 12) in deren Längsrichtung zumindest einschränkt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in den Führungsschienen geführten Stirnseiten (18) der Rolladenlamellen (10, 12) nach außen zu überstehend ausgebildet sind und die Rolladenlamellen (10, 12) gegenüber ihren beiden Längsrändern jeweils eine längere Mittellinie aufweisen und dass die Arretierungsmittel (28) eine Verschiebbarkeit benachbarter Rolladenlamellen (10, 12) zulassen, die unterhalb des Überstandes der Mittellinien gegenüber den Längsrändern der Rolladenlamellen (10, 12) liegt, wobei die Überstände in den Rolladenlamellen (10, 12) selbst ausgebildet sind.
2. Rolladenbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände abgerundet ausgebildet sind.
3. Rolladenbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände stumpfwinklig ausgebildet sind.
4. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolladenlamellen (10, 12) als Hohlkammerprofile ausgebildet sind.
5. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Breite der Rolladenlamellen (10, 12) von etwa 5 cm die Überstände etwa 2 bis 3 mm betragen.
6. Rolladenbehang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenlamellen (10, 12) aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
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