DE19931059C2 - Gleichspannungswandler - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler, der nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitet und mindestens einen Ladungspumpenkondensator und mehrere damit verbundene steuerbare Schalter umfaßt. Die Schalter werden von einer Steuerschaltung mit Oszillator betätigt. Ein Skip-Mode-Komparator schaltet die Ladungspumpe je nach dem Zustand der Ausgangsspannung des Wandlers wechselweise ein und aus. Bisherige Wandler wiesen hohe Stromspitzen des Ausgangsstroms und eine starke Welligkeit der Ausgangsspannung auf. Der erfindungsgemäße Wandler verringert diese Probleme durch eine Regelschaltung, die das Steuersignal des Komparators empfängt und in ein das gerade vorliegende Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe charakterisierendes Signal umwandelt, mit dem sie den ON-Widerstand eines der Ladungspumpenschalter so steuert, daß das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe auf einen vorbestimmten Sollwert eingestellt wird, bei dem die Stromspitzen des Ausgangsstroms der Ladungspumpe reduziert sind. Parallel zu diesem Schalter ist ein weiterer kleiner Schalter vorgesehen, dessen ON-Widerstand nicht gesteuert wird, um auch bei geringer Last einen kleinen Ruhestrom der Ladungspumpe zu garantieren.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler,
der nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitet, mit mindestens
einem Ladungspumpkondensator und mehreren damit verbundenen
steuerbaren Schaltern, die während des Ladungspumpenbetriebs
von einer Steuerschaltung mit Oszillator betätigt werden, um
auf einem am Ausgang des Wandlers liegenden Speicherkondensator
eine von der Eingangsspannung des Wandlers abweichende
Ausgangsspannung zu erzeugen, und einem Komparator, der eine
Referenzspannung mit einer zur Ausgangsspannung des Wandlers
proportionalen Spannung vergleicht und ein Steuersignal zur
Steuerschaltung abgibt, das einen ersten Pegel aufweist, wenn
die Ausgangsspannung unter einem vorherbestimmten Sollwert
liegt und einen zweiten Pegel aufweist, wenn die
Ausgangsspannung über dem Sollwert liegt, wobei die
Steuerschaltung dann, wenn das Steuersignal vom zweiten zum
ersten Pegel wechselt die Ladungspumpe einschaltet und dann,
wenn es vom ersten zum zweiten Pegel wechselt, die Ladungspumpe
abschaltet.
Viele elektronische Schaltungen benötigen neben der
Versorgungsspannung weitere Spannungen, deren Pegel zum Teil
über dem der Versorgungsspannung liegt. Eine preiswerte,
einfache und insbesondere im Vergleich zu Spulenwandlern sehr
platzsparende Lösung zur Bereistellung dieser weiteren
Spannungen stellen Gleichspannungswandler dar, die nach dem
Ladungspumpenprinzip arbeiten. Solche Wandler werden z. B. in
dem Lehrbuch "The Art of Electronics" von Paul Horowitz,
2. Auflage, Cambridge University Press, New York 1991 auf den
Seiten 377 bis 379 beschrieben.
Horowitz beschreibt auch einen einfachen nach dem
Ladungspumpenprinzip arbeitenden Gleichspannungswandler, mit
dem sich eine maximal ungefähr dem Zweifachen der
Eingangsspannung entsprechende Ausgangsspannung erzielen läßt.
Die Grundschaltung des Wandlers besteht im wesentlichen aus
einem Ladungspumpkondensator und vier steuerbaren Schaltern
(z. B. MOS-FETs), wobei eine Elektrode des
Ladungspumpkondensators über einen ersten Schalter mit dem
Eingangsspannungsanschluß des Wandlers und über einen zweiten
Schalter mit Masse verbindbar ist, und die andere Elektrode des
Kondensators über den dritten Schalter mit dem
Eingangsspannungsanschluß und über den vierten Schalter mit dem
Ausgangsspannungsanschluß des Wandlers verbindbar ist. Der
Wandler umfaßt ferner eine Steuerschaltung mit Taktoszillator,
die die Schalter so ansteuert, daß in einer ersten Phase eines
Taktzyklusses, der sogenannten Ladephase, der zweite Schalter
und der dritte Schalter durchgeschaltet werden, während die
anderen Schalter gesperrt werden, so daß der
Ladungspumpkondensator auf die Eingangsspannung aufgeladen
wird, und in einer zweiten Phase eines Taktzyklusses, der
sogenannten Entladephase, der erste Schalter und der vierte
Schalter durchgeschaltet werden, während die anderen Schalter
gesperrt werden, so daß nun der aufgeladene
Ladungspumpkondensator mit der Eingangsspannung in Serie
geschaltet ist, was an einem am Ausgang der Schaltung liegenden
Glättungs- und Speicherkondensator einen Spannungswert ergibt,
der ungefähr dem Zweifachen der Eingangsspannung entspricht.
In entsprechender Weise sind Ladungspumpen denkbar, die ein
beliebiges Vielfaches der Eingangsspannung erzeugen, die
Eingangsspannung invertieren oder vermindern.
Bei dem beschriebenen nach dem Ladungspumpenprinzip arbei
tenden Gleichspannungswandler fällt jedoch die Ausgangs
spannung schon bei kleinen Lastströmen in unerwünschter
Weise stark ab. Da bei den meisten Anwendungen die Ausgangs
spannung, die z. B. bei digitalen elektronischen Schaltungen
häufig bei 3, 3 oder 5 Volt liegt, fest vorgegeben ist und
nur in einem engen Bereich schwanken darf, hat man geregelte
Wandler entwickelt, die die Ausgangsspannung auf einen
festen gewünschten Spannungswert einstellen.
Die Regler der Gleichspannungswandler umfassen in der Regel
einen Komparator, der die Istausgangsspannung oder eine zur
Istausgangsspannung proportionale Spannung (die z. B. über
einen Spannungsteiler von der Ausgangsspannung abgeleitet
sein kann) mit einer vorgegebenen Referenzspannung ver
gleicht, die die Sollausgangsspannung repräsentiert, und
dann, wenn eine Abweichung festgestellt wird, ein Steuer
signal abgibt, mit Hilfe dessen dann die Istausgangsspannung
an den vorgegebenen Sollausgangsspannungswert angepaßt wird.
In der japanischen Patentschrift JP 10-208489 A (= US 5940283)
ist ein nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitender
Gleichspannungswandler beschrieben, der einen Ladungspum
penkondensator und mehrere damit verbundene steuerbare
Schalter aufweist, die während des Ladungspumpenbetriebs von
einer Steuerschaltung mit Oszillator betätigt werden, um auf
einem am Ausgang des Wandlers liegenden Speicherkondensator
eine von der Eingangsspannung des Wandlers abweichende
Ausgangsspannung zu erzeugen. Der Komparator vergleicht eine
Referenzspannung mit einer zur Ausgangsspannung des Wandlers
proportionalen Spannung und gibt ein Steuersignal zur
Steuerschaltung ab, das einen ersten Pegel aufweist, wenn
die Ausgangsspannung unter einem vorherbestimmten Sollwert
liegt und einen zweiten Pegel aufweist, wenn die Ausgangs
spannung über dem Sollwert liegt, wobei die Steuerschaltung
dann, wenn das Steuersignal vom zweiten zum ersten Pegel
wechselt, die Ladungspumpe einschaltet, und dann, wenn es
vom ersten zum zweiten Pegel wechselt, die Ladungspumpe
abschaltet. Bei dem Gleichspannungswandler erfolgt zwecks
Reduzierung der Welligkeit der Ausgangsspannung eine Beein
flussung des Eingangsstromes des Wandlers.
In der Patentschrift US 5 680 300 sind zwei bei nach dem
Ladungspumpenprinzip arbeitenden Gleichspannungswandlern
verwendete Reglertypen, der sogenannte Linearregler und der
sogenannte Skip-Mode-Regler beschrieben.
Beim Linearregler ändert das Steuersignal des Komparators
z. B. über ein Gate eines der MOS-FET-Schalter den ON-Wider
stand des MOS-FETs, so daß sich der Spannungsabfall an dem
Schalter erhöht bzw. vermindert, was zur Verminderung bzw.
Erhöhung der Istausgangsspannung des Wandlers führt. Der
Linearregler hat jedoch den Nachteil, daß die Verluste, die
durch das Schalten der Schalter der Ladungspumpe auftreten,
relativ groß sind, da die Ladungspumpe beim Linearregler
ständig in Betrieb ist. Er eignet sich daher nur für konti
nuierlich auftretende relativ große Lastströme.
Diese Nachteile treten beim sogenannten Skip-Mode-Regler (von
engl.: "to skip" = überspringen) nicht auf, da er das
Steuersignal des Komparators dazu verwendet, die Ladungspumpe
wechselweise ein- und auszuschalten, so daß nur dann Ladung auf
den am Ausgang der Schaltung liegenden Glättungs- und
Speicherkondensator gepumpt wird, wenn die Spannung am
Kondensator unter den Sollausgangsspannungspegel gefallen ist.
Der Skip-Mode-Regler arbeitet also in besonders
energiesparender Weise und eignet sich besonders für
Anwendungen, bei denen mal kleine und mal große Lastströme
auftreten können.
Zur Veranschaulichung ist in der Fig. 1 ein zum Stand der
Technik gehörender Gleichspannungswandler mit Skip-Mode-Regler
dargestellt. Der dargestellte Wandler vereint die genannte von
Horowitz beschriebene Ladungspumpenanordnung mit der in der US 5 680 300
beschriebenen Skip-Mode-Regelung. Ein solcher Wandler
ist auch in einem unter der Adresse http:/ /www.maxim-ic.com im
Mai 1999 verfügbaren Produktkatalog der Firma Maxim Integrated
Products unter der Produktbezeichnung MAX679 beschrieben
worden.
Bisherige derartige Wandler mit Skip-Mode-Regelung haben jedoch
den Nachteil, daß der Ausgangsstrom der Ladungspumpe während
des Betriebs des Wandlers bei Normalbedingungen unter Last
relativ große Stromspitzen aufweist. Das liegt daran, daß die
Ladungspumpe so ausgelegt werden muß, daß sie auch dann noch
einen vorgegebenen Mindestausgangsstrom liefern kann, wenn sich
ihre Einsatzbedingungen, etwa durch Absinken der
Eingangsspannung, Erhöhung der Temperatur oder prozeßbedingt
schlechte MOS-FET-Schalttransistoren verschlechtern.
Die hohen Stromspitzen haben eine Reihe von negativen
Konsequenzen, zu denen z. B. die relativ große Dimensionierung
des Ausgangskondensators gehört. Zudem führen die Stromspitzen
zu einer hohen Störabstrahlung. Wird die Eingangsspannung des
Wandlers von einer Batterie, z. B. einer Li-Ionen-Zelle,
geliefert, so führen die hohen Spitzenströme zu einer
Verminderung der Batterielebensdauer. Darüber hinaus ist mit
den großen Stromspitzen auch eine starke Welligkeit der
Ausgangsspannung verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
einen eingangs genannten nach dem Ladungspumpenprinzip
arbeitenden Gleichspannungswandler so zu verbessern, daß die
Stromspitzen des Ausgangsstroms der Ladungspumpe und die
Welligkeit der Ausgangsspannung stark vermindert sind.
Diese Aufgabe wird durch einen eingangs genannten
Gleichspannungswandler erfüllt, der durch eine Regelschaltung,
die das Steuersignal des Komparators empfängt und in ein das
gerade vorliegende Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer
der Ladungspumpe charakterisierendes Signal umwandelt, mit dem
sie den ON-Widerstand eines der Schalter so steuert, daß das
Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe
auf einen vorherbestimmten Sollwert geregelt werden kann, und
einen weiteren steuerbaren Schalter gekennzeichnet ist, der
parallel zu dem Schalter, dessen ON-Widerstand gesteuert wird,
geschaltet ist, entsprechend diesem von der Steuerschaltung
gesteuert wird und im Vergleich zu diesem eine geringe
Schaltungsfläche einnimmt und einen großen ON-Widerstand
aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhalber
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen zum Stand der Technik gehörenden nach dem
Ladungspumpenprinzip arbeitenden Gleichspannungswandler mit
einem Skip-Mode-Regler;
Fig. 2a und 2b Graphen, die die Abhängigkeit zwischen dem
Ausgangsstrom eines zum Stand der Technik gehörenden und nach
dem Ladungspumpenprinzip arbeitenden Gleichspannungswandlers
unter Normalbedingungen bzw. unter erschwerten Bedingungen
zeigen, um das erfindungsgemäße Prinzip zu erläutern;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitenden
Gleichspannungswandlers; und
Fig. 4a und 4b Graphen, die den Ausgangsstrom eines zum
Stand der Technik gehörenden und eines erfindungsgemäßen
Gleichspannungswandlers in Abhängigkeit von der Zeit bei sich
ändernder Last darstellen.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan eines zum Stand der Technik
gehörenden und in der Beschreibungseinleitung beschriebenen
nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitenden
Gleichspannungswandlers mit Skip-Mode-Regler.
Die Fig. 2a zeigt beispielhaft die bei einem zum Stand der
Technik gehörenden Gleichspannungswandler gemäß Fig. 1
auftretenden Stromspitzen des Ausgangsstroms laus seiner
Ladungspumpe unter normalen Einsatzbedingungen und unter
Lastbetrieb.
Es ist dabei angenommen worden, daß der Gleichspannungswandler
einen durchschnittlichen Laststrom ILast am Ausgang von 50 mA
liefern soll, was durch die durchgezogene gestrichelte Linie
gekennzeichnet ist. Dieser durchschnittliche Laststrom sei der
Strom, den die Ladungspumpe für die konkrete Anwendung
mindestens zu liefern in der Lage sein muß. Der Skip-Mode-
Regler wird bei fehlender Last am Ausgang die Ladungspumpe
einige Arbeitszyklen "überspringen" lassen, so daß während
dieser Zeit kein Strom zum Ausgangskondensator C2 fließt und
keine Stromspitzen auftreten. Wenn z. B. die Mindestlast von 50 mA
am Ausgang verlangt wird, wird die Ladungspumpe in einem
bestimmten Rhythmus ein- und ausgeschaltet, was in der Fig. 2a
zu erkennen ist. Die Höhe der Stromspitzen, die während der
Einschaltdauer tein der Ladungspumpe auftreten, berechnet sich
dabei nach der folgenden Formel:
Ispitze = 2.ILast.(taus + tein)/tein = 2.ILast.((taus/tein) + 1) (1)
Ispitze = 2.ILast.(taus + tein)/tein = 2.ILast.((taus/tein) + 1) (1)
Dabei ist Ispitze die Höhe der Stromspitzen, tein die
Einschaltdauer der Ladungspumpe und taus die Ausschaltdauer der
Ladungspumpe. Natürlich ist diese Formel nur dann sinnvoll
anzuwenden, wenn die Ladungspumpe unter Last betrieben wird und
nicht im Leerlauf läuft, da sonst taus "unendlich" wird. Die
Formel ergibt, daß die Höhe der Stromspitzen nur vom
durchschnittlichen Laststrom und vom Verhältnis zwischen
Ausschalt- und Einschaltdauer der Ladungspumpe abhängt. Der
Faktor 2 ergibt sich dabei aus der Tatsache, daß die
Ladungspumpe während des Betriebs wechselweise ein- und
ausgeschaltet ist, so daß sie nur während der Hälfte ihrer
Einschaltdauer tatsächlich einen Strom zum Ausgang liefert.
In der Fig. 2a beträgt bei normalen Einsatzbedingungen, d. h.
bei normaler Eingangsspannung Vcc, "guten" Schalttransistoren
und einer normalen Betriebstemperatur, das Verhältnis zwischen
taus und tein 4 : 1, woraus sich bei einem durchschnittlichen
Laststrom von 50 mA eine Höhe der Stromspitzen von 2.50 mA.(4 + 1)
= 500 mA ergibt. Es ist hier angenommen worden, daß die
Ladungspumpe während der Zeit, in der sie durch den Skip-Mode-
Regler eingeschaltet ist, durch die Steuerschaltung mit
Oszillator jeweils zweimal hin- und hergeschaltet wird, d. h.
den Zyklus Ladephase, Entladephase, Ladephase, Entladephase
durchläuft. Dabei wird nur während der Entladephasen Strom zum
Ausgang geliefert, was durch die schwarzen Balken markiert ist.
Es ist anzumerken, daß der Anschaulichkeit halber die
Balkenform des Stromverlaufs natürlich idealisiert ist und in
der Realität je nach der Qualität der verwendeten Bauteile
anders verlaufen wird.
Unter normalen Einsatzbedingungen muß bei herkömmlichen
Ladungspumpen die Einschaltdauer im Verhältnis zur
Ausschaltdauer bei Betrieb unter Last relativ groß sein, damit
die Ladungspumpe auch unter erschwerten Einsatzbedingungen,
z. B. bei verminderter Eingangsspannung Vcc, schlechten
Transistoren (mit z. B. prozeßbedingt schlechter Steilheit) oder
erhöhten Temperaturen, noch den von der jeweiligen Anwendung
geforderten durchschnittlichen Mindestausgangsstrom, in unserem
Beispiel also 50 mA, zu liefern in der Lage ist.
In der Fig. 2b ist dargestellt, wie die Stromspitzen unter den
erschwerten Einsatzbedingungen aussehen könnten. Hier muß die
durch den Skip-Mode-Regler eingestellte Einschaltdauer der
Ladungspumpe im Verhältnis zur Ausschaltdauer größer sein, um
den gleichen Ausgangsstrom zu liefern. Ein Grund dafür kann
z. B. eine verminderte Eingangsspannung Vcc der Ladungspumpe
sein. In dem gewählten Beispiel beträgt das Verhältnis zwischen
Aus- und Einschaltdauer der Ladungspumpe 1 : 1, was zu
verminderten Stromspitzen (Ispitze = 200 mA) und damit auch zu
einer geringeren Welligkeit der Ausgangsspannung des Wandlers
im Verhältnis zu dem Fall mit Normalbedingungen führt.
Die Erfindung nutzt nun die Tatsache aus, daß sich bei
herkömmlichen Gleichspannungswandlern mit Skip-Mode-Regelung
unter "erschwerten Einsatzbedingungen" Vorteile in bezug auf
die Höhe der Stromspitzen des Ausgangsstroms der Ladungspumpe
und die Welligkeit der Ausgangsspannung der Ladungspumpe
ergeben, indem sie über eine Regelschaltung versucht, die
"erschwerten Einsatzbedingungen" zum Normalfall zu machen und
das Verhältnis zwischen Aus- und Einschaltdauer der
Ladungspumpe des Gleichspannungswandlers unabhängig von den
Einsatzbedingungen auf einen günstigen Wert einzuregeln, bei
dem die Stromspitzen und die Welligkeit der Ausgangsspannung im
Vergleich zu herkömmlichen Wandlern stark vermindert sind.
Ein Gleichspannungswandler gemäß der Erfindung ist in der Fig.
3 dargestellt. Er ist ähnlich dem in der Fig. 1 dargestellten
und zum Stand der Technik gehörenden Gleichspannungswandler
aufgebaut.
Der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler besitzt einen
Ladungspumpkondensator C1, dessen eine Elektrode über einen
ersten MOS-FET S1 mit dem Eingang 1 des Wandlers verbunden ist,
an dem eine Eingangsgleichspannung Vcc liegt.
Der bei dem nach dem Stand der Technik bekannten Wandler
gemäß Fig. 1 vorgesehene MOS-FET-Schalter S2, der die eine
Elektrode des Ladungspumpkondensators C1 mit Masse verbin
det, ist bei dem erfindungsgemäßen Wandler durch zwei
parallel geschaltete MOS-FETs S2a und S2b ersetzt. Dabei
sind auch die beiden Gate-Treiber 2 bzw. 3 der MOS-FETs S2a
und S2b in der Fig. 3 eingezeichnet, wobei die Versorgungs
spannung des Gate-Treibers des Schalters S2a über die später
besprochene und durch eine gestrichelte Umrandung markierte
Regelschaltung 4 gesteuert wird, während die Versorgungs
spannung des Gate-Treibers des Schalters S2b nicht gesteuert
wird und der Ausgangsspannung Vaus des Wandlers entspricht.
Der MOS-FET S2a ist bei der bevorzugten Herstellung der
Schaltung in integrierter Form dabei um einen Faktor N, der
z. B. bei 30 liegen kann, in seiner Fläche größer als der
MOS-FET S2b.
Die andere Elektrode des Ladungspumpkondensators C1 ist wie
beim Wandler gemäß dem Stand der Technik der Fig. 1 über
einen MOS-FET S3 mit dem Eingang 1 des Wandlers und über
einen vierten MOS-FET S4 mit dem Ausgang 5 des Wandlers
verbunden. Sämtliche Schalter der Ladungspumpe, also auch
die Schalter S1, S3 und S4 sollen Gate-Treiber umfassen, die
in der Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt
sind. Die Schalter S1, S3 und S4 bestehen bei dem gewählten
Beispiel aus selbstleitenden P-MOS-FETs, während S2a und S2b
selbstleitende N-MOS-FETs sind.
Es ist ferner ein Glättungs- und Speicherkondensator C2
vorgesehen, der zwischen den Ausgang 5 des Wandlers und
Masse geschaltet ist.
Darüber hinaus ist ein Komparator 6 vorgesehen, der an einem
Eingang eine Referenzspannung Vref empfängt und am anderen
Eingang eine der Ausgangsspannung Vaus des Gleichspannungs
wandlers proportionale Spannung empfängt, die von einem
Spannungsteiler abgeleitet wird, den die Widerstände R1 und
R2 bilden. Der Ausgang 7 des Komparators 6 ist mit einer
Steuerschaltung 8 mit Oszillator verbunden, die im Ladungs
pumpenbetrieb die Schaltsignale S1, S2a/S2b, S3 und S4 zu
den Gate-Treibern der Ladungspumpenschalter liefert, um die
Schalter so zu schalten, daß in einer Ladephase der Ladungs
pumpe der Ladungspumpkondensator C1 auf die Eingangsspannung
Vcc aufgeladen wird und in der Entladephase der Ladungspumpe
der Ladungspumpkondensator C1 mit der Eingangsspannung Vcc
eine Reihenschaltung bildet, die mit dem Ausgangskondensator
C2 verbunden ist, so daß dieser aufgeladen werden kann. Die
Schalterstellungen in der Ladephase und Entladephase wurden
bereits in der Beschreibungseinleitung in Verbindung mit der
von Horowitz beschriebenen Schaltung erläutert, weshalb im
folgenden nicht näher darauf eingegangen wird.
Im Gegensatz zu den bisherigen Gleichspannungswandlern mit
Skip-Mode-Regelung umfaßt der erfindungsgemäße Gleichspan
nungswandler eine Regelschaltung 4, die mit dem Ausgang des
Komparators 6 verbunden ist. Die Regelschaltung 4 dient
dazu, das Verhältnis zwischen der Einschaltdauer tein und
der Ausschaltdauer Taus der Ladungspumpe unabhängig von den
Einsatzbedingungen (wie Temperatur, Eingangsspannung Vcc,
Zustand der Transistoren (Steilheit etc..)) der Ladungspumpe
konstant zu halten. Sie umfaßt zwei in Serie zwischen die
Ausgangsspannung Vaus und Masse geschaltete Stromquellen 13
und 9, die auf einen ersten Strom I1 bzw. einen zweiten
Strom I2 eingestellt sind. Die Stromquellen werden dabei
jeweils über einen (nicht dargestellten) steuerbaren Schal
ter ein- bzw. ausgeschaltet. Die beiden Schalter werden von
dem durch den Inverter 10 invertierten Steuersignal des
Komparators 6 bzw. dem nichtinvertierten Steuersignal des
Komparators 6 gesteuert. Die Stromquellen 13 und 9 können
z. B. aus schaltbaren MOS-Stromspiegeln bestehen, wie sie
z. B. in der DE 42 01 155 beschrieben sind. Der Verbindungs
punkt der beiden Stromquellen 13 und 9 ist über einen der
Stabilisierung dienenden Widerstand R3 mit einer Elektrode
eines Kondensators C3 verbunden, dessen andere Elektrode an
Masse liegt. R3 und C3 bilden einen Tiefpaß. Der Verbin
dungspunkt 12 zwischen dem Widerstand R3 und den Stromquel
len 13 und 9 ist mit dem Gate-Anschluß eines selbstleitenden
MOS-FETs M verbunden, der vom N-Typ ist und dessen Source-
Drain-Strecke zwischen die Ausgangsspannung und einen Ein
gangsanschluß der Versorgungsspannung des Gate-Treibers 2
des MOS-FET-Schalters S2a der Ladungspumpe geschaltet ist.
Der andere Eingangsanschluß der Versorgungsspannung des
Gate-Treibers 2 liegt an Masse.
Die Regelschaltung 4 empfängt das vom Ausgang 7 kommende
Ausgangssignal des Komparators 6 des Skip-Mode-Reglers. Das
Ausgangssignal weist dabei einen ersten Signalpegel auf,
wenn die aktuelle Ausgangsspannung Vaus am Ausgang 5 des
Gleichspannungswandlers unter einem vorherbestimmten Soll
wert liegt, auf den der Wandler geregelt ist und einen
zweiten Signalpegel auf, der sich von dem ersten Signalpegel
unterscheidet, wenn die aktuelle Ausgangsspannung Vaus am
Ausgang 5 des Gleichspannungswandlers über dem Sollwert
liegt. Der erste Signalpegel ist bei dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel ein H-Pegel und der zweite Signalpegel ein
L-Pegel. Wechselt der Pegel des Steuersignals des Kompara
tors 6 vom L- zum H-Pegel, so schaltet die Steuerschaltung
8, die das Steuersignal des Komparators 6 empfängt, die
Ladungspumpe ein. Wechselt der Pegel des Steuersignals des
Komparators 6 vom H- zum L-Pegel, so schaltet die Steuer
schaltung 8 die Ladungspumpe ab. Daraus ergibt sich, daß das
Steuersignal des Komparators dann, wenn es den H-Pegel
(erster Pegel) aufweist, die Einschaltdauer tein der La
dungspumpe charakterisiert und dann, wenn es den L-Pegel
(zweiter Pegel) aufweist, die Ausschaltdauer taus der
Ladungspumpe charakterisiert.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Gleichspannungswand
lers wird im folgenden erläutert. Der Wandler arbeitet wie
bisherige Wandler auch im Skip-Modus, der durch den Kompara
tor 6 gesteuert wird. Das Steuersignal des Komparators wird
nun aber nicht nur zur Steuerschaltung 8 gesendet, die die
Ladungspumpe in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung Vaus
des Wandlers aktiviert oder deaktiviert, sondern auch zur
Regelschaltung 4.
Die Regelschaltung 4 verändert den ON-Widerstand des Schal
ters S2a so, daß das Verhältnis zwischen der Ausschaltzeit
taus und der Einschaltzeit tein der Ladungspumpe beim Be
trieb des Wandlers unter Last konstant bleibt. Dabei wird
das gewünschte vorherbestimmte Verhältnis zwischen tein und
taus durch Wahl der Ströme I1 und I2 der Stromquellen 13
bzw. 9 eingestellt, was unten näher erläutert wird.
Wenn das Steuersignal des Komparators 6 H-Pegel aufweist,
also die Einschaltdauer tein der Ladungspumpe symbolisiert,
so wird über das Gate des nicht dargestellten Schalters der
zweiten Stromquelle 9 die zweite Stromquelle 9 eingeschal
tet, und wenn das Steuersignal des Komparators 6 L-Pegel
aufweist, also die Ausschaltdauer taus der Ladungspumpe
symbolisiert, so wird über das Gate des nicht dargestellten
Schalters der ersten Stromquelle 13 die erste Stromquelle 13
eingeschaltet. Je nach dem Verhältnis zwischen dem Strom I1
der ersten Stromquelle 13 und dem Strom I2 der zweiten
Stromquelle 9 ergibt sich auf dem Kondensator C3 eine andere
Spannung. Die Spannung am Kondensator C3 und damit auch die
Spannung am Gate-Anschluß des N-MOS-FETs M ist dabei dem
momentanen Verhältnis zwischen der Einschaltdauer tein und
der Ausschaltdauer taus der Ladungspumpe des Wandlers pro
portional.
Nimmt nun die Ausschaltdauer taus der Ladungspumpe zu, so
sinkt die Gate-Source-Spannung des der Entkopplung dienenden
MOS-FETs M und der ON-Widerstand von M steigt. Der Gate-
Treiber des MOS-FET-Schalters S2a bekommt dann eine gerin
gere Versorgungsspannung geliefert, weshalb die Gate-Source-
Spannung des N-MOS-FETs S2a sinkt. Dadurch steigt der ON-
Widerstand des N-MOS-FETs S2a an. D. h. aber, daß nun im
Vergleich zu vorher in der gleichen Zeit weniger Strom von
der Ladungspumpe geliefert wird, was den Skip-Mode-Kompa
rator 6 bei Annahme konstanter Last dazu zwingt, die Aus
schaltdauer taus der Ladungspumpe zu verringern und die
Einschaltdauer tein der Ladungspumpe zu vergrößern, um die
Ausgangsspannung Vaus auf dem gewünschten Sollwert zu
halten.
Nimmt die Einschaltdauer tein der Ladungspumpe zu, so steigt
die Gate-Source-Spannung des MOS-FETs M und der ON-Wider
stand von M sinkt. Der Gate-Treiber des MOS-FET-Schalters
S2a bekommt dann eine größere Versorgungsspannung geliefert,
weshalb die Gate-Source-Spannung des N-MOS-FETs S2a steigt.
Dadurch sinkt der ON-Widerstand des N-MOS-FETs S2a. D. h.
aber, daß nun im Vergleich zu vorher in der gleichen Zeit
mehr Strom von der Ladungspumpe geliefert wird, was den
Skip-Mode-Komparator 6 bei Annahme konstanter Last dazu
zwingt, die Ausschaltdauer taus der Ladungspumpe zu ver
größern und die Einschaltdauer tein der Ladungspumpe zu
verringern.
Auf diese Weise wirkt also die Regelschaltung 4 Änderungen
der Ausschaltdauer taus bzw. der Einschaltdauer tein ent
gegen und stabilisiert das Verhältnis zwischen Einschalt
dauer tein und Ausschaltdauer taus der Ladungspumpe unab
hängig von den Einsatzbedingungen des Wandlers (wie Tempera
tur, Transistormodelle, Eingangsspannung Vcc, Last) auf
einen vorherbestimmten Wert, der durch geeignete Wahl der
Ströme I1 und I2 der Stromquellen 13 bzw. 9 eingestellt
wird. Je größer I1 und je kleiner I2 gewählt wird, um so
größer wird dabei die Einschaltdauer tein der Ladungspumpe
im Verhältnis zur Ausschaltdauer. Das Verhältnis zwischen
Ein- und Ausschaltdauer tein/taus wird dabei so eingestellt,
daß einerseits die Stromspitzen des Ausgangsstroms der
Ladungspumpe in hinreichender Weise vermindert werden und
andererseits ein ausreichender Dynamikbereich der Ladungs
pumpe gesichert bleibt. Ein typischer Wert für das Verhält
nis tein/taus wäre z. B. 7/3. Dann wären die Stromspitzen
gemäß der obigen Formel (1) auf (20/7).ILast vermindert.
Bei sehr geringen Lastströmen, bei denen der Skip-Mode-
Regler die Ladungspumpe nur hin und wieder einschaltet, ist
die Regelschaltung 4 deaktiviert, damit auch in diesem Fall
ein geringer Ruhestrom der Ladungspumpe garantiert werden
kann. Da die Ausschaltzeit taus der Ladungspumpe in diesem
Fall aus der Sicht der Regelschaltung 4 praktisch unendlich
groß wird, wird die Regelschaltung den ON-Widerstand des
Schalters S2a so groß einstellen, daß der Strom nur noch
über den ungeregelten und parallel zum MOS-FET S2a geschal
teten kleinen MOS-FET S2b fließen kann, der mittels der
Steuerschaltung 8 von dem gleichen Steuersignal gesteuert
wird wie der Schalter S2a.
Das ist in der Fig. 4 dargestellt, die den Ausgangsstrom laus
der Ladungspumpe bei einem zum Stand der Technik gehörenden
Gleichspannungswandler (Fig. 4a) und bei einem
erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler (Fig. 4b) darstellt,
wobei sich der linke Teil der Figuren auf den Fall geringen
Laststroms und der rechte Teil der Figuren auf den Fall
größeren Laststroms bezieht. Die bei dem erfindungsgemäßen
Wandler auftretenden Stromspitzen in der Fig. 4b sind dabei
wesentlich kleiner als die in der Fig. 4a dargestellten
Stromspitzen des herkömmlichen Wandlers, wobei die Zeichnungen
nicht maßstabsgetreu sind, sondern nur der Veranschaulichung
des prinzipiellen Verlaufs der Ausgangsströme der Ladungspumpe
dienen sollen. Auch die Welligkeit der Ausgangsspannung ist
wegen der reduzierten Höhe der Stromspitzen im Vergleich zu
bisherigen Wandlern bei dem erfindungsgemäßen Wandler stark
vermindert. In der Fig. 4b ist darüber hinaus zu erkennen, daß
die Höhe der Stromspitzen bei geringer Last durch den Strom
IS2b durch den MOS-FET-Schalter S2b bestimmt wird. Bei Zunahme
der Last am Ausgang des Wandlers steigt der durch die
Ladungspumpe gelieferte Strom nach einer gewissen Einregelzeit
auf einen Strom an, der sich aus der Summe der Ströme durch den
geregelten MOS-FET-Schalter S2a und den ungeregelten MOS-FET-
Schalter S2b ergibt. Das Verhältnis zwischen der Ein- und
Ausschaltdauer der Ladungspumpe ist dabei konstant, was an den
konstanten Abständen zwischen den Impulsen zu erkennen ist. Die
Ladephasen und Entladephasen der Ladungspumpe sind im Gegensatz
zur Fig. 2 in der Fig. 4 nicht dargestellt, wobei die einzelnen
dargestellten Impulse der Fig. 4 ein oder mehrere Entlade- und
Ladephasen umfassen können.
Es ist für den Fachmann klar, daß es für die Realisierung des
erfindungsgemäßen Prinzips nicht auf die genaue Ausgestaltung
der Ladungspumpe ankommt. Sie kann einen oder mehrere
Ladungspumpkondensatoren und eine beliebige Anzahl von damit
verbundenen steuerbaren Schaltern umfassen. Die Ladungspumpe
kann die Spannung erhöhen, vermindern oder invertieren. Auch
die dargestellte Ausgestaltung der Regelschaltung 7 ist nur
beispielhaft zu sehen. Es ist jede Schaltung dafür geeignet,
die das Steuersignal des Komparators in ein das gerade
vorliegende Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der
Ladungspumpe charakterisierendes Signal umwandelt, mit dem sie
den ON-Widerstand mindestens eines der Schalter so steuert, daß
das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der
Ladungspumpe auf einen vorherbestimmten Sollwert eingestellt
werden kann.
Claims (7)
1. Gleichspannungswandler, der nach dem Ladungspumpenprinzip
arbeitet,
mit mindestens einem Ladungspumpkondensator (C1) und mehreren damit verbundenen steuerbaren Schaltern (S1, S2a, S3, S4), die während des Ladungspumpenbetriebs von einer Steuerschaltung (8) mit Oszillator betätigt werden, um auf einem am Ausgang (5) des Wandlers liegenden Speicherkon densator (C2) eine von der Eingangsspannung (Vcc) des Wandlers abweichende Ausgangsspannung (Vaus) zu erzeugen, und
einem Komparator (6), der eine Referenzspannung (Vref) mit einer zur Ausgangsspannung (Vaus) des Wandlers propor tionalen Spannung vergleicht und ein Steuersignal zur Steuerschaltung (8) abgibt, das einen ersten Pegel aufweist, wenn die Ausgangsspannung unter einem vorherbestimmten Sollwert liegt und einen zweiten Pegel aufweist, wenn die Ausgangsspannung über dem Sollwert liegt, wobei die Steuer schaltung (8) dann, wenn das Steuersignal vom zweiten zum ersten Pegel wechselt, die Ladungspumpe einschaltet, und dann, wenn es vom ersten zum zweiten Pegel wechselt, die Ladungspumpe abschaltet,
gekennzeichnet durch eine Regelschaltung (4), die das Steuersignal des Komparators (6) empfängt und in ein das gerade vorliegende Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe charakterisierendes Signal umwandelt, mit dem sie den ON-Widerstand eines der Schalter (S2a) so steuert, daß das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe auf einen vorherbestimmten Sollwert gere gelt werden kann,
und einen weiteren steuerbaren Schalter (S2b), der parallel zu dem Schalter (S2a), dessen ON-Widerstand ge steuert wird, geschaltet ist, entsprechend diesem von der Steuerschaltung gesteuert wird und im Vergleich zu diesem eine geringe Schaltungsfläche einnimmt und einen großen ON- Widerstand aufweist.
mit mindestens einem Ladungspumpkondensator (C1) und mehreren damit verbundenen steuerbaren Schaltern (S1, S2a, S3, S4), die während des Ladungspumpenbetriebs von einer Steuerschaltung (8) mit Oszillator betätigt werden, um auf einem am Ausgang (5) des Wandlers liegenden Speicherkon densator (C2) eine von der Eingangsspannung (Vcc) des Wandlers abweichende Ausgangsspannung (Vaus) zu erzeugen, und
einem Komparator (6), der eine Referenzspannung (Vref) mit einer zur Ausgangsspannung (Vaus) des Wandlers propor tionalen Spannung vergleicht und ein Steuersignal zur Steuerschaltung (8) abgibt, das einen ersten Pegel aufweist, wenn die Ausgangsspannung unter einem vorherbestimmten Sollwert liegt und einen zweiten Pegel aufweist, wenn die Ausgangsspannung über dem Sollwert liegt, wobei die Steuer schaltung (8) dann, wenn das Steuersignal vom zweiten zum ersten Pegel wechselt, die Ladungspumpe einschaltet, und dann, wenn es vom ersten zum zweiten Pegel wechselt, die Ladungspumpe abschaltet,
gekennzeichnet durch eine Regelschaltung (4), die das Steuersignal des Komparators (6) empfängt und in ein das gerade vorliegende Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe charakterisierendes Signal umwandelt, mit dem sie den ON-Widerstand eines der Schalter (S2a) so steuert, daß das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe auf einen vorherbestimmten Sollwert gere gelt werden kann,
und einen weiteren steuerbaren Schalter (S2b), der parallel zu dem Schalter (S2a), dessen ON-Widerstand ge steuert wird, geschaltet ist, entsprechend diesem von der Steuerschaltung gesteuert wird und im Vergleich zu diesem eine geringe Schaltungsfläche einnimmt und einen großen ON- Widerstand aufweist.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, der in integrier
ter Form ausgeführt ist.
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Schalter (S1, S2a, S2b, S3, S4) MOS-FETS sind.
4. Gleichspannungswandler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Regelschaltung (4) eine erste auf
einen bestimmten ersten Strom (I1) eingestellte Stromquelle
(13) und eine zweite auf einen bestimmten zweiten Strom (I2)
eingestellte Stromquelle (9), die zwischen die Ausgangs
spannung (Vaus) und Masse in Serie geschaltet sind, wobei
die erste Stromquelle (13) durch einen von dem Steuersignal
gesteuerten Schalter dann eingeschaltet wird, wenn das
Steuersignal den zweiten Pegel aufweist, und dann ausge
schaltet wird, wenn das Steuersignal den ersten Pegel
aufweist, und die zweite Stromquelle (9) durch einen wei
teren von dem Steuersignal gesteuerten Schalter dann ein
geschaltet wird, wenn das Steuersignal den ersten Pegel
aufweist, und dann ausgeschaltet wird, wenn das Steuersignal
den zweiten Pegel aufweist, und einen Kondensator (C3) um
faßt, der zwischen den Verbindungspunkt (11) der beiden
Stromquellen (13, 9) und Masse geschaltet ist, wobei die
sich auf dem Kondensator (C3) ergebende Spannung zum Ver
hältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer der Ladungspumpe
proportional ist.
5. Gleichspannungswandler nach Anspruch 4, bei dem der vor
herbestimmte Sollwert des Verhältnisses zwischen Ein- und
Ausschaltdauer durch den ersten Strom und den zweiten Strom
eingestellt wird.
6. Gleichspannungswandler nach Anspruch 3 und Anspruch 4
oder 5, bei dem die Spannung am Kondensator (C3) an dem Gate
eines MOS-FETs (M) liegt, dessen Source-Drain-Strecke zwi
schen die Ausgangsspannung (Vaus) und den Versorgungsspan
nungseingang eines Gate-Treibers (2) geschaltet ist, der mit
dem Gate des MOS-FET-Schalters (S2a) verbunden ist, dessen
ON-Widerstand durch die Schaltung gesteuert wird.
7. Gleichspannungswandler nach Anspruch 3 und einem der
Ansprüche 4 bis 6, bei dem die geschalteten Stromquellen
durch schaltbare MOS-Stromspiegel realisiert sind.
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