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DE19931027A1 - Fahrsteuerung mit variabler Rate - Google Patents

Fahrsteuerung mit variabler Rate

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Publication number
DE19931027A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
valve
arrangement
pressure
control system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19931027A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Hatcher
Patrick Quinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Publication of DE19931027A1 publication Critical patent/DE19931027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/2203Arrangements for controlling the attitude of actuators, e.g. speed, floating function
    • E02F9/2207Arrangements for controlling the attitude of actuators, e.g. speed, floating function for reducing or compensating oscillations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B1/033Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices with electrical control means

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Abstract

Eine Fahrsteuerung mit variabler Rate wird offenbart und ist geeignet, um die Fahrt einer Maschine mit variierenden Lastzuständen zu steuern. Das Fahrsteuersystem mit variabler Rate weist eine Akkumulatoranordnung auf, die selektiv mit einer Betätigungsanordnung der Maschine zu verbinden ist. Die Akkumulatoranordnung besitzt eine variable Druckrate, so daß die Akkumulatoranordnung sich an variierende Lastzustände anpassen kann.

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrsteu­ ersystem für eine Maschine und insbesondere auf ein Fahr­ steuersystem mit variabler Rate.
Technischer Hintergrund
Bei bekannten Fahrsteuersystemen wird die Abpolsterung bzw. Federung der Fahrt gesteuert durch einen Akkumulator oder durch parallel verbundene Akkumulatoren. Die bekann­ ten Akkumulatoranordnungen können einen oder mehrere Ak­ kumulatoren aufweisen, und zwar abhängig von der Größe der Maschine und dem Volumen des Strömungsmittels, wel­ ches in die und aus der Akkumulatoranordnung bewegt wird. Wie in diesen Anordnungen wohl bekannt, ist die Druckein­ stellung von jedem Akkumulator im wesentlichen die glei­ che. Egal ob es einen oder mehrere Akkumulatoren in der Akkumulatoranordnung gibt, ist die Druckeinstellung fest. Folglich ist die Steuerung der Fahrt auf einen gewissen begrenzten Bereich von Betriebsdrücken eingeschränkt. Wenn beispielsweise die Fahrtsteuerung bei einem Radlader oder einem Baggerlader verwendet wird, und die Maschi­ ne/Schaufel leer ist, kann die Fahrsteuerung sehr gut funktionieren. Wenn jedoch die Schaufel voll von Material (Last) ist, kann das Steuersystem keine adäquate Federung bieten, da die zusätzliche Last die Federcharakteristiken des Akkumulatorsystems verändert hat oder bewirkt hat, daß das Akkumulatorsystem vorzeitig durchschlägt und vollkommen ineffektiv wird. Wenn der Betriebsdruck der Akkumulatoranordnung gesteigert wird, um eine beladene Maschine/Schaufel handzuhaben, ist die "Fahrt" der Ma­ schine härter, wenn die Maschine/Schaufel leer ist. Es ist wünschenswert, eine Fahrsteueranordnung zu haben, die effektiv ist, wenn die Maschine/Schaufel leer oder voll oder irgendwo dazwischen ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrsteuersystem mit variabler Rate vorgesehen und geeig­ net zur Anwendung bei einem Strömungsmittelsystem einer Maschine, rum die Fahrt der Maschine zu federn. Die Ma­ schine besitzt einen Rahmen, wobei eine Betätigungsanord­ nung zwischen dem Rahmen und einer Last angeordnet ist, um die Last relativ zum Rahmen der Maschine anzuheben. Die Betätigungsanordnung besitzt einen Hubanschluß und einen Absenkungsanschluß und ist betreibbar, um die Last anzuheben und zu senken, und zwar ansprechend darauf, daß unter Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv zu und von den jeweiligen Hub- und Absenkungsanschlüssen davon ge­ leitet wird, und zwar durch ein Richtungssteuerventil, welches mit einer Quelle von unter Druck gesetzten Strö­ mungsmittel und einem Reservoir verbunden ist. Das Fahr­ steuersystem mit variabler Rate weist eine Akkumulator­ anordnung mit einer variablen Druckrate auf, und eine Ventilanordnung, die zwischen der Akkumulatoranordnung, der Betätigungsanordnung und dem Reservoir angeordnet ist. Die Akkumulatoranordnung ist selektiv mit der Betä­ tigungsanordnung verbunden, und zwar an einer Stelle stromabwärts des Richtungssteuerventils, und die Ventil­ anordnung ist betreibbar, um selektiv die Akkumulator­ anordnung mit der Betätigungsanordnung und dem Reservoir zu verbinden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Strö­ mungsmittelsystems für eine Maschine, welches ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung verkörpert; und
Fig. 2 ist eine Kurvendarstellung, die die Beziehung zwischen der Fahrsteuerung einer Maschine mit der vorliegenden Erfindung und ohne diese ver­ anschaulicht.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Strömungs­ mittelsystem 10 veranschaulicht und geeignet zur Anwen­ dung in einer (nicht gezeigten) Maschine, um den Fahrkom­ fort der Maschine zu steuern. Ein Rahmen 12 und eine Last (Schaufel) 14 ist diagrammartig in Kombination mit dem Strömungsmittelsystem veranschaulicht.
Das Strömungsmittelsystem 10 weist eine Betätigungsanord­ nung 16 auf, die, zwischen dem Rahmen 12 und der Last 14 angeordnet ist. Die Betätigungsanordnung 16 besitzt einen Hubanschluß 18 und einen Absenkungsanschluß 20. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Hydraulikzylinder gezeigt, es sei jedoch bemerkt, daß nur einer oder mehr als zwei Zylinder verwendet werden könnten. Eine Quelle von unter Druck gesetzten Strömungsmittel, wie beispiels­ weise eine Pumpe 22 empfängt Strömungsmittel von einem Reservoir 23 und liefert unter Druck gesetztes Strömungs­ mittel durch ein Richtungssteuerventil 24 zur Betäti­ gungsanordnung 16 in herkömmlicher Weise, um die Last an­ zuheben und abzusenken. Die Leitungen 26, 28 leiten den Strömungsmittelfluß zwischen dem Richtungssteuerventil 24 und den Hub- und Absenkungsanschlüssen 18, 20 der Betäti­ gungsanordnung 16. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bewegung des Richtungssteuerventils 24 durch ein Pilot- bzw. Vorsteuersystem 29 gesteuert.
Ein Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate ist vorgesehen und weist eine Akkumulatoranordnung 32 mit einer varia­ blen Druckrate und eine Ventilanordnung 34 auf. Die Akku­ mulatoranordnung 32 ist durch die Ventilanordnung 34 mit dem Reservoir 23 und mit der Betätigungsanordnung 16 ver­ bunden, und zwar stromabwärts des Richtungssteuerventils 24. Insbesondere, verbindet eine Leitung 36 die Akkumula­ toranordnung 32 mit der Leitung 26, die zum Hubanschluß 18 der Betätigungsanordnung 16 durch ein erstes Ventil 38 der Ventilanordnung 34 führt. Eine Leitung 40 verbindet die Leitung 28, die zum unteren Anschluß 20 der Betäti­ gungsanordnung 16 führt durch das erste Ventil 38 mit dem Reservoir 23.
Das erste Ventil 38 wird federvorgespannt in eine erste Position, in der der Strömungsmittelfluß durch die Lei­ tungen 36, 40 blockiert ist, und ist in eine zweite Posi­ tion beweglich, in der der Strömungsmittelfluß durch die Leitungen 36, 40 offen ist. Das erste Ventil 38 ist in die zweite Position ansprechend auf den Empfang eines Fahrsteuerbetätigungssignals bewegbar.
Die Akkumulatoranordnung 32 weist erste, zweite und drit­ te Akkumulatoren 42, 44, 46 auf, die parallel zur Leitung 36 verbunden bzw. angeschlossen sind. Der erste Akkumula­ tor 42 besitzt eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazität und eine vorbestimmte Druckeinstellung. Der zweite Akku­ mulator 44 besitzt eine vorbestimmte Strömungsmittelkapa­ zität und eine vorbestimmte Druckeinstellung, die größer ist als die Druckeinstellung des ersten Akkumulators 42. Der dritte Akkumulator 46 besitzt eine vorbestimmte Druckeinstellung, die größer ist als die Druckeinstellung des zweiten Akkumulators 44.
Jeder der Akkumulatoren 42, 44, 46 könnte die gleiche Strömungsmittelkapazität haben; es sei jedoch bemerkt, daß ihre jeweiligen Strömungsmittelkapazitäten abhängig von den Systemanforderungen variieren könnten. Genauso sei es bemerkt, daß verschiedene Anzahlen von Akkumulato­ ren verwendet werden können, ohne vom Kern der vorliegen den Erfindung abzuweichen. Wenn vier Akkumulatoren ver­ wendet werden, wäre die Druckeinstellung des vierten Ak­ kumulators größer als die des dritten, und der dritte Ak­ kumulator hätte eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazi­ tät. Die gleiche Beziehung wäre richtig, wenn ein fünfter Akkumulator oder mehr hinzugefügt werden würden. Auch wenn dies in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist, ist vorgesehen, daß Steuerventile in den Leitungen ange­ ordnet werden könnten, die von den jeweiligen Akkumulato­ ren 42, 44, 46 kommen, und selektiv gesteuert werden, um eine variable Druckrate für die Akkumulatoranordnung 30 vorzusehen, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung ab­ zuweichen.
Ein zweites Ventil 48 der Ventilanordnung 34 ist zwischen dem Hubanschluß 18 und der Akkumulatoranordnung 32 gele­ gen. Insbesondere ist das zweite Ventil 48 in einer Lei­ tung 50 angeordnet, die zwischen der Leitung 36 auf einer Seite des ersten Ventils 38 und der Leitung 36 auf der anderen Seite des ersten Ventils 38 angeschlossen ist. Das zweite Ventil 48 ist federvorgespannt in eine Fluß­ blockierungsposition und ist bewegbar in eine Flußdurch­ laßposition, und zwar ansprechend auf die Bewegung des Richtungssteuerventils 24 in die, Hubposition. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel ist ein Druckschalter S2 mit der Hydraulik-Vorsteuer-Signalleitung verbunden, die zum Richtungssteuerventil 24 führt, und wenn ein Drucksignal in der Vorsteuersignalleitung ist, fühlt der Druckschal­ ter 52 den Druck ab und liefert ein elektrisches Signal an das zweite Ventil 48, was es zu seiner zweiten offenen Position bewegt. Das zweite Ventil 48 ist betreibbar, um die Akkumulatoren 42, 44, 46 zur gleichen Zeit zu laden, wenn die Last angehoben wird. Folglich wird der Druck in der Akkumulatoranordnung 32 im wesentlichen auf dem glei­ chen Druck gehalten wie der Druck im Hubanschluß 18 der Betätigungsanordnung 16.
Die Ventilanordnung 34 weist ein drittes Ventil 54 auf, welches von einer ersten federvorgespannten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist. Das dritte Ventil 54 ist betreibbar, um den Druckpegel in der Akkumulatoran­ ordnung 34 im wesentlichen auf dem gleichen Pegel zu hal­ ten, wie der Druck im Hubanschluß 18 der Betätigungsan­ ordnung 16. Die Differenz zwischen dem Druck am Huban­ schluß 18 und dem Druck in der Leitung 36, die zur Akku­ mulatoranordnung 32 führt, ist gleich der Kraft der Fe­ dervorspannung. Das erste federvorgespannte Ende des dritten Ventils 54 ist mit dem Hubanschluß 18 durch Lei­ tungen 56, 36, 26 verbunden. Das zweite Ende davon ist mit der Akkumulatoranordnung 32 durch Leitungen 58, 36 verbunden. An der ersten federvorgespannten Position wird die Verbindung zwischen der Akkumulatoranordnung 32 und dem Reservoir 23 blockiert. In der zweiten Position davon ist die Verbindung zwischen der Akkumulatoranordnung 32 und dem Reservoir 23 offen.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist eine Kurvendarstellung veran­ schaulicht. Eine gekrümmte Linie 60 veranschaulicht im allgemeinen die Beziehung zwischen dem Druck des Strö­ mungsmittels in einem typischen bekannten Federfahrsystem und dem Volumen des Strömungsmittels, welches in den Ak­ kumulator dieser zuvor bekannten Systeme eintritt. Eine im allgemeinen gerade Linie 62 veranschaulicht die Bezie­ hung zwischen dem Druck des Strömungsmittels in dem vor­ liegenden Strömungsmittelsystem 10 und dem Volumen des Strömungsmittels, welches in die Akkumulatoranordnung 32 eintritt. Wie veranschaulicht ist das Problem bei der Druck/Volumen-Beziehung der Linie 60, daß sie eine ge­ krümmte Linie ist. Die Krümmung startet steil bei niedri­ gem Drücken und läuft bei hohen Drücken flach aus. Dies bedeutet, daß für eine gegebene Druckveränderung in dem System, das in den Akkumulator aufgenommene Ölvolumen bei niedrigem Druck viel größer ist als bei hohem Druck. Dies hat einen großen Betätigungsvorrichtungsweg bei niedrigen Drücken und einen kleinen Betätigungsvorrichtungsweg bei hohen Drücken zur Folge. Folglich absorbiert bei kleinen Lasten die Fahrsteuerung den Hauptteil des Stoßes auf­ grund von Stößen bzw. Löchern im Pfad, über den die Ma­ schine fährt. Bei größeren Lasten jedoch wird der Stoß nicht sehr gut absorbiert, da kleinere Strömungsmittel­ mengen vom Akkumulator aufgenommen werden.
Wie durch die Linie 62 gezeigt, ist das von der Akkumula­ toranordnung 32 aufgenommene Strömungsmittelvolumen im wesentlichen das gleiche wie bei einem großen Bereich von Drücken. Dies bedeutet, daß für eine gegebene Druckverän­ derung in dem System die daraus resultierende Bewegung der Betätigungsanordnung 16 im wesentlichen bei hohem Druck die gleiche ist wie die Betätigungsanordnungsbewe­ gung bei niedrigem Druck. Wenn daher die Maschine auf ei­ ne Welle oder auf einen anderen Grund für eine Druckver­ änderung in der Betätigungsanordnung 16 trifft, ist der Grad der Abfederung im wesentlichen der gleiche, egal ob die Last 14 auf die Betätigungsanordnung (in der Schau­ fel) groß oder klein ist.
Industrielle Anwendbarkeit
Der Betrieb der vorliegenden Maschine, bei der das Fahr­ steuersystem 30 mit variabler Rate vorgesehen ist, wird im folgenden beschrieben:
Wenn das erste Ventil 38 in seiner ersten Position ist, wird die Akkumulatoranordnung 32 von den Hubanschlüssen 18 der Betätigungsanordnung 16 abgeblockt. In diesem Be­ triebsmodus ist die Betätigungsanordnung 16 "fest", das heißt, es gibt keine Abfederung des Strömungsmitteldrucks in den Leitungen 26, 28. Wenn das Richtungssteuerventil 24 in seiner zentrierten Flußblockierungsposition ist, haben irgendwelche Veränderungen des Zustandes der Last 14 zur Folge, daß die Last-(Druck-)Veränderung oder der Stoß in die Maschine übertragen wird. Dies hat normaler­ weise zur Folge, daß die Maschine hüpft oder wackelt. Je­ des, Ergebnis ist für den Bediener unkomfortabel und ver­ größert seine Ermüdung.
Während des Betriebs der Maschine wirkt das dritte Ventil 54 dahingehend, daß es den Druck in der Akkumulatoranord­ nung 32 entlastet, wenn der Druck am Hubanschluß 18 um ein vorgegebenes Ausmaß geringer ist als der Druck in der Leitung 36, die zur Akkumulatoranordnung 32 führt. Sobald der Druck in der Leitung 36 den Druck am Hubanschluß 18 um ein Ausmaß gleich einem Druck überschreitet, der der Federvorspannkraft auf dem dritten Ventil 54 äquivalent ist, bewegt sich das dritte Ventil in seine zweite Posi­ tion, um das Strömungsmittel aus der Akkumulatoranordnung 32 in das Reservoir 23 zu entlasten. Sobald der Druck am Hubanschluß 18 plus der Druck, der die Federvorspannkraft darstellt, gleich dem Druck in der Leitung 36 ist, kehrt das dritte Ventil 54 in seine erste Flußblockierungsposi­ tion zurück.
Wenn zusätzlich der Bediener das Richtungssteuerventil 24 in seine Hubposition bewegt, wird das zweite Ventil 48 in seine zweite Position bewegt, was unter Druck gesetztes Strömungsmittel von der Leitung 26 durch die Leitungen 36, 50, 36 leitet, um die Akkumulatoranordnung 32 im we­ sentlichen auf den gleichen Druck zu laden, wie am Huban­ schluß der Betätigungsanordnung 16. Durch den Betrieb der zweiten und dritten Ventile 48, 54 wird der Druck inner­ halb der Leitung 36, die zur Akkumulatoranordnung 32 führt, im wesentlichen auf dem gleichen Druckniveau ge­ halten, wie am Hubanschluß 18 der Betätigungsanordnung 16. Immer wenn daher die Fahrsteuerung eingeschaltet ist, fällt die Last nicht geringfügig ab und bewegt sich auch nicht geringfügig nach oben.
Um eine gefederte Fahrt vorzusehen bzw. einzuschalten, liefert der Bediener ein Signal, um das erste Ventil 38 in seine zweite Position zu bewegen. In der zweiten Posi­ tion des ersten Ventils 38 ist die mit dem Hubanschluß 18 verbundene Leitung 26 in Verbindung mit der Akkumulator­ anordnung 32 durch die Leitung 36. Gleichzeitig ist die mit dem unteren Anschluß 20 verbundene Leitung 28 in Ver­ bindung mit dem Reservoir 23 durch die Leitung 40. In diesem Betriebsmodus wird bei irgendwelchen Veränderungen des Zustandes der Last, wie sie beispielsweise auftritt, wenn die Maschine auf eine Unebenheit fährt, der Stoß oder die Druckveränderung durch die Akkumulatoranordnung 32 absorbiert.
Wenn die Last leicht ist, wie beispielsweise bei einer leeren Schaufel, wird der Stoß durch den ersten Akkumula­ tor 42 absorbiert, der eine geringe Druckeinstellung be­ sitzt. Wenn der Stoß größer ist, wird ein Teil des Stoßes auch durch den zweiten Akkumulator 44 absorbiert werden. Dies kommt daher, da bei einem größeren Stoß die Druck­ spitze im System höher ist. Folglich wird mehr Strömungs­ mittel von der Betätigungsanordnung 16 verschoben. Sobald die vorbestimmte Kapazität innerhalb des ersten Akkumula­ tors 42 gefüllt ist, steigt der Druck in der Leitung und der zweite Akkumulator 44 beginnt, das höher unter Druck gesetzte Strömungsmittel aufzunehmen.
Wenn die Last 14 schwerer ist, wie beispielsweise durch Füllung der Schaufel, würde der erste Akkumulator 42 auf­ grund der schwereren Last gefüllt werden, und irgendein Stoß, dem die Maschine unterworfen ist, wird anfänglich vom zweiten Akkumulator 44 absorbiert. Sobald die vorbe­ stimmte Kapazität des zweiten Akkumulators 44 gefüllt ist, beginnt der dritte Akkumulator 46, das höher unter Druck gesetzte Strömungsmittel zu absorbieren. Wie im allgemeinen durch die im wesentlichen gerade Linie 62 der Fig. 2 gezeigt, verändern folglich Veränderungen der Last (des Druckes) nicht die Federungsfähigkeit des Fahr­ steuersystems 30 mit variabler Rate.
Wie zuvor bemerkt könnten mehr als drei Akkumulatoren bei dem Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate verwendet wer­ den, und zwar abhängig vom erwünschten Grad der Abfede­ rung. Der Grad der Abfederung im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel basiert im allgemeinen auf der Anzahl der verwendeten Akkumulatoren, der Kapazität von jedem Akku­ mulator und der Druckeinstellung von jedem Akkumulator.
Aus dem Vorausgehenden ist leicht offensichtlich, daß das vorliegende Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate eine Federungsfahranordnung für eine Maschine vorsieht, die im wesentlichen nicht durch eine Veränderung der Last (Füllung der Schaufel) auf der Maschine beeinflußt wird. Ungeachtet der Größe der Last sieht das vorliegende Sy­ stem eine im allgemeinen gleichförmige Fahrfederung vor.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können auch aus einem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (8)

1. Fahrsteuersystem mit variabler Rate, welches zur An­ wendung bei einem Strömungsmittelsystem einer Ma­ schine geeignet ist, um die Fahrt der Maschine zu federn, wobei die Maschine einen Rahmen mit einer Betätigungsanordnung besitzt, die zwischen dem Rah­ men und einer Last angeordnet ist, um die Last rela­ tiv zum Rahmen anzuheben, wobei die Betätigungsan­ ordnung einen Hubanschluß und einen Absenkungsan­ schluß besitzt und betreibbar ist, um die Last an­ sprechend darauf anzuheben und abzusenken, daß unter Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv zu und von dem jeweiligen Hub- und Absenkungsanschlüssen davon geleitet wird, und zwar von einem Richtungssteuer­ ventil, welches mit einer Quelle von unter Druck ge­ setztem Strömungsmittel und einem Reservoir verbun­ den ist, wobei das Fahrsteuersystem mit variabler Rate folgendes aufweist:
eine Akkumulatoranordnung mit einer variablen Druck­ rate, die selektiv mit der Betätigungsanordnung ver­ bunden wird, und zwar an einer Stelle stromabwärts des Richtungssteuerventils; und
eine Ventilanordnung, die zwischen der Akkumulator­ anordnung, der Betätigungsanordnung und dem Reser­ voir angeordnet ist und betreibbar ist, um selektiv die Akkumulatoranordnung mit der Betätigungsanord­ nung und dem Reservoir zu verbinden.
2. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 1, wobei die Akkumulatoranordnung erste und zweite Ak­ kumulatoren aufweist, und wobei die Druckeinstellung des ersten Akkumulators geringer ist als die Druck­ einstellung des zweiten Akkumulators.
3. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 2, wobei die Strömungsmittelkapazität des ersten Akku­ mulators eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazität besitzt.
4. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 3, wobei die Akkumulatoranordnung einen dritten Akkumu­ lator besitzt, und wobei die Druckeinstellung des dritten Akkumulators höher ist als jede Einstellung der ersten und zweiten Akkumulatoren.
5. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 4, wobei der zweite Akkumulator eine vorbestimmte Strö­ mungsmittelkapazität besitzt.
6. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 1, wobei die Ventilanordnung ein erstes Ventil auf­ weist, welches selektiv aus einer ersten federvorge­ spannten Position in eine zweite Position bewegbar ist und zwischen der Akkumulatoranordnung und der Betätigungsanordnung angeschlossen ist, wobei in der ersten Position des ersten Ventils die Hub- und Ab­ senkungsanschlüsse von der Akkumulatoranordnung und dem Reservoir abgeblockt sind, und wobei in der zweiten Position des ersten Ventils die Akkumulator­ anordnung mit dem Hubanschluß verbunden ist, und wo­ bei der Absenkungsanschluß mit dem Reservoir verbun­ den ist.
7. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 6, wobei die Ventilanordnung ein zweites Ventil auf­ weist, welches zwischen der Akkumulatoranordnung und dem Hubanschluß der Betätigungsanordnung angeschlos­ sen ist, wobei das zweite Ventil aus einer federvor­ gespannten Flußblockierungsposition in eine Fluß­ durchlaßposition bewegbar ist, und zwar ansprechend darauf, daß das Richtungssteuerventil bewegt wird, um die Last anzuheben.
8. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 7, wobei die Ventilanordnung ein drittes Ventil auf­ weist, welches ein erstes Ende besitzt, welches mit dem Hubanschluß der Betätigungsanordnung verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit der Akkumula­ toranordnung verbunden ist, wobei das dritte Ventil zwischen der Akkumulatoranordnung, dem Reservoir und der Betätigungsanordnung angeordnet ist und zwischen ersten und zweiten Positionen bewegbar ist, wobei in der ersten Position der Fluß zwischen der Akkumula­ toranordnung und dem Reservoir blockiert ist, und wobei in der zweiten Position der Fluß dazwischen offen ist, wobei das Ventil in die erste Position ansprechend auf eine Federvorspannung auf dem ersten Ende bewegbar ist, und zwar in Kombination mit der Kraft vom Druck im Hubanschluß und in die zweite Po­ sition federvorgespannt wird, und zwar ansprechend auf die Kraft des Druckes des Strömungsmittels in der Akkumulatoranordnung.
DE19931027A 1998-07-06 1999-07-06 Fahrsteuerung mit variabler Rate Withdrawn DE19931027A1 (de)

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