DE19931027A1 - Fahrsteuerung mit variabler Rate - Google Patents
Fahrsteuerung mit variabler RateInfo
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Abstract
Eine Fahrsteuerung mit variabler Rate wird offenbart und ist geeignet, um die Fahrt einer Maschine mit variierenden Lastzuständen zu steuern. Das Fahrsteuersystem mit variabler Rate weist eine Akkumulatoranordnung auf, die selektiv mit einer Betätigungsanordnung der Maschine zu verbinden ist. Die Akkumulatoranordnung besitzt eine variable Druckrate, so daß die Akkumulatoranordnung sich an variierende Lastzustände anpassen kann.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrsteu
ersystem für eine Maschine und insbesondere auf ein Fahr
steuersystem mit variabler Rate.
Bei bekannten Fahrsteuersystemen wird die Abpolsterung
bzw. Federung der Fahrt gesteuert durch einen Akkumulator
oder durch parallel verbundene Akkumulatoren. Die bekann
ten Akkumulatoranordnungen können einen oder mehrere Ak
kumulatoren aufweisen, und zwar abhängig von der Größe
der Maschine und dem Volumen des Strömungsmittels, wel
ches in die und aus der Akkumulatoranordnung bewegt wird.
Wie in diesen Anordnungen wohl bekannt, ist die Druckein
stellung von jedem Akkumulator im wesentlichen die glei
che. Egal ob es einen oder mehrere Akkumulatoren in der
Akkumulatoranordnung gibt, ist die Druckeinstellung fest.
Folglich ist die Steuerung der Fahrt auf einen gewissen
begrenzten Bereich von Betriebsdrücken eingeschränkt.
Wenn beispielsweise die Fahrtsteuerung bei einem Radlader
oder einem Baggerlader verwendet wird, und die Maschi
ne/Schaufel leer ist, kann die Fahrsteuerung sehr gut
funktionieren. Wenn jedoch die Schaufel voll von Material
(Last) ist, kann das Steuersystem keine adäquate Federung
bieten, da die zusätzliche Last die Federcharakteristiken
des Akkumulatorsystems verändert hat oder bewirkt hat,
daß das Akkumulatorsystem vorzeitig durchschlägt und
vollkommen ineffektiv wird. Wenn der Betriebsdruck der
Akkumulatoranordnung gesteigert wird, um eine beladene
Maschine/Schaufel handzuhaben, ist die "Fahrt" der Ma
schine härter, wenn die Maschine/Schaufel leer ist. Es
ist wünschenswert, eine Fahrsteueranordnung zu haben, die
effektiv ist, wenn die Maschine/Schaufel leer oder voll
oder irgendwo dazwischen ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein
Fahrsteuersystem mit variabler Rate vorgesehen und geeig
net zur Anwendung bei einem Strömungsmittelsystem einer
Maschine, rum die Fahrt der Maschine zu federn. Die Ma
schine besitzt einen Rahmen, wobei eine Betätigungsanord
nung zwischen dem Rahmen und einer Last angeordnet ist,
um die Last relativ zum Rahmen der Maschine anzuheben.
Die Betätigungsanordnung besitzt einen Hubanschluß und
einen Absenkungsanschluß und ist betreibbar, um die Last
anzuheben und zu senken, und zwar ansprechend darauf, daß
unter Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv zu und von
den jeweiligen Hub- und Absenkungsanschlüssen davon ge
leitet wird, und zwar durch ein Richtungssteuerventil,
welches mit einer Quelle von unter Druck gesetzten Strö
mungsmittel und einem Reservoir verbunden ist. Das Fahr
steuersystem mit variabler Rate weist eine Akkumulator
anordnung mit einer variablen Druckrate auf, und eine
Ventilanordnung, die zwischen der Akkumulatoranordnung,
der Betätigungsanordnung und dem Reservoir angeordnet
ist. Die Akkumulatoranordnung ist selektiv mit der Betä
tigungsanordnung verbunden, und zwar an einer Stelle
stromabwärts des Richtungssteuerventils, und die Ventil
anordnung ist betreibbar, um selektiv die Akkumulator
anordnung mit der Betätigungsanordnung und dem Reservoir
zu verbinden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Strö
mungsmittelsystems für eine Maschine, welches
ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung verkörpert; und
Fig. 2 ist eine Kurvendarstellung, die die Beziehung
zwischen der Fahrsteuerung einer Maschine mit
der vorliegenden Erfindung und ohne diese ver
anschaulicht.
Mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Strömungs
mittelsystem 10 veranschaulicht und geeignet zur Anwen
dung in einer (nicht gezeigten) Maschine, um den Fahrkom
fort der Maschine zu steuern. Ein Rahmen 12 und eine Last
(Schaufel) 14 ist diagrammartig in Kombination mit dem
Strömungsmittelsystem veranschaulicht.
Das Strömungsmittelsystem 10 weist eine Betätigungsanord
nung 16 auf, die, zwischen dem Rahmen 12 und der Last 14
angeordnet ist. Die Betätigungsanordnung 16 besitzt einen
Hubanschluß 18 und einen Absenkungsanschluß 20. Im vor
liegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Hydraulikzylinder
gezeigt, es sei jedoch bemerkt, daß nur einer oder mehr
als zwei Zylinder verwendet werden könnten. Eine Quelle
von unter Druck gesetzten Strömungsmittel, wie beispiels
weise eine Pumpe 22 empfängt Strömungsmittel von einem
Reservoir 23 und liefert unter Druck gesetztes Strömungs
mittel durch ein Richtungssteuerventil 24 zur Betäti
gungsanordnung 16 in herkömmlicher Weise, um die Last an
zuheben und abzusenken. Die Leitungen 26, 28 leiten den
Strömungsmittelfluß zwischen dem Richtungssteuerventil 24
und den Hub- und Absenkungsanschlüssen 18, 20 der Betäti
gungsanordnung 16. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird die Bewegung des Richtungssteuerventils 24 durch ein
Pilot- bzw. Vorsteuersystem 29 gesteuert.
Ein Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate ist vorgesehen
und weist eine Akkumulatoranordnung 32 mit einer varia
blen Druckrate und eine Ventilanordnung 34 auf. Die Akku
mulatoranordnung 32 ist durch die Ventilanordnung 34 mit
dem Reservoir 23 und mit der Betätigungsanordnung 16 ver
bunden, und zwar stromabwärts des Richtungssteuerventils
24. Insbesondere, verbindet eine Leitung 36 die Akkumula
toranordnung 32 mit der Leitung 26, die zum Hubanschluß
18 der Betätigungsanordnung 16 durch ein erstes Ventil 38
der Ventilanordnung 34 führt. Eine Leitung 40 verbindet
die Leitung 28, die zum unteren Anschluß 20 der Betäti
gungsanordnung 16 führt durch das erste Ventil 38 mit dem
Reservoir 23.
Das erste Ventil 38 wird federvorgespannt in eine erste
Position, in der der Strömungsmittelfluß durch die Lei
tungen 36, 40 blockiert ist, und ist in eine zweite Posi
tion beweglich, in der der Strömungsmittelfluß durch die
Leitungen 36, 40 offen ist. Das erste Ventil 38 ist in
die zweite Position ansprechend auf den Empfang eines
Fahrsteuerbetätigungssignals bewegbar.
Die Akkumulatoranordnung 32 weist erste, zweite und drit
te Akkumulatoren 42, 44, 46 auf, die parallel zur Leitung
36 verbunden bzw. angeschlossen sind. Der erste Akkumula
tor 42 besitzt eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazität
und eine vorbestimmte Druckeinstellung. Der zweite Akku
mulator 44 besitzt eine vorbestimmte Strömungsmittelkapa
zität und eine vorbestimmte Druckeinstellung, die größer
ist als die Druckeinstellung des ersten Akkumulators 42.
Der dritte Akkumulator 46 besitzt eine vorbestimmte
Druckeinstellung, die größer ist als die Druckeinstellung
des zweiten Akkumulators 44.
Jeder der Akkumulatoren 42, 44, 46 könnte die gleiche
Strömungsmittelkapazität haben; es sei jedoch bemerkt,
daß ihre jeweiligen Strömungsmittelkapazitäten abhängig
von den Systemanforderungen variieren könnten. Genauso
sei es bemerkt, daß verschiedene Anzahlen von Akkumulato
ren verwendet werden können, ohne vom Kern der vorliegen
den Erfindung abzuweichen. Wenn vier Akkumulatoren ver
wendet werden, wäre die Druckeinstellung des vierten Ak
kumulators größer als die des dritten, und der dritte Ak
kumulator hätte eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazi
tät. Die gleiche Beziehung wäre richtig, wenn ein fünfter
Akkumulator oder mehr hinzugefügt werden würden. Auch
wenn dies in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist,
ist vorgesehen, daß Steuerventile in den Leitungen ange
ordnet werden könnten, die von den jeweiligen Akkumulato
ren 42, 44, 46 kommen, und selektiv gesteuert werden, um
eine variable Druckrate für die Akkumulatoranordnung 30
vorzusehen, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung ab
zuweichen.
Ein zweites Ventil 48 der Ventilanordnung 34 ist zwischen
dem Hubanschluß 18 und der Akkumulatoranordnung 32 gele
gen. Insbesondere ist das zweite Ventil 48 in einer Lei
tung 50 angeordnet, die zwischen der Leitung 36 auf einer
Seite des ersten Ventils 38 und der Leitung 36 auf der
anderen Seite des ersten Ventils 38 angeschlossen ist.
Das zweite Ventil 48 ist federvorgespannt in eine Fluß
blockierungsposition und ist bewegbar in eine Flußdurch
laßposition, und zwar ansprechend auf die Bewegung des
Richtungssteuerventils 24 in die, Hubposition. Im vorlie
genden Ausführungsbeispiel ist ein Druckschalter S2 mit
der Hydraulik-Vorsteuer-Signalleitung verbunden, die zum
Richtungssteuerventil 24 führt, und wenn ein Drucksignal
in der Vorsteuersignalleitung ist, fühlt der Druckschal
ter 52 den Druck ab und liefert ein elektrisches Signal
an das zweite Ventil 48, was es zu seiner zweiten offenen
Position bewegt. Das zweite Ventil 48 ist betreibbar, um
die Akkumulatoren 42, 44, 46 zur gleichen Zeit zu laden,
wenn die Last angehoben wird. Folglich wird der Druck in
der Akkumulatoranordnung 32 im wesentlichen auf dem glei
chen Druck gehalten wie der Druck im Hubanschluß 18 der
Betätigungsanordnung 16.
Die Ventilanordnung 34 weist ein drittes Ventil 54 auf,
welches von einer ersten federvorgespannten Position zu
einer zweiten Position bewegbar ist. Das dritte Ventil 54
ist betreibbar, um den Druckpegel in der Akkumulatoran
ordnung 34 im wesentlichen auf dem gleichen Pegel zu hal
ten, wie der Druck im Hubanschluß 18 der Betätigungsan
ordnung 16. Die Differenz zwischen dem Druck am Huban
schluß 18 und dem Druck in der Leitung 36, die zur Akku
mulatoranordnung 32 führt, ist gleich der Kraft der Fe
dervorspannung. Das erste federvorgespannte Ende des
dritten Ventils 54 ist mit dem Hubanschluß 18 durch Lei
tungen 56, 36, 26 verbunden. Das zweite Ende davon ist
mit der Akkumulatoranordnung 32 durch Leitungen 58, 36
verbunden. An der ersten federvorgespannten Position wird
die Verbindung zwischen der Akkumulatoranordnung 32 und
dem Reservoir 23 blockiert. In der zweiten Position davon
ist die Verbindung zwischen der Akkumulatoranordnung 32
und dem Reservoir 23 offen.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist eine Kurvendarstellung veran
schaulicht. Eine gekrümmte Linie 60 veranschaulicht im
allgemeinen die Beziehung zwischen dem Druck des Strö
mungsmittels in einem typischen bekannten Federfahrsystem
und dem Volumen des Strömungsmittels, welches in den Ak
kumulator dieser zuvor bekannten Systeme eintritt. Eine
im allgemeinen gerade Linie 62 veranschaulicht die Bezie
hung zwischen dem Druck des Strömungsmittels in dem vor
liegenden Strömungsmittelsystem 10 und dem Volumen des
Strömungsmittels, welches in die Akkumulatoranordnung 32
eintritt. Wie veranschaulicht ist das Problem bei der
Druck/Volumen-Beziehung der Linie 60, daß sie eine ge
krümmte Linie ist. Die Krümmung startet steil bei niedri
gem Drücken und läuft bei hohen Drücken flach aus. Dies
bedeutet, daß für eine gegebene Druckveränderung in dem
System, das in den Akkumulator aufgenommene Ölvolumen bei
niedrigem Druck viel größer ist als bei hohem Druck. Dies
hat einen großen Betätigungsvorrichtungsweg bei niedrigen
Drücken und einen kleinen Betätigungsvorrichtungsweg bei
hohen Drücken zur Folge. Folglich absorbiert bei kleinen
Lasten die Fahrsteuerung den Hauptteil des Stoßes auf
grund von Stößen bzw. Löchern im Pfad, über den die Ma
schine fährt. Bei größeren Lasten jedoch wird der Stoß
nicht sehr gut absorbiert, da kleinere Strömungsmittel
mengen vom Akkumulator aufgenommen werden.
Wie durch die Linie 62 gezeigt, ist das von der Akkumula
toranordnung 32 aufgenommene Strömungsmittelvolumen im
wesentlichen das gleiche wie bei einem großen Bereich von
Drücken. Dies bedeutet, daß für eine gegebene Druckverän
derung in dem System die daraus resultierende Bewegung
der Betätigungsanordnung 16 im wesentlichen bei hohem
Druck die gleiche ist wie die Betätigungsanordnungsbewe
gung bei niedrigem Druck. Wenn daher die Maschine auf ei
ne Welle oder auf einen anderen Grund für eine Druckver
änderung in der Betätigungsanordnung 16 trifft, ist der
Grad der Abfederung im wesentlichen der gleiche, egal ob
die Last 14 auf die Betätigungsanordnung (in der Schau
fel) groß oder klein ist.
Der Betrieb der vorliegenden Maschine, bei der das Fahr
steuersystem 30 mit variabler Rate vorgesehen ist, wird
im folgenden beschrieben:
Wenn das erste Ventil 38 in seiner ersten Position ist, wird die Akkumulatoranordnung 32 von den Hubanschlüssen 18 der Betätigungsanordnung 16 abgeblockt. In diesem Be triebsmodus ist die Betätigungsanordnung 16 "fest", das heißt, es gibt keine Abfederung des Strömungsmitteldrucks in den Leitungen 26, 28. Wenn das Richtungssteuerventil 24 in seiner zentrierten Flußblockierungsposition ist, haben irgendwelche Veränderungen des Zustandes der Last 14 zur Folge, daß die Last-(Druck-)Veränderung oder der Stoß in die Maschine übertragen wird. Dies hat normaler weise zur Folge, daß die Maschine hüpft oder wackelt. Je des, Ergebnis ist für den Bediener unkomfortabel und ver größert seine Ermüdung.
Wenn das erste Ventil 38 in seiner ersten Position ist, wird die Akkumulatoranordnung 32 von den Hubanschlüssen 18 der Betätigungsanordnung 16 abgeblockt. In diesem Be triebsmodus ist die Betätigungsanordnung 16 "fest", das heißt, es gibt keine Abfederung des Strömungsmitteldrucks in den Leitungen 26, 28. Wenn das Richtungssteuerventil 24 in seiner zentrierten Flußblockierungsposition ist, haben irgendwelche Veränderungen des Zustandes der Last 14 zur Folge, daß die Last-(Druck-)Veränderung oder der Stoß in die Maschine übertragen wird. Dies hat normaler weise zur Folge, daß die Maschine hüpft oder wackelt. Je des, Ergebnis ist für den Bediener unkomfortabel und ver größert seine Ermüdung.
Während des Betriebs der Maschine wirkt das dritte Ventil
54 dahingehend, daß es den Druck in der Akkumulatoranord
nung 32 entlastet, wenn der Druck am Hubanschluß 18 um
ein vorgegebenes Ausmaß geringer ist als der Druck in der
Leitung 36, die zur Akkumulatoranordnung 32 führt. Sobald
der Druck in der Leitung 36 den Druck am Hubanschluß 18
um ein Ausmaß gleich einem Druck überschreitet, der der
Federvorspannkraft auf dem dritten Ventil 54 äquivalent
ist, bewegt sich das dritte Ventil in seine zweite Posi
tion, um das Strömungsmittel aus der Akkumulatoranordnung
32 in das Reservoir 23 zu entlasten. Sobald der Druck am
Hubanschluß 18 plus der Druck, der die Federvorspannkraft
darstellt, gleich dem Druck in der Leitung 36 ist, kehrt
das dritte Ventil 54 in seine erste Flußblockierungsposi
tion zurück.
Wenn zusätzlich der Bediener das Richtungssteuerventil 24
in seine Hubposition bewegt, wird das zweite Ventil 48 in
seine zweite Position bewegt, was unter Druck gesetztes
Strömungsmittel von der Leitung 26 durch die Leitungen
36, 50, 36 leitet, um die Akkumulatoranordnung 32 im we
sentlichen auf den gleichen Druck zu laden, wie am Huban
schluß der Betätigungsanordnung 16. Durch den Betrieb der
zweiten und dritten Ventile 48, 54 wird der Druck inner
halb der Leitung 36, die zur Akkumulatoranordnung 32
führt, im wesentlichen auf dem gleichen Druckniveau ge
halten, wie am Hubanschluß 18 der Betätigungsanordnung
16. Immer wenn daher die Fahrsteuerung eingeschaltet ist,
fällt die Last nicht geringfügig ab und bewegt sich auch
nicht geringfügig nach oben.
Um eine gefederte Fahrt vorzusehen bzw. einzuschalten,
liefert der Bediener ein Signal, um das erste Ventil 38
in seine zweite Position zu bewegen. In der zweiten Posi
tion des ersten Ventils 38 ist die mit dem Hubanschluß 18
verbundene Leitung 26 in Verbindung mit der Akkumulator
anordnung 32 durch die Leitung 36. Gleichzeitig ist die
mit dem unteren Anschluß 20 verbundene Leitung 28 in Ver
bindung mit dem Reservoir 23 durch die Leitung 40. In
diesem Betriebsmodus wird bei irgendwelchen Veränderungen
des Zustandes der Last, wie sie beispielsweise auftritt,
wenn die Maschine auf eine Unebenheit fährt, der Stoß
oder die Druckveränderung durch die Akkumulatoranordnung
32 absorbiert.
Wenn die Last leicht ist, wie beispielsweise bei einer
leeren Schaufel, wird der Stoß durch den ersten Akkumula
tor 42 absorbiert, der eine geringe Druckeinstellung be
sitzt. Wenn der Stoß größer ist, wird ein Teil des Stoßes
auch durch den zweiten Akkumulator 44 absorbiert werden.
Dies kommt daher, da bei einem größeren Stoß die Druck
spitze im System höher ist. Folglich wird mehr Strömungs
mittel von der Betätigungsanordnung 16 verschoben. Sobald
die vorbestimmte Kapazität innerhalb des ersten Akkumula
tors 42 gefüllt ist, steigt der Druck in der Leitung und
der zweite Akkumulator 44 beginnt, das höher unter Druck
gesetzte Strömungsmittel aufzunehmen.
Wenn die Last 14 schwerer ist, wie beispielsweise durch
Füllung der Schaufel, würde der erste Akkumulator 42 auf
grund der schwereren Last gefüllt werden, und irgendein
Stoß, dem die Maschine unterworfen ist, wird anfänglich
vom zweiten Akkumulator 44 absorbiert. Sobald die vorbe
stimmte Kapazität des zweiten Akkumulators 44 gefüllt
ist, beginnt der dritte Akkumulator 46, das höher unter
Druck gesetzte Strömungsmittel zu absorbieren. Wie im
allgemeinen durch die im wesentlichen gerade Linie 62 der
Fig. 2 gezeigt, verändern folglich Veränderungen der
Last (des Druckes) nicht die Federungsfähigkeit des Fahr
steuersystems 30 mit variabler Rate.
Wie zuvor bemerkt könnten mehr als drei Akkumulatoren bei
dem Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate verwendet wer
den, und zwar abhängig vom erwünschten Grad der Abfede
rung. Der Grad der Abfederung im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel basiert im allgemeinen auf der Anzahl der
verwendeten Akkumulatoren, der Kapazität von jedem Akku
mulator und der Druckeinstellung von jedem Akkumulator.
Aus dem Vorausgehenden ist leicht offensichtlich, daß das
vorliegende Fahrsteuersystem 30 mit variabler Rate eine
Federungsfahranordnung für eine Maschine vorsieht, die im
wesentlichen nicht durch eine Veränderung der Last
(Füllung der Schaufel) auf der Maschine beeinflußt wird.
Ungeachtet der Größe der Last sieht das vorliegende Sy
stem eine im allgemeinen gleichförmige Fahrfederung vor.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können
auch aus einem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und
der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (8)
1. Fahrsteuersystem mit variabler Rate, welches zur An
wendung bei einem Strömungsmittelsystem einer Ma
schine geeignet ist, um die Fahrt der Maschine zu
federn, wobei die Maschine einen Rahmen mit einer
Betätigungsanordnung besitzt, die zwischen dem Rah
men und einer Last angeordnet ist, um die Last rela
tiv zum Rahmen anzuheben, wobei die Betätigungsan
ordnung einen Hubanschluß und einen Absenkungsan
schluß besitzt und betreibbar ist, um die Last an
sprechend darauf anzuheben und abzusenken, daß unter
Druck gesetztes Strömungsmittel selektiv zu und von
dem jeweiligen Hub- und Absenkungsanschlüssen davon
geleitet wird, und zwar von einem Richtungssteuer
ventil, welches mit einer Quelle von unter Druck ge
setztem Strömungsmittel und einem Reservoir verbun
den ist, wobei das Fahrsteuersystem mit variabler
Rate folgendes aufweist:
eine Akkumulatoranordnung mit einer variablen Druck rate, die selektiv mit der Betätigungsanordnung ver bunden wird, und zwar an einer Stelle stromabwärts des Richtungssteuerventils; und
eine Ventilanordnung, die zwischen der Akkumulator anordnung, der Betätigungsanordnung und dem Reser voir angeordnet ist und betreibbar ist, um selektiv die Akkumulatoranordnung mit der Betätigungsanord nung und dem Reservoir zu verbinden.
eine Akkumulatoranordnung mit einer variablen Druck rate, die selektiv mit der Betätigungsanordnung ver bunden wird, und zwar an einer Stelle stromabwärts des Richtungssteuerventils; und
eine Ventilanordnung, die zwischen der Akkumulator anordnung, der Betätigungsanordnung und dem Reser voir angeordnet ist und betreibbar ist, um selektiv die Akkumulatoranordnung mit der Betätigungsanord nung und dem Reservoir zu verbinden.
2. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 1,
wobei die Akkumulatoranordnung erste und zweite Ak
kumulatoren aufweist, und wobei die Druckeinstellung
des ersten Akkumulators geringer ist als die Druck
einstellung des zweiten Akkumulators.
3. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 2,
wobei die Strömungsmittelkapazität des ersten Akku
mulators eine vorbestimmte Strömungsmittelkapazität
besitzt.
4. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 3,
wobei die Akkumulatoranordnung einen dritten Akkumu
lator besitzt, und wobei die Druckeinstellung des
dritten Akkumulators höher ist als jede Einstellung
der ersten und zweiten Akkumulatoren.
5. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 4,
wobei der zweite Akkumulator eine vorbestimmte Strö
mungsmittelkapazität besitzt.
6. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 1,
wobei die Ventilanordnung ein erstes Ventil auf
weist, welches selektiv aus einer ersten federvorge
spannten Position in eine zweite Position bewegbar
ist und zwischen der Akkumulatoranordnung und der
Betätigungsanordnung angeschlossen ist, wobei in der
ersten Position des ersten Ventils die Hub- und Ab
senkungsanschlüsse von der Akkumulatoranordnung und
dem Reservoir abgeblockt sind, und wobei in der
zweiten Position des ersten Ventils die Akkumulator
anordnung mit dem Hubanschluß verbunden ist, und wo
bei der Absenkungsanschluß mit dem Reservoir verbun
den ist.
7. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 6,
wobei die Ventilanordnung ein zweites Ventil auf
weist, welches zwischen der Akkumulatoranordnung und
dem Hubanschluß der Betätigungsanordnung angeschlos
sen ist, wobei das zweite Ventil aus einer federvor
gespannten Flußblockierungsposition in eine Fluß
durchlaßposition bewegbar ist, und zwar ansprechend
darauf, daß das Richtungssteuerventil bewegt wird,
um die Last anzuheben.
8. Fahrsteuersystem mit variabler Rate nach Anspruch 7,
wobei die Ventilanordnung ein drittes Ventil auf
weist, welches ein erstes Ende besitzt, welches mit
dem Hubanschluß der Betätigungsanordnung verbunden
ist, und ein zweites Ende, welches mit der Akkumula
toranordnung verbunden ist, wobei das dritte Ventil
zwischen der Akkumulatoranordnung, dem Reservoir und
der Betätigungsanordnung angeordnet ist und zwischen
ersten und zweiten Positionen bewegbar ist, wobei in
der ersten Position der Fluß zwischen der Akkumula
toranordnung und dem Reservoir blockiert ist, und
wobei in der zweiten Position der Fluß dazwischen
offen ist, wobei das Ventil in die erste Position
ansprechend auf eine Federvorspannung auf dem ersten
Ende bewegbar ist, und zwar in Kombination mit der
Kraft vom Druck im Hubanschluß und in die zweite Po
sition federvorgespannt wird, und zwar ansprechend
auf die Kraft des Druckes des Strömungsmittels in
der Akkumulatoranordnung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US09/110,493 US6167701B1 (en) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Variable rate ride control |
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (3)
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