DE19930506A1 - Schutzhülse - Google Patents
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Abstract
Mit dieser einen Schutzhülse soll eine variable Anzahl von zu schützenden Gegenständen wahlweise hintereinander oder in anderer räumlicher Zuordnung aufgenommen werden können, wobei mehrere Einzelhülsen gleichzeitig aufgefaltet werden und das Auffalten auch maschinell erfolgen kann. DOLLAR A Die Grundfläche der ungefalteten Schutzhülse ist markiert durch parallele Biegelinien, die die Ecken der Schutzhülsen formen, und rechtwinklig zu den Biegelinien unterteilt durch eine Abfolge, bestehend aus Materialsteg, Stanzlinie, Perforationslinie, Stanzlinie, Materialsteg, Materialsteg, Stanzlinie, Perforationslinie, Stanzlinie, Materialsteg, an der entsprechend der vorgegebenen Abfolge die aufgeklappten Schutzhülsen abgeknickt werden können, zu welchem Zweck zwischen den beiden nebeneinander liegenden Materialstegen parallel zu den Biegelinien bis zu einer Seitenkante die Fläche unterbrochen ist. DOLLAR A Die Schutzhülse bietet neben einer schnellen Auffaltung eine erhöhte Variabilität, weil die Anzahl der Gegenstände verändert werden kann und die Anordnung der Gegenstände zueinander veränderbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für den Transport von zerbrechlichen
Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Verpacken zerbrechlicher Gegenstände, wie z. B. Flaschen etc., ist die
vollständige Abtrennung der Gegenstände voneinander notwendig. Hierzu
werden lose Steckkombinationen, (Flaschenbett)Einlagen oder faltbare Hülsen
genutzt.
Faltbare und steckbare Hülsen als Schutzhülle von Flaschen etc. existieren
zwar für die Aufnahme von 2 oder 3 Gegenständen.
Eine faltbare einteilige Hülse für die Aufnahme von 3 Gegenständen, die durch
Abtrennung des dritten Hülsenteiles nach Belieben auch als Schutz für 1 oder 2
Gegenstände benutzt werden kann und auch maschinell faltbar ist, existiert
bisher nicht.
Es existiert eine faltbare Hülse zur Verpackung von 3 Gegenständen, bei der im
aufgeklappten Zustand die 3 Hülsen längs hintereinander angeordnet sind, die
bei der Faltung kompliziert ineinander gesteckt werden müssen.
Aufgrund der hintereinanderliegenden Anordnung kann die bisher existierende
Hülse nicht maschinell gefaltet werden. Bei der manuellen Handhabung ergibt
sich wegen der Unhandlichkeit ein großer Kraft- und Zeitaufwand beim
Zusammenfalten.
Es ergibt sich weiter das Problem, daß verschiedene Hülsen,
Steckvorrichtungen, Flaschenbetteneinlagen etc. vorrätig gehalten werden
müssen, um die Versandanzahl möglichst variabel halten zu können, woraus
sich Komplikationen im Bereich der Lagerhaltung und des Einkaufs und bei der
Verwendung Verwechslungsgefahren aufgrund ähnlicher Formate im
ungefalteten Zustand ergeben.
Der im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine einzige Schutzhülse zu schaffen, mit der wahlweise jede beliebige Anzahl
von Gegenständen, z. B. Flaschen für Lagerung oder Versand etc. geschützt
werden können und die auch maschinell faltbar ist.
Dieses Problem wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ungefaltete Hülse einen L-förmigen
Grundzuschnitt aufweist, der dadurch entsteht, daß die an einem beliebigen
Eckwinkel der Grundhülse anliegenden Seiten je eine Seitenfläche der zweiten
bzw. dritten Hülse darstellen. Die zweite Hülse entsteht beim Auffalten neben
der Grundhülse, die dritte Hülse stellt die Verlängerung der Grundhülse dar. Die
Verbindung zwischen Grundhülse und dritter Hülse ist teilweise unterbrochen,
um nach dem Auffalten das Umklappen in eine Reihe von 3 Hülsen bzw. ein
späteres Abtrennen zu ermöglichen.
Im Gegensatz zu den bisherigen Hülsen beschränkt sich der Faltvorgang auf
wenige Handgriffe und kann auch maschinell erfolgen; in einem Faltvorgang
werden alte 3 Hülsen auf einmal gefaltet und fixiert.
Zum Schutz einer beliebigen Anzahl von Gegenständen wird durch diese
Erfindung nur eine einzige Hülsenform benötigt.
Für den Verwender bedeutet dies eine besonders einfache Handhabung sowohl
beim Einkauf, als auch bei der Lagerung (optimale Nutzung der
Lagerkapazität), bei der Lagerbestandshaltung, der Logistik und bei der
Anwendung.
Werden 3 Versandhülsen benötigt, wird die Faltvorlage an 6 Biegelinien zu
einer Doppelhülse gefaltet und die in der Verlängerung an einer Kante
anhängende dritte Hülse wird mitgefaltet und anschließend umgeklappt.
Werden nur 2 oder nur 1 Versandhülse benötigt, wird die dritte Hülse an der
(perforierten) Abtrennkante abgerissen. Es stehen dann je eine einzelne und
eine Doppelhülse zur getrennten Nutzung zur Verfügung.
Bei der Herstellung von 2 Grundzuschnitten fällt durch die symmetrische
Ausgestaltung kein Abfall an und es ist eine maximale Ausnutzung der
Produktion und Lagerkapazität möglich.
Die Hülse läßt sich erfindungsgemäß aus beliebigen Materialien herstellen und
individuell z. B. durch Farbdruck gestalten.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die
Ausstanzung für Einstecklasche (8) und die Einstecklasche (9) nicht
auszuarbeiten.
Es ergibt sich eine einfachere Handhabung bei maschineller Faltung. Die
Fixierung kann wahlweise unterbleiben oder z. B. durch Punktklebung erfolgen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor,
eine 4. Hülse versetzt gegenüber der 3. Hülse anzulagern.
Für den Fall, daß regelmäßig 4 Gegenstände gleichzeitig verpackt werden
sollen, vereinfacht sich die Handhabung.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist es auch bei der Verwendung von 4
gegenüberliegend angeordneten Hülsen möglich, die Ausstanzung für die
Einstecklasche (8) und die Einstecklasche (9) nicht auszuarbeiten.
Es ergibt sich dann eine leichtere maschinelle Handhabung. Die Fixierung kann
wahlweise völlig unterbleiben oder z. B. durch Klebung ersetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, durch die
Anfügung einer 4. Hülse in einem viereckigen Grundschnitt 4 Hülsen zur
Verfügung zu stellen.
Diese Variante erleichtert die Lagerhaltung und Handhabung, wenn häufig 4
Gegenstände oder mit 4 multiplizierbare Anzahlen geschützt werden sollen.
In einer weiteren Modifikation ist auch bei der Ausbildung, in der eine 4. Hülse
neben der dritten Hülse anliegt, die Ausstanzung für die Einstecklasche 8 und
die Einstecklasche (9) nicht ausgearbeitet, um so die (maschinelle) Faltung zu
erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-6 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Grundschnitt 3-er Hülse ungefaltet
Fig. 2: 3-er Hülse halb aufgefaltet
Fig. 3: 3-er Hülse vollständig aufgefaltet
Fig. 4: Abtrennung der 3. Hülse
Fig. 5: Grundschnitt 4-er Hülse, Unteranspruch 3
Fig. 6: Grundschnitt 4-er Hülse, Unteranspruch 5.
Fig. 1 zeigt den Grundschnitt der 3-er Hülse im aufgeklappten Zustand flach
liegend (1) mit den vorgefertigten Biegelinien 2-7, die das Zusammenfalten der
Hülse ermöglichen. Ziff. 8 und 9 stellen die nachfolgend näher beschriebene
Einstecklasche dar. Die Stanzlinien 10, 11 und die Abtrennkante 3. Hülse
(perforiert) 14 ermöglichen das spätere Abtrennen der 3. Hülse, wobei die
optionalen Materialstege 12 und 13 das Zusammenfalten von 3 Hülsen in einem
Faltvorgang ermöglichen.
Fig. 2 stellt den Faltvorgang bei der 3-er Hülse dar. Hierzu werden die
Seitenwände 20 und 26 an den Biegelinien 2-7 hin zur Mitte der gemeinsamen
Seitenwand der 1. und 2. Hülse 23 gefaltet. Die Einstecklasche 9 wird in die
Ausstanzung für die Einstecklasche 8 eingefügt und so die 1. Hülse
(Seitenwände 20-23) und die 2. Hülse (Seitenwände 23-26)
zusammengehalten.
Durch die optionalen Materialstege 12 und 13 wird die 3. Hülse mit den
Seitenwänden 27-30 mitgefaltet.
Fig. 3 zeigt die 3-er Hülse im Endzustand in einer Reihe. Hierzu wurde die 3.
Hülse (Seitenwände 27-30) über die Abtrennkante 3. Hülse (perforiert) 14 nach
unten abgeknickt. Die optionalen Materialstege 12 und 13 werden beim
Abknicken mit geringem Kraftaufwand abgetrennt.
Fig. 4 zeigt das Abtrennen der 3. Hülse (Seitenwände 27-30) über die
Abtrennkante 3. Hülse (perforiert) 14. Es entstehen eine 2-er Hülse mit der
gemeinsamen Seitenwand 1. und 2. Hülse 23 und eine einzelne 3. Hülse
(Seitenwände 27-30).
Fig. 5 zeigt den Grundschnitt 4-er Hülse flach liegend gemäß Unteranspruch 3
(36) im aufgeklappten Zustand.
Fig. 5 ist gegenüber Fig. 1 um die Seitenwände 4. Hülse 31-34 erweitert. Diese
befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite der 3. Hülse (Seitenwände 3.
Hülse 27-30), wobei die Seitenwand 31 sich an die Seitenwand 20, die
Seitenwand 32 sich an Seitenwand 21, die Seitenwand 33 sich an Seitenwand
22 und die Seitenwand 32 sich an Seitenwand 23 anschließen.
Die Seitenwände 31-34 werden über die Abtrennkante 4. Hülse (perforiert) 35
abgeknickt, wobei die Materialstege 15 und 16 mit geringem Kraftaufwand
abgetrennt werden. Es stehen dann 4 Hülsen in einer Reihe.
Fig. 6 zeigt den Grundschnitt 4-er Hülse flach liegend gemäß Unteranspruch 5
(37).
Der Unterschied besteht in der Anordnung der 4. Hülse (Seitenwände 4. Hülse
31-34) neben der 3. Hülse (Seitenwände 3. Hülse 27-30) statt auf der
gegenüberliegenden Seite. Es befindet sich also die Seitenwand 4. Hülse 34,
getrennt durch Stanzlinie 19, neben Seitenwand 27.
Die Seitenwände 31-34 werden über die Abtrennkante 4. Hülse (perforiert) 35
abgeknickt, wobei die Materialstege 15 und 16 mit geringem Kraftaufwand
abgetrennt werden. Es stehen dann 4 Hülsen in einer Reihe.
1
Grundschnitt 3-er Hülse flach liegend
2
Biegelinie
3
Biegelinie
4
Biegelinie
5
Biegelinie
6
Biegelinie
7
Biegelinie
8
Ausstanzung für Einstecklasche
9
Einstecklasche
10
Stanzlinie
11
Stanzlinie
12
Materialsteg
13
Materialsteg
14
Abtrennkante 3. Hülse (perforiert)
15
Materialsteg
16
Materialsteg
17
Stanzlinie
18
Stanzlinie
19
Stanzlinie
20
Seitenwand 1. Hülse
21
Seitenwand 1. Hülse
22
Seitenwand 1. Hülse
23
gemeinsame Seitenwand 1. und 2. Hülse
24
Seitenwand 2. Hülse
25
Seitenwand 2. Hülse
26
Seitenwand 2. Hülse
27
Seitenwand 3. Hülse
28
Seitenwand 3. Hülse
29
Seitenwand 3. Hülse
30
Seitenwand 3. Hülse
31
Seitenwand 4. Hülse
32
Seitenwand 4. Hülse
33
Seitenwand 4. Hülse
34
Seitenwand 4. Hülse
35
Abtrennkante 4. Hülse (perforiert)
36
Grundschnitt 4-er Hülse flach liegend Unteranspruch 3
37
Grundschnitt 4-er Hülse flach liegend Unteranspruch 5
Claims (6)
1. Einteilige faltbare Schutzhülse zur getrennten Aufnahme von mehreren
Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ungefaltete Hülse einen L-förmigen Grundzuschnitt aufweist, der
dadurch entsteht, daß die an einem beliebigen Eckwinkel der Grundhülse
anliegenden Seiten je eine Seitenfläche der zweiten bzw. dritten Hülse
darstellen, so daß die zweite Hülse beim Auffalten neben der Grundhülse
entsteht und über eine Steckverbindung an dieser fixiert werden kann, und die
dritte Hülse die Verlängerung der Grundhülse darstellt, wobei die Verbindung
zwischen Grundhülse und dritter Hülse teilweise unterbrochen ist.
2. Einteilige faltbare Schutzhülse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Hülse nicht durch eine Steckverbindung aneinander
fixiert werden können.
3. Einteilige faltbare Schutzhülse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundzuschnitt an die an die Grundhülse angelagerte zweite Hülse eine
vierte Schutzhülse versetzt gegenüber der 3. Hülse angelagert wird, wobei die
Verbindung zu der 4. Hülse teilweise unterbrochen ist.
4. Einteilige faltbare Schutzhülse nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Hülse nicht durch eine Steckverbindung aneinander
fixiert werden können.
5. Einteilige faltbare Schutzhülse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundzuschnitt an die an die Grundhülse angelagerte zweite Hülse eine
vierte Schutzhülse neben der 3. Hülse angelagert wird, wobei die Verbindung
zwischen der 2. Hülse und der 4. Hülse teilweise unterbrochen ist.
6. Einteilige faltbare Schutzhülse nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Hülse nicht durch eine Steckverbindung aneinander
fixiert werden können.
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