DE19929183B4 - Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung - Google Patents
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Abstract
Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit
– einem Schlagwerksgehäuse (2);
– einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3), der an einer Stirnseite hohl ausgebildet ist und eine in dem Sehlagwerksgehäuse (2) geführte Führungshülse (8) aufweist;
– einem in der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4);
– einem zwischen dem Antriebskolben (4) und dem Schlagkolben (3) ausgebildeten und eine Luftfeder aufnehmenden Hohlraum (6); wobei
– sich auf der Innenseite der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7) axial erstreckt; und wobei
– die Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12) durchdrungen ist; dadurch gekennzeichnet, dass
– in dem Schlagwerksgehäuse (2) ein mit der Umgebung kommunizierender Leerlaufkanal (13) ausgebildet ist;
– in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und dem Leerlaufkanal (13) besteht; und dass
– in...
– einem Schlagwerksgehäuse (2);
– einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3), der an einer Stirnseite hohl ausgebildet ist und eine in dem Sehlagwerksgehäuse (2) geführte Führungshülse (8) aufweist;
– einem in der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4);
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– sich auf der Innenseite der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7) axial erstreckt; und wobei
– die Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12) durchdrungen ist; dadurch gekennzeichnet, dass
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– in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und dem Leerlaufkanal (13) besteht; und dass
– in...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und7oder Bohrhammer.
- Unter den heute üblichen schlagwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat sich unter anderem eine Bauart bewährt, bei der ein Antriebskolben durch einen Kurbeltrieb in einem hohl ausgebildeten, auch als Hohlschläger bezeichneten Schlagkolben axial hin- und herbewegt wird. Der Schlagkolben wird im Schlagwerksgehäuse ebenfalls axial beweglich geführt, wobei sich in einem Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben eine Luftfeder ausbildet, die die Axialbewegung des Antriebskalbens auf den Schlagkolben überträgt und diesen gegen einen Werkzeugschaft oder einen Döpper treibt, wo die Bewegungsenergie des Schlagkolbens schlagartig umgesetzt wird.
- Ein derartiges Lufüederschlagwerk weist gegenüber anderen Typen zahlreiche Vorteile auf. Zum einen erzeugt der verhältnismäßig leichte Antriebskolben nur geringe Vibrationen im Leerlauf. Weiterhin ist das Schlagwerk einfach aufgebaut, wodurch die Herstellkosten gering und die Reparaturmöglichkeiten gut sind. Zudem weist das Schlagwerk gute Kaltstarteigenschaften durch eine rasche Erwärmung infolge der Fettreibung zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben auf.
- Schwierig gestaltet sich bei einem derartigen Luftfederschlagwerk jedoch die Auslegung bezüglich Rücksaugverhalten und Leerlaufverhalten. Wird nämlich das Schlagwerk derart gestaltet, daß der Schlagkolben nach erfolgtem Schlag immer zuverlässig vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, kann dies zur Folge haben, daß der Übergang in den Leerlauf bei Abheben des Werkzeugs vom zu bearbeitenden Gestein erschwert wird. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß der Schlagkolben auch in Leerlaufstellung Schläge durchführt. Diese sogenannten Leerschläge sind für den Bediener höchst unangenehm und bewirken eine hohe Beanspruchung des Hammers. Wird das Luftfederschlagwerk jedoch im Hinblick auf einen zuverlässigen Übergang in den Leerlauf ausgelegt, besteht das Risiko, daß der Schlagkolben auch im Schlagbetrieb nicht immer vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, was zu einer Unterbrechung des Schlagbetriebs und zu einem unregelmäßigen Arbeiten führen kann.
- Aus der
DE-OS 22 62 273 ist ein anderer Schlagwerkstyp bekannt, bei dem ein Schlagkolben und ein durchmessergleicher Antriebskolben in einem gemeinsamen Führungsrohr axial beweglich angeordnet sind. In dem Führungsrohr sind Leeslauföffnungen angeordnet, die bei einem Abheben des Werkzeugs vom zu bearbeitenden Gestein durch den Schlagkolben überfahren werden können, so daß der Hohlraum zwischen Schlag- und Antriebskolben mit der Umgebung kommunizieren kann. Dadurch wird ein Rücksaugeffekt durch den Antriebskolben vermieden, so daß der Schlagkolben in seiner vorderen Stellung verbleibt. - Aus der
DE 196 21 057 A1 ist ein Luftfederschlagwerk bekannt, bei dem der Schlag des Schlagkolbens durch eine zusätzliche Luftfeder vor dem Schlagkolben gedämpft werden kann. - Aus der
DE-OS 21 24 013 ist ein Luftfederschlagwerk für elektropneumatische Hämmer bekannt, wobei der Leerlaufbetrieb dadurch erreicht werden kann, dass eine Nut in einem Antriebskolben zu Leerlaufbohrungen in einem Schlagkolben entsprechend positioniert wird. Das Leerlaufverhalten dieses Schlagwerks hängt von der Relativstellung Antriebskolben zu Schlagkolben ab. Die Relativstellung wiederum ist von dem zu bearbeitenden Material und dem von den Umgebungsbedingungen beeinflussten Luft-Füllungsgrad abhängig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Luftfederschlagwerk der in Rede stehenden Art unter Beibehaltung des zuverlässigen Rücksaugverhaitens ein sicheres und zuverlässiges Leerlaufverhalten zu erreichen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Luftfederschlagwerk gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Luftfederschlagwerk ist auf der Innenseite einer die Hählung des Schlagkolbens bildenden Führungshülse des Schlagkolbens wenigstens eine sich axial erstreckende Luftausgleichstasche vorgesehen. Weiterhin erstreckt sich wenigstens eine Leerlauföffnung radial durch die Führungshülse. Im Schlagbetrieb besteht keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung und einem zur Umgebung führenden Leerlaufkanal im Schlagwerksgehäuse, so daß auch der die Luftfeder aufnehmende Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben von der Umgebung abgekoppelt ist. Im Leerlaufbetrieb hingegen ist die Leerlauföffnung über den Leerlaufkanal bewegbar, so daß der Hohlraum über die Leerlauföffnung und den Leerlaufkanal mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist. Dies ermöglicht einen intensiven Luftausgleich im Leerlauf, so daß jegliche Saugwirkung des Antriebskalbens verhindert werden kann.
- Die Luftausgleichstasche weist vorzugsweise eine größere axiale Länge auf als eine Berührfläche des Antriebskolbens mit der Führungshülse. Das bedeutet, daß im Schlagbetrieb die bei jedem Schlag aus der Luftfeder entwichene Luft wieder über die Luftausgleichstasche aufgefüllt werden kann.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Führungshülse mehrere Leerlauföffnungen vorgesehen, die hinsichtlich der Axiallage versetzt angeordnet sein können. Darüber hinaus können die Leerlauföffnungen unterschiedliche Öffnungsquerschnitte aufweisen. Je nach Anordnung der Leerlauföffnungen und der guerschnitte ist es möglich, den Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb sanft zu gestalten, was insbesondere vom Bediener als angenehm empfunden wird und das Ansetzen des Werkzeugs an exponierten Stellen ermöglicht, ohne daß das Werkzeug verspringt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führungshülse mehrere Gleitflächen aufweist, an denen sie in dem Schlagwerksgehäuse geführt wird. Zwischen den Gleitflächen sind Ausnehmungen mit geringerem Radius vorgesehen. Aufgrund der reduzierten Reibungsflächen und damit geringeren Reibung zwischen dem Schlagkolben und dem Schlagwerksgehäuse kann ein besseres Kaltstartverhalten bei tiefen Temperaturen erreicht werden. Weiterhin lassen sich die Herstellkosten aufgrund der geringeren zu bearbeitenden Außenfläche vermindern. Die Leerlauföffnungen sollten so angeordnet werden, daß sie jeweils eine Gleitfläche durchdringen, da dadurch keine zusätzliche Abdichtung zwischen der Führungshülse des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse erforderlich ist.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einem zwischen einer Vorderseite des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse vorgesehenen vorderen Hohlraum ein Luftdämpfer erzeugbar. Wenn der vordere Hohlraum beim Übergang des Schlagkolbens vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb – das heißt bei einer nach vorne gerichteten Bewegung des Schlagkolbens in Richtung Leerlaufstellung – zeitweilig von der Umgebung getrennt ist, kann sich in dem Hohlraum ein Luftdruck aufbauen, so daß ein Teil der kinetischen Energie des Schlagkolbens an die im Hohlraum entstehende Luftfeder abgegeben wird.
- Wenn schließlich der Schlagkolben die Leerlaufstellung erreicht hat, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der vordere Hohlraum über eine der Ausnehmungen mit der Umgebung in Verbindung bringbar. Dadurch kann die in dem vorderen Hohlraum komprimierte Luft entweichen, so daß die in der Luftfeder gespeicherte Energie durch den Druckabbau abgeführt wird. Im Ergebnis funktioniert also die Luftfeder auch als Luftdämpfer und baut kinetische Energie des Schlagkolbens ab, so daß dieser vor dem Auftreffen auf eine Gehäusestirnwand und damit Erreichen seiner Leerlaufstellung abgebremst wird Dementsprechend wird ein zu heftiger Schlag des Schlagkolbens auf das Schlagwerks vermieden, was auch vom Bediener als angenehm empfunden wird.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftfederschlagwerk in Schlagstellung; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 ; -
3 einen Schnitt durch das Luftfederschlagwerk in Leerlaufstellung; und -
4 einen vergrößerten Ausschnitt aus3 . - Da alle Figuren prinzipiell das gleiche Luftfederschlagwerk zeigen, jedoch lediglich in unterschiedlichen Betriebsstellungen, werden auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
- An einer Führungsfläche
1 eines Schlagwerksgehäuses2 wird ein Schlagkolben3 axial beweglich geführt. Im Inneren des an einer Stirnseite hohl ausgebildeten Schlagkolbens3 wird ein Antriebskolben4 geführt, der in bekannter Weise durch ein Pleuel5 axial hin- und hergetrieben wird. - Zwischen dem Schlagkolben
3 und dem Antriebskolben4 bildet sich ein eine Luftfeder umschließender Hohlraum6 aus. - Der Schlagkolben
3 weist wenigstens eine, zweckmäßigerweise aber zwei, drei oder mehr Luftausgleichstaschen7 auf, die sich axial in der Innenseite einer die Höhlung bildenden Führungshülse8 des Schlagkolbens3 mit einer Länge größer als die axiale Länge einer Berührfläche des Antriebskolbens4 mit dem Schlagkolben3 erstrecken. Die Luftausgleichstaschen7 sind gleichmäßig am Umfang der Führungshülse8 verteilt. Der Schlagkolben3 besteht im wesentlichen aus der Führungshülse8 , einem Kolbenboden und einem sich von dem Kolbenboden erstreckenden Kolbenfortsatz9 . - Vor dem Kolbenfortsatz
9 ist ein Schaft10 eines Werkzeugs11 derart angeordnet, daß der Schlagkolben3 mit seinem Kolbenfortsatz9 auf den Schaft10 aufschlagen kann (1 ). - In der Führungshülse
8 sind weiterhin wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei, drei oder mehr Leerlauföffnungen12 ausgebildet, die die Führungshülse8 radial durchdringen und über die der Hohlraum6 mit einem Leerlaufkanal13 in Verbindung bringbar ist (3 und4 ). - Die Leerlauföffnungen
12 sind aus Symmetriegründen möglichst gleichmäßig am Umfang der Führungshülse8 verteilt angeordnet, jedoch an anderen Stellen als die Luftausgleichstaschen7 . Die Symmetrie der Führungshülse8 und damit des Schlagkolbens3 ist vor allem aus Fertigungsgründen anzustreben, um einen Verzug des Schlagkolbens3 z. B. beim Schleifen zu vermeiden. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Leerlauföffnungen12 jedoch auch an den gleichen Stellen wie die Luftausgleichstaschen ? angeordnet, das heißt sie durchdringen die gegenüber der Dicke der Führungshülse8 dünnere Rückwand der Luftausgleichstaschen7 nach außen. - Die Bohrungsachsen der Leerlauföffnungen
12 können senkrecht zur Schlagachse, das heißt zur Bewegungsrichtung des Schlagkolbens3 stehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Bohrungsachsen winklig zur Schlagachse stehen und die Leerlauföffnungen12 in der Führungshülse8 nach vorne und außen gerichtet sind. Dadurch wird Fett, das sich bei einem vorangehenden Hub an der Leerlauföffnung12 gesammelt hat, beim Auftreffen des Schlagkolbens3 auf den Schaft10 aus der Leerlauföffnung12 herausgeschleudert. Anderenfalls, das heißt bei rechtwinkliger Stellung zwischen Bohrungsachse der Leerlauföffnungen12 und der Schlagachse kann das Problem auftreten, daß die Bohrungen zumindest teilweise mit Fett verstopfen, was die Zuverlässigkeit beim Übergang in den Leerlauf herabsetzen könnte. - Der Leerlaufkanal
13 steht über einen Verbindungskanal14 mit der Umgebung, z. B. dem Kurbelraum des Kurbeltriebs für den Antriebskolben4 , in Verbindung. Der Leerlaufkanal13 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Ringkanal ausgebildet. Selbstverständlich können der Leerlaufkanal13 und der Verbindungskanal14 auch andere Formen aufweisen und z. B. lediglich aus einer entsprechend großzügigen Aussparung bestehen. Wichtig ist dabei, daß der Hohlraum6 in geeigneter Weise mit der Umgebung in Verbindung gebracht werden kann, um den gewünschten Druckausgleich zu erzielen. - Eine in der Führungsfläche
1 des Schlagwerksgehäuses2 geführte Außenfläche des Schlagkolbens3 wird durch mehrere – hier drei – Gleitflächen15 gebildet. Zwischen zwei benachbarten Gleitflächen15 ist jeweils eine Ausnehmung16 vorgesehen. - Dadurch, daß lediglich ein Teil der Außenfläche des Schlagkolbens
3 als Gleitfläche15 bearbeitet werden muß, können Herstellungskosten gespart werden. Weiterhin wird aufgrund der geringeren Flächenreibung zwischen dem Schlagkolben3 und dem Schlagwerksgehäuse2 ein verbessertes Kaltstartverhalten erzielt. - Zwischen einer Vorderseite
17 des Schlagkolbens3 und dem Schlagwerksgehäuse2 ist eine vordere Luftfeder in einem Hohlraum18 ausgebildet, wenn die vordere Gleitfläche15 eine Verbindung zum Leerlauikanal13 unterbricht, wie in den1 und2 dargestellt. In der in den1 und2 gezeigten Schlagstellung kann sich der Schlagkolben3 nicht weiter nach vorne (in den Figuren nach links) bewegen. Das bedeutet, daß der Luftdruck im Hohlraum18 im wesentlichen dem Umgebungsluftdruck entspricht, weil der Schlagkolben3 in der gezeigten Stellung gerade erst eine Steuerkante19 am Schlagwerksgehäuse2 überfahren hat. Die vordere Gleitfläche15 dichtet allerdings bereits mit der Führungsfläche1 des Schlagwerksgehäuses2 den vorderen Hohlraum18 gegen die Umgebung ab. Wenn dann das Werkzeug11 vom zu bearbeitenden Gestein abgehoben wird und sich daraufhin das Werkzeug11 mit seinem Schaft10 aus dem Schlagwerksgehäuse2 um eine bestimmte Strecke nach vorne herausbewegt, kann sich auch der Schlagkolben3 im nächsten Schlagzyklus weiter nach vorne bewegen. Dadurch wird der Hohlraum18 verkleinert und die Luft in der Luftfeder komprimiert. Dadurch wird der Schlagkolben3 abgebremst. - Wenn schließlich der Schlagkolben
3 die in3 und4 gezeigte Leerlaufstellung erreicht hat, hat auch eine am vorderen Ende der vorderen Ausnehmung 16 am Schlagkolben3 ausgebildete Steuerkante20 eine Steuerkante 21 am Schlagwerksgehäuse2 überfahren. Dadurch wird der Hohlraum18 über die Ausnehmung16 und den Leerlaufkanal13 mit der Umgebung in Verbindung gebracht, woraufhin die komprimierte Luft aus der Luftfeder im Hohlraum18 entweichen kann. Das bedeutet, daß die in der Luftfeder gespeicherte und aus der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens3 resultierende Energie ebenfalls an die Umgebung abgeführt wird. Der Schlag des Schlagkolbens3 gegen das Schlagwerksgehäuse2 wird also bei Erreichen der Leerlaufstellung spürbar gedämpft, so daß die im Hohlraum18 erzeugte Luftfeder auch als Luftdämpfer fungiert. Dadurch, daß die Luft im Hohlraum18 in Leerlaufstellung wieder Umgebungsluftdruck aufweist, wird ein Zurückdrücken des Schlagkolbens3 aus der Leerlaufstellung verhindert. Dies ist erst durch Wiederaufsetzen des Werkzeugs11 auf das Gestein möglich, wodurch der Schaft10 den Schlagkolben3 in die Schlagstellung bewegt. - Nachfolgend wird die Funktion des Luftfederschlagwerks erläutert:
In der in den1 und2 dargestellten Schlagstellung überfährt der Antriebskolben4 regelmäßig die Luftausgleichstaschen7 wodurch jeweils kurzzeitig eine Verbindung zwischen dem Hohlraum6 und der Umgebung, also dem Kurbelraum geschaffen wird. Dadurch kann ein Luftverlust in der Luftfeder im Hohlraum6 nach jedem Schlagzyklus wieder ausgeglichen werden. - Beim Abheben des Werkzeugs
11 vom zu bearbeitenden Gestein gleitet der Schaft10 des Werkzeugs11 etwas aus dem Hammergehäuse heraus, so daß der Schlagkolben3 die in den3 und4 gezeigte Leerlaufstellung einnehmen kann. Dabei überfährt wenigstens eine der Leerlauföffnungen12 eine als Steuerkante22 dienende Hinterkante des Leerlaufkanals13 , wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Hohlraum6 über die Leerlauföffnung12 , den Leer-aufkanal13 und den Verbindungskanal14 zur Umgebung geschaffen wird. Damit kann jegliche Rücksaugwirkung der Luftfeder im Hohlraum6 vermieden werden, so daß das Luftfederschlagwerk zuverlässig in Leerlaufbetrieb gelangt, ohne daß die Gefahr von Leerschlägen besteht. - Wie bereits beschrieben, sind vorteilhafterweise mehrere Leerlauföffnungen
12 in der Führungshülse8 vorzusehen, so daß der Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb nicht plötzlich, sondern weich durchgeführt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leerlauföffnungen12 zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Querschnitten die Steuerkante22 überfahren. - Zusätzlich tritt die bereits oben beschriebene Wirkung durch die Luftfeder bzw. den Luftdämpfer im vorderen Hohlraum
18 ein. - Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, die Funktionen "Luftausgleich" und "Leerlauf' durch unterschiedliche Bauelemente – hier: Luftausgleichstaschen
7 und Leerlauföffnungen12 – durchzuführen, ermöglicht es, jede der Funktionen unabhängig von der anderen zu optimieren und gezielt den Forderungen anzupassen. Über große Luftquerschnitte bei mehreren Luftaus gleichstaschen7 kann ein intensiver Luftausgleich ich zur Luftfeder im Hohlraum6 stattfinden, wodurch die Neigung des Luftfederschlagwerks zum Zusammenschlagen, d. h. Auftreffen des Antriebskolbens4 auf den Schlagkolben3 , vermindert wird, während gleichzeitig das bei ausbleibendem Rückstoß wichtige Rücksaugen des Schlagkolbens3 nicht beeinträchtigt wird. - Die für einen einwandfreien Leerlauf wichtige axiale Anordnung der Leerlauföffnungen
12 kann innerhalb großer Grenzen variiert werden, ohne daß auf die Luftausgleichstaschen7 Rücksicht genommen werden muß. - Durch die Symmetrie des Schlagkolbens
3 entsteht bei seiner Fertigung praktisch kein Verzug, was die Herstellungskosten senkt und die Dauerhaltbarkeit erhöht.
Claims (14)
- Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit – einem Schlagwerksgehäuse (
2 ); – einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3 ), der an einer Stirnseite hohl ausgebildet ist und eine in dem Sehlagwerksgehäuse (2 ) geführte Führungshülse (8 ) aufweist; – einem in der Führungshülse (8 ) des Schlagkolbens (3 ) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4 ); – einem zwischen dem Antriebskolben (4 ) und dem Schlagkolben (3 ) ausgebildeten und eine Luftfeder aufnehmenden Hohlraum (6 ); wobei – sich auf der Innenseite der Führungshülse (8 ) des Schlagkolbens (3 ) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7 ) axial erstreckt; und wobei – die Führungshülse (8 ) des Schlagkolbens (3 ) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12 ) durchdrungen ist; dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Schlagwerksgehäuse (2 ) ein mit der Umgebung kommunizierender Leerlaufkanal (13 ) ausgebildet ist; – in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12 ) und dem Leerlaufkanal (13 ) besteht; und dass – in einem Leerlaufbetrieb die Leerlauföffnung (12 ) über den Leerlaufkanal (13 ) bewegbar ist und der Hohlraum (6 ) über die Leerlauföffnung (12 ) und den Leerlaufkanal (13 ) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (
7 ) eine größere axiale Länge aufweist, als eine Berührfläche des Antriebskolbens (4 ) mit der Führungshülse (8 ). - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (
8 ) drei Luftausgleichstaschen (7 ) und drei Leerlauföffnungen (12 ) jeweils am Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (
8 ) mehrere Leerlauföffnungen (12 ) in, bezüglich einer Hauptachse der Führungshülse (8 ), unterschiedlicher Axiallage vorgesehen sind. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leerlauföffnungen (
12 ) mit unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten vorhanden sind. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer äußeren Umfangsfläche der Führungshülse (
8 ) mehrere Gleitflächen (15 ) zum Führen der Führungshülse (8 ) in dem Schlagwerksgehäuse (2 ) vorgesehen sind. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Gleitflächen (
15 ) jeweils eine Ausnehmung (16 ) mit einem geringeren Radius vorgesehen ist. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitflächen (
15 ) von der Leerlauföffnung (12 ) durchdrungen wird. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (
13 ) in einer den Schlagkolben (3 ) führenden Führungsfläche (1 ) des Schlagwerksgehäuses (2 ) ringförmig ausgebildet ist. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (
13 ) über einen Verbindungskanal (14 ) mit der Umgebung kommuniziert. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen einer Vorderseite (
17 ) des Schlagkolbens (3 ) und dem Schlagwerksgehäuse (2 ) ausgebildeten vorderen Hohlraum (18 ) ein Luftdämpfer erzeugbar ist. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (
18 ) beim Übergang des Schlagkolbens (3 ) vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb zeitweilig von der Umgebung getrennt ist. - Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (
18 ) im Leerlaufbetrieb mit der Umgebung in Verbindung steht. - Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (
7 ) und die Leerlauföffnung (12 ) an verschiedenen Stellen in der Führungshülse (8 ) angeordnet sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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