DE19928292A1 - System zur Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils eines Umschlingungsgetriebes - Google Patents
System zur Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils eines UmschlingungsgetriebesInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem System zur Einstellung der Spannung eines Umschlingungsteils eines, vorzugsweise in seiner Übersetzung stufenlos verstellbaren, Umschlingungsgetriebes, das zusammen mit einem Fahrzeugmotor und wenigstens einer, verschiedene Betriebszustände aufweisenden Kupplung und einem Fahrzeugmotor in dem Antriebsstrang des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Einstellung der Spannung wenigstens abhängig von dem Betriebszustand der Kupplung geschieht. Besonders vorteilhaft wird die Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils weiterhin abhängig davon getätigt, ob eine Verstellung der Übersetzung des Umschlingungsgetriebes zu größeren oder zu kleineren Übersetzungen geschieht. Darüber hinaus kann die Einstellung der Spannung abhängig von der Aktivität eines ABS-, ASR-, ESP-Systems geschehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Einstellung der Span
nung des Umschlingungsteils eines Umschlingungsgetriebes
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solch ein System ist beispielsweise aus der EP-A1 0 451 887
bekannt. Dabei sind neben dem stufenlos in seiner Überset
zung verstellbaren Umschlingungsgetriebe weiterhin ein Fahr
zeugmotor, ein durch eine Überbrückungskupplung überbrückba
rer Drehmomentenwandler sowie Kupplungen für die Umschaltung
zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt im Antriebsstrang an
geordnet. Auch diese Schrift betrifft die Einstellung der
Spannung eines Umschlingungsteils in einem stufenlosen Um
schlingungsgetriebe, bestehend aus dem Umschlingungsteil und
Antriebs- und Abtriebskegelscheiben. Hierbei wird mit dem
hydraulischen Druck in einer abtriebsseitigen Ölkammer die
Spannung des Umschlingungsteils eingestellt.
Die Spannung des Umschlingungsteils ist dabei so einzustel
len, daß der Wirkungsgrad des stufenlosen Umschlingungsge
triebes maximal ist. Es ist dabei einerseits zu verhindern,
daß das Umschlingungsteil durch eine zu kleine Spannung
durchrutscht, und andererseits soll die Spannung des Um
schlingungsteils nicht zu hoch sein, um hohe Verluste im
stufenlosen Umschlingungsgetriebe zu vermeiden. Um beide An
forderungen in Einklang bringen zu können, muß das von der
Antriebsseite auf die Abtriebsseite übertragene Drehmoment
möglichst genau bekannt sein. Das zu übertragende Drehmoment
an der Antriebsscheibe wird dabei hauptsächlich von dem
Drehmoment des Fahrzeugmotors und dem Drehmomentenverstär
kungsfaktor eines unter Umständen eingebauten Drehmomenten
wandlers bestimmt. Eine Berücksichtigung der Betriebszustän
de der Kupplungen bei der Einstellung der Spannung des Um
schlingungsteils findet nicht statt. Die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung besteht in der Optimierung der Anpassung
der Eandspannung an die tatsächlichen Erfordernisse.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Wie schon erwähnt, geht die Erfindung aus von einem System
zur Einstellung der Spannung eines Umschlingungsteils eines,
vorzugsweise in seiner Übersetzung stufenlos verstellbaren
Umschlingungsgetriebes. Das Umschlingungsgetriebe ist dabei
zusammen mit einem Fahrzeugmotor an wenigstens einer, ver
schiedene Betriebszustände aufweisenden Kupplung in dem An
triebsstrang des Fahrzeugs angeordnet. Der Kern der Erfin
dung besteht darin, daß die Einstellung der Spannung des Um
schlingungsteils wenigstens abhängig von dem Betriebszustand
der Kupplung geschieht. Hierdurch wird eine sehr genaue An
passung der Bandspannung an die tatsächlich erforderliche
Drehmomentenübertragung gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Einstellung der Spannung durch die Einstel
lung eines hydraulischen Drucks geschieht. Die Einstellung
des hydraulischen Drucks geschieht dann also abhängig von
dem Betriebszustand der Kupplung. Hierbei ist insbesondere
vorgesehen, daß das Umschlingungsgetriebe eine Antriebsseite
und eine Abtriebsseite aufweist, die im wesentlichen die
Form von Kegelscheiben besitzen. Als Umschlingungsteil ist
wenigstens ein Band, vorzugsweise ein Schubgliederband oder
ein Riemen oder eine Kette zwischen Scheibenpaaren, die die
Antriebs- und die Abtriebsseite darstellen, eingespannt.
Durch die Einstellung des hydraulischen Drucks wird der An
preßdruck wenigstens einer Kegelscheibe gegen das Umschlin
gungsteil eingestellt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Kupplung
vorgesehen, die zur Einlegung des Vorwärtsgangs und des
Rückwärtsgangs angesteuert wird. Insbesondere ist hierbei an
eine Vorwärtskupplung und an eine Rückwärtskupplung gedacht.
Weiterhin kann zwischen dem Fahrzeugmotor und dem Umschlin
gungsgetriebe im Antriebsstrang ein drehmomentverstärkender
Planetensatz angeordnet sein, der bei eingelegtem Rückwärts
gang in den Antriebsstrang geschaltet wird.
Weiterhin kann im Antriebsstrang des Fahrzeugs ein Drehmo
mentenwandler angeordnet sein und als Kupplung eine Wand
lerüberbrückungskupplung vorgesehen sein, wobei durch
Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung der Drehmomenten
wandler überbrückt werden kann.
Die Kupplungen können als Betriebszustände wenigstens den
geöffneten und den geschlossenen Zustand einnehmen, wobei
vorzugsweise ein weiterer Betriebszustand während des
Schließens der Kupplungen vorliegt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Spannung des Umschlingungsteils be
ziehungsweise der gewünschte Anpreßdruck abhängig von dem
Betätigungsstand der Vorwärts- und Rückwärtskupplungen je
weils anders berechnet werden. Dabei ist vorzugsweise vorge
sehen, daß die Spannung des Umschlingungsteils in Reaktion
auf einer Schließen der Rückwärtskupplung erhöht oder ver
ringert wird. Dies hat den Hintergrund, daß bei Einlegen des
Rückwärtsgangs der drehmomentverstärkende oder drehmoment
verringernde Planetensatz in den Antriebsstrang zugeschaltet
wird, woraufhin der Anpreßdruck beziehungsweise die Spannung
zur Vermeidung eines unzulässigen Schlupfes erhöht oder ver
ringert werden sollte.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Einstellung der Spannung abhängig
von einer ermittelten Momentengröße geschieht, die das am
Eingang des Umschlingungsgetriebes wirkende Moment repräsen
tiert. Die Ermittlung dieser Momentengröße geschieht abhän
gig von dem Betriebszustand der Kupplung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß eine den Schlupf des Drehmomentenwandlers repräsen
tierende Schlupfgröße und eine das Motorausgangsmoment re
präsentierende Motormomentengröße ermittelt wird. Bei geöff
neter Wandlerüberbrückungskupplung wird dann die Momenten
größe, die das Getriebeeingangsmoment repräsentiert, durch
eine erste Ermittlung wenigstens abhängig von der ermittel
ten Schlupfgröße ermittelt. Bei geschlossener Wandlerüber
brückungskupplung wird die Momentgröße durch eine zweite Er
mittlung wenigstens abhängig von der ermittelten Motormomen
tengröße ermittelt. Dies bedeutet, daß der gewünschte An
preßdruck und damit die Spannung des Umschlingungsteils ab
hängig von dem Betätigungszustand der Wandlerüberbrückungs
kupplung berechnet wird.
Bei offener Wandlerüberbrückungskupplung wird das Primär
drehmoment, also das Getriebeeingangsdrehmoment, entspre
chend den physikalischen Gleichungen des Drehmomentenwand
lers aus der Motor- und Turbinendrehzahl berechnet. Diese
Berechnungsmethode ist genauer, da das vom Fahrzeugmotor zur
Verfügung stehende Lastsignal oftmals große Ungenauigkeiten,
beispielsweise durch nicht erfaßte Nebenaggregate und durch
Reibung im Fahrzeugmotor, beinhaltet. Diese Ungenauigkeiten
führen bei Systemen, die das Motormoment direkt zur Span
nungsregelung benutzen, insbesondere bei Stillstand des
Fahrzeugs, das heißt bei großer Verstärkung des Drehmomen
tenwandlers, zu erhöhten Ungenauigkeiten bei der Berechnung
des Anpreßdrucks beziehungsweise der Spannung. Der Anpreß
druck beziehungsweise die Spannung ist aus diesem Grund beim
Anfahren des Fahrzeugs aus dem Stand bei solchen Systemen zu
hoch, wodurch unnötig viel Leistung im Getriebe umgesetzt
wird.
Bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung wird das Pri
märdrehmoment beziehungsweise das Getriebeeingangsdrehmoment
aus dem Motorkennfeld berechnet, korrigiert um das Träg
heitsmoment des Motors und um die Drehmomentaufnahme der
Pumpe.
Besonders vorteilhaft ist es, während des Schließens der
Wandlerüberbrückungskupplung als Momentengröße den Maximal
wert aus der oben genannten ersten und zweiten Ermittlung
auszuwählen. Dies bedeutet, daß bei Schließen der Wand
lerüberbrückungskupplung gleitend zwischen den beiden Be
rechnungsverfahren für das Primärdrehmoment umgeschaltet
wird, indem das größere berechnete Primärdrehmoment verwen
det wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß während des Schließens der Kupplungen
die Spannung des Umschlingungsteils und somit der Anpreß
druck gegenüber der Spannung beziehungsweise gegenüber dem
Anpreßdruck im vorhergehenden Betriebszustand erhöht wird.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung, bei der während des
Einschaltens der Kupplungen der Anpreßdruck beziehungsweise
die Spannung erhöht wird, können mögliche Drehmomentstöße
vom Umschlingungsteil ferngehalten werden. Dies kann bei
Einschalten der Vorwärts- beziehungsweise Rückwärtskupplun
gen oder beim Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung ge
schehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Einstellung der Spannung des Um
schlingungsteils hydraulisch geschieht und eine durch den
Fahrzeugmotor angetriebene hydraulische Pumpe vorgesehen
ist. Die das Motorausgangsmoment repräsentierende Motormo
mentengröße wird in dieser Ausgestaltung abhängig von einer
den Betriebszustand der Pumpe repräsentierenden Druckgröße
ermittelt. Das bedeutet, daß bei der Berechnung des Primär
drehmoments, insbesondere bei geschlossener Wandlerkupplung,
das von der Hydraulikpumpe aufgenommene Drehmoment berück
sichtigt wird.
Die Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils kann
weiterhin abhängig davon geschehen, ob eine Verstellung der
Übersetzung des Umschlingungsgetriebes zu größeren oder zu
kleineren Übersetzungen geschieht. Hierbei ist insbesondere
vorgesehen, daß die Spannung beziehungsweise der Anpreßdruck
während einer Verstellung zu größeren Übersetzungen gegen
über der Einstellung einer im wesentlichen konstanten Über
setzung erhöht wird. Hierdurch ist es vorteilhafterweise
möglich, schnellere Übersetzungsverstellungen zu größeren
Übersetzungen hin zu erzielen und ein Bandrutschen durch ei
nen zu niedrigen Primärdruck zu vermeiden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß das Fahrzeug ein Antiblockierregelsystem und/oder
ein Antriebsschlupfregelsystem und/oder ein Fahrstabilitäts
regelsystem aufweist. Mittels dieser Regelsysteme werden im
aktivierten Zustand dieser Regelsysteme die an den Fahrzeu
grädern wirkenden Bremskräfte modifiziert. Die Einstellung
der Spannung des Umschlingungsteils beziehungsweise die Ein
stellung des Anpreßdrucks geschieht in dieser Ausgestaltung
der Erfindung weiterhin abhängig von der Aktivierung eines
solchen Regelsystems. Insbesondere ist vorgesehen, daß bei
Aktivierung solcher Regelsysteme der Anpreßdruck und damit
die Spannung erhöht wird, um das Umschlingungsteil vor gro
ßen Drehmomentstößen zu schützen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Übersicht über den An
triebsstrang des Fahrzeugs.
Die Fig. 2 zeigt anhand eines
Blockschaltbildes ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Systems, während
die Fig. 3 und 4 anhand von Block
schaltbildern die nähere Ausgestaltung einzelner Blöcke der
Fig. 2 darstellen.
Anhand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt ein stufenloses Umschlingungsgetriebe 2 in
einem Kraftfahrzeug zur Kraftübertragung von Fahrzeugmotor 1
zu den Antriebswellen 3 der Räder. Der Antriebsstrang des
Fahrzeugs weist weiterhin einen Drehmomentenwandler 4 mit
einer Wandlerüberbrückungskupplung 30 und Kupplungen 5a und
5b für Umschaltungen zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
mit dem Planetengetriebesatz 16 auf. Der Planetengetriebe
satz 16 ist dabei zwischen dem Motor 1 und dem Variator 6
angeordnet. Der Variator 6 besteht aus einem Antriebskegel
scheibensatz 7 (primäre Seite) und einem Abtriebskegelschei
bensatz 8 (sekundäre Seite), wobei mit Hilfe einer Kette
oder eines Schubgliederbandes 9 (Umschlingungsteil) die
Kraft von dem Antriebsscheibensatz 7 zum Abtriebsscheiben
satz 8 übertragen wird.
Jeder Kegelscheibensatz besteht aus einer axial feststehen
den und einer axial beweglichen Scheibe. Durch eine gezielte
Variation der axial beweglichen Scheiben auf dem Antriebs
scheibensatz 7 und dem Abtriebsscheibensatz 8 ändert sich
die Übersetzung des Variators 6 von einer hohen Anfahrtüber
setzung "Low" bis zu einer niedrigen Übersetzung "Over
drive".
Der Abtriebsscheibensatz 8 ist über ein Ausgleichsgetriebe
10 mit den Antriebswellen 3 der Räder verbunden.
Die axial beweglichen Kegelscheiben 7 und 8 sind hydraulisch
verstellbar und besitzen dazu Ölkammern 11 und 12. Zur
Druckölversorgung besitzt das Getriebe 2 eine Ölpumpe 13,
die beispielsweise mit der Drehzahl des Verbrennungsmotors 1
läuft.
Weiterhin besitzt das Fahrzeug ein Antiblockier- und/oder
ein Antriebsschlupfregel- und/oder ein Fahrstabilitätssystem
41, das die Bremskraft am Rad so verändern kann, daß ein
Blockieren beziehungsweise Durchdrehen der Räder verhindert
wird beziehungsweise die Fahrstabilität des Fahrzeugs erhöht
wird.
In der anhand der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der
Druck in der abtriebsseitigen Ölkammer 12 mit Hilfe eines
direkt gesteuerten Druckbegrenzungsventils 14 eingestellt.
Dazu liefert das Steuergerät 20 ein Stellsignal 38 an das
Ventil 14. Die Übersetzung des Variators 6 wird mit Hilfe
eines direkt gesteuerten Proportionalventils 15 verändert,
indem das Steuergerät 20 die Stellgröße 39 vorgibt.
Zum Betätigen der Kupplungen 5a und 5b wird mit Hilfe des
Wählhebels 33 die Position des Handschaltventils 35 verän
dert. Dieses Handschaltventil 35 weist die Position P (Park
position), R (Rückwärtsfahrtposition), N (Neutralposition)
und D (Normal- beziehungsweise Vorwärtsfahrtposition) auf.
Mit Hilfe des direkt gesteuerten Druckbegrenzungsventils 34
kann der Anpreßdruck der Kupplungen 5a und 5b eingestellt
werden. Zu diesem Zweck liefert das Steuergerät 20 das
Stellsignal 37. Das direkt gesteuerte Druckbegrenzungsventil
31 dient dem Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung 30.
Zum Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung 30 wird vom
Steuergerät 20 das Stellsignal 36 vorgegeben.
Die genaue Ausführung der elektrisch betätigbaren Ventile
ist in der Fig. 1 nur symbolisch dargestellt und kann an
ders wie in der Fig. 1 dargestellt, beispielsweise mit Vor
steuerventilen und Hauptstufen, erfolgen.
Die Sensoren 21, 22, 23, 24, 25, 27 und 40 sind an das Steu
ergerät 20 angeschlossen. Zur Ermittlung eines Motordreh
zahlsignals 101 existiert ein Sensor 21. Der Sensor 22 lie
fert ein Signal 102, das die Ausgangsdrehzahl beziehungswei
se Abtriebsdrehzahl des Drehmomentenwandlers, die Turbinen
drehzahl, repräsentiert. Der Sensor 23 liefert das Primär
drehzahlsignal 103 und der Sensor 24 das Sekundärdrehzahlsi
gnal 104. Weiterhin ist der Sensor 25 zur Ermittlung eines
Lastsignals 105 des Motors 1 vorhanden. Der Sensor 27 lie
fert das Wählhebelpositionssignal 107. Der Drucksensor 40
mißt den Druck in der abtriebsseitigen Ölkammer 12 und lie
fert das Drucksignal 110.
Weiterhin liefert das Antiblockier- beziehungsweise An
triebsschlupfregelsystem (ABS- beziehungsweise ABS/ASR-
System) 41 ein Signal 111, welches anzeigt, ob das ABS- be
ziehungsweise ABS/ASR-System beziehungsweise Fahrstabili
tätssystem (ESP) aktiv ist. Diese Systeme sind beispielswei
se aktiv, wenn ein Blockieren der Räder verhindert wird oder
durch einen aktiven Eingriff des ASR ein Durchdrehen der Rä
der verhindert wird oder durch einen aktiven Eingriff des
ESP, beispielsweise durch ein radindividuelles Unter- oder
Überbremsen einzelner Räder, die Fahrstabilität erhöht und
ein Ausbrechen des Fahrzeugs verhindert wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild aller an der Einstel
lung des Anpreßdrucks in der sekundären Ölkammer 12 mitwir
kenden Steuerungsalgorithmen, die im Steuergerät 20 reali
siert sind.
Die Berechnungseinheit 401 dient der Ansteuerung der Vor
wärtskupplung 5a und der Rückwärtskupplung 5b. Der Berech
nungsblock 401 berechnet das Stellsignal 37 zur Ansteuerung
des Ventils 34. Zu diesem Zweck wird mindestens das Positi
onssignal 107 des Wählhebels 27 im Block 401 verarbeitet.
Der Block 401 erzeugt zwei Statussignale 120 und 121, die
den Zustand der Vorwärtskupplung 5a beziehungsweise der
Rückwärtskupplung 5b widerspiegeln. Hat beispielsweise das
Statussignal 120 für die Vorwärtskupplung 5a den Wert 1, so
bedeutet dies, daß die Vorwärtskupplung 5a geöffnet ist. Hat
das Statussignal 120 den Wert 2, so bedeutet dies, daß die
Vorwärtskupplung 5a schließt. Hat das Statussignal 120 den
Wert 3, so bedeutet dies, daß die Vorwärtskupplung 5a ge
schlossen ist. Gleiches gilt für das Statussignal 121 der
Rückwärtskupplung 5b.
Die Berechnungseinheit 402 liefert das Stellsignal 36 der
Wandlerüberbrückungskupplung 30. Dazu wird mindestens das
Sekundärdrehzahlsignal 104 ausgewertet. Der Block 402 be
rechnet das Statussignal 123, das den Zustand der Wand
lerüberbrückungskupplung 30 charakterisiert. Die Beschrei
bung der Zustände für das Zustandssignal 120 der Vorwärts
kupplung 5a gilt in gleicher Weise für das Zustandssignal
123 der Wandlerüberbrückungskupplung 30.
Die Berechnungseinheit 403 liefert das Stellsignal 39 zur
Einstellung der Übersetzung des Variators 6. Dazu werden
mindestens das Lastsignal 105 des Motors 1 und das Sekundär
drehzahlsignäl 104 verarbeitet. Als Zwischengröße berechnet
der Block 403 das Sollprimärdrehzahlsignal 124. Alternativ
kann das Signal 124 auch ein Sollmotordrehzahlsignal sein.
Die Berechnungseinheit 404a berechnet das Übersetzungssignal
125 als Quotient aus dem Primärdrehzahlsignal 103 und dem
Sekundärdrehzahlsignal 104.
Die Berechnungseinheit 404 bildet das Primärdrehmomentsignal
126, auf dessen Grundlage der Anpreßdruck in der sekundären
Ölkammer eingestellt wird. Die Berechnungseinheit 405 ermit
telt aus dem Primärdrehmomentsignal 126 das Solldrucksignal
127 für den Anpreßdruck in der sekundären Ölkammer 12.
Die Berechnungseinheit 406 enthält einen PID-
Regelalgorithmus, mit dem durch Vergleich des Solldrucksi
gnals 127 und des Istdrucksignals 110 das Stellsignal 38 ge
bildet wird, welches mit Hilfe des Ventils 14 zur Einstel
lung des gewünschten Anpreßdrucks in der sekundären Ölkammer
12 führt.
In der Fig. 3 ist das Blockschaltbild der Berechnungsein
heit 404 dargestellt. Mit dem Kennfeldblock 407 wird aus dem
Lastsignal 105 des Motors 1 und dem Motordrehzahlsignal 101
das stationäre Motordrehmomentsignal 128 berechnet. Das dy
namische Motordrehmomentsignal 129 ergibt sich aus dem sta
tionären Motordrehmomentsignal 128 minus dem Drehmomentsi
gnal der Pumpe, das durch Multiplikation 408 des gemessenen
Istdrucksignals 110 mit einer Konstanten gebildet wird, mi
nus dem Produkt 410 aus dem Gradienten des Motordrehzahlsi
gnals 101 und einer das Trägheitsmoment des Motors 1 reprä
sentierenden Konstanten.
Der Block 411 liefert das Signal 130. Das ist der Betrag des
dynamischen Motordrehmomentsignals 129.
Der Berechnungsblock 412 berechnet das Drehzahlverhält
nissignal 131 aus dem Turbinendrehzahlsignal 102 und dem Mo
tordrehzahlsignal 101. Der Kennlinienblock 413 berechnet aus
dem Drehzahlverhältnis 131 eine Kennzahl, die mit dem Qua
drat des Motordrehzahlsignals 101 multipliziert wird. Das
Ergebnis ist das Drehmomentsignal 132 des Drehmomentwandlers
4 bei offener Wandlerüberbrückungskupplung 30.
Der Block 419 vergleicht das Drehzahlverhältnissignal 131
mit einer Konstanten 134. Das resultierende binäre Signal
137 ist logisch wahr, wenn das Drehzahlverhältnis 131 größer
ist als die Konstante 134. Andernfalls ist das Signal 137
logisch falsch.
Der Block 420 vergleicht das Drehzahlverhältnissignal 131
mit einer Konstanten 135 in gleicher Weise wie der Block
419. Der Block 421 liefert ebenfalls ein logisches Ausgangs
signal. Der Ausgang hat den Wert logisch wahr, wenn das Zu
standssignal 123 der Wandlerkupplung nicht den Wert 136 an
nimmt. Der Wert 136 ist auf 1 gesetzt. Dies bedeutet, daß
dann, wenn das Zustandssignal 123 der Wandlerüberbrückungs
kupplung 30 nicht den Zustand "Kupplung offen" hat, der Aus
gang des Blocks 421 logisch wahr ist, andernfalls logisch
falsch wird. Den Blöcken 420 und 421 ist ein ODER-Block 422
nachgeschaltet. Dieser liefert ein logisches Signal 138.
Dieses ist logisch wahr, wenn das Drehzahlverhältnis 131 am
Wandler größer ist als der Wert 135 oder das Zustandssignal
123 der Wandlerüberbrückungskupplung 30 nicht den Zustand
"Kupplung offen" anzeigt.
Mit den Schalterblöcken 417 und 418 wird ausgewählt, welchen
Wert das Wandlerabtriebsdrehmomentsignal 139 gesetzt wird.
Wenn das Signal 138 den Wert logisch falsch hat, dann wird
das Signal 139 auf den Wert des Signals 132 gesetzt. Wenn
das Signal 138 den Wert logisch wahr hat und das Signal 137
den Wert logisch wahr hat, dann wird das Signal 139 auf den
Wert des Signals 130 gesetzt. Andernfalls wird das Signal
139 auf den Wert des größeren der zwei Signale 130 und 132
gesetzt. Zur Auswahl des größeren Signals ist der Block 416
vorhanden. Der Schalterblock 423 liefert das Primärdrehmo
mentsignal 142 bei betätigter Vorwärtskupplung 5a. Der Zu
stand des Statussignals 120 der Vorwärtskupplung 5a bestimmt
dabei die Höhe des Signals 142. Hat das Statussignal 120 den
Wert 1, dann wird das Signal 142 auf den Wert der Konstanten
140 (gleich 0) gesetzt. Hat das Statussignal 120 den Wert 2,
das heißt die Kupplung 5a schließt, dann wird das Signal 142
auf den Wert der Summe des Signals 139 und einer Konstanten
141 gesetzt. Dadurch wird der Anpreßdruck in der sekundären
Ölkammer beim Schließen der Vorwärtskupplung 5a kurzzeitig
erhöht, um einem Durchrutschen des Schubgliederbandes 9
durch Drehmomentenstöße beim Kupplungsschließen entgegenzu
wirken. Hat das Statussignal 120 den Wert 3, dann wird das
Signal 142 auf den Wert des Signals 139 gesetzt.
Der Schalterblock 426 liefert das Primärdrehmomentsignal 145
bei betätigter Rückwärtskupplung 5b. Der Zustand des Sta
tussignals 121 der Rückwärtskupplung 5b bestimmt dabei die
Höhe des Signals 145. Hat das Statussignal 121 den Wert 1,
dann wird das Signal 145 auf den Wert der Konstanten 143
(gleich 0) gesetzt. Bei schließender oder geschlossener
Rückwärtskupplung 5b muß im Unterschied zur Vorwärtskupplung
5a die Drehmomentverstärkung des Planetensatz 16 bei Rück
wärtsfahrt berücksichtigt werden. Dazu dient der Verstär
kungsfaktor im Block 427.
Hat das Statussignal 121 den Wert 2, das heißt, daß die
Kupplung schließt, dann wird das Signal 145 auf den Wert der
Summe des Ergebnisses des Blocks 427 und einer Konstanten
144 gesetzt. Dadurch wird der Anpreßdruck in der sekundären
Ölkammer beim Schließen der Rückwärtskupplung 5b kurzzeitig
erhöht, um ein Durchrutschen des Schubgliederbandes 9 durch
Drehmomentstöße beim Kupplungsschließen entgegenzuwirken.
Hat das Statussignal 121 den Wert 3, dann wird das Signal
145 auf den Wert des Ergebnisses von Block 427 gesetzt.
Das Signal 164 bewirkt eine kurzzeitige Anhebung des Anpreß
drucks in der sekundären Ölkammer 12 beim Schließen der
Wandlerüberbrückungskupplung 30. Dadurch wird das Schubglie
derband 9 vor Drehmomentstößen beim Schließen der Wand
lerüberbrückungskupplung 30 geschützt, die zu einem
Durchrutschen des Bandes 9 führen könnten. Wenn das Sta
tussignal 123 der Wandlerüberbrückungskupplung 30 den Wert 2
hat, dann wird das Signal 164 auf den Wert der Konstanten
163 gesetzt, andernfalls wird das Signal 164 auf den Wert
der Konstanten 162 (gleich 0) gesetzt.
Die Summationsstelle 425 addiert die Signale 142, 145 und
164 zum quasi-stationären Primärdrehmomentsignal 146.
Der Block 430 bildet den Gradienten 147 des Übersetzungs
signals 125. Im Block 431 wird der Gradient 147 mit dem Se
kundärdrehzahlsignal 104 multipliziert. Das Ergebnis ist ein
erstes Signal 150 zur dynamischen Druckanhebung in der se
kundären Ölkammer 12. Der Block 432 liefert den Gradienten
148 der Sollprimärdrehzahl 124. Der Block 435 bildet den
Gradienten 149 des Sekundärdrehzahlsignals 104. Der Block
436 multipliziert den Gradienten 149 mit dem Übersetzungs
signal 125. Das Produkt wird von dem Signal 148 subtrahiert.
Das Ergebnis ist ein zweites Signal 151 zur dynamischen
Druckanhebung in der sekundären Ölkammer 12. Das Signal 151
liefert eine Information über die voraussichtliche Überset
zungsverstellung des Variators 6 aufgrund der gewünschten
Übersetzungsverstellung laut Berechnungseinheit 403. Hinge
gen liefert das Signal 150 eine Information über die tat
sächlich realisierte Übersetzungsverstellung des Variators 6
aufgrund der gemessenen Drehzahlverläufe am Variator 6. Von
den Signalen 150 und 151 wird mit dem Block 434 das größere
ausgewählt und dem Block 437 mit einer Kennzahl 153 multi
pliziert. Das Ergebnis ist das Signal 154. Die Kennzahl 153
wird mit dem Kennfeldblock 438 in Abhängigkeit von dem Über
setzungssignal 125 und dem Primärdrehzahlsignal 103 be
stimmt.
Mit dem Schalterblock 439 wird bei aktivem ABS- beziehungs
weise ABS/ASR-System beziehungsweise Fahrstabilitätssystem
ESP der Anpreßdruck in der sekundären Ölkammer 12 erhöht.
Das heißt, der Anpreßdruck wird erhöht, wenn ein beginnendes
Blockieren der Räder erkannt wird beziehungsweise ein Durch
drehen der Räder beziehungsweise ein Ausbrechen des Fahr
zeugs erkannt wird. Wenn das Signal 111 vom ABS- beziehungs
weise ABS/ASR-System beziehungsweise ESP-System logisch wahr
ist, dann wird das Signal 157 auf den Wert der Konstanten
155 gesetzt; andernfalls wird das Signal 157 auf die Kon
stante 156 (gleich 0) gesetzt.
Mit dem Block 440 wird das größere der Signale 154 und 157
ausgewählt und dem dynamischen Primärdrehmomentsignal 158
zugewiesen. Die Summationsstelle 441 addiert das quasista
tionäre Primärdrehmomentsignal 146 und das dynamische Pri
märdrehmomentsignal 158 zum Primärdrehmomentsignal 126.
In der Fig. 4 ist die Berechnung des Solldrucksignals 127
dargestellt. In den Kennfeldblock 442 wird aus dem Primär
drehmomentsignal 126 und dem Übersetzungssignal 125 das Si
gnal 159 gewonnen. Dieses Signal wird in den Dämpfungsblock
443 gefiltert, wobei die Stärke der Filterung bei steigender
und fallender Flanke unterschiedlich einstellbar ist. Mit
der Summationsstelle 445 wird eine Konstante 161 addiert,
die eine Reserve für die Anpressung in der sekundären Ölkam
mer 12 darstellt. Von dem Ergebnis wird an der Summations
stelle 446 ein von dem Sekundärdrehzahlsignal 104 abhängiger
Wert aus dem Kennlinienblock 444 abgezogen. Als Ergebnis er
hält man das Solldrucksignal 127 für die Anpressung in der
sekundären Ölkammer 12.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß im Unterschied zur Berech
nung des Anpreßdrucks gemäß dem Stand der Technik folgende
Unterschiede besonders herauszuheben sind:
- 1. Der gewünschte Anpreßdruck wird abhängig von dem Betäti gungszustand der Vorwärts- und Rückwärtskupplungen anders berechnet. Im Gegensatz dazu unterscheidet der Stand der Technik nicht den Betätigungszustand der Kupplungen. Ins besondere im Rückwärtsgang wird bei der vorliegenden Er findung die Übersetzung des Planetensatzes berücksich tigt.
- 2. Der gewünschte Anpreßdruck wird abhängig von dem Betäti
gungszustand der Wandlerüberbrückungskupplung 30 berech
net. Bei offener Wandlerkupplung wird das Primärdrehmo
ment entsprechend den physikalischen Gleichungen des
Drehmomentenwandlers aus der Motor- und Turbinendrehzahl
berechnet. Diese Berechnungsmethode ist genauer, da das
vom Motor zur Verfügung stehende Lastsignal oftmals große
Ungenauigkeiten, beispielsweise durch nicht erfaßte Nebe
naggregate und Reibungen im Motor, beinhaltet. Diese Un
genauigkeiten führen bei Berechnungsmethoden nach dem
Stand der Technik insbesondere beim Stillstand des Fahr
zeugs, das heißt bei großer Verstärkung des Drehmomenten
wandlers, zu erhöhten Ungenauigkeiten bei der Berechnung
des Anpreßdrucks. Dieser ist daher beim Anfahren aus dem
Stand zu hoch, wodurch unnötig viel Leistung im Getriebe
umgesetzt wird.
Bei geschlossener Wandlerkupplung wird das Primärdrehmo ment aus dem Motorkennfeld berechnet, korrigiert um das Trägheitsmoment des Motors und um die Drehmomentaufnahme der Hydraulikpumpe.
Bei schließender Wandlerüberbrückungskupplung wird glei tend zwischen den zwei Berechnungsverfahren das Primär drehmoment umgeschaltet, indem das größere berechnete Primärdrehmoment verwendet wird. - 3. Während des Einschaltens der Kupplungen wird der Anpreß druck erhöht, um mögliche Drehmomentstöße vom Band fern halten zu können.
- 4. Während des Schließens der Wandlerüberbrückungskupplung wird der Anpreßdruck erhöht, um mögliche Drehmomentstöße vom Band fernzuhalten.
- 5. Bei der Berechnung des Primärdrehmoments bei geschlosse ner Wandlerkupplung wird das von der Pumpe aufgenommene Drehmoment berücksichtigt.
- 6. Bei Übersetzungsverstellungen zu größeren Übersetzungen hin wird der Anpreßdruck angehoben, um eine schnellere Übersetzungsverstellung zu erzielen und ein Bandrutschen durch einen zu niedrigen Primärdruck zu vermeiden.
- 7. Bei aktivem ABS und bei aktivem ASR und bei aktivem ESP wird der Anpreßdruck erhöht, um das Band vor großen Drehmomentstößen zu schützen.
Claims (11)
1. System zur Einstellung der Spannung eines Umschlingungs
teils (9) eines, vorzugsweise in seiner Übersetzung stufen
los verstellbaren Umschlingungsgetriebes (2), das zusammen
mit einem Fahrzeugmotor (1) und wenigstens einer, verschie
dene Betriebszustände aufweisenden Kupplung (5a, 5b, 30) und
einem Fahrzeugmotor (1) in dem Antriebsstrang des Fahrzeugs
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
der Spannung wenigstens abhängig von dem Betriebszustand der
Kupplung geschieht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Spannung durch die Einstellung eines hydrau
lischen Drucks geschieht und die Einstellung des Drucks we
nigstens abhängig von dem Betriebszustand der Kupplung ge
schieht, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß das Um
schlingungsgetriebe eine Antriebsseite und eine Abtriebssei
te aufweist, die im wesentlichen die Form von Kegelscheiben
besitzen und als Umschlingungsteil (9) wenigstens ein Band,
vorzugsweise ein Schubgliederband, oder ein Riemen oder eine
Kette zwischen Scheibenpaaren, die die Antriebs- und die Ab
triebsseite darstellen, eingespannt ist und durch die Ein
stellung des hydraulischen Drucks der Anpreßdruck wenigstens
einer Kegelscheibe und dem Umschlingungsteil (9) eingestellt
wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - wenigstens eine Kupplung (5a, 5b), insbesondere eine Vor wärtskupplung (5a) und eine Rückwärtskupplung (5b), vorge sehen ist, die zur Einlegung des Vorwärtsgangs und des Rückwärtsgangs angesteuert wird, wobei insbesondere vorge sehen ist, daß zwischen dem Fahrzeugmotor (1) und dem Um schlingungsgetriebe (2) im Antriebsstrang ein drehmoment verstärkender oder ein drehmomentreduzierender Planetensatz (16) angeordnet ist, der bei eingelegtem Rückwärtsgang in den Antriebsstrang geschaltet wird, und/oder
- - im Antriebsstrang ein Drehmomentenwandler (4) angeordnet ist und als Kupplung eine Wandlerüberbrückungskupplung (30) vorgesehen ist und durch Schließen der Wandlerüberbrük kungskupplung (30) der Drehmomentenwandler (4) überbrückt werden kann.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungen (5a, 5b, 30) als Betriebszustände (121) wenig
stens den geöffneten und den geschlossenen Zustand einneh
men, wobei vorzugsweise ein weiterer Betriebszustand während
des Schließens der Kupplungen vorliegt.
5. System nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannung des Umschlingungsteils in Reaktion auf ein
Schließen der Rückwärtskupplung (5b) erhöht oder verringert
wird.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Spannung abhängig von einer ermittelten Mo
mentengröße (126) geschieht, die das am Eingang des Um
schlingungsgetriebes (2) wirkende Moment repräsentiert, und
die Ermittlung der Momentengröße (126) abhängig von dem Be
triebszustand der Kupplung geschieht.
7. System nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine den Schlupf des Drehmomentenwandlers repräsentierende
Schlupfgröße (131) und eine das Motorausgangsmoment reprä
sentierende Motormomentengröße (128) ermittelt wird, und
- - die Momentengröße (126) bei geöffneter Wandlerüberbrüc kungskupplung (30) durch eine erste Ermittlung wenigstens abhängig von der ermittelten Schlupfgröße ermittelt wird, und
- - bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung (30) die Mo mentengröße (126) durch eine zweite Ermittlung wenigstens abhängig von der ermittelten Motormomentengröße (128) er mittelt wird,wobei insbesondere vorgesehen ist, daß während des Schlie ßens der Wandlerüberbrückungskupplung (30) als Momentengrö ße (126) der Maximalwert aus der ersten und zweiten Ermitt lung ausgewählt wird.
8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Schließens der Kupplungen (5a, 5b, 30) die Spannung
des Umschlingungsteils (9) gegenüber der Spannung im vorher
gehenden Betriebszustand erhöht wird.
9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils (9) hydrau
lisch geschieht und eine durch den Fahrzeugmotor (1) ange
triebene hydraulische Pumpe (139) vorgesehen ist und die Er
mittlung der das Motorausgangsmoment repräsentierenden Mo
tormomentengröße (128) abhängig von einer den Betriebszu
stand der Pumpe repräsentierenden Druckgröße (110) ge
schieht.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Spannung des Umschlingungsteils (9) weiter
hin abhängig davon geschieht, ob eine Verstellung der Über
setzung des Umschlingungsgetriebes (2) zu größeren oder zu
kleineren Übersetzungen geschieht, wobei insbesondere vorge
sehen ist, daß die Spannung während einer Verstellung zu
größeren Übersetzungen gegenüber der Einstellung einer im
wesentlichen konstanten Übersetzung erhöht wird.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrzeug ein Antiblockierregelsystem und/oder ein Antriebs
schlupfregelsystem und/oder ein Fahrstabilitätsregelsystem
(41) aufweist, mittels dem im aktivierten Zustand dieser Re
gelsysteme eine an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft
modifiziert werden kann, und die Einstellung der Spannung
des Umschlingungsteils (9) weiterhin abhängig von der Akti
vierung eines solchen Regelsystems geschieht.
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