DE19927207A1 - Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen - Google Patents
Verfahren zum randseitigen Verbinden von BlechenInfo
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- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
- B21D39/021—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen, insbesondere von Karosserieblechen im Automobilbau, wobei der Rand (10, 11, 12) wenigstens eines Bleches (7, 8) mit einem wärmeaushärtenden Kleber (13) beschichtet wird, der Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches gefalzt wird und die Ränder zusammengepreßt werden. Die Erfindung besteht darin, dass die mit einem wärmeaushärtenden Kleber beschichteten Ränder (10, 11, 12) zur Aushärtung während des Zusammenpressens mit Wärme beaufschlagt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum randseitigem Verbinden von Blechen,
insbesondere von Karosserieblechen im Automobilbau, wobei der Rand
wenigstens eines Bleches mit einem wärmeaushärtenden Kleber beschichtet
wird, der Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches
gefalzt wird und dann die Ränder zusammengepreßt werden. Die Erfindung
betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind bekannt
(DE 43 30 683 C2). Die Ränder der miteinander zu verbindenden Bleche
liegen auf einem Bördelbett auf, wobei der Rand des Außenbleches über den
Rand des Innenbleches vorsteht. Mit einem schwenkbaren oder verschieb
baren Bördelbacken wird der überstehende Rand des Außenbleches über den
Rand des Innenbleches gefalzt und werden dann die aufeinanderliegenden
Ränder zusammengepreßt. Zusätzlich zu dem Bördeln als kraftschlüssige
Verbindung werden die Teile im Bördelflansch mit einem heißhärtenden
Falzkleber verklebt. Der Kleber wird auf das Außenblech aufgetragen und das
Innenblech mit dem Kleber im Außenblech vor dem Bördeln zusammengelegt
und gebördelt.
Eine funktionsfähige Verbindung entsteht jedoch erst, wenn der Kleber
reagiert, d. h. wenn er durch eine Wärmezuführung aushärtet.
Nach dem Bördeln bis zum Aushärten des Klebers ist die hergestellte
Fügeverbindung nicht funktionsfähig. Die Teile können sich nach dem
Entnehmen aus der Bördelvorrichtung in der Geometrie verändern und
dadurch in der Bördelvorrichtung erzeugte Passgenauigkeit verlieren.
Die Kräfte, die diese Veränderung bewirken, entstehen durch die
Federwirkung der Bleche, die durch die Wärmezuführung zum Aushärten des
Klebers noch verstärkt wird.
Um die erforderliche Geometrie beim Aushärten des Klebers zu erzeugen,
müssen die Teile beim Erwärmen nochmals geometriebestimmt gespannt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ränder der Bleche ohne eine zusätzliche
Einspannung dauerhaft zu verbinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mit einem wärmeaushärtenden
Kleber beschichteten Ränder zur Aushärtung während des
Zusammenpressens mit Wärme beaufschlagt werden. Dann kann es zwar
erforderlich sein, die Ränder zwar etwas länger zusammenzupressen, bis der
Kleber eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, eine zusätzliche Einspannung
ist aber nicht erforderlich. Das Auftragen des Klebers kann in an sich
bekannter Weise erfolgen, z. B. in Form von Raupen, die sich beim
Zusammenlegen und Zusammentreffen zwischen den Rändern verteilen. Es
kann auch günstig sein, zusätzlich vor dem Falzen den Rand wenigstens
eines der Bleche mit eingeprägten Vorsprüngen zu versehen und die
Vorsprünge während des Zusammenpressens durch Buckelschweißen mit
dem jeweils anderen Blech zu verbinden. Bei einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird eine Randfläche des Außenbleches, mit der das
Außenblech beidseitig am Rand des Innenbleches anliegt, mit dem Kleber
versehen, sodass im Falzbereich alle gegeneinanderliegenden Flächen der
Ränder miteinander verklebt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist wenigstens ein
Bördelbett als Widerlager für die miteinander zu verbindenden Ränder der
Bleche und einen zugeordneten, gegen das Bördelbett schwenkbaren oder
verschiebbaren Bördelbacken auf. Zur Lösung der eingangs angegebenen
Aufgabe soll der Bördelbacken und/oder das Bördelbett eine Heizeinrichtung
aufweisen. Damit wird die zum Aushäden des Klebers erforderliche Wärme in
der nächsten Umgebung der zusammengepreßten Ränder erzeugt und über
den Bördelbacken bzw. das Bördelbett auf die gefalzten Ränder der Bleche
übertragen.
Die Heizeinrichtung kann wenigstens eine Heizpatrone aufweisen, die in einer
Bohrung des zugeordneten Bauteils angeordnet ist. Die Heizpatrone ist damit
auch leicht auswechselbar. Insbesondere sollte die Bohrung mit der
Heizpatrone sich im wesentlichen parallel zu den miteinander zu verbin
denden Rändern erstrecken. Bei einem längeren Bördelbacken oder einem
längeren Bördelbett ist es zweckmäßig, wenn zwei von den beiden Stirnseiten
in zugeordnete Bohrungen einsetzbare Heizpatronen vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum rand
seitigen Verbinden von Blechen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bördelbackens,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, teilweise
geschnitten.
Die dargestellte Vorrichtung zum randseitigen Verbinden von Blechen dient
insbesondere zum randseitigem Verbinden von Karosserieblechen im Auto
mobilbau. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Schwenk
klappe 1, die einen Bördelbacken 2 trägt, der gegen ein Bördelbett 3
schwenkbar ist. Der Bördelbacken 2 ist unter Zwischenschaltung eines Aus
gleichsblechs 4 und einer Isolierung 5 mit der Schwenkklappe 1 yerbunden.
Die miteinander zu verbindenden Bleche, nämlich ein Innenblech 7 und ein
Außenblech 8 werden so in die Vorrichtung eingelegt, dass ein Rand 10 des
Außenbleches auf dem Bördelbett 3 aufliegt und auf dem Rand 10 der
Rand 11 des Innenbleches. Beide Ränder werden mit einem Niederhalter 9
gegen das Bördelbett 3 verspannt.
Ein über den Rand 11 des Innenbleches zunächst vorstehender Rand
streifen 12 des Außenbleches 8 wird vom Bördelbacken 2 erfaßt und mit einer
Schwenkbewegung über den Rand 11 des Innenbleches 7 gefalzt. Dieser
Zustand ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Vor dem Zusammenlegen von Innenblech und Außenblech wird der Rand 10
des Außenbleches 8 einschließlich des Randstreifens 12 auf der dem Innen
blech 7 zugewandten Seite mit einem wärmeaushärtenden Kleber 13 ver
sehen. Damit dieser Kleber 13 aushärten kann noch während die Ränder 10,
11, 12 zwischen dem Bördelbacken 2 und dem Bördelbett 3 zusammen
gepreßt werden, ist der Bördelbacken 2 mit zumindest einer Heizpatrone 6
versehen, die in einer zugeordneten Bohrung 14 des Bördelbackens 2 ange
ordnet ist.
Wie man aus den Fig. 2 bis 4 entnimmt, besitzt der Bördelbacken 2 von
seinen Stirnseiten ausgehende Bohrungen 14, in die jeweils eine Heiz
patrone 6 eingesetzt ist. Anschlußleitungen 15 der Heizpatrone sind durch von
den offenen Enden der Bohrungen ausgehende Ausnehmungen 16 heraus
geführt.
Die von den Heizpatronen 6 erzeugte Wärme gelangt auf kurzem Wege über
den Bördelbacken zu den gefalzten Rändern 10, 11, 12 und damit zum
Kleber 13, der somit schnell aushärten kann.
1
Schwenklager
2
Bördelbacken
3
Bördelbett
4
Ausgleichsblech
5
Isolierung
6
Heizpatrone
7
Innenblech
8
Außenblech
9
Niederhalter
10
Rand
11
Rand
12
Randstreifen
13
Kleber
14
Bohrung
15
Anschlußleitungen
16
Ausnehmungen
Claims (7)
1. Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen, insbesondere von Karosserie
blechen im Automobilbau, wobei der Rand (10, 11, 12) wenigstens eines
Bleches (7, 8) mit einem wärmeaushärtenden Kleber (13) beschichtet wird, der
Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches gefalzt wird und die
Ränder zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem
wärmeaushärtenden Kleber beschichteten Ränder (10, 11, 12) zur Aushärtung
während des Zusammenpressens mit Wärme beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randfläche des
Außenbleches (8), mit der das Außenblech (8) beidseitig am Rand (11) des Innen
bleches (7) anliegt, mit dem Kleber (13) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem
Falzen der Rand wenigstens eines der Bleche mit eingeprägten Vorsprüngen
versehen wird und dass die Vorsprünge während des Zusammenpressens durch
Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, mit wenigstens einem Bördelbett als Widerlager für die miteinander zu ver
bindenden Ränder der Bleche und mit einem zugeordneten, gegen das Bördelbett
schwenkbaren oder verschiebbaren Bördelbacken, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bördelbacken (2) und/oder das Bördelbett (3) eine Heizeinrichtung (6) auf
weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung
wenigstens eine Heizpatrone (6) aufweist, die in einer Bohrung (14) des zuge
ordneten Bauteils angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bohrung (14) mit der Heizpatrone (6) sich im wesentlichen parallel zu den mitein
ander zu verbindenden Rändern (10, 11, 12) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Bördelbacken (2) und/oder jedes Bördelbett (3) zwei von den beiden Stirn
seiten in zugeordneten Bohrungen (14) einsetzbare Heizpatronen (6) aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1999127207 DE19927207A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen |
PCT/EP2000/004068 WO2000076686A1 (de) | 1999-06-15 | 2000-05-06 | Verfahren zum randseitigen verbinden von blechen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999127207 DE19927207A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen |
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Family Applications (1)
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DE1999127207 Ceased DE19927207A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen |
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