DE19927127A1 - Gewebe aus mindestens zwei Gewebelagen - Google Patents
Gewebe aus mindestens zwei GewebelagenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
- D03D11/02—Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gewebe, in das eine zusätzliche Schicht eingewoben ist und Verfahren zur
Herstellung solcher Gewebe.
Gewebe können als einlagige Fläche, aber auch als mehrlagige Strukturen mit mehreren Kett- und
Schußfäden übereinander hergestellt werden. Die Mehrlagengewebe unterteilen sich wieder in
Gewebe mit fest verbundenen Schichten und Gewebe mit Hohlraum zwischen einzelnen Schichten.
Die hohlraumbildenden Gewebe werden entweder mit mehreren Schußeintragssystemen oder mit
einem einzigen Schußeintragssystem in Verbindung mit einer sog. Hohlbindung hergestellt.
In sehr vielen Anwendungen der Bekleidung, der Heimtextilien und der technischen Textilien werden
Gewebe mit einer zusätzlichen Schicht "ausgefüllt", d. h. es wird eine zusätzliche Schicht zwischen
zwei gewebte Schichten eingenäht oder eingeklebt. Beispiele aus der Bekleidung sind ausgepolsterte
Bereiche wie die Schulterpartien, wattierte Oberbekleidung, Kleidung mit dampfdurchlässigen,
wasserdichten Membranen, Windeln u. a. Diese nichtgewebten zusätzlichen Schichten müssen in
einem besonderen Arbeitsvorgang; z. B. der Konfektion, mit dem Gewebe verbunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, zusätzliche Materialien direkt während des Webvorganges zwischen
zwei Gewebeschichten einzubringen und diese durch Bindungstechnik mit Kett- und Schußfäden so
einzuschließen, daß die o. a. zusätzlichen Arbeitsvorgänge entfallen.
Die Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst, indem das zusätzliche Material nur durch die Kett- und
Schußfäden eingeschlossen bzw. teilweise umschlossen und dabei fixiert wird.
Nach Anspruch 2 wird die Bindungstechnik zum Umschließen des zusätzlichen Materials eingesetzt.
Im Bereich des zusätzlichen Materials werden zwei getrennte Gewebeschichten auf der Ober- und auf
der Unterseite des zusätzlichen Materials gebildet. Dies kann z. B. durch doppelte Schußeintrags-
Systeme ähnlich der Plüsch- und Teppichweberei erfolgen. Geeignet ist aber auch ein einzelner
Schußeintrag, der Kett- und Schußfäden mit einer sogenannten Hohlbindung abfindet. Dabei wird der
Schußfaden abwechselnd auf der Ober- und auf der Unterlage abgebunden; zwischen beiden Lagen
bildet sich ein Hohlraum, der gemäß Erfindung das zusätzliche Material aufnehmen kann. An den
Seiten und vor sowie hinter dem Bereich des zusätzlich eingebrachten Materials wird aber eine feste
Verbindung gewoben, die Ober- und Unterlage durch Wechsel von Schuß- und/oder Kettfäden aus der
einen in die andere Schicht beeinhaltet oder die statt zwei Lagen die Kett- unhd Schußfäden in nur
einer Lage verkreuzt.
Das zusätzliche Material, das so zwischen den beiden Gewebelagen eingebettet ist, kann nach
Anspruch 3 eine Membran (z. B. Gore-Tex, Sympatex) sein, ein Vlies bzw. ein Vliesstoff, eine andere
textile oder nicht-textile Fläche, ein in kleine Bestandteile aufgelöstes Material wie Korn Pulver Fasern
Flock, eine Flüssigkeit oder ein Schaum oder eine andere Chemikalie sein.
In Anspruch 4 wird ein Verfahren zur Herstellung solcher Gewebe vorgeschlagen. Dabei wird das
zusätzliche Material quer zur Kettrichtung, d. h. in Schußrichtung eingebracht. Dazu kann eine
schußeintragsähnliche Vorrichtung oder der Schußeintrag direkt dienen. Das zusätzliche Material liegt
hierzu vorzugsweise in einer fadenähnlichen Form vor und kann z. B. durch bekannte
Schußwechselvorrichtungen in ein durch die Kettfäden gebildetes Fach eingetragen werden.
Besonders vorteilhaft ist der Eintrag von definierten Längen des zusätzlichen Materials und die
Plazierung in dem mittleren Bereich des Webfaches, so daß an den Seiten die Kettfäden mit den
normalen Schußfäden eine einschließende Bindung eingehen können. Ein Greiferschußeintrag eignet
sich hierfür, besonders wenn der Greifer positionierbar, d. h. bezüglich der Schußablageposition
steuerbar ist. Die Fäden des zusätzlichen Materials lassen sich dann auch rechts, links oder mittig im
Gewebe positionieren.
Gemäß Anspruch 5 wird das zusätzliche Material in Kettrichtung als zweites Kettmaterial zugeführt.
Hierbei läuft das zusätzliche Material vorteilhaft durch Schaft- oder Harnischlitzen und durch das
Webblatt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zusatzmaterial in Fadenform vorliegt und/oder diese
Fadenform unterschiedliche Dicken aufweist. Besondere Dünnstellen können dann zum Zuweben
des gefüllten Bereiches genutzt werden, da sie die Gewebedicke nicht mehr so stark beeinflussen,
während die dickeren Stellen in Doppelschuß- oder Hohlbindung als Füllung eingewebt werden.
In Anspruch 6 werden zwei Fachbildesysteme verwendet, die eine vertikale Öffnung in der Mitte über
der Gewebebreite lassen, durch die das zusätzliche Material in Form einer zusammenhängenden
Fläche in das Gewebe gelangen kann. Dies ist besonders für die Einbringung von Membranen oder
Vliesen vorteilhaft.
Nach Anspruch 7 werden diese zusätzlich eingebrachten Flächen durch ein Polfadensystem
eingeschlossen, und zwar vor der zusätzlichen Fläche und dahinter, ggfs auch an den Seiten. Dieses
Polfadensystem wird während die Zusatzfläche eingebracht wird, in Ober- und Unterlage als
Kettmaterial mitgewebt. Vor Beginn und am Ende des Zusatzmaterials wird die Polkette aber durch
beide Lagen binden, so daß diese fest miteinander verbunden werden.
In Anspruch 8 wird ein spezielle Webblatt vorgeschlagen, das eine horizontale schlitzähnliche Öffnung
aufweist. Durch diesen Schlitz kann das flächige Zusatzmaterial in das Gewebe gelangen, über dem
Schlitz sind die üblichen Rietstäbe zur Kettfadenführung, ebenfalls unter dem Schlitz. Vorteilhaft ist es,
wenn dieser Schlitz nur während des Einbringen der Zusatzfläche geöffnet wird. Soll das Gewebe
geschlossen, d. h. die Zusatzfläche eingeschlossen werden, dann werden nach Anspruch 9 die
Führung der Kettfäden auch im Bereich des Schlitzes gebildet, so daß Kettfäden von der oberen in die
untere Lage und umgekehrt gelangen können.
Nach Anspruch 10 wird das zusätzliche Material mit dünnen, schlauchförmigen Zuführungen, die in
Kettrichtung verlaufen und ebenfalls in Schaft- bzw. Harnischlitzen eingezogen sein können, zum
Hohlraum zwischen zwei Gewebelagen transportiert. Diese Zuführungen können durch das Webblatt
passiert sein und bis direkt an oder in das Gewebe reichen. Um zusätzliches Material transportieren zu
können, muß das Material entsprechend in engen Leitungen transportabel sein. So sind Fasern,
Flocken, kleine Festpartikel, Flüssigkeiten, zähe, aber noch viskose Massen und andere Materialien
einsetzbar.
In einer Variante können diese schlauchförmigen Zuführungen auch in Schußrichtung verlaufen und
das Zusatzmaterial damit seitlich in Schußrichtung in das Gewebe einbringen.
In Anspruch 11 wird vorgeschlagen, die Zuführung durch die schlauchförmigen Elemente durch
Strömungskräfte zu bewerkstelligen. Ebenfalls möglich sind Druck, elektromagnetische und
elektrostatische Kräfte, Schwerkraft, chemische Reaktionen (Expansionen), eine extruderähnliche
Drehbewegung um die eigene Achse oder eine rüttelähnliche Bewegung der Zuführelemente.
Fig. 1 eingewebtes zusätzliches Material zwischen Ober- und Unterlage (Seifenansicht),
Fig. 2 Aufsicht auf eingewebtes Zusatzmaterial, das rundum von Kett- und Schußfäden
eingeschlossen ist,
Fig. 3 Verfahren zum Einweben von Zusatzmaterial durch mehrer Fachbildesysteme,
Fig. 4 Webblatt mit verstellbaren Rietstäben, das eine Öffnung zum Durchlass eines Zusatzmaterials
aufweist,
Fig. 5 Verfahren zum Einbringen von Zusatzmaterial in ein Gewebe durch schlauchförmige
Zuführungen, die in Kettrichtung laufen,
Fig. 6 Webblatt mit schlauchförmigen Zuführungen, die in die Rietlücken eingezogen sind.
1 Kettfaden
2 Schußfaden
3 Zusatzmaterial
4 Webblatt
5 Durchlassöffnung für Zusatzmaterial in Flächenform
6 schlauchförmige Zuführungen in Kettrichtung
2 Schußfaden
3 Zusatzmaterial
4 Webblatt
5 Durchlassöffnung für Zusatzmaterial in Flächenform
6 schlauchförmige Zuführungen in Kettrichtung
Claims (11)
1. Gewebe, das aus mindestens zwei übereinanderliegenden Gewebelagen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Material sich zwischen den Gewebelagen befindet, das auf der
Ober- und Unterseite sowie seitlich zumindest teilweise von dem Gewebe umschlossen ist, wobei der
Einschluß des zusätzlichen Materials allein durch die Kett- und Schußfäden des Gewebes gebildet
wird.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Umschließen des
zusätzlichen Materials ein Wechsel von Hohlraumbindungen zu geschlossenen Mehr- oder
Einlagenbindungen stattfindet.
3. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Material eine Membran, eine textile Fläche (z. B. Vlies, Vliesstoff, Gewebe, Maschenware), ein
aufschäumendes Material, ein Faser- bzw. ein Flockmaterial, oder ein anderes Füllmaterial ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Material als Schußfaden eingetragen wird, der vorzugsweise
ohne Verkreuzung mit Kettfäden zwischen zwei Gewebelagen positioniert wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Material als Kettfadenschar zugeführt wird, das vorzugsweise
ohne Verkreuzung mit Schußfäden zwischen zwei Gewebelagen positioniert wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Material zwischen zwei Fachbildesystemen, die eine Öffnung
bilden, zugeführt wird, wobei ein oberes Fachbildesystem die obere Gewebelage und ein unteres
Fachbildesystem die untere Gewebelage bildet.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Polfadensystem, das wechselseitig in der oberen und in der unteren Gewebelage eingebunden wird,
die Verbindung der beiden Gewebelagen bewirkt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Webblatt verwendet wird, das einen horizontalen Durchlassschlitz zwischen den Rietstäben enthält,
durch den das zusätzliche Material als Fläche zwischen die beiden Gewebelagen eingebracht werden
kann.
9. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Webblatt nur zeitweise eine Durchlassöffnung für das zusätzliche Material bildet und zeitweise eine
Führung von Kettfäden im Bereich des Durchlasses ermöglicht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß schlauchförmige, in Kettrichtung verlaufende Zuführungen, die auch durch die
Rietlücken des Webblattes eingezogen sein können, das zusätzliche Material in den zwischen den
Gewebelagen gebildeten Hohlraum leiten.
11. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
schlauchförmigen Zuführungen das zusätzliche Material durch Strömung/Expansion von Luft, Gas,
Flüssigkeiten oder Feststoffpartikeln, durch chemische Reaktionen, durch Druck, durch elektrische
Ladungen, durch magnetische Anziehungskräfte, durch Rüttel- oder Stoßbewegungen, durch Drehung
um die eigene Längsachse und/oder durch Schwerkraft befördern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127127 DE19927127A1 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Gewebe aus mindestens zwei Gewebelagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127127 DE19927127A1 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Gewebe aus mindestens zwei Gewebelagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927127A1 true DE19927127A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127127 Ceased DE19927127A1 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Gewebe aus mindestens zwei Gewebelagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927127A1 (de) |
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-
1999
- 1999-06-14 DE DE1999127127 patent/DE19927127A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |