DE19927122A1 - Schutzhelm - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit Hohlräumen (4) in seinem Mantel, wobei Gas in den Helm durch die Hohlräume eingeführt werden kann. Auf die beschriebene Weise kann Luft einfach in den Helm mit dem Einsatz eines Minimums von Schläuchen eingeführt werden, die die Bewegungen des Trägers behindern. Luft kann exakt zu den gewünschten Punkten des Kopfes des Trägers, in dem Bereich seines Gesichtes und an der Oberseite seines Kopfes gerichtet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Technologie von Sicherheitsvorrichtungen und
betrifft einen Helm, der mit einem Atmungsgerät ausgestattet ist, das Verfahren zu
seiner Herstellung und seine Anwendung.
Bei Konstruktions- und Reparaturarbeiten und Rettungsaktionen wird beispiels
weise häufig ein Schutzhelm eingesetzt, der mit einer dichten Schutzmaske ausge
stattet ist, in die gefilterte Luft geleitet wird. Die derzeitige Filtervorrichtung, die
ein Gebläse umfaßt, wird gewöhnlich an der Hüfte einer Schutzkleidung ange
bracht, von wo die gefilterte Luft mittels eines Schlauches in den Helm gewöhnlich
zu der Seite oder zu der Vorderseite des Gesichtes eingeführt wird.
Demgegenüber wurde nun ein Schutzhelm erfunden, wie er in Anspruch 1 definiert
ist. Eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind in den
verbleibenden Ansprüchen beschrieben.
Das erste Ziel der Erfindung ist ein Schutzhelm, der einen Mantel mit Hohlräumen
besitzt, durch die beispielsweise gewünschtes Gas in den Helm eingeführt werden
kann.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des Schutzhelmes,
wobei der Mantel des Helmes als eine Konstruktion mit Hohlräumen hergestellt
wird, durch die beispielsweise gewünschtes Gas in den Helm eingeführt werden
kann.
Ein drittes Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Schutz des Kopfes des Trägers
und der Atmungsorgane mittels eines Helmes, in den beispielsweise das
gewünschte Gas durch die Hohlräume eingeführt werden kann, die in dem Mantel
des Helmes gebildet sind.
Der Mantel des Helmes kann eine mehrschichtige Faserverstärkungsstruktur umfas
sen, wobei die Hohlräume zwischen den Schichten dieser Struktur geformt sind.
Die Faserstruktur kann ein Gewebe sein, insbesondere ein Gewebe, dessen Schich
ten sich wechselnd übereinander und untereinander kreuzen. An den Schnittstellen
der Schichten entstehen folglich Hohlräume. Mit einem geeigneten Bindemittel
miteinander verbunden, werden die Fasern eine widerstandsfähiger aber noch
leichte Konstruktion bereitstellen.
Beispiele einer Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden nachfol
gend im Detail beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen betreffen die Beschrei
bung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine zweischichtige gewebte Faserstruktur, in der Hohlräume geformt
wurden;
Fig. 2 einen Helm, der durch Laminieren der Faserstruktur der Fig. 1 in einer
Form hergestellt ist, und
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Helmes der Fig. 2.
Die gewebte Faserstruktur der Fig. 1 besteht aus elastischen Ketten 1 und Schüs
sen 2. Die Struktur umfaßt zwei Schichten, die sich einander in gewünschten
Abständen an parallel zu den Ketten verlaufenden Schnittstellen kreuzen. Zwischen
den Schnittstellen sind die Schichten beabstandet und bilden parallel zu den Ketten
Kanäle. Diese Kanäle enthalten elastische Hohlkörper 3. Auf diese Weise wurden
Hohlräume 4 parallel zu den Ketten in der Struktur geformt. Die Struktur kann bei
spielsweise in einer Form in die gewünschte Form gebracht werden, um die Hohl
räume offenzuhalten. Eine Struktur, die besonders fest im Hinblick auf ihr Gewicht
ist, wird bereitgestellt, wenn sie beispielsweise durch Verbinden der Fasern mit
einem geeigneten Kunststoff verstärkt wird.
Die Ketten 1 und die Schüsse 2 bestehen vorzugsweise aus Bündeln von Fasern.
Die eingesetzten Materialien können beispielsweise Glas, Aramid, Kohlenstoff oder
keramische Fasern sein. Die Hohlkörper 3 können nach dem Weben in die Position
eingepaßt sein. Der Hohlkörper kann aus einem geeigneten Kunststoff, wie
Polyethylen, hergestellt sein. Der Bindemittelkunststoff kann insbesondere aus
einem geeigneten, ausbesserbaren Kunststoff, wie Polyester, bestehen. Die Verstär
kungsfaserstruktur kann insbesondere eine solche sein, wie sie in der finnischen
Patentschrift 89471 beschrieben ist.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Helm wurde wie die in Fig. 1 dargestellte
Struktur durch Laminieren eines ausbesserbaren Kunststoffes in einer Form gebil
det, so daß die Fasern 1 und 2 aneinander kleben und daß eine kontinuierliche
Kunststoffschicht auf beiden Seiten der Struktur gebildet wird. Die Hohlräume 4
verlaufen in der Längsrichtung des Helmes. Ihre Einlässe sind am Hals des Helms
positioniert. Luft kann in die Hohlräume eingeführt werden. Luft kann von den
Hohlräumen durch Öffnungen 5 an gewünschten Stellen, beispielsweise an der
Vorderseite, an der Oberseite oder an der Seite des Helmes ausströmen.
Die Hohlräume 4 können auch für die Durchführung einer Flüssigkeit, wie Kühl
wasser, durch den Mantel des Helmes verwendet werden.
Falls gewünscht, kann ein Teil 4 der Hohlräume mit einer geeigneten Füllung 6, wie
beispielsweise einem Wärmeisolator oder einem zusätzlichen Schock-Absorber
gefüllt werden.
Ein Teil der Hohlräume 4 kann auch zum Durchführen von Drähten, wie elektrische
Drähte oder optische Fasern, eingesetzt werden. Die Drähte können von dem Man
tel an gewünschten Stellen heraustreten. Auf diese Weise können die Drähte dazu
dienen, geeignete leichte Anschlußstücke oder eine Telefonverbindung mit dem
Helm zu verbinden.
Ein Schild vom gewünschten Typ kann mit dem Mantel des Helmes verbunden
sein, um das Gesicht des Trägers oder andere Teile seines Kopfes zu schützen.
An der Rückseite des Helms sind geeignete Kanäle 9 vorgesehen, um Gas oder
Flüssigkeit in die Hohlräume 4 zu leiten oder um Drähte 7 mit einer externen Quelle
zu verbinden. Gas kann zu den Hohlräumen insbesondere mittels eines geeigneten
Schlauches zugeführt werden. Ein Ende des Schlauches kann insbesondere mit
einer Filtervorrichtung verbunden sein, die beispielsweise an der Hüfte einer
Schutzkleidung angebracht sein kann. Der Schlauch kann vollständig entlang des
Rückens des Trägers verlaufen.
Auf die oben beschriebene Weise kann Luft einfach in den Helm durch Verwenden
von Schläuchen eingeführt werden, die die Bewegungen des Trägers so wenig wie
möglich behindern und die kurz sind. Trotzdem kann Luft exakt zu den gewünsch
ten Punkten des Kopfes des Trägers, in den Bereich seines Gesichtes und zu der
Oberseite seines Kopfes gerichtet werden, wobei ein auf einen einzelnen Punkt
gerichtetes kräftiges Blasen vermieden wird. Dies verteilt auch die Kühlwirkung
über einen größeren Bereich. Zusätzlich wird die Luft, die die Hohlräume durch
strömt, auch den Helm kühlen, der durch Wärmestrahlung erhitzt wird.
Die Hohlräume können auch zum Einführen von Licht in den Helm mit einer mini
malen Beeinträchtigung dienen.
Claims (10)
1. Schutzhelm mit einem Mantel, der den Kopf eines Trägers schützt, und Mitteln
zum Einführen von Gas in den Helm, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
Hohlräume (4) umfaßt, durch die Gas in den Helm eingeführt werden kann.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kanal (9) an
der Rückseite zum Einführen von Gas in die Hohlräume (4) umfaßt.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Hohlräume
(4) zwischen verstärkenden Faserschichten (1, 2) umfaßt.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (4)
zwischen sich kreuzenden verstärkenden Faserschichten (1, 2) gebildet sind.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume (4) parallel sind.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hohlraum (4) ein Hohlraum in einem Schlauch (3) ist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Drähte (7) durch die Hohlräume (4) gezogen sind.
8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (7) durch
die Hohlräume (4) verlaufen, um Licht in den Helm einzuführen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Schutzhelmes, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel des Helmes durch eine Struktur mit Hohlräumen hergestellt wird, durch die
Gas in den Helm eingeführt werden kann.
10. Verfahren zum Schutz des Kopfes eines Trägers und der Atmungsorgane mittels
eines Schutzhelmes, dadurch gekennzeichnet, daß Gas in den Helm durch Hohl
räume in dem Mantel des Helmes eingeführt wird.
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