DE19925485C1 - Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl.Info
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Abstract
Es handelt sich um eine Haltevorrichtung (6) für eine Vorrichtung (1) zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl. Um eine Haltevorrichtung (6) zu schaffen, die während des Verputzens der Wand eines Gebäudes an derselben verbleiben kann und während dieser Phase für einen sicheren Halt der aus der Wand bzw. dem Boden ragenden Rohrleitungen und deren Anschlußfittings sorgt, ist die im wesentlichen L-förmige Haltevorrichtung (6) zweiteilig ausgebildet. Dabei ist der eine Schenkel (5) an einem Ansatz (8) des anderen Schenkels (7) lösbar befestigt. Der andere Schenkel (7) ist im wesentlichen gitterförmig ausgebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für
eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von
Halteeinrichtungen, wie ein- oder mehrteiligen Montageschienen,
Montagedübeln o. dgl., für Heizkörper o. dgl..
Eine solche Vorrichtung, mit einer mit Anschlußfittings von
Rohrleitungen verbindenden und/oder verschließenden
Anschlußstutzen versehenen Leiste, an deren seitlich
überstehenden Enden mindestens ein in horizontaler und
vertikaler Richtung einstellbares, L-förmiges, den Haltepunkt
des Heizkörpers, beispielsweise den unteren Rand desselben,
simulierendes Halteteil vorgesehen ist, ist bereits aus der
DE 199 18 690 C1 bekannt.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß nach dem
Fixieren der Rohrleitungen auf dem Boden oder in der Wand und
vor dem Verputzen der Wand deren Haltevorrichtung von der Wand
gelöst und von der Leiste abgenommen werden muß, da an dem
relativ glattflächigen Schenkel der Haltevorrichtung, der an der
Wand angebracht ist, der Putz nicht haften bleibt. Dadurch ist
es durchaus möglich, daß sich die Lage der. Rohrleitungen, die
zumeist aus zwei ineinander verlaufenden Kunststoffrohren
bestehen, trotz Fixierung noch mal verändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Haltevorrichtung für eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu
schaffen, die während des Verputzen der betreffenden Wand eines
Gebäudes an derselben verbleiben kann und während dieser Phase
für einen sicheren Halt der aus der Wand bzw. dem Boden ragenden
Rohrleitungen und deren Anschlußfittings sorgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die
Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit der
Haltevorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zum
nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen (bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel eine ein- oder mehrteilige
Montageschiene 2) für Heizkörper o. dgl. an Wänden, wobei
Anschlußfittings von Rohrleitungen fest in der Wand bzw. in dem
Boden integriert sind, besteht aus einer mit die
Anschlußfittings verbindenden und/oder verschließenden
Anschlußstutzen 3 versehenen Leiste 4, die an einem Schenkel 5
einer L-förmig ausgebildeten Haltevorrichtung 6 verschiebbar
geführt und feststellbar ist. Der andere Schenkel 7 der
Haltevorrichtung 6 ist an einer Wand befestigbar.
Die Haltevorrichtung 6 ist zweiteilig ausgebildet, wobei der
eine Schenkel 5 an einem Ansatz 8 des anderen Schenkels 7 lösbar
befestigt ist und der andere Schenkel 7 im wesentlichen
gitterförmig ausgebildet ist. Durch die gitterförmige Ausbildung
des anderen Schenkels 7 ist ein sicheres Einputzen desselben
möglich.
In dem Ansatz 8 ist eine vorzugsweise rechteckige Ausnehmung
9 vorgesehen, in die das eine Ende 10 des im wesentlichen U-
förmigen Schenkels 5 der Haltevorrichtung 6 formschlüssig
eingreift. Zur Befestigung des Schenkels 5 ist mindestens ein
Ende 10 der beiden Enden desselben mit einem Steg 11
verschlossen, wobei in dem Steg 11 eine Bohrung 12 vorgesehen
ist, durch die der Schaft 13 einer Schraube 14 bis in den Ansatz
8 ragt.
Zur Verstellung der Leiste 4 ist in dem als Auflage für die
auf demselben in horizontaler Richtung verschiebbar geführten
Leiste 4 dienenden Verbindungssteg 15 zwischen den beiden
seitlichen Schenkeln 16 des einen Schenkels 5 der
Haltevorrichtung 6 ein Langloch 17 vorgesehen, durch das der
Schaft 18 einer Schraube 19, vorzugsweise einer Flügelschraube,
bis in eine sich unterhalb des Verbindungssteges 15 abstützenden
Mutter 20 ragt.
Zur waagerechten Ausrichtung der Anschlußstutzen 3 kann an
der Leiste 4 eine Libelle angeordnet sein (nicht dargestellt).
An den seitlich überstehenden Enden 21 der Leiste 4 ist
mindestens ein festes oder in horizontaler und vertikaler
Richtung einstellbares, L-förmiges, den Befestigungspunkt des
Heizkörpers, z. B. den unteren Rand oder eine Lasche desselben,
simulierendes Halteteil 22 vorgesehen. Dieses Halteteil 22 weist
in seinem horizontalen Schenkel 23 ein Langloch 24 oder mehrere
Bohrungen auf, durch das bzw. die der Schaft 18 einer weiteren
Schraube 19, vorzugsweise einer Flügelschraube, bis in die
Leiste 4 ragt. Bei der Ausführung mit mehreren Bohrungen können
dieselben bestimmten Heizkörpern zugeordnet sein, wodurch die
Einstellung des Halteteils 22 wesentlich erleichtert wird.
Zur vertikalen Einstellung des L-förmigen Halteteils 22 kann
dasselbe entweder an seinem vertikalen Schenkel 25 mehrere
übereinander angeordnete Sollbruchstellen 26 oder eine an
demselben verschiebbar geführte und feststellbare Lasche 27
(strichpunktiert dargestellt) aufweisen. Die Feststellung der
Lasche 27 kann, wie bereits vorher beschrieben, mittels einer
Flügelschraube erfolgen. Die Lasche 27 kann selbstverständlich
auch einem bestimmten Heizkörper zugeordnet sein, die von
Heizkörper zu Heizkörper austauschbar ist. Dabei ist eine
Verschiebbarkeit der Lasche 27 nicht notwendig bzw. nicht
erwünscht, da die Verschiebbarkeit eine exakte Einstellung der
Lasche 27 erschweren würde.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der zuvor
beschriebenen L-förmigen Haltevorrichtung 6 eine
Haltevorrichtung zu verwenden, die aus einem Montagedübel o. dgl.
besteht, an dessen vorderem Ende ebenfalls ein Ansatz vorgesehen
ist, an den der U-förmige Schenkel 5 anschraubbar ist (nicht
dargestellt).
Nachfolgend wird noch die Anwendung der Vorrichtung 1
beschrieben.
Zunächst wird die Vorrichtung 1 auf den später zu
montierenden Heizkörper eingestellt. Dazu wird der Abstand des
Heizkörpers von der Wand mittels der Leiste 4 auf dem einen
Schenkel 5 der Haltevorrichtung 6 eingestellt. Ebenso wird das
Halteteil 22 bzw. ggf. die Lasche 27 entsprechend dem unteren
Haltepunkt des Heizkörpers eingestellt.
Nach der erfolgten Einstellung wird die Vorrichtung 1 mit
der Haltevorrichtung 6 bzw. dem anderen Schenkel 7 derselben, in
dem verschiedene Befestigungsbohrungen vorgesehen sind, an der
unverputzten Wand angeschraubt. Anschließend können die
Rohrleitungen verlegt werden, wobei die Anschlußfittings
derselben in die Anschlußstutzen 3 der Leiste 4 eingeschraubt
und dort gehalten werden.
Anschließend kann die Wand verputzt werden, wobei der andere
Schenkel 7 mit eingeputzt wird. Durch die gitterförmige
Ausbildung desselben ist eine optimale Haftung des Putzes
gewährleistet, wobei die Befestigung der Vorrichtung 1 während
des Verputzens usw. für einen optimalen Halt der Rohrleitungen
bzw. deren Anschlußfittings sorgt.
Wenn nach dem Verputzen der Heizkörper nun montiert werden
soll, braucht die Halteeinrichtung, z. B. die Montageschiene 2,
mit ihrem unteren Halter 28 nur an der unteren Kante 29 des
Halteteils 22 bzw. der Lasche 27 angesetzt zu werden, wobei die
Befestigungspunkte der Montageschiene 2 an der Wand markiert
werden können. Nach der Markierung oder der Befestigung der
ersten Montageschiene 2 können die Befestigungspunkte der
zweiten Montageschiene 2 mit Hilfe einer Wasserwaage o. dgl.
markiert und gebohrt werden.
Nach der Befestigung der Montageschienen 2 kann dann die
Leiste 4 von den Anschlußfittings abgenommen, der eine Schenkel
5 von der Haltevorrichtung 6 abgeschraubt und der Heizkörper
komplett installiert werden.
Die Länge des Ansatzes 8 ist so ausgeführt, daß nach dem
Verputzen ein kurzes Stück desselben noch aus der Wand ragt. Da
die Haltevorrichtung 6 vorzugsweise aus weißem Kunststoff
besteht und der Ansatz sich hinter bzw. unter dem Heizkörper
befindet, ist dies kaum störend.
Wenn mindestens eine der Befestigungsbohrungen in dem
anderen Schenkel 7 der Haltevorrichtung 6 mit der unteren
Befestigungsbohrung der Montageschiene 2 übereinstimmt, kann die
Bohrung in der Wand und der darin befindliche Dübel zur
Befestigung der Montageschiene genutzt werden.
1
Vorrichtung
2
Montageschiene
3
Anschlußstutzen an
4
4
Leiste von
1
5
der eine Schenkel von
6
für
4
6
Haltevorrichtung von
1
7
der andere Schenkel von
6
8
Ansatz an
7
9
Ausnehmung in
8
für
10
10
das eine Ende von
5
11
Steg in
5
12
Bohrung in
11
13
Schaft von
14
14
Schraube in
12
15
Verbindungssteg zwischen
16
16
Schenkel von
5
17
Langloch in
5
bzw.
15
18
Schaft von
19
19
Schraube in
17
für
4
20
Mutter für
19
21
Enden von
4
22
Halteteil an
21
23
horizontaler Schenkel von
22
24
Langloch in
23
25
vertikaler Schenkel von
22
26
Sollbruchstellen an
25
27
Lasche an
25
28
unterer Halter von
2
29
untere Kante von
22
bzw.
27
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen
Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen L-förmige
Haltevorrichtung (6) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine
Schenkel (5) an einem Ansatz (8) des anderen Schenkels (7)
lösbar befestigt ist und der andere Schenkel (7) im wesentlichen
gitterförmig ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Ansatz (8) eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist, in die
das eine Ende (10) des einen Schenkels (5) formschlüssig
eingreift.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5) der Haltevorrichtung
(6) U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen Verbindungssteg (15)
zwischen den beiden seitlichen Schenkeln (16) als Auflage für
eine auf demselben in horizontaler Richtung verschiebbar
geführten Leiste (4) mit an derselben vorgesehenen,
Anschlußfittings von Rohrleitungen verbindende und/oder
verschließende Anschlußstutzen (3) dient.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Leiste (4) in
dem Verbindungssteg (15) des einen Schenkels (5) der
Haltevorrichtung (6) ein Langloch (17) vorgesehen ist, durch das
der Schaft (18) einer Schraube (19) bis in eine sich unterhalb
des Verbindungssteges (15) abstützenden Mutter (20) ragt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Enden
des U-förmig ausgebildeten Schenkels (5) mit einem Steg (11)
verschlossen ist, wobei in demselben eine Bohrung (12)
vorgesehen ist, durch die der Schaft (13) einer Schraube (14)
bis in den Ansatz (8) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125485 DE19925485C1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125485 DE19925485C1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl. |
Publications (1)
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---|---|
DE19925485C1 true DE19925485C1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7910148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125485 Expired - Fee Related DE19925485C1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Haltevorrichtung für eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen für Heizkörper o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925485C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918690C1 (de) * | 1999-04-26 | 2000-06-29 | Wilhelm Heuel | Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen, wie ein- oder mehrteiligen Montageschienen, Montagedübeln o. dgl., für Heizkörper o. dgl. |
-
1999
- 1999-06-04 DE DE1999125485 patent/DE19925485C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918690C1 (de) * | 1999-04-26 | 2000-06-29 | Wilhelm Heuel | Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Halteeinrichtungen, wie ein- oder mehrteiligen Montageschienen, Montagedübeln o. dgl., für Heizkörper o. dgl. |
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