DE19924869A1 - Transportwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen (1), mit einem Pfandschloß (8) und mit einer auf elektrische Energie angewiesenen Einrichtung (7), die über einen Stromkreis (14) durch eine am Transportwagen (1) befindliche Energiequelle (6) mit elektrischer Energie versorgt wird. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Pfandschloß (8) in den Stromkreis (14) eingebunden ist und daß der Stromkreis (14) nach Einführen eines Pfandes in das Pfandschloß (8) geschlossen und nach Herausgabe des Pfandes unterbrochen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, mit einem Pfand
schloß und mit einer auf elektrische Energie angewiesenen Einrichtung, die über einen
Stromkreis durch eine am Transportwagen befindliche Energiequelle mit elektrischer
Energie versorgt wird.
Es ist bekannt, von Hand bewegbare Transportwagen, z. B. Einkaufswagen, mit Pfand
schlössern auszustatten, damit die Transportwagen, etwa in Selbstbedienungsgeschäf
ten, für die Kunden dann zur Verfügung stehen, wenn diese zuerst ein Pfand in das
Pfandschloß eingebracht haben, um den Transportwagen von einer Schlange aneinan
dergekoppelter Transportwagen lösen zu können. Derart gestaltete Transportwagen
sind beispielsweise in der EP 0 199 274 B1 näher beschrieben.
Die PCT/GB 95/02380 beschreibt eine Griffeinheit, die zum Anbau an einen von Hand
bewegbaren Transportwagen bestimmt ist. Die Griffeinheit beinhaltet wenigstens eine
auf elektrische Energie angewiesene Einrichtung, beispielsweise einen Bildschirm
sowie ein an der Griffeinheit angeordnetes Pfandschloß, dessen Funktion so gewählt
ist, wie vorab beschrieben. Eine Energiequelle, die Bestandteil des Transportwagens
ist, sorgt für die Bereitstellung der erforderlichen elektrischen Energie, die für die Ein
richtung bestimmt ist. Um einerseits die Energiequelle nicht zu überfordern und ande
rerseits Mißbrauch der Einrichtung zu vermeiden, wenn die Transportwagen nicht be
nützt werden, ist es ratsam, die elektrische Energie nur dann zur Verfügung zu stellen,
wenn diese von der Einrichtung tatsächlich benötigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportwagen der hier vorliegenden Art so
weiterzuentwickeln, daß ein sparsamer Umgang der zur Verfügung stehenden elektri
schen Energie erzielbar ist und daß ein Mißbrauch der Einrichtung in der vorab be
schriebenen Art auf einfache Weise vermieden werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Pfandschloß in den Stromkreis einge
bunden ist und daß der Stromkreis nach Einführen eines Pfandes in das Pfandschloß
geschlossen und nach Herausgabe des Pfandes unterbrochen ist.
Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise das Vorhandensein und die Funktion des
Pfandschlosses. Nur dann, wenn ein Pfand im Pfandschloß eingeführt ist, kann der
Transportwagen benützt werden und nur dann kann sich der Benützer des Transport
wagens der Einrichtung bedienen. Das Pfand wiederum kann nur dann zurückerhalten
werden, wenn der Transportwagen nach seiner Benutzung wieder an eine Reihe glei
cher Transportwagen angekoppelt wird. In dieser Lage ist der Transportwagen nicht
benutzbar und in diesem Zustand ist, bedingt durch den unterbrochenen Stromkreis,
eine Benutzung der Einrichtung ausgeschlossen. Durch die erfinderische Maßnahme
läßt sich sowohl elektrische Energie einsparen als auch der zu befürchtende Mißbrauch
vermeiden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Form eines Einkaufswagens sowie
Fig. 2 und 3 je einen Übersichtsschaltplan.
Fig. 1 zeigt einen als Einkaufswagen gestalteten, von Hand bewegbaren Transportwa
gen 1. Der Transportwagen 1 ist bevorzugt so gestaltet, daß dieser in bekannter Weise
mit gleichen Transportwagen 1 in einer Reihe platzsparend gestapelt werden kann. Ne
ben einem Fahrgestell 2 weist der Transportwagen 1 in üblicher Weise wenigstens eine
Abstelleinrichtung 3 für zur transportierende Ware oder Güter auf. Im Beispiel ist die
Abstelleinrichtung 3 in ebenfalls bekannter Weise durch einen Korb gebildet. Der
Transportwagen 1 ist mit einer Schiebeeinrichtung 4 ausgestattet, die beispielsweise so
gestaltet sein kann, wie in der PCT/GB 95/02380 vorgeschlagen. Neben zwei Schiebe
griffabschnitten 5 weist die Schiebeeinrichtung 4 eine Einrichtung 7 in Form eines bei
spielsweise kleinen Bildschirmes auf. Der Bildschirm vermittelt dem Benutzer des
Transportwagens 1 Informationen, z. B. während des Einkaufens. Zum Transportwagen
1 gehört auch eine Energiequelle 6, welche die Einrichtung 7 mit elektrischem Strom
versorgt. Die Energiequelle 6 ist am Transportwagen 1 an geeigneter Stelle, z. B. an der
Schiebeeinrichtung 4 so angeordnet, daß der Stapelvorgang des Transportwagens 1
nicht behindert wird. Bevorzugt an der Schiebeeinrichtung 4 angeordnet trägt der
Transportwagen 1 ein bekanntes Pfandschloß 8, mit dessen Hilfe der Transportwagen 1
an das Pfandschloß 8 eines weiteren Transportwagens 1 angekoppelt werden kann. Das
Bereitstellen von in Reihen gestapelten Transportwagen 1, die mit Pfandschlössern 8
ausgestattet sind, ist mittlerweile üblich. Will man einen Transportwagen 1 einer Reihe
gestapelter Wagen 1 entnehmen, muß ein Pfand, etwa eine Münze, oder ein Münzer
satz oder auch ein scheckkartenähnlicher Auslöser in das Pfandschloß 8 des zu ent
nehmenden Transportwagens 1 eingeführt werden. Dieser Vorgang bewirkt ein Lösen
des zu entnehmenden Transportwagens 1 von einer Reihe. Der Transportwagen 1 kann
nun benutzt werden. Wird der Transportwagen 1 erneut an die Reihe gestapelter
Transportwagen 1 angekoppelt, gibt das Pfandschloß 8 das zuvor entrichtete Pfand
wieder zurück. Die eben beschriebenen Vorgänge sind ebenso bekannt wie die zwi
schenzeitlich vorgeschlagenen und im Einsatz befindlichen Pfandschlösser 8. Das
Pfandschloß 8 ist in den bereits zwischen der Einrichtung 7 und der Energiequelle 6
bestehenden Stromkreis 14 eingebunden. Diese Einbindung ist so gewählt, daß der
Stromkreis 14 nach Einführung des Pfandes in das Pfandschloß 8 des Transportwagens
1 geschlossen und nach Herausgabe des Pfandes unterbrochen ist. Im Beispiel weist
das Pfandschloß 8, so wie in der PCT/EP 90/00593 beschrieben, ein Schiebeteil 10 auf,
das in das Gehäuse 9 des Pfandschlosses 8 einschiebbar ist. Zum Abkoppeln eines
Transportwagens 1 muß ein Pfand in Form einer Münze in das aus dem Gehäuse 8
herausstehende Schiebeteil 10 gelegt und dieses in das Pfandschloß 8 eingeschoben
werden. Diese Konstruktion und Verfahrensweise nützt die Erfindung dadurch, vgl.
auch Fig. 2 und 3, daß an dem Schiebeteil 10 an geeigneter Stelle ein kleiner Magnet
11 vorgesehen ist, der zum Einwirken auf ein Schaltelement 12 bestimmt ist, das sich
im Inneren des Pfandschlosses 8 befindet und in den Stromkreis 14 eingebunden ist. In
nicht eingeschobenem Zustand des Schiebeteiles 10 ist der Stromkreis 14 durch das
Schaltelement 12 unterbrochen. Wird das Schiebeteil 10 in das Pfandschloß 8 einge
schoben, wirkt der Magnet 11 auf einen eisenmetallischen Kontaktarm 13 des Schalte
lementes 12 und bewirkt eine Auslenkung des federnd befestigten Kontaktarmes 13
derart, daß der Kontaktarm 13 den Stromkreis 14 schließt und die Einrichtung 7 mit
Strom versorgt wird und diese somit benutzbar ist. Die Einwirkung des Magnetes 11
auf den Kontaktarm 13 dauert so lange an, so lange das Schiebeteil 10 eingeschoben
ist. Wird der Transportwagen 1 wieder an einen weiteren Transportwagen 1 angekop
pelt, indem das Kopplungsteil dieses Transportwagens 1 in das Pfandschloß 8 des an
zukoppelnden Transportwagens 1 eingeführt wird, so löst sich das Schiebeteil 10 und
bewegt sich soweit aus dem Pfandschloß 8 heraus, daß das Pfand oder die Münze wie
der entnommen werden kann. Der Bewegungsvorgang des Schiebeteiles 10 bewirkt
eine Lageveränderung des Magneten 11 derart, daß dieser nicht mehr auf den Kontakt
arm 13 des Schaltelementes 12 einwirken kann. Der federnd gelagerte Kontaktarm 13
federt deshalb wieder zurück in seine vorbestimmte Ausgangslage, in welcher der
Stromkreis 14 unterbrochen ist.
Fig. 2 zeigt einen Übersichtsschaltplan, der auf die in Fig. 1 beschriebene Anordnung
bezogen ist. Am Stromkreis 14 ist die Energiequelle 6, ferner die Einrichtung 7 sowie
das Pfandschloß 8 angeschlossen. Im inneren des Pfandschlosses 8 ist das in den
Stromkreis 14 eingebundene Schaltelement 12 angeordnet. Am Schaltelement 12, das
sinnbildlich dargestellt ist, befindet sich der federnd befestigte Kontaktarm 13. Das
Schiebeteil 10 mit dem Pfand ist in das Pfandschloß 8 eingeschoben. Der im Schiebe
teil 10 untergebrachte Magnet 11 wirkt auf den Kontaktarm 13 und zieht diesen an sich
heran. Der Stromkreis 14 ist geschlossen.
Fig. 3 zeigt den gleichen Schaltplan, jedoch mit nunmehr unterbrochenem Stromkreis
14. Die Unterbrechung wird dann erzielt, wenn das Schiebeteil 10 ein Stück weit aus
dem Pfandschloß 8 herausgeschoben ist. In dieser Lage kann der Magnet 11 nicht mehr
auf den Kontaktarm 13 des ebenfalls sinnbildlich dargestellten Schaltelementes 12
wirken. Deshalb wird der Kontaktarm 13, da er entsprechend federnd befestigt ist,
durch die auf ihn einwirkende Federkraft aus seiner den Stromkreis 14 schließenden
Lage in einen den Stromkreis 14 unterbrechenden Position bewegt, in welcher er ver
harrt, bis er durch das eingeschobene Schiebeteil 10, dessen Magnet 11 nunmehr wie
der auf den Kontaktarm 13 einwirkt, aus seiner Lage bewegt wird, um den Stromkreis
14 zu schließen.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungen und Modifikationen zu. So kann das
Schaltelement 12 z. B. rein mechanisch wirken. Es kann als Näherungsschalter oder als
sog. "Reedkontakt" ausgebildet sein.
Ebenso läßt sich die Erfindung mit Pfandschlössern 8 verwirklichen, die kein Schiebe
teil 10 aufweisen. In diesem Falle wirkt das in das Pfandschloß 8 eingebrachte Pfand
direkt auf den Kontaktarm 13 des Schaltelementes 12, um diesen durch Druck in die
gewünschte Lage zu bringen und/oder in dieser Lage zu halten.
Als Energiequelle 6 bieten sich Batterien oder Solarzellen an.
Schließlich kann als Einrichtung 7 jedes weitere mit Strom zu versorgende Bauteil,
Gerät oder dergleichen, betrachtet werden, das bei der Benutzung des Transportwagens
1 für den Benutzer dienlich ist. Als Einrichtung 7 können beispielsweise ein Lautspre
cher oder eine Beleuchtung, ein elektronischer Rechner oder auch ein elektromotori
scher Antrieb Verwendung finden, der zum Antreiben von wenigstens einem der Räder
des Transportwagens 1 bestimmt ist. In diesem zuletzt genannten Falle wirkt das Un
terbrechen oder das Schließen des Stromkreises 14 beispielsweise auf eine elektroni
sche Baueinheit, die zum Ansteuern des elektromotorischen Antriebes des Trans
portwagens 1 bestimmt ist. Wird durch entsprechendes Betätigen des Pfandschlosses 8
der Stromkreis 14 unterbrochen, erhält die elektronische Baueinheit keinen Strom. Da
durch ist ein Ansteuern des elektromotorischen Antriebs nicht möglich, so daß dieser
auch nicht wenigstens eines der Räder des Transportwagens 1 antreiben kann. Dieser
Zustand wird gewünscht oder ist sogar erforderlich, wenn der Transportwagen 1 bei
Nichtbenutzung an eine Reihe weiterer gestapelter Transportwagen 1 angekoppelt ist.
Der Stromkreis 14 wird erst geschlossen, wenn ein Pfand in das Pfandschloß 8 dieses
Wagens eingeführt wird. Erst dann kann der elektromotorische Antrieb aktiviert und
der Transportwagen 1 bewegt werden.
Claims (5)
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), mit einem Pfandschloß (8) und mit ei
ner auf elektrische Energie angewiesenen Einrichtung (7), die über einen Stromkreis
(14) durch eine am Transportwagen (1) befindliche Energiequelle (6) mit elektri
scher Energie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfandschloß (8) in
den Stromkreis (14) eingebunden ist und daß der Stromkreis (14) nach Einführen
eines Pfandes in das Pfandschloß (8) geschlossen und nach Herausgabe des Pfandes
unterbrochen ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen
und das Unterbrechen des Stromkreises (14) durch ein am Pfandschloß (8) befindli
ches, zum Tragen des Pfandes bestimmtes Schiebeteil (10) erfolgt.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
bindung des Pfandschlosses in den Stromkreis (14) über ein im Pfandschloß (8) be
findliches Schaltelement (12) erfolgt, das durch das Schiebeteil (10) oder durch das
Pfand beeinflußbar ist.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schiebeteil (10) ein Magnet (l l) angeordnet ist, der zum Einwirken auf das
Schaltelement (12) bestimmt ist.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltele
ment (12) einen eisenmetallischen Kontaktarm (13) aufweist, auf den der Magnet
(11) einwirkt.
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