DE19924695C2 - Expansionswerkzeug für Hohlkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Expansionswerkzeug für Hohlkörper und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Expansionswerkzeug für Hohlkörper, insbeson
dere für Rohre aus Kunststoff und mit Kunststoffen überzogenen Metallen,
mit einem Satz von sektorförmigen Expansionsbacken, die durch Zerlegen
eines Rotationskörpers mittels diametraler Trennschnitte erzeugt und auf
ihren Außenseiten von sektorförmigen Zylinderflächen begrenzt sind, und
die zum Durchführen eines Expansionsvorganges zwischen einer eingezo
genen Stellung und einer ausgeschobenen Stellung bewegbar sind.
Derartige Expansionswerkzeuge sind durch die DE 40 17 404 A1 und die
ihr entsprechenden EP 0 417 674 B1 bekannt. Ein besonderer Expansions
kopf hierfür ist in der DE 42 02 348 C1 und der ihr entsprechenden
EP 0 619 152 B1 beschrieben. Auf diese Schriften wird zur Stützung des
Offenbarungsgehalts der vorliegenden Anmeldung ausdrücklich bezug
genommen.
Die DE 44 46 506 A1 und die ihr entsprechende EP 0 718 057 befassen
sich mit dem Problem, Materialschädigungen bei empfindlichen Hohlkör
pern wie Kunststoffrohren dadurch zu vermeiden, daß man die Längskan
ten der Expansionsbacken beiderseits der Trennfugen abrundet oder
anfast bzw. bricht. Obwohl dies bereits zu einer beträchtlichen Verringe
rung der Probleme geführt hat, läßt diese Lösung für bestimmte Werk
stoffe und Werkstoffkombinationen wie Kunststoff-Metall-Verbundrohre
noch zu wünschen übrig, weil die Kantenpressungen beiderseits der
Trennfugen zwar vermindert, nicht aber ausreichend beseitigt wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Expansionswerkzeug
der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß die
Kantenpressungen noch weiter vermindert bzw. die Expansionskräfte auf
größere Flächen verteilt werden und das Fließen des Werkstoffs oder der
Werkstoffe besser als bisher auf den Umfang der Hohlkörper verteilt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen
Expansionswerkzeug erfindungsgemäß dadurch, daß die sektorförmigen
Zylinderflächen sich in der eingezogenen Stellung in einer gemeinsamen
Zylinderfläche befinden und die Arbeitsflächen für den Expansionsvorgang
darstellen.
Diese Lösung steht im Gegensatz zum Stande der Technik, bei dem die
sektorförmigen Zylinderflächen sich in der ausgeschobenen Stellung in
einer gemeinsamen Zylinderfläche befinden.
Mit dem Erfindungsgegenstand wird die gestellte Aufgabe in vollem
Umfange gelöst, und insbesondere wird das Expansionswerkzeug dahin
gehend verbessert, daß die Kantenpressungen noch weiter vermindert
bzw. die Expansionskräfte auf größere Flächen verteilt werden und daß
das Fließen des Werkstoffs oder der Werkstoffe durch Erhöhung der
Gleiteigenschaften der Expansionsbacken besser als bisher auf den
Umfang der Hohlkörper verteilt wird. Dieser Effekt wird in der Detailbe
schreibung noch näher erläutert.
Zusätzliche Verbesserungen treten dann ein wenn - entweder einzeln oder
in Kombination -
- - sich an die sektorförmigen Zylinderflächen in Richtung auf die Enden der Expansionsbacken verjüngte Sektorflächen anschließen, und/oder wenn
- - die äußeren Kanten der Trennschnittflächen in Längsrichtung der Expansionsbacken abgerundet oder angefast sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen
Expansionswerkzeuges, wobei ein Rotationskörper mittels diametraler
Trennschnitte in einen Satz von sektorförmigen Expansionsbacken zerlegt
wird.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe werden erfindungsgemäß die Expan
sionsbacken nach dem Zerlegen des Rotationskörpers in einer eingezo
genen Stellung gespannt und die Expansionsbacken werden in dieser
eingezogenen Stellung mit sektorförmigen Zylinderflächen versehen, die in
einer gemeinsamen Zylinderfläche liegen und die Arbeitsflächen bilden.
Zusätzliche Verbesserungen treten dann ein wenn - entweder einzeln oder
in Kombination -
- - die Arbeitsflächen durch einen rotatorischen Schleifvorgang herge stellt werden,
- - der Rotationskörper mit einem angeformten Sockelteil versehen wird, von dem die Expansionsbacken abstehen, und wenn die Expansions backen beim Schleifen in ihrer eingezogenen Stellung mittels der Sockelteile gegen einen Spannring verspannt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird - jeweils in
Gegenüberstellung zum Stande der Technik - nachstehend anhand der
Fig. 1 bis 4 näher erläutert, wobei links jeweils der Stand der Technik
und rechts jeweils der Erfindungsgegenstand dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Axialschnitte durch je einen Satz von Expansionsbacken ent
lang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 Radialschnitte durch je einen Satz von Expansionsbacken
entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Expansionsbacken in zusammengezogenem
Zustand und
Fig. 4 einen Teil der Expansionsbacken in expandiertem Zustand.
In den linken Hälften der Fig. 1 bis 4 sind Expansionbacken 1 darge
stellt, die durch drei diametrale Schnitte aus einem Rotationskörper
entsprechender Raumform hergestellt wurden. Jeder der Expansions
backen 1 hat dadurch die Form eines spitzwinkligen Sektors von 60°, eine
Arbeitsfläche 2 und Flanschsektoren 3 und 4 die zur radial verschiebbaren
Befestigung in einer hier nicht gezeigten Schraubkappe eines Grund
gerätes dienen. Mit der Werkzeugachse "Aw" ist die Achse des Hohlkör
pers identisch.
Zur Befestigung dienen Preßstifte, die in fluchtende, achsparallele Bohrun
gen 5 und 6 eingepreßt werden. Die Umsetzung einer Axialbewegung eines
angetriebenen Spreizdorns 7 in radiale Spreizbewegungen der Expan
sionsbacken erfolgt durch zentrale sektorförmige Kegelflächen 8 (oder
analoge Pyramidenflächen). Die Antriebsart ist von untergeordneter
Bedeutung, sie kann mechanisch, elektromechanisch oder hydraulisch
sein.
Zwischen den Arbeitsflächen 2 und den Flanschsektoren 3 befinden sich
Sockelteile 9 mit Stirnflächen 10, die zum Anschlag der aufzuweitenden
Hohlkörper 11 (Fig. 3 und 4) dienen. Die Arbeitsflächen 2 sind von
Anfang an sektorfömige Zylinderflächen. Die durch Sägeblätter definierter
Breite von beispielsweise 2 bis 4 mm erzeugten Trennschnitte erzeugen
radiale bzw. diametrale Trennfugen 12, deren Weite beim
Zusammen
ziehen der Expansionsbacken bis auf den Wert Null verringert werden
kann.
Fig. 3, links, erläutert nun die hierbei auftretende Problematik: Durch das
Zusammenziehen der Trennfugen 12 entsteht auf dem Außenumfang der
Expansionsbacken 1 eine Art Polygon mit scharfen Kanten 13, zwischen
denen sich gewölbte Flächen 14 befinden, die den ursprünglichen
Zylinderflächen entsprechen, die einen größeren Radius haben als die
Innenfläche 15 des noch nicht aufgeweiteten Hohlkörpers 11. Dadurch
entstehen sichelförmige Räume mit dem Scheitelmaß "A", so daß die
Expansionsbacken 1 in diesem Bereich anfänglich nichts zum Aufweiten
beitragen und im Bereich der Kanten 13 extrem hohe Flächenpressungen
erzeugen, die wegen der hohen Reibungskräfte sogar ein Fließen des
Werkstoffs auf dem Gesamtumfang beeinträchtigen. Der größte Teil des
Fließvorgangs konzentriert sich dabei auf die sich nur allmählich erweitern
den Trennfugen 12. Der Gesamtvorgang führt daher bei Kunststoffrohren
zu Weißbrüchen und bei beschichteten Metallrohren zu einer analogen
Beschädigung des Kunststoffs und teilweise auch zu dessen Ablösen. Der
in Fig. 4, links dargestellte Endzustand mit dem aufgeweiteten Hohlkör
per 11 ist daher als idealisiert zu betrachten.
Hier setzt nun die Erfindung ein: Das bisher beschriebene Herstellungs
prinzip wird zumindest im wesentlichen beibehalten, wenn man von einem
für den Schleifprozeß erforderlichen Aufmaß von wenigen Zehntel Milli
metern einmal absieht. Die durch den Trennvorgang hergestellten Expan
sionsbacken 1 werden bis zum Schließen der Trennfugen 12 zusammen
gezogen und mit den Sockelteilen 9 in einen Spannring 16 eingesetzt,
dessen axiale Abmessungen geringer sind als die der Sockelteile 9.
Durch den Spreizdorn 7 werden nun die Expansionsbacken 1 geringfügig
radial nach außen verschoben, wobei sie sich mit den Sockelteilen 9 an
den Spannring 16 anlegen. Nachfolgend werden die aus dem Spannring
16 herausragenden Außenseiten der Expansionsbacken 1 auf ein Maß
abgeschliffen, das in Fig. 1 mit "∅" bzw. R1 bezeichnet ist und das dem
Innendurchmesser des aufzuweitenden Rohres zuzüglich einer Toleranz
entspricht. In dieser Stellung lassen sich die Expansionsbacken 1 gerade
eben in ein nicht aufgeweitetes Rohr 11 einschieben, wie dies in Fig. 3,
rechts, dargestellt ist. Die auf Maß geschliffenen Arbeitsflächen 2 der
Expansionsbacken 1 liegen jetzt praktisch flächig an der Innenfläche des
Hohlkörpers 11 (Rohr) an.
Die Problemlösung wird anhand von Fig. 4, rechts, verdeutlicht: Die
Arbeitsflächen 2 drücken jetzt gleichmäßig und ohne übermäßige Kanten
pressung auf die Innenfläche des Hohlkörpers 11 und weiten diesen unter
weitgehend gleichmäßigem Fließen auf dem gesamten Umfang bis zur
ausgeschobenen Stellung "R2" auf das vorgegebene Endmaß auf, wobei
eine geringfügige Unrundheit entsteht, die jedoch für den Gebrauchs
zweck des Hohlkörpers 11 (bei Rohren die Herstellung einer Muffenver
bindung) in den meisten Fällen nicht von Nachteil ist, da sie auch nur
wenige Zehntel Millimeter beträgt. Soll diese Unrundheit beseitigt werden,
so genügt es, die Expansionsbacken 1 wieder zusammenzuziehen, das
Expansionswerkzeug um den halben Öffnungswinkel der Expansions
backen, also um 30°, zu verdrehen und einen neuen Aufweitevorgang
durchzuführen, wodurch ein praktisch runder Hohlkörper 11 nach Fig. 4,
rechts, entsteht. Hierbei werden die Unterschiede zum Stande der Technik
sichtbar, nämlich die zu den Längskanten der Expansionsbacken 1 in
Umfangsrichtung hinführenden, halbsichelförmigen Zwickel mit dem
radialen Abstandsmaß "B". Hierbei werden jede scharfkantige Pressung
und eine Behinderung des Gleitens und damit eines Schädigung des
Hohlkörpers 11 vermieden.
Fig. 1 zeigt noch in gestrichelten Linien eine Variante, bei der sich an die
sektorförmigen Zylinderflächen in Richtung auf die Enden der Expansions
backen 1 verjüngte Sektorflächen 17 anschließen.
1
Expansionbacken
2
Arbeitsflächen
3
Flanschsektoren
4
Flanschsektoren
5
Bohrungen
6
Bohrungen
7
Spreizdorn
8
Kegelflächen
9
Sockelteile
10
Stirnflächen
11
Hohlkörper (Rohr)
12
Trennfugen
13
Kanten
14
Flächen
15
Innenfläche
16
Spannring
17
verjüngte Sektorflächen
"A" Scheitelmaß
"Aw" Werkzeugachse
"B" Abstandsmaß
"R1" eingezogene Stellung
"R2" ausgeschobene Stellung
"A" Scheitelmaß
"Aw" Werkzeugachse
"B" Abstandsmaß
"R1" eingezogene Stellung
"R2" ausgeschobene Stellung
Claims (6)
1. Expansionswerkzeug für Hohlkörper insbesondere für Rohre aus
Kunststoff und mit Kunststoffen überzogenen Metallen, mit einem
Satz von sektorförmigen Expansionsbacken (1), die durch Zerlegen
eines Rotationskörpers mittels diametraler Trennschnitte erzeugt und
auf ihren Außenseiten von sektorförmigen Zylinderflächen begrenzt
sind, und die zum Durchführen eines Expansionsvorganges zwischen
einer eingezogenen Stellung (R1) und einer ausgeschobenen Stellung
(R2) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmi
gen Zylinderflächen sich in der eingezogenen Stellung (R1) in einer
gemeinsamen Zylinderfläche befinden und die Arbeitsflächen (2) für
den Expansionsvorgang darstellen.
2. Expansionswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die sektorförmigen Zylinderflächen in Richtung auf die Enden
der Expansionsbacken (1) verjüngte Sektorflächen (17) anschließen.
3. Expansionswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Kanten (13) der Trennschnittflächen in Längsrichtung der
Expansionsbacken (1) abgerundet oder angefast sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Expansionswerkzeuges nach
Anspruch 1, wobei ein Rotationskörper mittels diametraler Trenn
schnitte in einen Satz von sektorförmigen Expansionsbacken (1)
zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionsbacken (1)
nach dem Zerlegen des Rotationskörpers in einer eingezogenen
Stellung (R1) gespannt werden und daß die Expansionsbacken (1) in
dieser eingezogenen Stellung (R1) mit sektorförmigen Zylinder
flächen versehen werden, die in einer gemeinsamen Zylinderfläche
liegen und die Arbeitsflächen (2) bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsflächen (2) durch einen rotatorischen Schleifvorgang
hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotationskörper mit einem angeformten Sockelteil (9) versehen wird,
von dem die Expansionsbacken (1) abstehen, und daß die Expan
sionsbacken (1) beim Schleifen in ihrer eingezogenen Stellung (R1)
mittels der Sockelteile (9) gegen einen Spannring (16) verspannt
werden.
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