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DE19923607A1 - Wasseraufbereitung von galvanischen Spülbädern - Google Patents

Wasseraufbereitung von galvanischen Spülbädern

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DE19923607A1
DE19923607A1 DE1999123607 DE19923607A DE19923607A1 DE 19923607 A1 DE19923607 A1 DE 19923607A1 DE 1999123607 DE1999123607 DE 1999123607 DE 19923607 A DE19923607 A DE 19923607A DE 19923607 A1 DE19923607 A1 DE 19923607A1
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Description

Die vorliegende Beschreibung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Sparspülwasser, das durch Verschleppen von Elektrolyt, das Metallionen enthält, aus einem elektrolytischen Bad verunreinigt worden ist.
Bei der elektrolytischen Behandlung von Werkstücken werden diese zunächst in ein elektrolytisches Bad eingetaucht. Danach wird das Werkstück abgespült. Dies erfolgt in der Regel in einem ersten Spülbad, das als Spar- bzw. Standspüle gekennzeichnet ist. Da mit dem herausnehmen des Werkstücks aus den elektrolytischen Bad an der Oberfläche des Werkstücks haftende Elektrolyt bzw. an in der Oberfläche ausgebildeten Ausnehmengen enthaltener Elektrolyt aus dem elektrolytischen Bad gehoben wird, ergibt sich beim Eintauchen des Werkstücks in der Spar-Standspüle eine Verunreinigung dieses ersten Spülbades mit dem Elektrolyt. Ein derartiger Eintrag von Verunreinigungen wird als Verschleppung bezeichnet.
Da eine Aufkonzentrierung des Spülbades mit Elektrolyt die Spülwirkung erheblich vermindert, müssen Verunreinigungen, die aus dem elektrolytischen Bad in das Spülbad eingebracht werden, entfernt werden.
Hierzu gehören neben den Elektrolyten auch organische sowie anorganische Säuren, wie beispielsweise Zitronensäure, Essigsäure usw. auch anorganische Borsäure. Weitere organische Substanzen die beispielsweise zur Glanzbildung in dem elektrolytischen Bad enthalten sind. Im Stand der Technik ist es bekannt, dass Wasser aus dem Spülbad durch frisches Leitungswasser zu erneuern und das verbrauchte Wasser durch Zugabe von Natrium­ hydroxid zu entgiften. Die Metallionen des in dem elektrolytischen Bad enthaltenen Metallsalze verbinden sich mit dem Natriumhydroxid und werden in Form eines Hydrogen­ schlamm ausgefällt. Dieser Schlamm wird gefördert und in einer Filterpresse zu Filterkuchen gepresst.
Gleichwohl weist der entstandene Filterkuchen einen Wasseranteil von 50-60% auf. Dieser feuchte Schlamm wird entsorgt.
Das durch Natriumhydroxydfällung von Metallionen abgereicherte Wasser wird neutralisiert und ins Abwasser eingeleitet.
Weiterhin ist im Stand der Technik bekannt verunreinigte Spülwasser in einem Kationen­ tauscher zu behandeln, dem 2 Anionentauscher nachgeschaltet sind. Das derart behandelte Wasser wird als Spülwasser wieder verwendet. Die in den Ionentauschern angesammelten Mateallionen bzw. Alkalimetallionen sowie die Säuren und organischen Substanzen werden in einem Regenerationsschritt aus den Ionentauscher ausgewaschen. Die in der Flüssigkeit enthaltenen Metallionen werden durch Natriumhydroxydfällung entfernt und die Flüssigkeit wird nach Neutralisierung ins Abwasser eingeleitet.
Die Fällung mit Natriumhydroxid hat den Nachteil, dass die Metallionen mit der Entsorgung verloren gehen. Die in das Abwasser eingeleitete Flüssigkeit ist nicht frei von Verunrei­ nigung, was aufgrund der wachsenden Anforderungen an die Schwermetall Restkonzen­ traionen im Abwasser unerwünscht ist. Darüber hinaus ist eine derartige Einleitung in das Abwassernetz nicht vereinbar mit vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Vermeidung- Vermin­ derung- und Wiederverwertungskonzepten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Sparspülwasser zu schaffen, das bzw. die nahezu die gesamte Rückführung von verschleppten Metallionen in das elektrolytische Bad ermöglicht. Darüber hinaus soll mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, das ohne Einleitung von Flüssigkeit in das Abwassersystem auskommt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe mit der Erfindung vorgeschlagen, dass im Ersten Schritt ein Kerzenfilter (6) das Sparspülwasser (4) zur Entfernung grober Schmutz­ partikel an die Spar-Standspüle (4) angeschlossen wird, des weiteren eine Ultrafiltration (10) nach folgt zum Entfernen emulgierter Fett- und Ölverbindungen. In einem Wassertank (T1) wird das Konzentrat der Ultrafiltration (10) aufgefangen und wieder gefiltert bis ein Konzentrat entstanden ist, das Permeat fließt in die Sparspüle (4) und von dort über den a- Kohlefilter (18), wo eine Badpflege Abbau der oxydierten Organik (Abbauprodukte) stattfindet. Die Hauptmetallionen werden anschließend durch eine Behandlung des Sparspülwasser (4) im Selektivtauscher gebunden, das Sparspülwasser fließt zurück in die Sparspüle (4) Das Metallreduzierte, Wasser fließt in die Spüle (4) zurück.
Dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst das verunreinigte Sparspülwasser in einem ersten Schritt durch Filtrationen (6) + (10) gereinigt, anschließend wird mittels einer a-Kohle (18) Behandlung das Spülwasser frei von organischen Abbaupro­ dukten mittels eines Selektivtauscher (20) frei von Hauptmetallverunreinigungen.
Der zweite Schritt ist eine Behandlung durch eine gezielte Verschleppung des Spülwassers der Spüle (4) in die Spüle (38) des Kreislaufspülwasser mit der Tommel/Gestelle und in Verbindung dem K2 (24).
Das Kreislaufspülwasser fließt wieder in die Kreislaufspüle (38) als Anionen belastetes Spülwasser zurück. Das Anionen belastete Spülwasser wird durch eine Umkehrosmose (12) behandelt, die bis zu 99,6% der Anionen aus dem Kreislaufwasser trennt.
Das dabei entstehende Permeat wird über Anionentauscher A1 (26) Tauscher gefahren. Das chem. reine Wasser fließt in die Kreislaufspüle (38) zurück. Das anionhaltige Konzentratwasser wird im Kreislauf W-T2 über die Umkehrosmose (12) gefahren bis es so hoch konzentriert ist, dass der Rest im Verdampfer (36) bis zur Deponiefähigkeit eingedampft wird.
Durch diese Anwendung werden alle Metallionen die giftige CSB Verbindungen haben Werte haben weitgehend entfernt.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Metallionen stark verunreinigtes Sparspülwasser, das durch Verschleppung von Elektrolyt das Metallionen enthält aus einem elektrolytischen Bad verunreinigt wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren - (Vorrichtung) zur Aufbereitung von Sparspülwasser, das durch Verschleppen von Elektrolyt, das Metallionen enthält, aus einem elektrolytischen Bad verunreinigt worden ist. Um ein Verfahren (Vorrichtung) zur Auf­ bereitung von Sparspülwasser zu schaffen, das die gesamte Rückführung von verschleppten Metallionen in das elektrolytische Bad ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das in einem ersten Schritt: in dem Spülwasser enthaltener (Verunreinigungen) durch Filtern entfernt werden. Daß das im ersten Schritt gereinigte Wasser in den WT1 (8) Tank fließt und dort solang von der UF (10) aufkonzentriert wird, bis das dadurch im (WT1) entstandene Konzentrat in einem Vakkumverdamfer (36) zu Feststoff verdampft wird. Das Permeat der UF (14) aber fließt in die Sparspüle (4) zurück. Das im zweiten Schritt das Spülwasser (4) über die A Kohle gefahren wird, dem eine Behandlung in einem Selektivtauscher.
Dem folgt in einem dritten Schritt eine Dosierung durch Trommel-Gestellverschleppung des im ersten und zweiten Schritt behandelten Spülwasser von (4) nach (38). Das vom Hauptmetall abgereicherte Spülwasser, das dosiert in der Spüle (38) vorliegt, wird vom Harz des K 2 (24) von den restlichen Kationen befreit, so dass nur noch ein Hauptbestandteil aus Anionen in der Spüle (38) vorliegt. Nun wird durch eine Umkehrosmose (12) das anionen­ haltige Spülwasser der Spüle (38) behandelt. Das Konzentrat der UmKehrosmose (12) fließt in den W-T2 zurück, das Permeat über die Anionentauscher. chem reines. H2O fließt in die Spüle (38) zurück und kann zum Spülen wieder verwendet werden. Weiterhin ist es erforderlich das chem. reines Wasser in den Spülen und Bädern vorliegt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Sparspülen, das durch Verschleppen von Metallionen enthalten dem Elektrolyt aus dem elektrolytischen Bad verunreinigt worden ist, bei dem ersten Schritt in dem Spülwasser enthaltener Elektrolyt in einem Filter (8) und (10) gefiltert wird und einer a-Kohlebehandlung mit anschließender Verfahren nach Anspruch 1, Behandlung in dem (Selektivtauscher) (20) und der (24), alle Metalle aus dem Sparspülwasser (4) und aus dem Kreislaufwasser entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet das Kationen-freies Wasser mit einer Umkehrosmose (12) Anionen aus dem Wasser getrennt werden und dabei Anionen aufkonz­ entrieren.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dass die nicht wieder verwertbaren Konzentrate verdampft werden und das Destillat als reines H2O in den Kreislauf zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dass das nach Anspruch 2 entstandene Permeat in einem nachfolgenden A1, von den Rest Anionen, die sich im Spülwasser befinden befreit werden. Dass das Sparspülwasser als chem. reines Wasser in die Kreislaufspüle zurückfließt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, Anspruch 4, dass die Tauscherbehälter A Kohle, K1, K2, A1, partiell als auch selektiv regenerierbar sind und das die Eluate entweder teilweise oder ganz oder aber als Trocken- bzw. hochwertiges Konzentrat bei anderen Prozessen eingesetzt werden, oder gar als nicht wieder verwertbares Produkt zur Deponie gegeben wird.
6. Als letzter Schritt nach der UF-RO behandlung und selektiven Eluat Erzeugung folgt jeweils das Ein- bzw. verdampfen der Konzentrate bzw. der Eluate in dem Vakkumver­ dampfer (36).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306722A1 (de) * 2003-02-17 2004-09-02 Alstom Power Boiler Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Beiz-/Reinigungsmittels nach dem Reinigen bzw. Beizen von Rohrleitungssystemen
CN106865644A (zh) * 2017-03-08 2017-06-20 王慈 一种环保电镀过滤机
CN108083498A (zh) * 2017-12-23 2018-05-29 苏州赛源微电子有限公司 一种集成电路板的绿色制备方法
CN108083499A (zh) * 2017-12-23 2018-05-29 苏州赛源微电子有限公司 一种集成电路板清洗液废水的处理方法

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