DE19923318A1 - Kugelbrunnen - Google Patents
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- F16C2210/10—Fluids water based
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Ein Kugelbrunnen mit einer von einem Sockel (2) getragenen Kugel (1) weist einen zentralen, in die im Betriebszustand zwischen Kugel und Sockel (2) vorhandenen Spaltraum (4) mündenden Zentralkanal (5) für die Zuführung von Wasser auf. Weiterhin sind zwei außermittig angeordnete Steuerkanäle (6, 6a) vorhanden, mit denen die Kugel (1) in unterschiedliche Richtungen in Drehungen versetzbar ist. Die Steuerkanäle (6, 6a) münden direkt in den Spaltraum (4), wobei zwischen der Mündung (8) des Zentralkanals (5) und den Mündungen (7, 7a) der Steuerkanäle (6, 6a) ein Spaltraumbereich (13) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelbrunnen. Solche Brunnen weisen einen Sockel
auf, meist aus Natur- oder Kunststein, in dessen Oberseite eine kugelabschnitt
förmige Lagerausnehmung eingelassen ist. In der Lagerausnehmung liegt eine
ebenfalls meist aus Kunst- oder Naturstein hergestellte Kugel ein. Im Sockel ist
ein zentraler Kanal vorhanden, durch den Wasser in die Trennfuge zwischen La
gerausnehmung und Kugeloberfläche gepumpt wird, so dass im Betriebszustand
ein geringfügiger, mit Wasser gefüllter Spaltraum zwischen Kugel und Sockel vor
handen ist. Die Kugel läßt sich aufgrund dieser nahezu reibungsfreien Lagerung,
z. B. durch Anschieben per Hand, leicht in Drehung versetzen.
Aus DE 38 02 561 C2 ist ein Kugelbrunnen bekannt, bei dem die Kugel mit Hilfe
zweier abwechselnd mit Wasser beaufschlagter Steuerkanäle in Drehung ver
setzbar ist. Die Lagerausnehmung weist dazu eine zentrale, sich in den Sockel
vertikal hineinerstreckende sacklochförmige Vertiefung auf. In diese Vertiefung
münden zwei Steuerkanäle. Im Betrieb füllt sich die Vertiefung mit Wasser. Durch
den Wasserdruck wird die Kugel angehoben, wobei Wasser durch den Spaltraum
nach außen gefördert wird und an der Trennfuge zwischen Sockeloberfläche und
Kugeloberfläche austritt. Die Enden der Steuerkanäle des bekannten Kugelbrun
nens sind düsenartig verengt und sind schräg zur Kugeloberfläche angestellt.
Durch den jeweils schräg auf die Kugeloberfläche auftreffenden scharfen Was
serstrahl wird die Kugel in Drehung versetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
alternativ gestalteten Kugelbrunnen vorzuschlagen, bei dem insbesondere die
Zeitdauer für das Ingangsetzen der Kugeldrehung bzw. für die Umkehrung der
Drehrichtung der Kugel reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kugelbrunnen mit den Merkmalen des Oberbegrif
fes 1 dadurch gelöst, dass die beiden Steuerkanäle direkt in den Spaltraum mün
den, wobei zwischen der Mündung des Zentralkanals und den Mündungen der
Steuerkanäle jeweils ein Spaltraumbereich vorhanden ist. Eine solche Anordnung
hat zunächst den Vorteil, dass zwischen einer automatisch bewegten Kugel und
einer ruhenden bzw. durch den Betrachter in Drehung versetzbare Kugel gewählt
werden kann. Wenn alleine der Zentralkanal mit Druckwasser beaufschlagt ist,
wird die Kugel in Radialrichtung bzw. in Richtung der den Kugelmittelpunkt
schneidenden Vertikalen angeströmt, so dass das auftreffende Wasser bzw. das
durch den Spaltraum abfließende Wasser keine Kraftkomponente ergibt, die eine
Drehung der Kugel erzeugt. Wird dagegen eine automatische Drehung der Kugel
gewünscht, so kann der eine oder andere Steuerkanal zugeschaltet werden. Da
durch, dass die Steuerkanäle direkt in den Spaltraum münden und dass zwischen
der Mündung des Zentralkanals und den Mündungen der Steuerkanäle jeweils ein
Spaltraumbereich vorhanden ist, strömt das aus dem Steuerkanal austretende
Wasser in den sich vom Steuerkanal nach außen erstreckenden Spaltraumbe
reich. Der zwischen dem Steuerkanal und dem Zentralkanal angeordnete
Spaltraumbereich ist vom Zentralkanal her praktisch mit demselben Wasserdruck
beaufschlagt wie der Steuerkanal selbst, so dass ein die gewünschte Drehrich
tung abbremsendes Abströmen des Wassers zum Zentralkanal hin verhindert ist.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung läßt sich eine ruhende Kugel relativ schnell in
eine Drehbewegung versetzen. Umgekehrt ist ein Umkehren der Drehrichtung
ebenfalls in relativ kurzer Zeit möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsgestaltung ist wenigstens ein Mündungsbe
reich, beispielsweise der Mündungsbereich des Zentralkanals, erweitert. Eine sol
che Erweiterung bewirkt, dass die gleiche Kraft- bzw. Anhebewirkung bei reduzier
tem Pumpendruck erreicht werden kann. Vorzugsweise sind auch die Mündungs
bereiche der Steuerkanäle in dieser Art erweitert. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn die Mündungserweiterung der Steuerkanäle durch bogenförmige Nuten in
der Lagerausnehmung bewerkstelligt wird, wobei diese etwa entlang eines Ku
gelmeridians verlaufen. Der vergrößerte bzw. verbreiterte Mündungsbereich hat
eine vergrößerte Kraftwirkung des austretenden Wassers zur Folge.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kugelbrunnen in Vertikalschnittdarstellung,
Fig. 2 einen Kugelbrunnen entsprechend einer Abbildung gemäß Fig. 1, bei
dem die Mündungsbereiche des Zentralkanals und der Steuerkanäle
erweitert sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sockeloberseite eines Kugelbrunnens entspre
chend der Pfeilrichtung III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Sockel mit unterschiedlich gestalteten Steu
erkanalerweiterungen.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist eine Kugel 1 in einem Sockel 2 gelagert. Dazu
weist der Sockel 2 eine kugelabschnittförmige Lagerausnehmung 3 auf Zumin
dest im Betriebszustand ist zwischen der Kugeloberfläche und der Lagerausneh
mung ein Spaltraum 4 vorhanden. Im Sockel 2 sind insgesamt drei Kanäle, näm
lich ein Zentralkanal 5 und zwei Steuerkanäle 6 angeordnet. Die Kanäle 5, 6 mün
den direkt in den Spaltraum 4. Der Zentralkanal ist etwa mittig im Sockel ange
ordnet und mündet ebenfalls mittig in die Lagerausnehmung 3 bzw. den
Spaltraum 4. Mit Radialabstand zum Zentralkanal münden die Steuerkanäle 6, 6a
in den Spaltraum 4. Die Mündungen 7, 7a der Steuerkanäle 6, 6a sind beispiels
weise so angeordnet, dass in der Draufsicht nach Fig. 3 ihre Verbindungslinie 21
durch den Mittelpunkt der Lagerausnehmung 3 bzw. durch die Mündung 8 des
Zentralkanals 7 verläuft. Der Zentralkanal 5 und die Steuerkanäle 6, 6a sind über
eine Pumpe 9 mit Wasser versorgt. In den Steuerkanälen 6, 6a sind Steuerventi
le 10, 10a angeordnet. Die Kanäle 5, 6, 6a sind so ausgerichtet, dass sie parallel
zueinander verlaufen. Der Zentralkanal 5 erstreckt sich koaxial zu der den Ku
gelmittelpunkt schneidenden Vertikalen 20.
Im Betrieb ist die Pumpe angeschaltet und fördert Wasser zumindest in den Zen
tralkanal 5. Aufgrund des Wasserdruckes wird die Kugel angehoben, so dass sich
der Spaltraum 4 mit einen dünnen Wasserfilm füllt und die Kugel nahezu reibungs-
los in der Lagerausnehmung 3 hin- und herbeweglich ist. Die Kugel wird automa
tisch in Drehung versetzt, wenn eines der beiden Steuerventile 10, 10a geöffnet
wird. Wird beispielsweise das Steuerventil 10 geöffnet, strömt Wasser aus der
Mündung 7 aus. Da der Steuerkanal 6 und der Zentralkanal 5 mit dem gleichen
Pumpendruck versorgt sind, kann das aus der Mündung 7 austretende Wasser
nur in den sich von dem Steuerkanal 6 nach außen anschließenden Spaltraumbe
reich 12 abfließen. Aufgrund der erwähnten Druckverhältnisse ist ein Einströmen
des Wassers in den zwischen dem Steuerkanal 6 und dem Zentralkanal 5 ange
ordneten Spaltraumbereich 13 nicht möglich. Das aus der Mündung 7 in Richtung
des Pfeiles 14 austretende Wasser verursacht dementsprechend eine Kraftwir
kung auf die Kugel, ebenfalls in Richtung des Pfeiles 14, d. h. die Kugel gerät in
Drehbewegung. Um diese Drehbewegung zu unterbinden oder ihr eine umgekehr
te Richtung, etwa entsprechend dem Pfeil 15, zu geben, wird das Steuerventil 10
geschlossen und das Steuerventil 10a geöffnet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Mündung 8 des Zentralkanals 5
radial erweitert. Mit anderen Worten ist in der Lagerausnehmung 3 eine etwa
kreisförmige Vertiefung 16 vorhanden. Deren Tiefe kann sehr gering sein, da es
nur auf eine Vergrößerung der Mündungsfläche und damit auf eine Reduzierung
des Pumpendruckes ankommt. Die Mündungsbereiche der Steuerkanäle 6, 6a
sind ebenfalls durch Vertiefungen 17, 18 in der Ausnehmung 3 erweitert. Zielset
zung dieser Erweiterung ist es, den Ausströmbereich der Mündungen 7, 7a und
damit die Kraft- bzw. Anschubwirkung des ausströmenden Wassers zu vergrö
ßern, was in Fig. 4 durch die Pfeile 19 angedeutet ist. Die Verbreiterung der Mün
dungen 7, 7a der Steuerkanäle 6, 6a bewirkt auch, dass bei sich in Betrieb befindli
chem Steuerkanal 6, 6a das an der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 22 bezeich
neten Stelle austretende Wasser aufgrund seines geringen Druckes nicht hoch
spritzt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel laufen die Vertiefun
gen seitlich spitz zu, sind also im Wesentlichen halbmondförmig ausgebildet.
1
Kugel
2
Sockel
3
Lager-Ausnehmung
4
Spaltraum
5
Zentralkanal
6
,
6
a Steuerkanal
7
,
7
a Mündung
8
Mündung
9
Pumpe
10
,
10
a Steuerventil
12
Spaltraumbereich
13
Spaltraumbereich
14
Pfeil
15
Pfeil
16
Vertiefung
17
Vertiefung
18
Vertiefung
19
Pfeil
20
Vertikale
21
Verbindungslinie
Claims (4)
1. Kugelbrunnen mit
- - einem an seiner Oberseite eine kugelabschnitfförmige Lagerausneh mung (3) aufweisenden Sockel (2), insbesondere aus Kunst- oder Natur stein,
- - einer in der Ausnehmung (3) einliegenden Kugel (1), ebenfalls insbeson dere aus Kunst- oder Naturstein,
- - einem mittig in den im Betriebszustand zwischen Kugel (1) und Ausneh mung (3) vorhandenen Spaltraum (4) mündenden Zentralkanal (5) für die Zuführung von Wasser und
- - zwei außermittig im Sockel angeordnete Steuerkanäle (6, 6a), mit deren Hilfe die Kugel (1) in unterschiedliche Drehungen versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
2. Kugelbrunnen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Mündung (7, 7a, 8) der Kanäle (5, 6, 6a) radial erweitert
ist.
3. Kugelbrunnen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mündungen (7, 7a) der Steuerkanäle (6, 6a) durch bogenförmige, sich
etwa entlang eines Kugelmeridians erstreckende Nuten (17, 18) in der La
gerausnehmung (3) gebildet sind.
4. Kugelbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die mündungsnahen Abschnitte der Steuerkanäle (6, 6a) paral
lel zueinander und parallel zu der den Kugelmittelpunkt schneidenden Vertika
len (20) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923318A DE19923318A1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Kugelbrunnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923318A DE19923318A1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Kugelbrunnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923318A1 true DE19923318A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7908729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19923318A Ceased DE19923318A1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Kugelbrunnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923318A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2223262A1 (es) * | 2003-02-04 | 2005-02-16 | Rafael Gilart Capdevila | Fuente ornamental con esfera giratoria. |
CN108131388A (zh) * | 2017-12-22 | 2018-06-08 | 上海理工大学 | 一种动压半球体轴承 |
CN113134450A (zh) * | 2020-01-20 | 2021-07-20 | 欧亚瑟有限公司 | 用于生成照亮的水图案的艺术喷泉 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8625808U1 (de) * | 1986-09-26 | 1986-11-13 | Kopf, Karl, Ing.(grad.), 8000 München | Springbrunnen |
DE3802561A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-10 | Josef Kusser | Vorrichtung zur lagerung einer schwimmenden kugel |
DE19643919A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Kusser Josef Granit & Schotter | Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung einer Scheibe |
-
1999
- 1999-05-21 DE DE19923318A patent/DE19923318A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Title |
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JP 5-168991 A, In: Pat. Abstr. C-1122, Vol. 17 No. 577 vom 20.10. 1993 * |
Cited By (3)
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Legal Events
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