DE4320826C2 - Selbsttätiges Ventil - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein als Saug- und/oder Druckventil
einer Verdränger- bzw. Plungerpumpe geeignetes, selbsttä
tiges Ventil, dessen Verschlußstück in einem bei offenem
Ventil vom Fluid durchströmten, ausgangsseitig des Sitzes
angeordneten Zylinder verschiebbar angeordnet und an sei
ner dem Zylinder zugewandten Umfangsfläche mit wendelar
tigen Nuten versehen ist, die beim Öffnungshub des Ver
schlußstücks vom Fluid unter Drehung des Verschlußstücks
durchströmt werden.
Saug- und Druckventile von Verdrängerpumpen müssen im
Schließzustand oftmals sehr großen Druckdifferenzen
standhalten. Dies bedeutet in der Regel auch, daß das
Verschlußstück beim Schließhub mit vergleichsweise großer
Wucht auf den Ventilsitz aufschlägt. Dementsprechend wer
den Verschlußstück und Ventilsitz stark belastet.
Dabei kommt des öfteren erschwerend hinzu, daß der das
offene Ventil durchsetzende Fluidstrom ein mehr oder we
niger unsymmetrisches Strömungsproil aufweist, was dazu
führt, daß gegebenenfalls im Fluid bzw. im Pumpmedium
mitgeführte Verschmutzungen sich in entsprechend unsymme
trischer Weise abzulagern suchen und zu ungleichförmigem
Verschleiß am Verschlußstück sowie am Ventilsitz führen.
Ähnliche Probleme können auftauchen, wenn das Verschluß
stück durch die ungleichförmigen Strömungen zu statisch
ungleichförmig verteilten Taumelbewegungen angeregt wer
den sollte.
Aufgrund der hohen Belastungen müssen Ventile von schnell
bzw. gegen hohen Differenzdruck arbeitenden Verdränger
pumpen verhältnismäßig oft ausgetauscht werden.
Aus der US 1 971 659 sowie der US 4 474 209 sind Ventile
der eingangs angegebenen Art bekannt. Durch die Drehung
des Verschlußstücks beim Öffnungshub wird gewährleistet,
daß sich der Ventilkörper in unterschiedlichen Drehlagen
beim nachfolgenden Schließhub auf den Sitz aufsetzt, so
daß einem unsymmetrischen Verschleiß sowie unsymmetri
schen Ablagerungen entgegengewirkt wird.
Allerdings haben diese bekannten Ventile im geöffneten
Zustand einen vergleichsweise großen Drosselwiderstand,
mit der Folge, daß beim Einsatz dieser Ventile als Pum
penventil, insbesondere als Saugventil einer Verdränger
pumpe, mit Kavitation gerechnet werden muß, die ihrer
seits zu vorzeitigen Ventilschäden führt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer bei
Ventilen der eingangs angegebenen Art deutlich zu erhö
hen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs angege
benen Art dadurch gelöst, daß im Zylinder sowohl nahe des
Sitzes als auch am vom Sitz abgewandten Ende des Ver
schlußstücks radiale Öffnungen angeordnet sind, die au
ßerhalb des Zylinders miteinander kommunizieren, indem
diese Öffnungen bei Einsatz des Ventiles als Saugventil
in einen Verdränger- bzw. Plungerarbeitsraum der Pumpe
bzw. bei Einsatz des Ventiles als Druckventil in die
Druckseite bzw. eine Druckleitung der Pumpe münden.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei
geöffnetem Ventil lediglich einen Teilstrom des das ge
öffnete Ventil durchsetzenden Fluides zwischen Verschluß
stück und Zylinder hindurchzuführen, um die gewünschte
Drehung des Verschlußstücks zu erreichen. Der Hauptstrom
des Fluides kann dagegen auf drosselarmem Weg auf die Au
ßenseite des Zylinders geführt bzw. außenseitig des Zy
linders um das Verschlußstück herumgeführt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Im folgenden wird die Erfindung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Schnittbild einer Plungerpumpe mit erfin
dungsgemäßen Ventilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlußstücks und
Fig. 3 einen Radialschnitt des Verschlußstücks ent
sprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. I dargestellte Pumpe besitzt einen Pumpenkör
per 1 mit zumindest einer horizontalen Zylinderbohrung 2,
in der ein Plunger 3 als Verdränger arbeitet.
Die Zylinderbohrung 2 mündet in eine Vertikalbohrung 4,
welche an ihrem unteren Ende mit einer Saugsammelleitung
5 verbunden ist und in ihrem oberen Bereich von einer zur
Saugsammelleitung 5 parallelen Druckleitung durchsetzt
wird.
In der Vertikalbohrung 4 sind in grundsätzlich bekannter
Weise Saug- und Druckventil 6, 7 der Pumpe angeordnet, so
daß beim Saughub des Plungers 3 Pumpmedium aus der Saug
sammelleitung 5 unter Öffnung des Saugventiles 6 in die
Zylinderbohrung 2 strömt und beim Druckhub des Plungers 3
durch das dann öffnende Druckventil 7 in die Druckleitung
ausgeschoben wird.
Saug- und Druckventil 6, 7 sind im wesentlichen gleichar
tig als sogenannte Topfventile ausgebildet. Jedes der
Ventile 6 und 7 besitzt eine Führungsbuchse 8, in der ein
im wesentlichen topfförmiges Verschlußstück 9 verschieb
bar geführt ist. Dabei ist die Führungsbuchse 8 des Saug
ventiles 6 an ihren Stirnenden einerseits zwischen Saug
sammelleitung 5 und der Zylinderbohrung 2 und anderer
seits zwischen dieser Zylinderbohrung 2 und der Drucklei
tung gegenüber der Wandung der Vertikalbohrung 4 abge
dichtet, während die Führungsbuchse 8 des Druckventiles 7
ober- und unterhalb der Druckleitung an der Wandung der
Vertikalbohrung 4 dichtend abgeschlossen wird.
Die Führungsbuchsen 8 umfassen jeweils einen Sitz 10, auf
dem im Schließzustand der Ventile 6 und 7 das jeweilige
Verschlußstück mit einer entsprechenden Dichtfläche auf
sitzt. Dabei sind die miteinander zusammenwirkenden
Dichtflächen von Sitz 10 und Verschlußstück 9 kegelförmig
ausgebildet.
Nahe des Ventilsitzes 10 sowie am vom Ventilsitz 10 abge
wandten Ende besitzen die Führungsbüchsen 8 jeweils eine
Vielzahl von radialen Öffnungen 11, die jeweils außensei
tig der Führungsbuchse 8 durch einen dieselbe umschlie
ßenden Freiraum innerhalb des Pumpenkörpers 1 miteinander
verbunden sind.
Die Verschlußstücke 9 werden durch Ventilfedern 12
und/oder durch Schwerkraft in ihre Schließlagen gedrängt.
Dabei ist die Ventilfeder 12 des Verschlußstücks 9 des
Druckventiles 7 auf einem die Vertikalbohrung 4 nach oben
abschließenden Deckel 13, welcher als stationäres Wider
lager dient, abgestützt, während die Ventilfeder des Ver
schlußstücks 9 des Saugventiles 6 auf der Unterseite des
Bodens des Verschlußstücks 9 des Druckventiles 7 abge
stützt ist. Im übrigen ist jede Ventilfeder 12 gegen die
Innenseite des Bodens des jeweils zugeordneten Verschluß
stücks 9 gespannt.
Die Verschlußstücke 9 sind in den Führungsbuchsen 8 axial
verschiebbar geführt, indem in jeder Führungsbuchse 8 ei
ne kreiszylindrische Innenumfangsfläche, welche sich
axial zwischen den oberen und unteren radialen Öffnungen 11
erstreckt, mit dem Außenumfang des jeweiligen Ver
schlußstücks 9 zusammenwirkt.
Die Außenumfangsfläche jedes Verschlußstücks 9 besitzt
unter einem geringen Winkel von beispielsweise 10° zur
Achse des jeweiligen Verschlußstücks 9 geneigte Rippen
und Nuten 14 und 15, d. h. die Rippen 14 wirken mit der
genannten Innenumfangsfläche der jeweiligen Führungsbuch
se 8 zusammen, während die Nuten 15 schräg zur Achse der
Führungsbuchse 8 verlaufende Kanäle zwischen den oberen
und unteren radialen Öffnungen 11 bilden.
Innerhalb der Nuten 15 können Öffnungen 16 angeordnet
sein, durch die die genannten Kanäle mit dem Innenraum
der topfförmigen Verschlußstücke 9 kommunizieren.
Die Verschlußstücke 9 sind z. B. als vergleichsweise dünn
wandige Druckgußteile ausgebildet, dementsprechend be
sitzt die Innenseite der Umfangswandung des Verschluß
stücks 9 ebenfalls eine Rippen-Nut-Struktur.
Wenn das Verschlußstück 9 des Saugventiles 6 beim Saughub
des Plungers 3 bzw. das Verschlußstück 9 des Druckventi
les 7 beim Druckhub des Plungers 3 von den jeweiligen
Sitzen 10 abheben, strömt ein Teil des das jeweilige Ven
til 6 bzw. 7 durchsetzenden Pumpmediums durch die von den
Nuten 15 in der Umfangswand des jeweiligen Verschluß
stücks 9 innerhalb der jeweiligen Führungsbuchse 8 gebil
deten Kanäle. Diese Strömung übt auf das jeweilige Ver
schlußstück 9 aufgrund der Neigung der genannten Kanäle
zur Zentralachse der jeweiligen Führungsbuchse 8 ein ge
wisses Drehmoment aus. Dieses Drehmoment reicht aus, das
jeweilige Verschlußstück 9 beim Öffnungshub um einen vor
gebbaren Winkel in einer durch die Richtung der Neigung
der Rippen und Nuten 14 und 15 relativ zur Zentralachse
der jeweiligen Führungsbuchse 8 vorgegebenen Richtung zu
drehen. Denn durch die beim Öffnungshub des jeweiligen
Verschlußstücks 9 auftretende Axialbewegung desselben
wird zwangsläufig der Reibungswiderstand überwunden, wel
cher einer Relativbewegung zwischen Verschlußstück 9 und
Führungsbuchse 8 entgegenwirkt. Dementsprechend reichen
sehr geringe Drehmomente aus, um die genannte Drehbewe
gung zu bewirken.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Verschluß
stück 9 bei aufeinanderfolgenden Schließzuständen des je
weiligen Ventiles 6 bzw. 7 relativ zum jeweiligen Sitz 10
unterschiedliche Drehlagen einnimmt.
Dadurch wird einerseits eine sehr gleichmäßige Abnutzung
der miteinander zusammenwirkenden Dichtflächen von Ver
schlußstück 9 und Ventilsitz 10 gewährleistet. Darüber
hinaus werden auch Verschmutzungen zwischen der das je
weilige Verschlußstück 9 führenden Innenumfangsfläche der
Führungsbuchsen 8 und den damit zusammenwirkenden Flä
chenstreifen der Rippen 14 des jeweiligen Verschlußstücks
9 schnell fortgespült.
Insgesamt ergibt sich somit eine deutlich längere Lebens
dauer der Ventile.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann ge
gebenenfalls auch vorgesehen sein, die in Fig. 1 nach un
ten weisenden Stirnseiten des Verschlußstücks 9 mit spi
raligen Rippen bzw. Nuten zu versehen, so daß das bei ge
öffnetem Ventil 6 bzw. 7 über diese Stirnseiten strömende
Fluid das jeweilige Verschlußstück 9 in Drehung versetzen
kann.
Gegebenenfalls kann jedes Verschlußstück 9 auch einen
durch die Öffnung des jeweiligen Sitzes 10 hindurchragen
den Fortsatz aufweisen, auf dessen Außenumfang Rippen und
Nuten ähnlich den Rippen und Nuten 14 und 15 ausgebildet
sind, um das jeweilige Verschlußstück 9 beim Öffnungshub
in Drehung zu versetzen.
Bei der dargestellten Ausführungsform bewirken die Venti
le 6 und 7 im geöffneten Zustand einen vergleichsweise
geringen Drosselwiderstand, wie es im Hinblick auf eine
Verminderung der Kavitationsgefahr erwünscht ist.
Claims (7)
1. Als Saug- und/oder Druckventil einer Verdränger- bzw.
Plungerpumpe geeignetes, selbsttätiges Ventil, dessen
Verschlußstück in einem bei offenem Ventil vom Fluid
durchströmten, ausgangsseitig des Sitzes angeordneten Zy
linder verschiebbar angeordnet und an seiner dem Zylinder
zugewandten Umfangsfläche mit wendelartigen Nuten verse
hen ist, die beim Öffnungshub des Verschlußstücks vom
Fluid unter Drehung des Verschlußstücks durchströmt wer
den,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylinder (8) sowohl nahe des Sitzes (10) als auch
am vom Sitz (10) abgewandten Ende des Verschlußstücks (9)
radiale Öffnungen (11) angeordnet sind, die außerhalb des
Zylinders (8) miteinander kommunizieren.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder als Teil einer Führungsbuchse (8) ausge
bildet ist, welche auch den Ventilsitz (10) umfaßt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (9) im wesentlichen topfartig mit
einem sitzseitigen Boden ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umfangswand des topfartigen Verschlußstücks
(9) im Bereich der Nuten (15) Radialöffnungen (16) vorge
sehen sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (9) als Druckgußkörper ausgebildet
ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Öffnungen (11) des Zylinders bzw. der
Führungsbuchse (8)
- - bei Einsatz des Ventiles als Saugventil in einen Verdränger- bzw. Plungerarbeitsraum der Pumpe bzw.
- - bei Einsatz des Ventiles als Druckventil in eine Druckleitung bzw. in die Druckseite der Pumpe
münden.
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1993
- 1993-06-23 DE DE4320826A patent/DE4320826C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-06-17 IT ITRM940385A patent/IT1272280B/it active IP Right Grant
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