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DE19922074A1 - Antennenanordnung - Google Patents

Antennenanordnung

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Publication number
DE19922074A1
DE19922074A1 DE19922074A DE19922074A DE19922074A1 DE 19922074 A1 DE19922074 A1 DE 19922074A1 DE 19922074 A DE19922074 A DE 19922074A DE 19922074 A DE19922074 A DE 19922074A DE 19922074 A1 DE19922074 A1 DE 19922074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
contact
movable
movable contact
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19922074A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Jon Hassemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarterhill Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE19922074A1 publication Critical patent/DE19922074A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
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    • H01Q1/244Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas extendable from a housing along a given path
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Offenbart wird eine Antennenanordnung für ein tragbares Funktelefon (100). Insbesondere enthält die Antennenanordnung allgemein ein bewegliches Antennenelement, welches zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position beweglich ist, einen beweglichen Kontakt (243), der beweglich an einen Fußabschnitt des beweglichen Antennenelements gekoppelt ist, wobei der bewegliche Kontakt zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position beweglich ist, und eine Leiterplatte mit einem ersten Kontaktelement (236) und einem zweiten Kontaktelement (238), welches an Masse gekoppelt ist, wobei das erste Kontaktelement den beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn das bewegliche Antennenelement in einer ausgezogenen Position ist, und wobei das zweite Kontaktelement den beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn das bewegliche Antennenelement in einer eingezogenen Position ist, zum Abschluß der Antenne.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet von Antennenanordnungen für tragbare Nachrichtenüber­ tragungsgeräte.
Hintergrund der Erfindung
Da tragbare Nachrichtenübertragungsgeräte, wie beispielsweise Funktelefone, kleiner und leichter werden, müssen die benö­ tigten Elemente des Funktelefons in einem kleineren Raum angeordnet werden. Ein spezielles Element eines Funktelefons ist eine Antenne. Funktelefone, die eine einziehbare zusam­ mengesetzte Antenne haben, sind im Stand der Technik bekannt. Einige dieser einziehbaren Antennen sind zum Empfang von Signalen im Stande, sowohl in der ausgezogenen Position als auch in der eingezogenen Position.
Solche einziehbaren Antennen können auch "zusammenklappbar" sein. Ein Typ einer zusammenklappbaren Antenne ist eine "teleskopische" Antenne, wie beispielsweise diejenigen, die gewöhnlich an tragbaren AM/FM Radios zu finden sind. Ein anderer Typ einer zusammenklappbaren Antenne enthält einen beweglichen Kontakt. Zum Beispiel enthält ein Sony CMRX100 eine einziehbare Antenne mit einem beweglichen Kontakt. Wie in Fotografie 7 von Beweisstück c (Fotografie-Beweisliste) in der Typanerkennung für das CMRX100 zellulare Telefon, erteilt am 28. November 1995 (Aktennummer: 31010/EQU 17.9) gezeigt ist, ist ein beweglicher Kontakt am Fuß der einziehbaren Antenne angeordnet, um die wirksame elektrische Länge der Antenne zu verlängern, wenn sie ausgezogen ist. Jedoch stellt die Antennenanordnung in dem Sony CMRX100 eine Kopplung nur in der Nähe der Spitze der Antenne bereit, wenn die Antenne in der ausgezogenen Position ist. Jedoch hat solch eine einziehbare Antenne den Nachteil, daß der Antennenabschnitt innerhalb des Gehäuses im Inneren des Gehäuses stahlt, wenn die Antenne in der eingezogenen Position ist, was eine Über­ lagerung mit empfindlichen elektrischen Komponenten im Inne­ ren des Gehäuses veranlassen kann.
Demgemäß besteht ein Bedarf für eine kompakte zusammenklapp­ bare Antennenanordnung für ein Funktelefon oder andere draht­ lose Nachrichtenübertragungsgeräte.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funktelefons in einer geschlossenen Position.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Funktelefonschaltung, die die Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung enthält.
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht des unteren Gehäuses, gesehen von der oberen, vorderen und rechten Seite.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Leiterplatte von oben, die eine Antenne in der unteren Position gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Leiterplatte von oben, die eine Antenne in einer teilweise oberen Position gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Leiterplatte von oben, die eine Antenne in der oberen Position gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht einer Antenne mit einem beweglichen Kontakt in einer ersten Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer Antenne mit einem beweglichen Kontakt in einer zweiten Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Offenbart wird eine Antennenanordnung für ein tragbares Funk­ telefon. Insbesondere enthält die Antennenanordnung im allge­ meinen ein bewegliches Antennenelement, welches zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position beweglich ist, einen beweglichen Kontakt, der beweglich an einen Fußabschnitt des beweglichen Antennenelements gekoppelt ist, wobei der bewegliche Kontakt zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position beweglich ist, und eine Leiterplatte mit einem ersten Kontaktelement und einem zweiten gegen Masse gekoppelten Kontaktelement, wobei das erste Kontaktelement den beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn das beweglichen Antennenelement in einer ausgezogenen Posi­ tion ist, und wobei das zweite Kontaktelement den beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn das bewegliche Antennenelement in einer eingezogenen Position ist, zum Abschluß der Antenne.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funktelefons 100. Das tragbare Funktelefon 100 ist ein trag­ bares elektronisches Gerät und insbesondere ein tragbares elektronisches Gerät, das drahtlose Nachrichtenübertragung über Funkfrequenzsignale (RF) bereitstellt. Das tragbare Funktelefon 100 kann in zellularen Telefonsystemen betriebs­ fähig sein und wird gewöhnlich auch als tragbares zellulares Telefon bezeichnet.
Das tragbare Funktelefon 100 hat ein oberes Gehäuse 102 und ein unteres Gehäuse 108, die über ein Scharnier 116 drehbar verbunden sind. Das tragbare Funktelefon 100 hat eine geschlossene Position, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und eine geöffnete Position. Mit solch einer Konfiguration wird das tragbare Funktelefon 100 gewöhnlich auch als ein faltba­ res oder Muschelschalenform-Telefon bezeichnet.
Das obere Gehäuse 102 ist durch einen vorderen Gehäuseab­ schnitt 104 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 106 gebildet. Der vordere Gehäuseabschnitt 104 bildet eine Walze 118 des Scharniers 116. Eine Anzeigenlinse (sichtbar wenn geöffnet) ist vorzugsweise am oberen Gehäuse 102 getragen und schließt im wesentlichen bündig mit einer Frontfläche von diesem ab. Eine Fingernische 128 (optional) ist entlang der vorderen und einer linken Seitenfläche des oberen Gehäuses 102 gebildet, und eine Fingernische 130 (optional) ist entlang der vorderen und einer rechten Seitenfläche des oberen Gehäuses gebildet. Das obere Gehäuse 102 hat auch einen Ohrplazierungsbereich an der Vorderseite, wo ein Ohr des Benutzers zum Hören der Sprachsignale vor einem Lautsprecher positioniert wird. Verschiedene Öffnungen sind an der Vorderseite in dem Ohrpla­ zierungsbereich gebildet.
In ähnlicher Weise zum oberen Gehäuse 102 ist das untere Gehäuse 108 durch einen vorderen Gehäuseabschnitt 110 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 112 gebildet. Eine Tastenflä­ che 130 mit einer Vielzahl von Eingabetasten 132, die herkömmliche Telefontasten (0-9, * und #) und Funktionstasten umfassen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist auf einer vorderen Fläche des unteren Gehäuses 108 freigelegt, wenn das Telefon geöffnet ist. Zusätzlich sind eine Vielzahl von Eingabetasten 138 auf einer linken Seitenfläche des unteren Gehäuses 108 freigelegt. Eine Öffnung 140 ist an einer Fußfläche des unte­ ren Gehäuses 108 gebildet und legt einen elektrischen Verbin­ der 142 frei, der für die Nachrichtenübertragung von Eingangs-/Ausgangsdaten oder zum Empfang elektrischer Energie über einen Zigarettenanzünderadapter (nicht gezeigt) vorgese­ hen ist. Eine abnehmbare Batterieabdeckung 114 ist abnehmbar an einer Fußfläche des unteren Gehäuses 108 getragen und deckt eine Batterie ab. Eine Fingernische 144 ist entlang der vorderen und der linken Seitenfläche gebildet, und eine Fingernische 146 ist entlang der vorderen und einer rechten Seitenfläche des unteren Gehäuses 108 gebildet. Wenn das tragbare Funktelefon 100 in der geschlossenen Position ist, treffen sich die Fingernischen 128 und 130 entsprechend mit den Fingernischen 144 und 146 und wirken zusammen, um beim Öffnen des tragbaren Funktelefons 100 behilflich zu sein.
Wendet man sich nun Fig. 2 zu, in einer solchen Ausführungs­ form, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, umfaßt ein Funktelefon ein Gehäuse 108, eine Leiterplatte 224, eine Antennenanordnung 226, eine Funkschaltung 228, eine Anpassungsschaltung 230, einen Vertikalstrahler 234, einen als ein Speiseanschluß 236 wirkenden oberen Kontakt und einen als ein Masseanschluß 238 wirkenden, mit einer Masse gekop­ pelten unteren Kontakt. Die Leiterplatte 224 ist im Inneren des Gehäuses 222 angeordnet, und die Funkschaltung 228, die Anpassungsschaltung 230, der Vertikalstrahler 234, der Spei­ seanschluß 236 und der Masseanschluß 238 können auf der Leiterplatte 224 angeordnet sein.
Die Antennenanordnung 226 enthält eine Durchführungshülse 240 und eine Antenne, z. B. eine zusammengesetzte Antenne 242 mit einem ersten Antennenabschnitt, z. B. wenigstens eine Wendel­ spule 244, und mit einem zweiten Antennenabschnitt, z. B. wenigstens einem Abschnitt des Stababschnitts 246. Der erste Antennenabschnitt wird von dem zweiten Antennenabschnitt getragen und kann zu dem zweiten Antennenabschnitt elektrisch gekoppelt sein, z. B. durch direkten elektrischen Kontakt. Die Durchführungshülse 240 kann an dem Gehäuse 222 befestigt sein, und die zusammengesetzte Antenne 242 ist in der Durch­ führungshülse 240 von einer eingezogenen Position, wie in Fig. 2 gezeigt, in eine ausgezogene Position beweglich. Wie es in den verbleibenden Figuren detaillierter erläutert ist, ist ein beweglicher Kontakt 243 in der Nähe des Fußes des Stababschnitts 246 positioniert.
In der ausgezogenen Position ist der erste Antennenabschnitt außerhalb des Gehäuses positioniert und der zweite Antennen­ abschnitt ist im wesentlichen außerhalb des Gehäuses positio­ niert. Weiterhin ist eine erste Kopplungsstelle 245 der Antenne, z. B. das untere Ende des zweiten Antennenabschnitts, elektrisch mit dem Speiseanschluß 236 gekoppelt, z. B. in direktem elektrischen Kontakt. In der eingezogenen Position ist der erste Antennenabschnitt im wesentlichen außerhalb des Gehäuses 222 positioniert, und der zweite Antennenabschnitt ist im Inneren des Gehäuses 222 positioniert und ist in enger Nähe zum Vertikalstrahler 234. Weiterhin ist der Speisean­ schluß 236 elektrisch gekoppelt, beispielsweise wie gezeigt durch kapazitive Kopplung, mit einer zweiten Kopplungsstelle 247 der Antenne, z. B. dem unteren Ende des ersten Antennenab­ schnitts, und der Masseanschluß 238 ist elektrisch mit der ersten Kopplungsstelle 245 gekoppelt, z. B. in direktem elek­ trischen Kontakt. Obwohl kapazitive und direkte Kopplung für die zweite Kopplungsstelle bzw. die erste Kopplungsstelle gezeigt sind, könnte jede Kopplungsstelle durch andere als die gezeigten Mittel gekoppelt sein.
Die zusammengesetzte Antenne 242 hat viele Parameter, die für die Position der zusammengesetzten Antenne 242 repräsentativ sind, die physische Stelle der zusammengesetzten Antenne 242 relativ zum Gehäuse 222 oder dem Speiseanschluß 236, die elektrische Impedanz der zusammengesetzten Antenne 242, oder die Stärke des elektrischen Signals, das die zusammengesetzte Antenne 242 empfängt.
Die Funkschaltung 228 kann z. B. ein Duplexer, ein Sender, ein Empfänger, ein Modulator, ein Demodulator oder Leiterzüge, die die Komponenten der Funkschaltung 228 verbinden, oder eine beliebige Kombination dieser Komponenten und Leiterzüge sein.
Die Anpassungsschaltung 230 ist zwischen den Speiseanschluß 236 und die Funkschaltung 228 gekoppelt. Die Anpassungsschal­ tung 230 kann z. B. eine T-geschaltete Schaltung mit einem Kondensator C in einem Arm, einer Spule L1 in dem anderen Arm und einer gegen Masse abgeschlossenen Spule L2 in dem Schen­ kel sein.
Der Fachmann wird erkennen, daß verschiedene Modifikationen und Variationen, zusätzlich zu den bereits beschriebenen, in dem Funktelefon nach der vorliegenden Erfindung und in der Konstruktion dieses Funktelefons, vorgenommen werden können, ohne sich von dem Bereich und dem Sinn dieser Erfindung zu entfernen. Beispielsweise kann die Abgrenzung zwischen dem ersten Antennenabschnitt und dem zweiten Antennenabschnitt durch ein Gebiet definiert sein, in welchem der Speisean­ schluß 236 mit der Antenne in der eingezogenen Position gekoppelt ist. Demgemäß kann der erste Antennenabschnitt ein Teil des Stababschnitts 246 sein oder der gesamte Stabab­ schnitt 246 und ein Teil der Wendelspule 244. Weiterhin können der erste Antennenabschnitt und der zweite Antennenab­ schnitt Strahlungselemente mit unterschiedlichen Formen sein. Auch kann der zweite Antennenabschnitt, anstelle dessen, daß er eine viertel Wellenlänge ist, die gegen Masse abgeschlos­ sen und angrenzend an einen Vertikalstrahler ist, von einer anderen Wellenlänge sein, mit einer Impedanz abgeschlossen oder von einer leitenden Röhre umgeben, die geerdet ist. Auch kann der Speisekontakt und die Durchführungshülse dieselbe Komponente sein, und der Speisekontakt oder der Massekontakt können an dem Gehäuse angeordnet sein oder eine Komponente im Inneren des Gehäuses sein.
Wendet man sich nun der Fig. 3 zu, eine perspektivische Explosionsansicht zeigt das untere Gehäuse 108 gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere hat eine Antennenanord­ nung 226, die angepaßt ist, um an das untere Gehäuse gekop­ pelt zu sein, einen Kopfabschnitt 1301. Der Kopfabschnitt ist von einer Muffe 1302 abgedeckt, die einen unteren Muffenab­ schnitt 1303 hat. Der Kopfabschnitt 1301 ist auch an einen Stababschnitt 246 geschaltet, welcher sich zu einem bewegli­ chen Kontakt 243 erstreckt, der einen oberen Kontaktabschnitt 1305, einen Schulterabschnitt 1307 und einen Flansch 1308 hat. Die Antenne enthält auch eine Durchführungshülse 240 mit einem Gewindeabschnitt 1312. Die Kopplung der Antenne wird detaillierter in Bezug auf die Fig. 4-6 erläutert, und die Struktur der Antenne wird detaillierter in Bezug auf die Fig. 7-8 erläutert.
Der vordere Gehäuseabschnitt 110 enthält weiter einen Reifen 1312 mit einer Aussparung 1313, einen Reifen 1314 mit einer Aussparung 1315, einen Reifen 1316 mit einer Aussparung 1317 und einen Reifen 1318 mit einer Aussparung 1319. Es wird offensichtlich sein, daß die Reifen entworfen sind, um mit Schnappelementen des unteren Gehäuses 112 zusammenzuwirken. Der vordere Gehäuseabschnitt 110 enthält weiter einen Mikro­ fonabschnitt 1320 und Aussparungen 1322 und 1324 zur Aufnahme einer herausnehmbaren Batterie, was in den verbleibenden Figuren detaillierter erläutert wird. Eine Tastenfläche 1330 mit Tasten 136 ist unterhalb des vorderen Gehäuseabschnitts 110 gezeigt. Eine Mylar-Folie 1340 (Polyesterfolie) mit klei­ nen Erhebungen (popples) ist zwischen der Tastenfläche und der Tastatur 1343 eingepaßt. Eine Alarmgerätedurchführung 1344 ist über ein Alarmgerät 1346 angepaßt. Eine Sendeempfän­ gerplatte 1300 enthält auch den Speiseanschluß 236 mit einem ersten Kontaktelement 1352 und einem zweiten Kontaktelement 1354, und einen Masseanschluß 238 mit einem unteren Kontakt­ abschnitt 1358, der an die Sendeempfängerplatte geschaltet ist, und einen oberen Kontaktabschnitt 1360. Eine Mikrofon­ durchführung 1361 deckt ein Mikrofon 1363 ab, welches auf der Sendeempfängerplatte 1300 befestigt ist. Die Sendeempfänger­ platte enthält auch Antennenrohrklemmen 1362 und 1364 zum Festhalten des Antennenrohrs 1342. Ein Schaltknopf 1366 zum Aktivieren eines Merkmals, wie beispielsweise eines Notizauf­ zeichnungsmerkmals des Geräts, und eine Lichtleitung 1368 sind in Aussparungen 1372 bzw. 1374 des hinteren Gehäuseab­ schnitts 112 eingesetzt. Der hintere Gehäuseabschnitt enthält einen Antennenbehälter 1370 mit einem Gewindeabschnitt zur Aufnahme des Gewindeabschnitts 1311 des Abschnitts 1310.
Der hintere Gehäuseabschnitt 112 enthält weiter Aussparungen 1376, 1378, 1380 und 1382. Schnappelemente 1384 und 1386 erstrecken sich durch die Aussparungen 1380 bzw. 1382. Die Schnappelemente 1384 und 1386 greifen in die Reifen 1316 bzw. 1318 ein. Ähnliche Schnappelement sind in den Aussparungen 1376 und 1378 positioniert, aber nicht sichtbar.
Ein Kontaktblock 1387 ist angepaßt, um in einen Schacht 1388 mit Aussparungen 1389, 1390 und 1391 eingepaßt zu sein. Ein Vibrator 1392 und eine zugeordnete Durchführung 1394 sind in eine Aussparung des Kontaktblocks 1387 eingepaßt. Die Ausspa­ rungen 1402, 1404, 1406 und 1408 ermöglichen den Zugang zu den Kontakten 1410, 1412, 1414 bzw. 1416 des Kontaktblocks. Ein Kontaktabschnitt 1418 und ein Kontaktabschnitt 1420 des Kontaktblocks sind angepaßt, um sich in die Aussparung 1401 zu erstrecken, um den Kontakt zu dem Vibrator 1392 herzustel­ len, wenn der Vibrator und die Durchführung 1394 in den Kontaktblock 1387 eingesetzt sind. Insbesondere sind ein erster Kontakt 1424 an dem Ende des Vibrators und ein zweiter Kontakt 1422, der mit dem Außengehäuse des Vibrators in Verbindung steht, zu den Kontaktabschnitten 1420 bzw. 1418 gekoppelt. Schließlich ist der Kontaktblock 1387 in den Schacht 1388 eingesetzt, durch Einsetzen eines Flansches 1430 in einen Haken 1434 in dem unteren Gehäuse. Schnapper 1396, 1397 und 1398 sind dann in die Aussparungen 1389, 1390 bzw. 1391 eingesetzt, wenn der Kontaktblock in den Schacht einge­ schwenkt ist.
Wendet man sich nun Fig. 4 zu, eine Antenne ist in der unte­ ren Position gezeigt, befestigt an der Sendeempfängerplatte 1300. In der unteren Position ist der bewegliche Kontakt 243 mit dem Masseanschluß 238 kontaktiert. Insbesondere enthält der Masseanschluß 238 eine Biegung 1502 und einen Kontaktab­ schnitt 1504, um eine elektrische Verbindung zu dem bewegli­ chen Kontakt 243 herzustellen, insbesondere an einer Masse­ stelle 1505 oberhalb des Flansches 1308. Wenn die Antenne in der eingezogenen Position ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist der bewegliche Kontakt 243 auch in der eingezogenen Posi­ tion gezeigt. Signale von der Antenne werden kapazitiv zu der Sendeempfängerplatte 1300 gekoppelt, mit Hilfe des Speisean­ schlusses 236 an der Kopplungsstelle 247. Wenn die Antenne nach oben bewegt wird, wird der bewegliche Kontakt zu dem Speiseanschluß 236 vorverlegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Antenne weiter nach oben vorgerückt wird, kommt der bewegliche Kontakt mit dem Speiseanschluß 236 in Kontakt, bis er völlig ausgezogen ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. D. h. wenn die Antenne völlig ausgezogen ist, ist auch der bewegli­ che Kontakt völlig ausgezogen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Abhängig von der Reibungskraft des beweglichen Kontakts (detaillierter in Fig. 7 erläutert) und den Federkräften der ersten und zweiten Kontaktelemente 1352 und 1354 des Speise­ anschlusses 236 und des oberen Kontaktabschnitts 1360 des Masseanschlusses 238, wird der Kopfabschnitt 1301 weiter gegenüber dem beweglichen Kontakt herausragen als der Stabab­ schnitt durch den beweglichen Kontakt herausragt. D. h. die Federkraft des oberen Kontaktabschnitts 1360 des Massean­ schlusses 238 und die ersten und zweiten Kontaktelemente des Speiseanschlusses 236 können ausgewählt sein, um es dem beweglichen Kontakt zu ermöglichen, ausgezogen zu sein, wenn er in der unteren Position ist, sofern die Antenne einleitend nach oben vorgerückt wird, oder nachdem die Antenne vorge­ rückt wurde und der bewegliche Kontakt mit dem oberen Kontakt kontaktiert wurde, oder eine Kombination aus beiden. Alterna­ tiv können die Federkräfte der Kontakte und die Reibungskraft des beweglichen Kontakts so ausgewählt sein, daß der bewegli­ che Kontakt nicht in Bezug auf den Stababschnitt bewegt wird, bis der Flansch 1308 des beweglichen Kontakts mit der Durch­ führungshülse 240 kontaktiert wird und die Antenne in die voll ausgezogene Position vorgerückt ist.
Wendet man sich nun Fig. 7 zu, Fig. 7 zeigt eine Antenne mit dem beweglichen Kontakt 243 in einer zusammengeklappten Posi­ tion (wenn die Antenne in der unteren Position ist oder bevor die Antenne voll ausgezogen ist). Wie in der Querschnittsan­ sicht von Fig. 7 gezeigt ist, ist eine Wendelspule 244 im Kopfabschnitt 1301 der Antenne angeordnet. Die Wendelspule umgibt ein dielektrisches Material 1604, welches eine Stütze für die Wendelspule bereitstellt. Die Muffe 1302 umgibt die Wendelspule und das dielektrische Material und erstreckt sich über einen Kontakt 1606, welcher die Wendelspule mit einem Antennenelement 1608 kontaktiert. Die Muffe 1302 erstreckt sich zu einem unteren Muffenabschnitt 1303 unterhalb des Kopfabschnitts 1301. Eine Muffe 1610 erstreckt sich unterhalb des unteren Muffenabschnitts 1303 und deckt das Antennenele­ ment 1608 ab.
Eine vergrößerte Ansicht des beweglichen Kontakts 243 zeigt ein Paar von Kontakten 1614 mit Kontaktabschnitten 1616, die einen elektrischen Kontakt zwischen dem Antennenelement 1608 und dem beweglichen Kontakt 243 herstellen. Vorzugsweise sind vier Kontakte gleichmäßig um den Stab beabstandet, obwohl jede Anzahl von Kontakten angewendet werden könnte. Jeder Kontakt 1614 enthält auch einen Flansch 1618, welcher die Bewegung des beweglichen Kontakts nach unten stoppt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn der bewegliche Kontakt entweder durch die Kraft des Speiseanschlusses 236, des Masseanschlus­ ses 238 oder der Durchführungshülse 240 nach unten bewegt wird, stößt insbesondere jeder Flansch 1618 an den Schulter­ abschnitt 1307 an, was jede weitere Bewegung des beweglichen Kontakts verhindert. Wie es in Fig. 8 offensichtlich ist, stellt der Kontaktabschnitt 1616 einen elektrischen Kontakt zu dem beweglichen Kontakt 243 an einer Stelle nahe der Spitze des beweglichen Kontakts 234 her, was letztlich die Länge der Antenne verlängert.
In den Fig. 7 und 8 ist auch ein oberer Abschnitt 1305 gezeigt, welcher enthalten ist, um die Bewegung des bewegli­ chen Kontakts zu minimieren, wenn der bewegliche Kontakt vollständig ausgezogen ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, beispielsweise wenn die Antenne gebogen wird. Wie vorher ausgeführt wurde, verhindert der Flansch 1308, daß die Antenne aus dem Funktelefon entfernt wird, wenn die Durchfüh­ rungshülse 240 in den Antennenbehälter 1370 eingeschraubt ist.
Während besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt und erläutert wurden, können Modifikationen vorgenommen werden. Es ist deshalb mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, alle diese Änderungen und Modifika­ tionen, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, zu umfassen.

Claims (7)

1. Antennenanordnung, gekennzeichnet durch:
  • - ein bewegliches Antennenelement (246), welches zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Posi­ tion beweglich ist;
  • - einen beweglichen Kontakt (243), der beweglich an einen Fußabschnitt dieses beweglichen Antennenelements gekop­ pelt ist, wobei dieser bewegliche Kontakt zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingezogenen Position beweglich ist; und
  • - eine Leiterplatte mit einem ersten Kontaktelement (236) und einem zweiten Kontaktelement (238), das an Masse gekoppelt ist, wobei dieses erste Kontaktelement diesen beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn dieses bewegliche Antennenelement in der ausgezogenen Position ist, und wobei dieses zweite Kontaktelement diesen beweglichen Kontakt aufnimmt, wenn dieses beweglichen Antennenele­ ment in einer eingezogenen Position ist, zum Abschluß der Antenne.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Durchführungshülse (240), die beweglich an dieses bewegliche Antennenelement gekoppelt ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, wobei dieser bewegliche Kontakt weiter gekennzeichnet ist durch einen Flansch (1308), welcher an diese Durchführungshülse anstößt, wenn dieses bewegliche Antennenelement in der ausgezogenen Position ist.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, wobei dieser bewegliche Kontakt weiter gekennzeichnet ist durch einen Schulterab­ schnitt (1307).
5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch wenigstens ein Kontaktelement (1614), welches in diesem beweglichen Kontakt angeordnet ist, wobei dieses wenigstens eine Kontaktelement einen Flansch zum Anstoßen an diesem Schulterabschnitt dieses beweglichen Kontakts hat, wenn dieser bewegliche Kontakt in dieser ausgezogenen Position ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 4, wobei dieser bewegliche Kontakt weiter gekennzeichnet ist durch einen oberen Abschnitt (1305) oberhalb dieses Schulterabschnitts.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch ein Gehäuse (108) zur Aufnahme dieser Leiterplatte, wobei dieses Gehäuse einen Antennenbehälter (1370) mit einem Gewinde zur Aufnahme dieser Durchführungshülse hat.
DE19922074A 1998-05-14 1999-05-14 Antennenanordnung Ceased DE19922074A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/078,917 US6064341A (en) 1998-05-14 1998-05-14 Antenna assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19922074A1 true DE19922074A1 (de) 1999-12-02

Family

ID=22147003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19922074A Ceased DE19922074A1 (de) 1998-05-14 1999-05-14 Antennenanordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6064341A (de)
JP (1) JP4468514B2 (de)
KR (1) KR19990088268A (de)
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