DE19921344A1 - Antrieb für Verstelleinrichtungen - Google Patents
Antrieb für VerstelleinrichtungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Verstelleinrichtungen, insbesondere an Tischen oder Sitz- oder Liegemöbeln, mit einem Elektromotor (1) mit wenigstens einer Schaltung zur An- und/oder Umsteuerung des Elektromotors (1) und mit wenigstens einem Stelltrieb, welcher über wenigstens ein Stellelement auf eine Verstelleinrichtung eines Möbels einwirkt und welcher zwischen wenigstens zwei Endlagen verfahrbar ist, wobei die Schaltung wenigstens zwei Endschalter (6, 7) umfaßt, die jeweils bei Erreichen der Endlagen des Stelltriebs eine Abschaltung oder eine Umschaltung des Elektromotors (1) bewirken. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Endschalter (6, 7) jeweils bei Betätigung einen Kurzschluß des Motorstromkreises (H2, H4) bewirken. (Fig. 1)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Verstelleinrichtun
gen, insbesondere an Tischen oder Sitz- oder Liegemöbeln, mit
einem Elektromotor, mit wenigstens einer Schaltung zur An-
und/oder Umsteuerung des Elektromotors und mit wenigstens
einem Stelltrieb, welcher über wenigstens ein Stellelement auf
eine Verstelleinrichtung des Möbels einwirkt und welcher in
wenigstens eine vorgesehene Endlage verfahrbar ist, wobei die
Schaltung wenigstens einen Endschalter umfaßt, der jeweils bei
Erreichen der Endlage des Stelltriebs eine Abschaltung oder
eine Umschaltung des Elektromotors bewirkt.
Antriebe für verstellbare Teile an Möbeln, Tischen oder der
gleichen sind beispielsweise aus der DE 196 03 539 A1, der
DE 198 16 388 A1 oder beispielsweise aus der DE 197 18 255 C1
bekannt. Die dort beschriebenen Antriebe sind ausschließlich
für die Verstellung von Teilen bei Sitz- oder Liegemöbeln
vorgesehen. Die Erfindung betrifft aber auch Antriebe für
Tische als Möbelstück oder auch als Arbeits- und/oder Werkti
sche. Dies können beispielsweise Tische mit bekannten Scheren
hubgetrieben sein.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß derartige
Antriebe, beispielsweise mit Spindeltrieben, mit Endschaltern
versehen sind, die jeweils bei Erreichen der Endlagen des
Stelltriebs, beispielsweise einer Schubmutter oder eines
Schubrohrs auf einer Spindel, in der jeweiligen Endlage des
Verstellbereichs einer Abschaltung des Elektromotors bewirken,
um zu verhindern, daß bei Überfahren der vorgesehenen Endlagen
bzw. Endstellungen eine mechanische Zerstörung des Antriebs
verhindert wird. Es ist dabei wünschenswert, den Antrieb und
die damit verbundene Verstelleinrichtung in der vorgegebenen
Endstellung möglichst schnell und ohne Verzögerung sowie ohne
Nachlauf stillzusetzen.
Bei bekannten Antrieben mit Spindeltrieb und Schubmutter oder
Schubrohr wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß die
auf der Spindel bewegte Mutter in der jeweiligen Endlage me
chanisch einen Endschalter betätigt, der als ein den Strom
kreis zu dem Elektromotor unterbrechendes Glied ausgebildet
ist. Die in der Regel als Gleichstrommotoren ausgebildeten
Elektromotoren werden durch Betätigung des jeweiligen End
schalters stromlos gesetzt, der Antrieb kommt zum Stillstand.
Je nach Verfahrgeschwindigkeit oder je nachdem ob der Antrieb
mit oder gegen die auf die Verstelleinrichtung einwirkende
Last verfahren wird, ergibt sich nach der Abschaltung des
Elektromotors noch ein gewisser Nachlauf, der in der Regel
aber über die Selbsthemmung des Antriebs beherrschbar ist.
Der Nachlauf ist aber insoweit problematisch, als dadurch auch
die Verfahrgeschwindigkeit des Antriebs begrenzt ist. Mit
anderen Worten, allzu hohe Verfahrgeschwindigkeiten sind nicht
realisierbar, da bei zu hohen Verfahrgeschwindigkeiten und
auch bei hohen zu bewegenden Lasten die Verzögerung der Ver
fahrgeschwindigkeit nach Stromlossetzen des Elektromotors
immer größer wird, so daß durchaus die Gefahr besteht, daß das
Stellelement die vorgegebene Endlage aufgrund der Massenträg
heit der bewegten Elemente überfährt, woraus mechanische Zer
störungen des Antriebs resultieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß dieser
trotz hoher Verfahrgeschwindigkeiten und verhältnismäßig hoher
Lastbeaufschlagung in den vorgesehenen Endlagen des Stell
triebs mit möglichst geringer Verzögerung stillsetzbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ge
löst, daß der Endschalter jeweils bei Betätigung einen Kurz
schluß des Motorstromkreises bewirkt.
Damit wird bei Betätigung des Endschalters in vorteilhafter
Art und Weise die generatorische Bremswirkung des Elektro
motors ausgenutzt, um den Antrieb stillzusetzen. Bei den be
kannten als Öffner ausgebildeten Endschaltern wird der Elek
tromotor bei Erreichen der Endlage des Stelltriebs stromlos
gesetzt, so daß das Magnetfeld des Elektromotors praktisch
sofort abgebaut ist und der Rotor bzw. Läufer keine nennens
werte Bremswirkung mehr erfährt. Bremswirkung kann dann nur
noch über die Selbsthemmung des Stelltriebs aufgebracht wer
den. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Lösung wird der
Motorstromkreis kurzgeschlossen, wobei das Magnetfeld des
Elektromotors eine kurze Zeit lang aufrecht erhalten bleibt
und die generatorische Bremswirkung des Elektromotors voll
ausgenutzt wird. Auf diese Art und Weise ist eine abrupte
Verzögerung des Antriebs auch bei hohen Verfahrgeschwindig
keiten realisierbar.
Die Erfindung ist so zu verstehen, daß der oder die Endschal
ter nicht notwendigerweise örtlich den Endlagen des Stell
triebs zugeordnet sein müssen, was bei einer unmittelbaren
Betätigung der Endschalter durch ein Stellelement erforderlich
wäre, vielmehr können diese auch mittelbar mechanisch oder
auch berührungslos betätigt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Endschalter als Umschalter ausge
bildet, der einen Kurzschluß des Motorstromkreises über Masse
erzeugt. Eine solche Schaltung ist besonders einfach mit ver
hältnismäßig wenig Verdrahtungsaufwand realisierbar. Als Um
schalter werden solche Schalter verstanden, die im Gegensatz
zu Öffnern oder Schließern herkömmlicher Art drei Schaltkon
takte besitzen.
Vorzugsweise ist die Schaltung zur An- und/oder Umsteuerung
des Elektromotors als Umpolschaltung ausgebildet, mit welcher
eine Drehrichtungsumkehr des Elektromotors erzielbar ist. Auch
bei einer solchen Schaltung wird beim Stillsetzen des Elektro
motors dessen generatorische Bremswirkung genutzt.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Antriebs
wird der Kurzschlußstrom über die Umpolschaltung geführt.
Bei einer möglichen Ausbildung des Antriebs gemäß der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Umpolschaltung in einer Bedie
nungseinheit angeordnet ist, die vorzugsweise räumlich ge
trennt von dem Elektromotor angeordnet ist, wobei an der Be
dienungseinheit vorgesehene Betätigungsschalter in dem Haupt
stromkreis angeordnet sind.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß die Umpol
schaltung über eine Relaissteuerung betätigbar ist, die über
ein räumlich von dieser getrenntes Bedienelement ansteuerbar
ist, welches in einem Nebenstromkreis angeordnet ist. Als
Bedienelement kann eine über Kabel mit dem Antrieb verbundene
Handschaltereinrichtung vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der Stelltrieb zwischen zwei Endlagen ver
fahrbar, wobei für jede Endlage ein Endschalter vorgesehen
ist.
Zweckmäßigerweise ist der Stelltrieb als Spindeltrieb ausge
bildet, der über ein relativ zu der Spindel bewegbares bzw.
verfahrbares Stellelement unmittelbar oder mittelbar auf die
Endschalter einwirkt.
Der Elektromotor ist zweckmäßigerweise als Gleichstrommotor
ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebs mit einem
Spindeltrieb und einer vereinfachten Darstellung der
Schaltung zur Betätigung des Antriebs,
Fig. 2 ein Schaltbild, welches die Funktionsweise der Schal
tung zur Ansteuerung des Elektromotors und der End
schalter des Antriebs veranschaulicht, wobei die
Schalter zur Betätigung des Elektromotors im Haupt
stromkreis angeordnet sind, und
Fig. 3 eine Variante des Antriebs gemäß der Erfindung, bei
dem die Schaltung zur An- und Umsteuerung des Elektro
motors über Relais erfolgt.
Der Antrieb gemäß der Erfindung umfaßt einen als 24-V-Gleich
strommotor ausgebildeten Elektromotor 1, ein mit diesem fest
verbundenes Reduktionsgetriebe 2 sowie eine über dieses an
getriebene Gewindespindel 3 mit einer auf dieser drehbar gela
gerten Schubmutter 4 als Stellelement. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Schubmutter 4 drehfest an einem
Lastanschlagmittel aufweisenden Zylinder 5 befestigt. Elektro
motor 1, das Reduktionsgetriebe 2 und der aus Gewindespindel
3 und Schubmutter 4 sowie Zylinder 5 bestehende Spindeltrieb
bzw. Stelltrieb sind stark vereinfacht dargestellt und können
in der Ausbildung je nach Verstelleinrichtung des Möbels, auf
die der Stelltrieb einwirken soll, stark unterschiedlich aus
gebildet sein.
Weiterhin umfaßt der Antrieb eine Schaltung zur An- und/oder
Umsteuerung des Elektromotors 1 sowie zwei Endschalter 6 und
7 zur Begrenzung vorgegebener Endlagen der Schubmutter 4. Mit
8 und 9 sind zwei Tastschalter bezeichnet, die in einem nicht
dargestellten Bedienelement angeordnet sind und mit welchen
der Elektromotor 1 jeweils in verschiedenen Drehrichtungen in
Gang setzbar ist. In der in Fig. 2 dargestellten Schaltstel
lung sind die Tastschalter 8, 9 nicht betätigt, der Elektro
motor 1 ist stromlos und die Schubmutter 4 befindet sich zwi
schen den durch die Endschalter 6, 7 vorgegebenen Endlagen.
Die Stromversorgung erfolgt über einen in Fig. 3 dargestellten
Transformator 10 und über eine Gleichrichterbrückenschaltung
11. Die Tastschalter 8 und 9 liegen in der in Fig. 2 darge
stellten Schaltung beide an der Masse 12. Beispielsweise bei
Betätigung des Tastschalters 8 fließt ein Strom über die Lei
tung H2 zu dem Elektromotor 1 und über die Leitung H4 zur
Masse 12. Der Motor wird folglich in einer Richtung betrieben.
Bei Loslassen des Tastschalters 8 wird der Motorstromkreis,
Leitungen H2/H4, über die Tastschalter 8, 9 kurzgeschlossen
und der Elektromotor kommt zum Stillstand. Beim Betätigen des
Tastschalters 9 fließt ein Strom über die Leitung H4 zum Elek
tromotor 1 und über die Leitung H2 zur Masse 12, der Motor
wird folglich in entgegengesetztem Drehsinn betrieben. Die
Tastschalter 8 sind als bekannte Umpolschaltung miteinander
verschaltet und bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel in dem Hauptstromkreis angeordnet.
Wird nun die Schubmutter 4 durch Betätigung des Tastschalters
8 in die obere Endlage verfahren, in der sie den Endschalter
6 betätigt, so wird die Leitung H2 des Motorstromkreises auf
die Masse 12 geschaltet, der Strom fließt über den Tastschal
ter 9 und über die Leitung H4 des Motorstromkreises zurück zum
Motor, so daß der Motorstromkreis kurzgeschlossen ist und der
Antrieb abrupt zum Stillstand kommt, wobei die generatorische
Bremswirkung des Elektromotors 1 genutzt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung unterscheidet sich inso
weit von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltung, als
daß dort den Tastschaltern 8, 9 jeweils Relais 15, 16 zugeord
net sind, die die Schaltung des Hauptstroms übernehmen, wobei
die Tastschalter 8, 9 in einem Nebenstromkreis angeordnet
sind. Im übrigen entspricht die Schaltung der Endschalter 6,
7 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltung.
1
Elektromotor
2
Reduktionsgetriebe
3
Gewindespindel
4
Schubmutter
5
Zylinder
6
,
7
Endschalter
8
,
9
Tastschalter
10
Transformator
11
Gleichrichterbrückenschaltung
12
Masse
H2 Leitung Motorstromkreis
H4 Leitung Motorstromkreis
H2 Leitung Motorstromkreis
H4 Leitung Motorstromkreis
15
,
16
Relais
Claims (8)
1. Antrieb für Verstelleinrichtungen insbesondere an Tischen
oder Sitz- oder Liegemöbeln, mit einem Elektromotor, mit
wenigstens einer Schaltung zur An- und/oder Umsteuerung
des Elektromotors und mit wenigstens einem Stelltrieb,
welcher über wenigstens ein Stellelement auf eine Ver
stelleinrichtung des Möbels einwirkt und welcher in wenig
stens eine vorgesehene Endlage verfahrbar ist, wobei die
Schaltung wenigstens einen Endschalter umfaßt, der bei
Erreichen der Endlage des Stelltriebs eine Abschaltung
oder eine Umschaltung des Motors bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endschalter (6, 7)
bei Betätigung einen Kurzschluß des Motorstromkreises (H2,
H4) bewirkt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endschalter (6, 7) als Umschalter
ausgebildet ist, der einen Kurzschluß des Motorstromkrei
ses (H2, H4) über Masse (12) erzeugt.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur An-
und/oder Umsteuerung des Elektromotors (1) als Umpolschal
tung ausgebildet ist, mit welcher eine Drehrichtungsumkehr
des Elektromotors erzielbar ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußstrom über
die Umpolschaltung geführt wird.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umpolschaltung in
einer Bedienungseinheit angeordnet ist, die vorzugsweise
räumlich getrennt von dem Elektromotor (1) angeordnet ist,
wobei an der Bedienungseinheit vorgesehene Betätigungs
schalter in dem Hauptstromkreis angeordnet sind.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umpolschaltung über
eine Relaissteuerung betätigbar ist, die über ein räumlich
von dieser getrenntes Bedienelement ansteuerbar ist, wel
ches in einem Nebenstromkreis angeordnet ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stelltrieb zwischen
zwei Endlagen verfahrbar ist, und daß für jede Endlage ein
Endschalter (6, 7) vorgesehen ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stelltrieb als Spin
deltrieb ausgebildet ist, der über ein relativ zu der
Spindel bewegbares bzw. verfahrbares Stellelement unmit
telbar oder mittelbar auf die Endschalter (6, 7) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921344A DE19921344A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Antrieb für Verstelleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19921344A DE19921344A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Antrieb für Verstelleinrichtungen |
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DE19921344A1 true DE19921344A1 (de) | 2000-11-16 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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- 1999-05-10 DE DE19921344A patent/DE19921344A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OKIN GESELLSCHAFT FUER ANTRIEBSTECHNIK MBH, 51645 G |
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