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DE1992119U - Isotopendiagnostikgerät - Google Patents

Isotopendiagnostikgerät

Info

Publication number
DE1992119U
DE1992119U DE1968S0063647 DES0063647 DE1992119U DE 1992119 U DE1992119 U DE 1992119U DE 1968S0063647 DE1968S0063647 DE 1968S0063647 DE S0063647 DES0063647 DE S0063647 DE 1992119 U DE1992119 U DE 1992119U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
gears
holder
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968S0063647
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1992119U publication Critical patent/DE1992119U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung umfasst ein Isotopendiagnostikgerät (Scanner), bei dem der zu untersuchende Bezirk mittels einer Strahlensonde zeilenweise abgetastet wird und bei dem das Messergebnis mittels eines Farbschreibers aufgezeichnet wird, der eine Drucktype enthält, unter welcher ein Farbband bewegt wird, so dass in Abhängigkeit vom Messergebnis verschiedenfarbige Marken gedruckt werden und bei dem die bewegten Teile den mit dazu an stationären Halterungen angebrachten Motoren, dem Antrieb und den Schaltern nur mechanisch gleitend in Verbindung stehen.
In einer wegen ihrer einfachen Ausführung zu bevorzugenden Ausbildung, sind die Spulen mit langen Zahnrädern verbunden, an die der Antriebsmotor für die Längsbewegung des Farbbandes mit einem Zahnrad eingreift, das je nach Laufrichtung des Bandes wechselweise in das jeweils der leeren Spule angeordnete Zahnrad eingreift. Dabei ist außerdem der bewegte Tei leicht und besitzt deshalb geringe Trägheit, so dass er schnell dem Messergebnis folgen kann. Die langen Zahnräder werden zur Verminderung des Gewichtes vorzugsweise aus stabilem Kunststoff z.B. glasfaserverstärktem Polyamid gefertigt.
Die eigentliche Verbindung zwischen Motor und Querbewegungsteilen besteht aus einem mit dem am Gerätegehäuse gelagerten Motor verbundenen Zahnrad, welches in eine Zahnstange eingreift, die an Querbewegungsteilen angebracht ist, die ihrerseits rollend am Gerät anliegen. Der Farbbandantrieb in Auf- und Abrollung des Bandes sowie der Umschalter sind ebenfalls fest am Gerät angebracht. Lediglich der eigentliche Antrieb erfolgt über eine Art Planetengetriebe dessen Verbindungszahnrad mit den Spulen je nach Drehrichtung des Motores mit der einen Spule bzw. mit der anderen leeren Spule in Eingriff kommt. Dabei sind diejenigen Zahnräder, die mit den Spulen verbunden sind breit ausgeführt, so dass bei der Querverschiebung das Antriebszahnrad des Planetengetriebes in Eingriff bleibt. Der Umschalter der Drehrichtung dieses Antriebsmotors ist ebenfalls fest mit dem Gehäuse verbunden, nur der Fühler, der die Aufwickeldicke des Bandes abtastet ist ein Teil der Querbewegungselemente. Der eigentliche Schalthebel besitzt dann wiederum eine Länge, die der gesamtmöglichen Querverschiebung entspricht.
Damit enthält der konstruktive Aufbau der Schreibeinrichtung an seinen bewegten Teilen keine elektrischen Anschlüsse. Es müssen also zwischen den starren Teilen der Schreibeinrichtung und den bewegten Teilen nur mechanische Antriebsverbindungen geschaffen werden. Eine Übertragung elektrischer Steuergrößen und damit die Verlegung von Leitungen ist nicht notwendig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
In der Fig. 1 ist ein perspektivisches Übersichtsbild und
in den Fig. 2, 3 und 4 eine teilweise aufgebrochene Darstellung des Farbwerkes des Scanners dargestellt, bei welcher der Antrieb des Farbbandes über Elemente erfolgt, die gemäß der Erfindung nur in gleitender Verbindung miteinander stehen.
In der Fig. 4 ist das Druckelement vergrößert herausgezeichnet.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Scanner ist entlang der Stativsäule 1 in nicht näher dargestellter Weise der an der Muffe 2 angebrachte als Behälter und Träger dienende Kasten 3, an dem die Doppelgelenkgabel 4 für den Messkopf 5, der strahlengeschützt den Strahlenindikator enthält, höhenverstellbar angebracht. Im Kasten 3 ist neben der elektrischen Versorgungseinrichtung auch der Antrieb untergebracht mit welchem der Messkopf 5 über den Laufwagen 6 und die Führung 7 fernsehmäßig abtastend zeilenweise über die Messfläche 8 geführt wird. Da am anderen Ende der Führung 7 der Schreibkopf 9 angebracht ist, der das Farbschreibwerk enthält, wird dieses synchron dazu über das auswechselbar auf der Oberfläche des Kastens 3 befestigte Aufzeichnungsmaterial 10 geführt. Die Einstellglieder für die mechanischen Größen, wie Abtastgeschwindigkeit, Feldgröße etc. und für die elektrischen Größen, wie Ein- und Ausschalter, Empfindlichkeitseinstellung, Untersetzung etc. sind als Drehknöpfe 11 symbolisiert.
Das in Fig. 2 und 3 gegenüber Fig. 1 vergrößert herausgezeichnete Farbschreibwerk 12 ist an einem Winkelstück 13 gelagert, welches in den Schreibkopf 9 der Führung 7 einsetzbar ist. Fest mit dem Winkelstück 13 verbunden sind die ebenfalls als Winkelstück ausgebildete Halterung 14, der Motor 15 und der Motor 16. Die Antriebswelle 17 des Motors 16 trägt ein Zahnrad 18, mit dem ein weiteres Zahnrad 19 in Eingriff steht, dessen Achse 20 in einer Halterung 21 befestigt ist, die ihrerseits um die Achse 17 drehbar ist. Die Halterung 21 selbst besteht aus zwei Blechen 22 und 23, welche die Form eines Dreiecks haben, dessen Ecken abgeschnitten sind und die beiderseits der Zahnräder 18 und 19 liegen. Die Achse 20 ist daher in der Nähe einer Spitze des Dreiecks gelagert, während sich die Achse 17 auf der durch 20 laufenden Mittelsenkrechten über der Achse 20 nahe der Dreiecksseite, die der genannten Spitze gegenüberliegt, befindet. Zur seitlichen Justierung sind der Halterung 21 seitlich der Verbindungslinie zwischen 17 und 20 Exzenter 24, 25 zugeordnet. In der Lagerstelle der Achse 20 des Rades 19 wird durch eine Druckfeder während der Drehung des Rades 19 Reibung erzeugt, damit die Bleche 22 und 23 und somit das Rad 19 sich auf die je nach Drehrichtung des Motors 16 in Eingriff zu bringenden Räder 45 oder 46 durch die Drehung des Rades 18 zubewegt und dort in Eingriff kommt. In Eingriffstellung des Rades 19 mit den Rädern 45 oder 46 liegen die Bleche 22 und 23 an den Exzentern 24 oder 25 an.
Unterhalb des Motors 16 ist ein Vierkant 26 befestigt, der parallel zu der Wand 27 des Winkelstückes 13 verläuft, ebenso wie die Achse 17 des Motors 16. Unterhalb des Vierkants 26 ist am Teil 27 des Winkelstückes 13 die Halterung 28 befestigt, an welcher der Antrieb 29 für den Markendrucker 30 sitzt. Der Markendrucker 30 enthält die Antriebswelle 31, die an ihrem freien Ende einen abgewinkelten Ausleger 32 besitzt, der an seinem Ende das Kugelgelenk 33 trägt, an welchem die eigentliche Strichdrucktype 34 angebracht ist, die ihrerseits an ihrem freien Ende als eigentlichen Strichdrucker die Schneide 35 trägt. Das mittels der Welle 31 angetriebene Druckelement besteht aus glasfaserverstärktem Polyamid. Dabei ist der Ausleger 32 aus den beiden durch Schrauben bzw. Klammern miteinander verbundenen Teilen 32 a und b von dem der untere Teil 32 b das Loch des Kugelgelenkes 33 enthält, durch welches die Type 34 geführt ist. Die Type 34 besteht aus dem gleichen Kunststoff wie der Ausleger 32 und enthält als Schneide 35 das Federstahlband 35´. Das gegenüberliegende Ende ist als Kugel 33´ für das Gelenk 33 ausgebildet. Oberhalb der Schneide 35 besitzt die Type 35 vierkantiges Profil und ist in einer Halterung 36 geführt, die drehbar in der in Fig. 2 aufgebrochen gezeichneten Halterung 37 gelagert ist, die ihrerseits mit der Halterung 28 in Verbindung steht.
Mit der Halterung 28 ist auch ein Drehmagnet 38 verbunden, dessen Drehhebel 39 über die Stange 70 mit der Halterung 36 verbunden ist, so dass bei der Betätigung des Magneten 38, die mit der Einschaltung des Gerätes gekuppelt ist, die Richtungslage der Schneide 35 veränderbar ist.
In Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, ist auf dem Vierkant 26 eine längliche Halterung 40 mit ihrer vierkantigen Mittelöffnung am Verdrehen gehindert aufgeschoben. An ihrer Unterseite trägt die Halterung 40 eine Zahnstange 41, in die das Zahnrad 42 eingreift, welches auf der Achse 43 des Motors 15 sitzt. Mit ihrem dem freien Ende des Vierkants 26 zugeordneten Ende ist die Halterung 40 mit einer Halterungsplatte 44 verbunden, die vor der Halterung 14 liegt. Auf die Halterung 14 zu gerichtet befinden sich an der Platte 44 zwei breite Zahnräder 45, 46, deren Längsachsen parallel zu den Achsen 17 und 20 liegen. Die Zahnräder 45 und 46 befinden sich außerdem beiderseits des Zahnrades 19 und in der dargestellten Ausführung befindet sich das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Zahnrad 46. Die Achsen 47, 48 der Zahnräder 45, 46 sind durch die Platte 44 hindurchgeführt, in der sie gelagert sind und ragen über diese hinaus. Sie besitzen außerdem gefederte Mitnehmer 49, 50, auf welche die in der Kassette 51 gelagerten Spulen 52, 53 aufgeschoben werden. Beim Aufstecken der Kassette 51 kommen die Achsen 47, 48 mit den Spulen 52, 53 in Eingriff, so dass bei der angedeuteten Drehrichtung das Farbband 54 mittels des Antriebs vom Motor 16 von der Spule 52 auf die Leere Spule 53 gerollt wird. Das Band ist dabei entlang der Innenseite der Schmalwand 55 bis zu dem Schlitz 56 der Schmalwand 57 und ist vorbei an der bei der Strichtype 34 liegenden Öffnung 58 bis zum Schlitz 59 geführt. Dort tritt das Band 54 wieder in die Kassette 51 ein und führt entlang der Wand 60 zur Spule 53, wo es aufgewickelt wird. Die obere Schmalwand der Kassette 51 ist offen. Die der kurzen Seite des Winkelstückes 13 zugewandte große Fläche 61 der Kassette 51 ist mit Durchbrechungen 62 und 63 versehen, durch welche das Druckwerk 30 und der Abtaster 64 greifen. Der Abtaster 64 besteht dabei einerseits aus der Rolle 65, die gegen die Achse 47 federnd um ihre Achse 66 am Teil 44 drehbar gelagert ist. Außerdem ist der Schaltbügel 67 ein Teil der Abtasteinrichtung zu der außerdem noch der Schalter 68 gehört. Eine noch vorhandene der Abtasteinrichtung 64 entsprechende der Achse 48 zugeordnete Einrichtung ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Sie ist ebenfalls zwischen den beiden Achsen 47 und 48 gelagert und der Einrichtung 64 spiegelbildlich gleich. Zur Abnahme der Kassette werden die Abtastrollen 65 und die spiegelbildlich dazu der Spule 53 zugeordnete aus dem Spulenbereich herausgeschwenkt, damit mit der Kassette die Spulen 52, 53 von den Achsen 47 und 48 abgezogen werden können.
Die mit der Platte 44 verbundenen Teile, wozu auch die Kassette 51 mit den Spulen 52 , 53 und dem Farbband 54 gehört, sind gegenüber den Teilen, die fest am Winkelstück 13 sitzen, in Richtung der
Achsen 47, 48 am Vierkant 26 längsverschiebbar um die Breite des Farbbandes 54. Die Länge des Vierkants 26, der Antriebswelle des Druckers 30, der Zahnräder 45, 46 des Abtasters 64 sind so aufeinander abgestimmt, dass diese Verschiebung möglich ist. Die Verschiebung erfolgt durch den Motor 15 in Abhängigkeit von der mit dem Meßkopf 5 gemessenen Dosis. Die Strichtype 34 befindet sich daher je nach Größe der Dosis jeweils über einem der Streifen 54 a, b oder c des Bandes 54, die mit verschiedenen Farben eingefärbt sind. Auf das Aufzeichnungsmaterial 10 werden daher je nach der gemessenen Dosis in bekannter Weise verschiedenfarbige Marken gedruckt. Auch die Häufigkeit der Marken ist von der Dosis abhängig gemacht, indem das Druckwerk 29 ebenfalls mit dem Messkopf 5 in Verbindung steht. Der Markendrucker 34 ist bei Inbetriebnahme des Gerätes mittels der Stange 70 so gerichtet, dass er senkrecht zu den Streifen des Farbbandes 54 steht. Beim Ausschalten der Abtastung lässt der Drehmagnet 38 nach, so dass eine Drehung der Strichtype 34 um 45° erfolgt, die dann durch Auslösung willkürlicher Druckimpulse gedruckten Zeichen unterscheiden sich also von denjenigen, die bei der Messaufzeichnung entstehen. Sie sind also für Markierungen benutzbar, die unabhängig von der Strahlenaufnahme sind und etwa eine Zuordnung der Abtastung zum Körper gestatten.
Die Längsverschiebung der Halterung 40 bewirkt gleichzeitig eine Längsverschiebung der Zahnräder 45, 46, die durch die Durchbrechung 69 in der Halterung 14 hindurchschiebbar sind. Wegen der gestreckten Ausführung der Zahnräder 45, 46 bleibt trotzdem der Eingriff zum Zahnrad 19 immer erhalten. Damit der Eingriff immer richtig zustande kommt, wird durch Drehen und Feststellen der Exzenter 24, 25 die Lage der Halterung 21 justiert. Bei Änderung der Drehrichtung des Motors 16 wird das Zahnrad 19 vom Zahnrad 18 in der bei Planetengetrieben bekannten Weise zum Zahnrad 45 geschwenkt. Die Umschaltung erfolgt von der Abtasteinrichtung 64 aus, wenn das Band 54 von der Spule 52 abgerollt ist mittels des Bügels 67, der den Schalter 68 betätigt.
Nur die fest mit der Halterung 13 verbundenen Motoren 15 und 16, sowie der Markendrucker 29 und der Drehmagnet 38 sind mit elektrischen Zuführungsleitungen verbunden. Die gegenüber der Halterung 13 am Vierkant
26 verschiebbaren Teile 40 bis 60, sowie 65, 66 haben keinerlei elektrische Zuleitungen. Die bewegten Teile sind lediglich in mechanisch gleitendem Eingriff mit den fest angebrachten Teilen, nämlich dem Zahnrad 19 und dem Bügel 67 der Abtasteinrichtung 64. Außerdem brauchen die bewegten Teile nur geringes Gewicht zu haben, weil sie vorwiegend aus Kunststoff herstellbar sind und keine schweren Magneten etc. wie die Motoren enthalten.

Claims (3)

1. Isotopendiagnostikgerät (Scanner), bei dem der zu untersuchende Bezirk mittels einer Strahlensonde zeilenweise abgetastet wird und bei dem das Messergebnis mittels eines Farbenschreibers aufgezeichnet wird, der eine Drucktype enthält, unter welcher ein Farbband bewegt wird, so dass in Abhängigkeit vom Messergebnis verschiedenfarbige Marken gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegten Teile (40 bis 60 sowie 65, 66) mit den dazu an stationären Halterungen (13, 14, 28) angebrachten Motoren (15, 16) dem Antrieb (29) und den Schaltern (68) nur mechanisch gleitend in Verbindung stehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen mit den Achsen (47, 48) langer Zahnräder (45, 46) verbunden sind und dass der Antriebsmotor (16) damit über ein Zahnrad (19) verbunden ist, das wechselweise in das lange Zahnrad eingreift, welches der leeren Farbbandspule (53) zugeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Zahnräder (45, 46) aus glasfaserverstärktem Polyamid bestehen.
DE1968S0063647 1968-01-08 Isotopendiagnostikgerät Expired DE1992119U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1992119U true DE1992119U (de) 1968-08-22

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