DE19919035A1 - Elektronisch kommutierbarer Motor - Google Patents
Elektronisch kommutierbarer MotorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierbaren Motor, dessen Erregerwicklungen des Stators zur Erzeugung eines Drehfeldes für den Dauermagnet-Rotor mit einer Kommutierungsfrequenz mit einer Versorgungsgleichspannung verbindbar und von dieser trennbar sind, wobei die Erregerwicklungen über Halbleiter-Endstufen schaltbar sind, die mittels Steuersignalen mit der Kommutierungsfrequenz einer Steuereinheit ansteuerbar sind und deren Betriebsbedingungen sich in Abhängigkeit eines vorgegebenen oder vorgebbaren Sollwertes ändern. Die Nachteile von Motoren mit pulsweitenmodulierter Steuerung der Erregerwicklungen lassen sich mit vereinfachter Motorsteuerung dadurch vermeiden, dass die Versorgungsgleichspannung einem Gleichstrom-Wandler zugeführt ist, dessen Ausgangsspannung für die Halbleiter-Endstufen mit den Erregerwicklungen sich in Abhängigkeit vom Sollwert ändert und dass die Steuereinheit unabhängig vom Sollwert die Halbleiter-Endstufen mit ungetakteten Steuersignalen mit der Kommutierungsfrequenz stets voll durchsteuert.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierbaren Motor, dessen Erreger
wicklungen des Stators zur Erzeugung eines Drehfeldes für den Dauermagnet-
Rotor mit einer Kommutierungsfrequenz mit einer Versorgungsgleichspannung
verbindbar und von dieser trennbar sind, wobei die Erregerwicklungen über
Halbleiter-Endstufen schaltbar sind, die mittels Steuersignalen mit der Kommu
tierungsfrequenz einer Steuereinheit ansteuerbar sind und deren Betriebsbe
dingungen sich in Abhängigkeit eines vorgegebenen oder vorgebbaren Soll
wertes ändern.
Derartigen Motoren ist üblicherweise eine Steuereinheit zugeordnet, die mit puls
weitenmodulierten Steuersignalen die Halbleiterschalter der Halbleiter-Endstufen
ansteuert. Die Taktfrequenz der getakteten Steuersignale liegt daher im Hochfre
quenzbereich, während die Kommutierungsfrequenz der Steuersignale abhängig
vom Aufbau des Motors und der Drehzahl des Motors ist und dabei wesentlich
niedriger ist. Die Halbleiter-Endstufen schalten dabei die angelegte Versorgungs
gleichspannung, die z. B. beim Einsatz derartiger Motoren in einem Kraftfahrzeug
von der Batterie des Fahrzeuges gebildet wird. Die Leistungs- und/oder Dreh
zahlregelung bei diesen Motoren erfolgt durch Ändern der Pulsweite der Takt
impulse der getakteten Steuersignale.
Bei diesen Motoren ergeben sich beim Einsatz verschiedene Probleme. In der
Steuereinheit sind teuere Halbleiterschalter und Treiberschaltungen erforderlich
und außerdem tritt in dieser eine hohe Verlustleistung auf. Dies zieht wiederum
einen Aufwand zur Kühlung der Halbleiter in der Steuereinheit nach sich. Da die
Steuereinheit direkt mit der Versorgungsgleichspannung, z. B. dem Bordnetz des
Kraftfahrzeuges, gekoppelt ist, entstehen große EMV-Störsignale, die aufwen
dige Entstörschaltungen bedingen. Der Motor ist in verschiedenen Auslegungen
bereit zu stellen, wenn unterschiedlich große Versorgungsgleichspannungen vor
handen sind. Durch die aufwendige Schaltungstechnik und den zusätzlichen
Kühlungsaufwand wird der Motor in der Herstellung kostenintensiv.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektronisch kommutierbaren Motor der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne erhöhten Steuerungs- und Küh
lungsaufwand die Nachteile der bekannten pulsweitenmodulierten Ansteuerung
der Erregerwicklungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Versorgungs
gleichspannung einem Gleichstrom-Wandler zugeführt ist, dessen Ausgangs
spannung für die Halbleiter-Endstufen mit den Erregerwicklungen sich in Ab
hängigkeit vom Sollwert ändert und dass die Steuereinheit unabhängig vom
Sollwert die Halbleiter-Endstufen mit ungetakteten Steuersignalen mit der Kom
mutierungsfrequenz stets voll durchsteuert.
Bei dieser Ausgestaltung des Motors wird die Kommutierung und die Leistungs-
oder Drehzahlveränderung aufgeteilt und getrennt vorgenommen. Die Steuerein
heit übernimmt nur noch die Kommutierung, während die Leistungs- oder
Drehzahlverstellung von einem Gleichstrom-Wandler übernommen wird, dessen
Ausgangsspannung sich in Abhängigkeit von einem vorgegebenen oder vorgeb
baren Sollwert ändert. Die Halbleiter-Endstufen mit den Erregerwicklungen
werden von der Steuereinheit stets maximal durchgesteuert, so dass die Aus
gangsspannung des Gleichstrom-Wandlers für die Leistungs- oder Drehzahlände
rung verantwortlich ist.
Dadurch ergeben sich für den elektronisch kommutierbaren Motor nach der
Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen. Das hochfrequente, pulsweitenmodu
lierte Takten der Steuersignale für die Halbleiter-Endstufen entfällt. Es können
langsamere Halbleiterschalter und einfachere Treiberschaltungen verwendet wer
den. Durch Hochsetzen der Bordnetzspannung über den Gleichstrom-Wandler er
gibt sich bei gegebener Motorleistung eine Reduzierung des Motorstromes und
damit der Verlustleistung in den Halbleiterschaltern. Die Halbleiterschalter
können daher ohne aufwendige Kühlung betrieben werden. Da die Steuereinheit
über den Gleichstrom-Wandler vom Bordnetz, d. h. der Versorgungsgleich
spannung, entkoppelt ist und kein hochfrequentes Takten in der Steuereinheit
mehr erforderlich ist, resultiert daraus ein niedriger EMV-Störpegel, so dass ein
geringerer Entstöraufwand erforderlich wird. Die Steuereinheit ist durch die
Reduzierung auf die Funktion der Kommutierung ohne Mikrocomputer realisier
bar, sie ist daher auch bei höheren Temperaturen einsetzbar. Die Steuerung des
Gleichstrom-Wandlers ist ohne Mikrocomputer ausführbar, es wird lediglich der
elektronische Schalter mit eventuellem Treiber und einer einfach aufzubauenden
Regelschaltung im Gleichstrom-Wandler erforderlich.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Gleichstrom-Wandler mit
einer Speicherdrossel, einem Glättungskondensator, einer Entkopplungsdiode
und einem elektronischen Schalter in bekannter Weise aufgebaut ist, wobei der
Schalter mit einer Taktfrequenz geschaltet wird und die Pulsweite der Schalt
impulse sich in Abhängigkeit des Sollwertes ändert. Selbstverständlich können
auch anders aufgebaute und anders steuerbare Gleichstrom-Wandler eingesetzt
werden. Die Regelung kann dabei so erfolgen, dass dem Gleichstrom-Wandler
ein Regler zur Ableitung der Pulsweite der Schaltimpulse für den elektronischen
Schalter zugeordnet ist, dem der Sollwert und die Ausgangsspannung des
Gleichstrom-Wandlers zugeführt sind.
Die Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Gleichstrom-Wandlers vom Soll
wert kann dabei so ausgeführt sein, dass mit zunehmendem oder abnehmendem
Sollwert die Pulsweite der Schaltimpulse des elektronischen Schalters und damit
die Ausgangsspannung des Gleichstrom-Wandlers zunimmt oder abnimmt.
Mit der sich ändernden Ausgangsspannung des Gleichstrom-Wandlers verändert
sich die Leistung und/oder die Drehzahl des Motors.
Nach einer weiteren Ausgestaltung bietet der Gleichstrom-Wandler dadurch
weitere Variationsmöglichkeiten, dass die Ausgangsspannung größer oder
kleiner ist als die Versorgungsgleichspannung und dass die Zunahme oder
Abnahme der Ausgangsspannung des Gleichstrom-Wandlers von der Zunahme
oder der Abnahme des Sollwertes abhängig ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des Motors mit Gleichstrom-Wandler und
einfacher Steuereinheit und
Fig. 2 im schematischen Stromlauf ein Ausführungsbeispiel des Motors
nach Fig. 1.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, speist die Versorgungsgleichspannung Ubatt,
z. B. die Batterie eines Kraftfahrzeuges, einen Gleichstrom-Wandler DC/DC-W,
der von einem Regler RG in Abhängigkeit von einem vorgegebenen oder vorgeb
baren Sollwert Usoll eine Ausgangsspannung Um abgibt. Dabei kann mit
zunehmendem oder abnehmendem Sollwert Usoll die Ausgangsspannung Um
zunehmen oder abnehmen. Die Abhängigkeit der Ausgangsspannung Um vom
Sollwert Usoll kann beliebig gewählt und durch die Reglercharakteristik festgelegt
sein. Die sich ändernde Ausgangsspannung Um dient als Versorgungsgleich
spannung für die Halbleiter-Endstufen EST mit den Erregerwicklungen des
Motors M. Die Halbleiter-Endstufen EST des Motors werden während des
Betriebes von einer Steuereinheit STE stets voll durchgesteuert, damit die
Verluste in den Halbleiterschaltern der Halbleiter-Endstufen EST klein gehalten
werden können. Die Steuersignale der Steuereinheit STE sind nicht mehr ge
taktet und werden nur mit der Kommutierungsfrequenz den Halbleiter-Endstufen
EST zugeführt. Die Steuereinheit STE ist daher einfach im Aufbau und erfordert
keinen Mikrocomputer wie bei bekannten, elektronisch kommutierbaren Motoren
mit pulsweitenmodulierten Steuersignalen.
Anhand der Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei umfaßt
der Gleichstrom-Wandler DC/DC-W eine Speicherdrossel L, einen Glättungskon
densator C, eine Entkopplungsdiode D und einen elektronischen Schalter S. Die
prinzipielle Funktion eines derartigen DC-/DC-Wandlers ist bekannt. Die Takt
frequenz für den elektronischen Schalter S kann z. B. 100 kHz betragen. Mittels
des Reglers RG wird das Pulsweitenverhältnis des Steuersignals für den Schalter
S abhängig vom Sollwert Usoll und der Ausgangsspannung Um des Gleichstrom-
Wandlers DC/DC-W so nachgeführt, dass die Ausgangsspannung Um ein Viel
faches des Sollwertes Usoll ist. Dabei kann Um größer oder kleiner als Ubatt
gewählt werden. Weitere Eingangsgrößen für den Regler RG können die
Spannung Ubatt oder der Strom aus der Spannung Ubatt oder der Strom aus der
Spannung Um sein. Mittels des Reglers RG wird sicher gestellt, dass aus der
Versorgungsgleichspannung Ubatt des Bordnetzes eine vom Sollwert Usoll ab
hängige variable Ausgangsspannung Um abgeleitet wird, die den Halbleiter-
Endstufen EST mit ihren Halbleiterschaltern T1 bis T2 (die als Schalter vereinfacht
dargestellt sind) und Erregerwicklungen U, V und W als variable Versorgungs
spannung Um zugeführt wird. Über diese variable Betriebsspannung für den
Motor erfolgt die Leistungs- oder Drehzahlverstellung. Die erforderlichen
Freilaufdioden für die Erregerwicklungen U, V und W sind der Einfachheit halber
in Fig. 2 nicht dargestellt. Die hochfrequente, getaktete Ansteuerung der
Halbleiterschalter T1 bis T6 entfällt, da die Steuersignale der Steuereinheit STE
mit der Kommutierungsfrequenz die Ansteuerung der Halbleiterschalter T1 bis T2
übernehmen.
Wird, wie beim Ausführungsbeispiel, die Versorgungsgleichspannung Ubatt von z. B.
12 V auf eine Betriebsspannung Um von z. B. 12 V bis 42 V hochgesetzt, dann
kann bei gleicher Motorleistung der zu schaltende Strom für die Erreger
wicklungen U, V und W reduziert werden. Dies bietet die Möglichkeit, einfa
chere, kostengünstigere Halbleiter in den Halbleiter-Endstufen EST einzusetzen.
Da die Steuersignale für die Halbleiter-Endstufen EST auch nicht mehr mit hoher
Schaltfrequenz getaktet werden, lassen sich auch Halbleiterschalter mit größeren
Schaltzeiten einsetzen. Der Gleichstrom-Wandler DC/DC-W entkoppelt zudem
den Motor M von der Versorgungsgleichspannung Ubatt und es entsteht darauf
ein wesentlich geringerer EMV-Störpegel.
Das Wandlerprinzip des DC/DC-Wandlers kann auch anders sein, und der Motor
M kann mit anderen Strom- und Spannungswerten betrieben werden. Der
Gleichstrom-Wandler DC/DC-W kann die Versorgungsgleichspannung Ubatt von
z. B. 42 V auch auf eine Betriebsspannung Um von 12 V bis 42 V herabsetzen. Die
Schaltfrequenz für den elektronischen Schalter S des Gleichstrom-Wandlers
DC/DC-W kann auch variabel sein.
Die Erfindung ist durch entsprechende Anpassung des Gleichstrom-Wandlers
DC/DC-W mit dem Regler RG und der Steuereinheit STE mit den Halbleiter-
Endstufen EST auf verschiedene Bauarten des Motors M mit unterschiedlicher
Anzahl von Erregerwicklungen auslegbar, wobei durch Dimensionierung der
Bauteile auch unterschiedliche Betriebsdaten des Motors M erreicht werden
können.
Claims (7)
1. Elektronisch kommutierbarer Motor, dessen Erregerwicklungen des
Stators zur Erzeugung eines Drehfeldes für den Dauermagnet-Rotor mit
einer Kommutierungsfrequenz mit einer Versorgungsgleichspannung ver
bindbar und von dieser trennbar sind, wobei die Erregerwicklungen über
Halbleiter-Endstufen schaltbar sind, die mittels Steuersignalen mit der
Kommutierungsfrequenz einer Steuereinheit ansteuerbar sind und deren
Betriebsbedingungen sich in Abhängigkeit eines vorgegebenen oder
vorgebbaren Sollwertes ändern,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Versorgungsgleichspannung (Ubatt) einem Gleichstrom-Wandler (DC/ DC-W) zugeführt ist, dessen Ausgangsspannung (Um) für die Halbleiter-Endstufen (EST) mit den Erregerwicklungen (U, V, W) sich in Abhängigkeit vom Sollwert (Usoll) ändert und
dass die Steuereinheit (STE) unabhängig vom Sollwert (Usoll) die Halbleiter- Endstufen (EST) mit ungetakteten Steuersignalen mit der Kommutierungs frequenz stets voll durchsteuert.
dass die Versorgungsgleichspannung (Ubatt) einem Gleichstrom-Wandler (DC/ DC-W) zugeführt ist, dessen Ausgangsspannung (Um) für die Halbleiter-Endstufen (EST) mit den Erregerwicklungen (U, V, W) sich in Abhängigkeit vom Sollwert (Usoll) ändert und
dass die Steuereinheit (STE) unabhängig vom Sollwert (Usoll) die Halbleiter- Endstufen (EST) mit ungetakteten Steuersignalen mit der Kommutierungs frequenz stets voll durchsteuert.
2. Elektronisch kommutierbarer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleichstrom-Wandler (DC/DC-W) mit einer Speicherdrossel (L),
einem Glättungskondensator (C), einer Entkopplungsdiode (D) und einem
elektronischen Schalter (S) in bekannter Weise aufgebaut ist, wobei der
Schalter (S) mit einer Taktfrequenz (z. B. 100 kHz) geschaltet wird und die
Pulsweite der Schaftimpulse sich in Abhängigkeit des Sollwertes (Usoll)
ändert.
3. Elektronisch kommutierbarer Motor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit zunehmendem oder abnehmendem Sollwert (Usoll) die Pulsweite
der Schaltimpulse des elektronischen Schalters (S) und damit die Aus
gangsspannung (Um) des Gleichstrom-Wandlers (DC/DC-W) zunimmt oder
abnimmt.
4. Elektronisch kommutierbarer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Gleichstrom-Wandler (DC/DC-W) ein Regler (RG) zur Ableitung
der Pulsweite der Schaltimpulse für den elektronischen Schalter (S) zuge
ordnet ist, dem der Sollwert (Usoll) und die Ausgangsspannung (Um) des
Gleichstrom-Wandlers (DC/DC-W) zugeführt sind.
5. Elektronisch kommutierbarer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit der sich ändernden Ausgangsspannung (Um) des Gleichstrom-
Wandlers (DC/DC-W) die Leistung und/oder die Drehzahl des Motors (M)
veränderbar ist.
6. Elektronisch kommutierbarer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsspannung (Um) größer oder kleiner ist als die Versor gungsgleichspannung (Ubatt) und
dass die Zunahme oder Abnahme der Ausgangsspannung (Um) des Gleich strom-Wandlers (DC/DC-W) von der Zunahme oder der Abnahme des Soll wertes (Usoll) abhängig ist.
dass die Ausgangsspannung (Um) größer oder kleiner ist als die Versor gungsgleichspannung (Ubatt) und
dass die Zunahme oder Abnahme der Ausgangsspannung (Um) des Gleich strom-Wandlers (DC/DC-W) von der Zunahme oder der Abnahme des Soll wertes (Usoll) abhängig ist.
7. Elektronisch kommutierbarer Motor nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltfrequenz für den elektronischen Schalter (S) des Gleich
strom-Wandlers (DC/DC-W) variabel ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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