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DE19918947A1 - Bremshebelpaar einer Skibremse - Google Patents

Bremshebelpaar einer Skibremse

Info

Publication number
DE19918947A1
DE19918947A1 DE1999118947 DE19918947A DE19918947A1 DE 19918947 A1 DE19918947 A1 DE 19918947A1 DE 1999118947 DE1999118947 DE 1999118947 DE 19918947 A DE19918947 A DE 19918947A DE 19918947 A1 DE19918947 A1 DE 19918947A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
pair
plastic
arms
spiral spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999118947
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mangold
Martin Schwaikl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marker Deutschland GmbH
Original Assignee
Marker Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marker Deutschland GmbH filed Critical Marker Deutschland GmbH
Priority to DE1999118947 priority Critical patent/DE19918947A1/de
Publication of DE19918947A1 publication Critical patent/DE19918947A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Bremshebel sind miteinander U-förmig über eine Kunststoff-Biegefeder verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bremshebelpaar einer Skibremse mit doppelarmigen Bremshebeln, deren eine Arme als Bremsarme mit bremswirksamen freien Enden ausgebildet und deren andere Arme miteinander über eine Biegefeder U-förmig und mit den jeweiligen Bremsarmen über zueinander etwa gleichachsige Ab­ kröpfungen verbunden sind.
Derartige Bremshebelpaare sind in heute üblichen, serienmä­ ßigen Skibremsen eingebaut. Dabei sind die Abkröpfungen des Bremshebelpaares in skiseitigen Lageraugen od. dgl. drehgela­ gert. Die miteinander U-förmig verbundenen anderen Arme sind im Bereich ihrer U-Verbindung mit einem Pedal gelenkig ge­ koppelt, welches beim Einsetzen des Schuhs in die Bindung gegen Federkraft niedergetreten wird und damit das Bremshe­ belpaar in die bremsunwirksame Lage schwenkt.
Die Lageraugen und/oder das Pedal sind üblicherweise derart ausgebildet, daß die Bremsarme bei Schwenkung des Bremshe­ belpaares in die bremsunwirksame Stellung gegen die Kraft der die anderen Arme des Bremshebelpaares U-förmig verbin­ denden Biegefeder mit ihren freien Enden aneinander angenä­ hert werden, derart, daß die Bremsarme mit ihren freien En­ den in Draufsicht auf den Ski eine Lage oberhalb des Skis, d. h. zwischen den beiden Skilängskanten, einnehmen.
Zu diesem Zweck können die Lageraugen beispielsweise schrau­ benförmige Stirnseiten besitzen, die mit an die Kröpfung an­ schließenden Bereichen der anderen Arme zusammenwirken und dieselben bei Schwenkung des Bremshebelpaares in die brem­ sunwirksame Lage zur Skimittellängsachse hin drängen. Alter­ nativ oder zusätzlich können am unterseitigen Rand des Pe­ dals keilartige Elemente angeordnet sein, durch die die an­ deren Arme nahe der Kröpfungen gegeneinander gedrängt wer­ den, wenn das Pedal in seine untere Endlage an der Skiober­ seite kommt.
Bei bisher üblichen derartigen Bremshebelpaaren ist die Bie­ gefeder als Schraubenfeder ausgebildet, die nach Art einer elastischen Welle gegeneinander abgewinkelte, miteinander etwa gleichachsige Endstücke der anderen Arme verbindet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Konstruktion bzw. Her­ stellung der Bremshebelpaare zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Biegefeder als Kunststoffeder ausgebildet ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die bis­ her übliche, als gesondertes Teil vorab herzustellende Bie­ gefeder aus Metall zu erübrigen und durch ein Kunststoffteil zu ersetzen, welches zur Verbindung der beiden Bremshebel miteinander an die Enden der anderen Arme angespritzt werden kann.
Da bei üblichen Bremshebeln auch die bremswirksamen freien Enden der Bremsarme als angespritzte Kunststoffteile ausge­ bildet sind, können dann die bremswirksamen Endstücke sowie die Biegefeder in gleichartiger Weise durch Spritzen von Kunststoff hergestellt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann die Kunststoffeder ein richtungsabhängiges Biege­ verhalten aufweisen, derart, daß Verbiegungen, bei denen ei­ ne Annäherung der bremswirksamen freien Enden aneinander er­ folgt, erleichtert werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Bremshebelpaares,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf 'eine abgewandelte Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht einer auf einem Ski montierten Skibremse im bremswirksamen Zustand und
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf die am Ski mon­ tierte Skibremse im bremsunwirksamen Zustand.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 besitzt das dargestellte Brems­ hebelpaar zwei aus stabilem Draht bestehende doppelarmige Bremshebel 1, welche jeweils im wesentlichen aus einem Brem­ sarm 1' sowie einem weiteren Arm 1" bestehen. Dabei sind die Arme 1' und 1" miteinander über eine Abkröpfung 1* verbunden, wobei die beiden Abkröpfungen 1* der Bremshebel 1 etwa gleichachsig zueinander ausgerichtet sind.
Die von den Abkröpfungen 1* abgewandten Enden der Arme 1" sind gegeneinander abgewinkelt und miteinander durch eine aufgesteckte oder angespritzte Kunststoff-Biegefeder 2 ver­ bunden. Diese Biegefeder 2 umfaßt mit muffenartigen Endstüc­ ken die zugewandten Enden der beiden Arme 1". Zwischen den muffenartigen Endstücken ist ein blattfederartiger Flach­ bandbereich 2' ausgebildet, dessen Flachbandebene etwa senk­ recht zu der von den Längsachsen der Bremshebel 1 aufge­ spannten Ebene liegt.
Auf diese Weise wird eine biegeelastische Verbindung zwi­ schen den Bremshebeln 1 geschaffen, derart, daß die freien Enden der Bremsarme 1' entsprechend den Pfeilen P aneinander angenähert werden können.
Im auf einem Ski 3 montierten Zustand der Skibremse werden die Abkröpfungen 1* gemäß Fig. 5 von skiseitigen Lageraugen 4 aufgenommen, die die Bremsarme 1 um eine Skiquerachse schwenkbar haltern. Die mit der Kunststoff-Biegefeder 2 ver­ bundenen Enden der Arme 1" sind an einem Pedal 5 angelenkt, mit dem die Arme 1" beim Einsetzen des Skischuhs in eine Skibindung gegen Federkraft in eine Lage niedergeschwenkt werden, in der sie oberhalb der Skioberseite etwa parallel zur Skioberseite liegen. In dieser Lage werden die Arme 1" im Bereich der Abkröpfungen 1* durch Führungsteile an den Lageraugen 4 und/oder am Pedal 5 gegeneinander gedrängt, so daß die Bremsarme 1' mit ihren freien Enden in Draufsicht auf den Ski 3 eine Lage zwischen den Längsrändern des Skis 3 einnehmen können, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn das Pedal 5 bei einem Sturz des Skiläufers entlastet wird, weil der Skischuh aus der Bindung freikommt, wird das Pedal 5 durch Federkraft angehoben, wobei die Bremshebel 1 zwangs­ läufig in die Bremslage gemäß Fig. 5 schwenken und die Brem­ sarme 1' mit ihren bremswirksamen freien Enden die Ebene der Skiunterseite nach unten überragen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Er­ findung unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Kunststoff- Biegefeder 2 eine Form aufweist, bei der der Flachbandbe­ reich 2' in Draufsicht auf die von den Bremsarmen 1' gebilde­ te Ebene der Fig. 3 im wesentlichen zick-zack-förmig ausge­ bildet ist.
Dadurch wird einerseits die Biegezone, die bei einer Annähe­ rung der freien Enden der Bremsarme 1' aneinander, d. h. bei einer Bewegung der freien Enden gemäß den Pfeilen P, ela­ stisch verformt wird, vergrößert. Dies bietet den Vorteil, daß vergleichsweise harte Kunststoffe eingesetzt werden kön­ nen, die auch eine besonders belastbare Verbindung zwischen den Bremshebel 1 sowie der Kunststoff-Biegefeder 2 gewähr­ leisten.
Darüber hinaus ist die Biegefeder der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 so ausgebildet, daß eine Annäherung der freien Enden aneinander entsprechend den Pfeilen P gegen ver­ gleichsweise geringen Federwiderstand möglich ist, während eine Spreizbewegung der Bremsarme 1' gegenüber der Lage in Fig. 3 erschwert wird.
Hierzu bildet der zick-zack-förmige Flachbandbereich 2' in der Ansicht der Fig. 3 einen V-förmigen Mittelbereich, des­ sen V-Öffnung entgegengesetzt zu den freien Enden der Brem­ sarme 1' liegt. Darüber hinaus sind die V-Schenkel des Mit­ telteiles außermittig an die muffenartigen Verbindungsteile der Kunststoff-Biegefeder 2 an den Bremshebeln 1 angeschlos­ sen, derart, daß auf der in Richtung der freien Enden der Bremsarme 1' weisenden Seite des Flachbandbereiches 2' zwei tiefe Kerben 6 und auf der entgegengesetzten Seite Kerben 7 geringer Tiefe gebildet werden.
Im übrigen zeigt die Fig. 3 beispielhaft, daß die bremswirk­ samen freien Enden der Bremsarme 1' als angespritzte, kral­ lenförmige Kunststoffteile 8 ausgebildet sein können, welche in Fig. 3 strichliert angedeutet sind.
Diese Kunststoffteile 8 können in prinzipiell gleicher Weise wie die Kunststoff-Biegefeder 2 mit den Bremshebeln 1 ver­ bunden bzw. an die Bremshebel 1 angespritzt sein, wobei die Kunststoff-Biegefeder 2 sowie die Kunststoffteile 8 aus gleichen Materialien hergestellt sein können.

Claims (7)

1. Bremshebelpaar einer Skibremse mit doppelarmigen Bremshe­ beln (1), deren eine Arme als Bremsarme (1') mit bremswirk­ samen freien Enden ausgebildet und deren andere Arme (1") miteinander über eine Biegefeder (2) U-förmig und mit den jeweiligen Bremsarmen über zueinander etwa gleichachsige Ab­ kröpfungen (1*) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder als Kunststoffeder (2) ausgebildet ist.
2. Bremshebelpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Biegefeder (2) an die Bremshebel (1) an­ gespritzt ist.
3. Bremshebelpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Biegefeder (2) auf die Bremshebel aufge­ steckt ist.
4. Bremshebelpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Biegefeder (2) ein richtungsabhängiges Biegeverhalten aufweist, derart, daß eine Annäherung der freien Enden der Bremsarme (1') aneinander relativ zu einer bei unverspannter Kunststoff-Biegefeder (2) eingenommenen Normallage erleichtert und eine entgegengesetzte Spreizbewe­ gung der freien Enden erschwert wird.
5. Bremshebelpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bremswirksamen freien Enden der Bremsarme (1') als - vorzugsweise krallenförmige - Kunststoffteile (8) ausgebil­ det sind.
6. Bremshebelpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (8) in gleicher Weise wie die Kunst­ stoff-Biegefeder (2) mit den Bremshebeln (1) verbunden bzw. an die Bremshebel (1) angespritzt sind.
7. Bremshebelpaar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeder (2) sowie die Kunststoffteile (8) aus gleichem Kunststoffmaterial bestehen.
DE1999118947 1999-04-27 1999-04-27 Bremshebelpaar einer Skibremse Withdrawn DE19918947A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008482A1 (de) * 2016-07-14 2018-01-18 Martin Schmidseder Skibremse für die Vorderbacke einer Tourenskibindung

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DE3136079A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-24 Roland 8100 Garmisch-Partenkirchen Jungkind "skibremse"
DE8902049U1 (de) * 1989-02-21 1990-04-05 Marker Deutschland GmbH, 8116 Eschenlohe Skibremsenpaar für ein Paar Ski
EP0657193A2 (de) * 1993-12-10 1995-06-14 HTM Sport- und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft Skibremse
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