DE19918423A1 - Einspritzanlage für flüssige Medien - Google Patents
Einspritzanlage für flüssige MedienInfo
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Abstract
Es wird eine Einspritzanlage für flüssige Medien, insbesondere für die Kraftstoffeinspritzung von Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, bei der als Verdrängungsmittel in einer Hochdruckpumpe elektrisch erregbare Piezoelemente (3) dienen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzanlage für flüssige
Medien, insbesondere für die Kraftstoffeinspritzung in
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. In
vielen Bereichen der Technik, aber insbesondere bei
Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung, ist eine Einspritzung
von flüssigen Medien, beispielsweise Dieselkraftstoff, unter
hohem Druck erforderlich. Während früher bei Dieselmotoren
in die Vorkammer des Motors zu Beginn des Druckhubs
eingespritzt wurde, wird zunehmend direkt in den Brennraum
des Motors eingespritzt, vor allem, um dadurch den
Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Für eine solche
Direkteinspritzung sind verhältnismäßig hohe Einspritzdrücke
mit über 1000 bar erforderlich, die bei den bekannten
Einspritzpumpen nur mit erheblichem Aufwand erzielbar sind.
Aus diesem Grunde ist auch die Pumpedüse mehr und mehr,
besonders bei größeren Dieselmotoren, eingeführt worden, bei
der Pumpe und Düse zu einer Einheit verbunden sind. Hierdurch
wird vor allem vermieden, daß sich die, auch beim
Dieselkraftstoff vorhandene Kompressibilität unerwünscht auf.
die Kraftstoffmengensteuerung auswirkt. Sowohl bei
Einspritzanlagen mit Kraftstoffeinspritzpumpen - Reihenpumpen
oder Verteilerpumpen -, welche über Druckleitungen mit den an
der Brennkraftmaschine angeordneten Einspritzdüsen
verbunden sind, als auch bei Pumpedüsen, dient ein
mechanischer Kolben als Verdrängungsmittel für das flüssige
Medium. In diesem Fall handelt es sich bei dem Medium um
Dieselkraftstoff. Ein solcher Pumpenkolben muß radial
abgedichtet werden, was bei dem bei der Direkteinspritzung
gegebenen hohen Drücken nicht unerhebliche Probleme
darstellt.
Die erfindungsgemäße Einspritzanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den
Vorteil auf, daß aufgrund des Ausdehnens und
Zusammenziehens des Piezoelements eine Volumenänderung
des Pumpenarbeitsraums erfolgt. Nach der elektrischer Erregung
des Piezoelements ist keine Abdichtung zum flüssigen Medium
hin erforderlich. Es werden lediglich Mittel benötigt, die
vermeiden, daß die Piezokristalle vom flüssigen Medium
getränkt werden könnten, bzw. der erforderliche elektrische
Anschluß einen Kurzschluß erfahren könnte.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Piezoelemente zum Medium hin durch Kunststoffmanschetten
getrennt. Besonders Folien aus Polyvenylidenfluorid (PVDF) oder
auch PVC weisen Eignungen hierfür auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind im Arbeitsraum der Hochdruckpumpe nebeneinander
Ringsegemente aus Piezoelementen angeordnet, die unabhängig
voneinander erregbar sind. Hierdurch können sowohl eine
Voreinspritzung als auch Korrekturen während der
Haupteinspritzung vorgenommen werden. Außerdem kann nach
erfolgter Einspritzung der Druck im Pumpenarbeitsraum
nochmals erhöht werden, um ein Rückströmen des Mediums in
den Pumpenarbeitsraum zu verhindern. In diesem Fall ist kein
zusätzliches Rückströmventil notwendig. Anstelle eines
zusätzlichen Piezosegments kann zur Verhinderung des
Rückströmens des Mediums in den Pumpenarbeitsraum auch ein
Ventil, beispielsweise ein Magnetventil, vorgesehen sein. Durch
die Piezosegmente kann zudem der große erforderliche
Unterschied im Einspritzmengenbedarf leichter angepaßt
werden. Anstelle von Ringsegmenten können auch
Plattensegmente vorgesehen sein. Diese können entweder
parallel zu einer festen Wand oder parallel zu weiteren
Plattensegmenten angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erifndung
ist die Hochdruckpumpe mit der Düse zu einer Einheit als
Pumpedüse verbunden, so daß zusätzliche Druckleitungen
entfallen.
Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung werden durch den Pumpenarbeitsraum mehrere
Düsen mit Medium versorgt, welche durch Magnete oder
Piezoelemente auch steuerbar sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pumpedüse mit fünf verschiedenen
Arbeitsstellungen des Piezoelements
Fig. 2 eine Einspritzanlage mit einer zentralen
Hochdruckpumpe und magnetgesteuerten
Einspritzdüsen
Für die in Fig. 1 dargestellte Pumpedüse sind von a bis e fünf
verschiedene Arbeitsstellungen dargestellt. Die Pumpedüse weist
einen Pumpenarbeitsraum 1 auf, der in dem Gehäuse 2 einer
Hochdruckpumpe angeordnet ist, in dem außerdem vier
ringförmige Piezosegmente 3 angeordnet sind. Diese
Piezosegmente 3 sind über nicht dargestellte elektrische
Leitungen mit einer elektrischen Stromquelle verbunden, wobei
über ein entsprechendes Steuergerät diese Piezosegmente 3
unabhängig voneinander und nach Bedarf elektrisch erregbar
sind. Der Pumpenarbeitsraum 1 wird über eine Kraftstoffleitung
4 und ein Rückschlagventil 5 mit Kraftstoff versorgt. Auf der
der Kraftstoffleitung 4 abgewandten Seite schließt sich an den
Pumpenarbeitsraum 1 eine Kraftstoffdüse 6 an, über die der
Kraftstoff unmittelbar in die Brennkammer der
Brennkraftmaschine, also den Motorzylinder, eingespritzt wird.
a zeigt den Pumpenarbeitsraum vor der Einspritzung, wobei die
Piezosegmente 3 in Ausgangsstellung sind.
Bei b ist ein Piezosegment erregt, wodurch eine entsprechende
Menge Kraftstoff durch die Einspritzdüse eingespritzt wurde,
was beispielsweise einer Voreinspritzung dienen kann.
Bei c sind drei der Piezosegmente 3 erregt, wodurch eine
entsprechende Kraftstoffmenge eingespritzt wurde. Die
eingespritzte Kraftstoffmenge hängt einerseits ab von der
Anzahl der erregten Piezosegmente 3 und anderseits vom Grad
der elektrischen Erregung derselben. Da bei der Pumpedüse eine
offene Verbindung zwischen Brennkammer des Motors und
Pumpenarbeitsraum besteht, kann über die elektrische
Steuerung eine Nachkorrektur des Kraftstoffdruckes im
Pumpenarbeitsraum erfolgen. Dieser Druck im
Pumpenarbeitsraum entspricht aufgrund der offenen
Verbindung dem Arbeitsdruck in der Brennkammer des von der
Pumpedüse versorgten Motorzylinders.
In c nimmt der Pumpenarbeitsraum wieder seine
Ausgangsstellung ein, für die über das Rückschlagventil 5 er
wieder mit neuem Kraftstoff versorgt wird.
In Fig. 2 ist eine Einspritzanlage gezeigt, bei der eine
Hochdruckpumpe 7 vorhanden ist, deren innerer Aufbau in
etwa dem des Pumpenarbeitsraums 1 aus Fig. 1 entspricht.
Diese Hochdruckpumpe 7 wird über eine Leitung 8 von einer
Förderpumpe 9 her aus einem Behälter 10 mit Kraftstoff
versorgt, wobei über eine Rückleitung 11 überschüssiger
Kraftstoff wieder in den Behälter zurückgefördert wird. Von
dieser Hochdruckpumpe 7 führt eine Hochdruckleitung 12 zu
einem Verteiler 13, welcher den zugemessenen Kraftstoff auf
einzelne Kraftstoffeinspritzdüsen 14 verteilt, von denen nur
eine dargestellt ist. Alternativ kann, wie gestrichelt dargestellt,
die Hochdruckpumpe 7 über Hochdruckleitungen 15 mit den
einzelnen Einspritzdüsen 14 verbunden werden, von denen nur
eine dargestellt ist, wobei dann allerdings diese
Hochdruckdüsen, wie gezeigt, über Magnete 16 gesteuert
werden müssen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Pumpenarbeitsraum
2
Gehäuse
3
Piezosegmente
4
Kraftstoffleitung
5
Rückschlagventil
6
Kraftstoffdüse
7
Hochdruckpumpe
8
Leitung
9
Förderpumpe
10
Kraftstoffbehälter
11
Rücklaufleitung
12
Hochdruckleitung
13
Verteiler
14
Einspritzdüse
15
Hochdruckleitung
16
Magnet
Claims (5)
1. Einspritzanlage für flüssige Medien, insbesondere für die
Kraftstoffeinspritzung von Brennkraftmaschinen,
- - mit einer Einspritzdüse (6, 14),
- - mit einer mindestens einen mit der Einspritzdüse (6, 14) verbindbaren Pumpenarbeitsraum (1) aufweisenden Hochdruckpumpe (2, 7),
- - mit einer Förderpumpe (9), um das Medium von einem Behälter (10) zur Hochdruckpumpe (2, 7) zu fördern und
- - mit einem im Pumpenarbeitsraum (1) der Hochdruckpumpe (2, 7) angeordneten Verdrängungsmittel (3) für das Medium,
2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Piezoelemente (3) zum Medium hin durch
Kunststoffmanschetten odgl. getrennt sind.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Arbeitsraum (1) nebeneinander als
Ringsegemente (3) ausgebildete Piezoelemente angeordnet
sind, die unabhängig voneinander erregbar sind.
4. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (2) mit
der Einspritzdüse (6) zu einer Einheit als Pumpedüse
verbunden ist (Fig. 1).
5. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe (7) mehrere
Einspritzdüsen (14) versorgt, welche über einen Verteiler
(13) gesteuert sind oder durch Magnete (16) bzw.
Piezoelemente auch steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918423A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-04-23 DE DE1999118423 patent/DE19918423A1/de not_active Withdrawn
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