DE19917090A1 - Verfahren und Anlage zum Durchlaufkochen von festen Speisen - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Durchlaufkochen von festen SpeisenInfo
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Abstract
Eine Durchlaufkochanlage für feste tägliche Speisen umfaßt einen Kocher (300), in welchem die festen Speisen schraubenförmig nach dem "First-in-first-out"-Prinzip vorgerückt werden, und bei dem Speisen dabei durch ein externes Heizmittel erhitzt werden, eine Antriebseinrichtung (400) zum Erzeugen einer Antriebskraft für das schraubenförmige Vorrücken in dem Kocher (300), und eine Fühl-Steuer-Einrichtung (600) zum Fühlen der Temperatur in dem Kocher (300) und zum Steuern des zu verteilenden Volumens des externen Heizmittels und der Antriebskraft der Antriebseinrichtung (400) entsprechend der Temperatur. Auf diese Weise können feste Speisen kontinuierlich in den Kocher (300) eingegeben und die gekochten Speisen kontinuierlich aus dem Kocher ausgegeben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum
Durchlaufkochen von festen Speisen, insbesondere täglichen
Mahlzeiten.
Im allgemeinen ist die Einhaltung der richtigen Kochzeit und
Kochtemperatur eine Grundvoraussetzung für gutes Kochen von
Nahrungsmitteln. Wenn die Nahrungsmittel nicht auf eine
geeignete Temperatur erhitzt und ausreichend lange gekocht
werden, ist es möglich, daß die fertig gekochten Nahrungs
mittel weder gut schmecken noch gut aussehen. Ferner sind
die Kochzeit und die Kochtemperatur stark von der Menge des
Nahrungsmittels abhängig, das gekocht werden soll. Je größer
die Nahrungsmittelmenge ist, umso schwieriger ist es, die
Kochzeit und die Kochtemperatur richtig zu steuern. Feste
Nahrungsmittel werden in Fleischsorten und pflanzliche
Nahrungsmittel eingeteilt. Fleisch muß in heißem Öl in der
Pfanne oder in der Bratröhre gebraten werden, während man
bei vegetarischen Nahrungsmitteln, wie z. B. Pflanzenblät
tern, einige davon direkt in heißem Öl pfannenrührt und
andere zuerst in kochendem Wasser vorkocht und dann mischt
und in der Pfanne brät.
Um daher feste Nahrungsmittel gut zuzubereiten, müssen sie
von einem Koch oder einer sonstigen Fachkraft in einer
zentral liegenden oder kleinen Küche unter Verwendung von
verschiedenen Kochgerätschaften und unter sorgfältiger
Einhaltung der Kochzeit und Kochtemperatur zubereitet, fein
gewürzt und portionsweise verarbeitet werden, denn nur dann
können die Speisen köstlich sein. Da aber die Zubereitung
von Speisen mit menschlichem wirken erfolgt, können die
fertig gekochten Speisen im Aussehen, Aroma und Geschmack
erheblich voneinander verschieden sein. Außerdem kann beim
manuellen Zubereiten der Speisen eine Ungleichmäßigkeit im
Kochen auftreten, so daß die Möglichkeit besteht, daß, wenn
die Speisen nicht sofort nach dem Kochen gegessen werden,
die verbleibenden Mikroorganismen sich in Folge unzureichen
der Erhitzung vermehren, oder sogar zu einer Lebensmittel
vergiftung führen können.
Aufgrund der vorstehenden Probleme wurde eine Doppelpfannen
bratvorrichtung entwickelt, wie sie z. B. in dem taiwanesi
schen Gebrauchsmuster Nr. 070 623 offenbart ist, bei der die
Nahrungsmittel maschinell ohne die Mithilfe eines Kochs
gekocht werden, wobei die Einhaltung der Kochzeit und Koch
temperatur mechanisch gesteuert wird, so daß Einflüsse
aufgrund von menschlichen Faktoren ausgeschlossen sind.
Obgleich diese mechanischen, portionsweise arbeitenden
Bräter die Arbeit eines Kochs übernehmen, wird der Kochvor
gang immer noch in großen Pfannen durchgeführt und sind die
Probleme der ungleichmäßigen Erhitzung der Nahrungsmittel
immer noch vorhanden. Ferner bleiben Hygiene- und Qualitäts
probleme mit den Nahrungsmitteln ungelöst.
Um die vorstehenden Nachteile herkömmlicher Nahrungsmittel
bräter zu überwinden, haben sich die Erfinder die Aufgabe
gestellte eine Durchlaufkochanlage für feste Speisen ins
besondere für tägliche Mahlzeiten bereitzustellen, mit der
hygienisch gekochte und qualitativ hochwertige Speisen
erhalten werden können, die im Aussehen, Aroma und Geschmack
ausgezeichnet sind. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zum Durchlaufkochen von festen Speisen ins
besondere täglichen Mahlzeiten bereitzustellen, um Speisen
mit den vorgenannten Eigenschaften zu erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Durchlaufkoch
anlage gelöst, die folgendes aufweist:
Eine Kocheinrichtung, in welcher die festen Speisen nach dem First-in-first-out-Prinzip schraubenförmig vorgerückt werden können, und dabei die Speisen von einem externen Heizmittel erhitzt werden; eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Vorschubkraft, die das schraubenförmige Vorrücken in der Kocheinrichtung bewirkt; und eine Fühl-/Steuereinrichtung zum Fühlen der Temperatur in der Kocheinrichtung und zum Steuern des benötigten Volumens des externen Heizmittels und der Vorschubkraft der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur. Auf diese Weise können feste Speisen oder Zutaten ununterbrochen in die Kocheinrichtung eingege ben werden und können die fertigen Gerichte ununterbrochen aus der Kocheinrichtung ausgegeben werden.
Eine Kocheinrichtung, in welcher die festen Speisen nach dem First-in-first-out-Prinzip schraubenförmig vorgerückt werden können, und dabei die Speisen von einem externen Heizmittel erhitzt werden; eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Vorschubkraft, die das schraubenförmige Vorrücken in der Kocheinrichtung bewirkt; und eine Fühl-/Steuereinrichtung zum Fühlen der Temperatur in der Kocheinrichtung und zum Steuern des benötigten Volumens des externen Heizmittels und der Vorschubkraft der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur. Auf diese Weise können feste Speisen oder Zutaten ununterbrochen in die Kocheinrichtung eingege ben werden und können die fertigen Gerichte ununterbrochen aus der Kocheinrichtung ausgegeben werden.
Mit der vorgenannten Anlage können feste Gerichte automa
tisch und fortlaufend zubereitet werden, und die Kochtempe
ratur und die Kochzeit können automatisch kontrolliert und
gesteuert werden.
Außerdem, wenn gesättigter Dampf als Heizmittel verwendet
wird, können die Speisen bei einer hohen Temperatur während
einer kurzen Zeit gekocht werden, so daß Mikroorganismen
wirksam abgetötet werden, und da kein Wasser aus den Speisen
verlorengeht, haben die gekochten Speisen eine gute Struk
tur, schmecken gut, und ein hoher Gehalt an Vitaminen bleibt
erhalten.
Ferner, wenn eine Aroma- und Geschmacksstoffausgabevorrich
tung der Anlage hinzugefügt wird, um automatisch Aroma- und
Geschmacksstoffe in die Kocheinrichtung zu geben, wenn die
Gerichte vorgerückt werden, können sie automatisch gewürzt
werden, so daß die gekochten Speisen homogen im Geschmack
und gleichmäßig gesalzen sind und ein gutes Aussehen haben
können.
Ferner wenn eine weitere Kocheinrichtung der oben beschrie
benen Durchlaufkochanlage hinzugefügt wird, um einen Vor
kocher und einen Hauptkocher zu haben, können Speisen zube
reitet werden, die man lange braten oder langsam-kochen
(simmern) muß. Außerdem wenn eine Zerkleinerungseinrichtung
zwischen die Kocher eingefügt wird, können Speisen zuberei
tet werden, die man zerkleinern muß, um zu verhindern, daß
die Speisen während des Kochvorgangs zu Klumpen werden.
Ferner weist eine Kocheinrichtung nach der Erfindung eine
Kochtrommel in Form einer länglichen Trommel, die an minde
stens einem Ende einen Nahrungsmitteleinlaß und an dem
anderen Ende einen Speisenauslaß hat, und eine Einrichtung
zum Fördern, Mischen und Erhitzen auf, die an der Kochtrom
mel drehbar gelagert ist, um einerseits die festen Speisen
mit der externen Vorschubkraft ständig schraubenförmig
vorzuschieben und andererseits das verteilte Heizmittel an
die Speisen während ihres Vorschubs zu bringen.
Mit dem vorgenannten Aufbau lassen sich Speisen kontinuier
lich und automatisch genauso gut kochen, wie wenn sie kon
tinuierlich manuell zubereitet werden würden. Daher können
mit dem First-in-first-out-Prinzip und dem schraubenförmigen
Vorschub verschiedene Vorteile erzielt werden, die auf
herkömmliche Art und Weise nicht erzielbar wären.
Anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer
Durchlaufkochanlage für feste Speisen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische auseinandergezogene perspektivi
sche Darstellung der Kocheinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische vergrößerte Schnittdarstellung des
Abschlußdeckels der in Fig. 2 gezeigten Kocheinrichtung;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der Zerkleine
rungseinrichtung in der Durchlaufkochanlage, wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Steuerung der
Kochanlage, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung der Aroma- und
Geschmacksstoffzugabeeinrichtung in der Kochanlage, wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Reinigungsein
richtung in der Kochanlage, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung
der nach der Erfindung aufgebauten Durchlaufkochanlage für
feste Speisen, bei welcher gesättigter Dampf als Heizmittel
verwendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Durch
laufkochanlage für feste tägliche Mahlzeiten einen Vorkocher
100, eine Zerkleinerungseinrichtung 200, einen Hauptkocher
300, eine Antriebseinrichtung 400, eine Heizmittelverteil
einrichtung 500, eine Fühl-/Steuereinrichtung 600, eine
Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung 700 und ein
Untergestell 800 zum Abstützen aller oben genannten Bauteile
auf.
Die Durchlaufkochanlage für feste tägliche Mahlzeiten nach
der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben. Wie in
Fig. 2 gezeigt, weist der Kocher 100 der Durchlaufkoch
anlage 1 eine Kochtrommel 101 in Form einer länglichen
Trommel und eine Einrichtung 130 zum Fördern, Mischen und
Heizen auf. Die Kochtrommel 101 weist ein oberes und ein
unteres kreisförmiges gerilltes Gehäuse 101a, 101b auf, die
lösbar miteinander verbunden sind, wobei eine Dichtung
mittels eines Dichtstreifens 110 dazwischen gebildet ist,
und die in geeigneten Abständen mit Versteifungsrippen 101c
versehen sind, um einerseits zu versteifen und andererseits
die Kochtrommel 101 an dem Untergestell 800 zu sichern.
Beide Enden der Kochtrommel 101 sind durch jeweils eine
Abschlußdeckelplatte 105, 106 über einen (nicht gezeigten)
Dichtungsstreifen, der in der Nut 105a, 106a am Rand der Ab
schlußdeckelplatten angeordnet ist, dicht verschlossen. An
einem Ende der Kochtrommel 101 ist das obere Gehäuse 101a
mit einem Zutateneinlaß 103 versehen, und an dem anderen
Ende der Kochtrommel 101 hat das untere Gehäuse 101b einen
Speisenauslaß 104. Ferner ist ein Temperaturschacht 410 am
unteren Teil des unteren Gehäuses 101b der Kochtrommel 101
vorhanden, in den ein Thermometer zum Fühlen der Temperatur
innerhalb der Kochtrommel 101 eingebaut ist.
Die Einrichtung 130 zum Fördern, Mischen und Heizen umfaßt
eine Spindel 131, die aus einer ersten Welle 131a und einer
zweiten Welle 131b besteht, einen Schneckengang 133, der
sich um die zweite Welle 131b der Spindel 131 schraubt und
mit seinem inneren Rand an der Außenfläche der zweiten Welle
131b befestigt ist, einen Heizmittelkanal 135 zum Aufnehmen
eines Heizmittels wie z. B. gesättigter Dampf, und einen
Übertragungs- und Dampfverteilungslagersitz 137, der an die
Außenfläche der Abschlußdeckelplatte 105 befestigt ist, um
das ankommende Heizmittel aufzunehmen und es an den Heiz
mittelkanal 135 weiterzuleiten und als Lager für die erste
Welle 131a zu dienen, wobei der Heizmittelkanal 135 ferner
einen radial verlaufenden Einlaß 135a, der an der ersten
Welle 131a angeordnet ist, einen ersten Durchgang 135b, der
innerhalb der ersten Welle 131a angeordnet ist, einen zwei
ten Durchgang 135c, der innerhalb der zweiten Welle 131b
angeordnet ist, und eine Vielzahl an radial verlaufenden
Auslässen 135d, die an der zweiten Welle 131b angeordnet
sind, umfaßt.
Das Verhältnis zwischen der ersten Welle 131a und des
Übertragungs- und Dampfverteilungslagersitzes 137 ist näher
in Fig. 3 gezeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist ein Ende der
ersten Welle 131a auf der Innenseite der Abschlußdeckel
platte 105 angeordnet und hat einen konischen Halter 131c,
der eine Nut 131d zum Einbau einer Ringscheibe (nicht ge
zeigt) und einen äußeren sechseckigen Haltezapfen 131e
aufweist, der von dessen Ende axial vorspringt. Das andere
Ende der ersten Welle 131a hat eine Keilnut 131f zum An
schluß an ein Getriebe (nicht gezeigt) mittels eines Keils
(nicht gezeigt). Der erste Durchgang 135b des Heizmittel
kanals 135 ist etwa in der Achsenmitte der ersten Welle 131a
vorgesehen und der Einlaß 135a ist radial aus dem Wellenkör
per herausgeführt. Dieses gesamte Bauteil, das die erste
Welle 131a und den ersten Durchgang 135b aufweist, kann als
Übertragungs- und Dampfverteilungswelle 130a bezeichnet
werden.
Der Lagersitz 137 ist an die Abschlußdeckelplatte 105 mit
tels eines Dichtungsringes 138 und den Gewindelöchern 105b,
die am Ende der Deckelplatte 105 vorgesehen sind, befestigt
und ist mit einer Dampfeingangsöffnung 137a, einem radialen
Durchgang 137b und einer inneren Ringnut 137c versehene die
mit dem Einlaß 135a des Heizmittelkanals 135 in Verbindung
steht. Außerdem ist eine lecksichere Konstruktion bestehend
aus einem Dichtungsring 137d und einem Schutzring 137e an
der Seite der inneren Ringnut 137c vorgesehen, derart, daß
wenn sich die erste Welle 131a in dem Übertragungs- und
Dampfverteilungslagersitz 137 dreht, der dort hindurchströ
mende Dampf nicht austreten kann.
Als nächstes wird auf Fig. 2 bezug genommen. Wie gezeigt
hat die Abschlußdeckelplatte 106 eine Ausnehmung 106b zum
Aufnehmen einer Zentrierachse 108, wobei die Zentrierachse
108, die dem Lagersitz 131c der ersten Welle 131a ähnelt,
eine konische Stirnfläche 108a und einen äußeren sechs
eckigen Zapfen 108b bestimmter Länge hat. Außerdem haben
beide Enden der zweiten Welle 131b Vertiefungen 131g, 131h,
in die die Zentrierachse 108 und der Lagersitz 131c form
schlüssig eingesetzt werden können.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die zweite
Welle 131b lösbar von der ersten Welle 131a angetrieben.
Nachdem die zweite Welle 131b mit der ersten Welle 131a
zusammengebaut ist, kann der in den ersten Durchgang 135b
der ersten Welle 131a eintretende Dampf lecksicher in den
zweiten Durchgang 135c weitergeleitet werden, der sich in
der axialen Mitte der zweiten Welle 131b erstreckt, und kann
dann in die Kochtrommel 101 aus den Auslässen 135d ausgesto
ßen werden, die mit dem zweiten Durchgang 135c in Verbindung
stehen und als Dampfdüsen dienen. Mit Hilfe des Schnecken
gangs 133, der an der zweiten Welle 131b befestigt ist,
können beim Drehen der zweiten Welle 131b, die in den Nah
rungsmittel-Einlaß 103 an einem Ende der Kochtrommel 101
eintretenden Nahrungsmittel schraubenförmig zu dem anderen
Ende vorgeschoben werden, während sie erhitzt werden, und
aus dem Auslaß 104 am anderen Ende ausgegeben werden. Zur
selben Zeit, wenn die Nahrungsmittel schraubenförmig vor
gerückt werden, werden sie umgedreht, wobei dies im wesent
lichen dem Rühren gleicht. Infolgedessen kann das ganze
Bauteil, das aus der zweiten Welle 131b und dem Schnecken
gang 133 besteht, als eine Förder-Misch-Heizschnecke 130b
bezeichnet werden, die mit der Übertragungs- und Dampfver
teilungswelle 131a und dem Übertragungs- und Dampfvertei
lungslagersitz 137 zu der sogenannten Förder-Misch-Heiz
einrichtung 130 vereinigt ist.
Grundsätzlich sind die Dampfdüsen (Auslässe) 135d etwa über
den gesamten mittleren Abschnitt der zweiten Welle 131b
angeordnet, d. h. an einem Mittelabschnitt der Gesamtlänge
der Spindel 131. Als Alternative dazu sind die Düsen enger
beabstandet, so daß die Nahrungsmittel nach ihrem Eintritt
durch den Einlaß 103 zuerst in einem Vorwärmzustand sind,
dann zu dem zentralen Abschnitt weitergeleitet werden und
schließlich in einem Warmhaltezustand in der Nähe des Endes
sind, bevor sie ausgegeben werden, um im Einklang mit der
üblichen Steuerung der Kochtemperatur und Kochzeit zu sein,
die für die Speisenzubereitung erforderlich ist. Außerdem
kann die Steigung des kontinuierlichen Schneckengangs 133 im
mittleren Bereich der zweiten Welle 131b, d. h. im mittleren
Bereich der Kochtrommel 101, größer als die Steigung in
beiden Endbereichen gemacht werden, so daß die Nahrungs
mittel im mittleren Bereich schneller bewegt werden und
langsamer in den beiden Endbereichen. Infolgedessen wird ein
schneller Bratvorgang bewirkt, und da gesättigter Dampf als
Heizmittel verwendet wird, können ohne Verlust von Nähr
stoffen exzellent schmeckende Speisen erhalten werden, weil
kein Wasser verlorengeht. Außerdem kann die Kochtrommel 101
geöffnet werden, und die Förder-, Misch-, Heizschnecke 130b
entfernt und gereinigt werden, um hygienische Bedingungen
einzuhalten.
Aus dem Aufbau und dem Betrieb des oben erwähnten Vorkochers
100 ist ersichtlich, daß, solange wie die externe Kraft auf
die Spindel 131 ausgeübt wird und das Heizmittel in die
Kochtrommel 101 eingeführt wird, wobei die Temperatur und
die Zeit manuell gesteuert werden, gekochte Speisen aus dem
Auslaß ausgegeben werden können, indem einfach der Kocher
100 verwendet wird und indem Nahrungsmittel und Aroma- und
Geschmacksstoffe kontinuierlich von dem Einlaß zugeführt
werden, wodurch der Zweck der Durchlaufkochanlage für feste
Tagesmahlzeiten entsprechend der Lehre der Erfindung erfüllt
wird. Bei manchen Nahrungsmitteln ist es jedoch von Vorteil,
wenn die Nahrungsmittel Schritt um Schritt erhitzt werden,
und daß während des Erhitzungsvorgangs Speisenverteilungs
bewegungen gemacht werden. Daher kann die Durchlaufkoch
anlage für feste Tagesmahlzeiten nach der Erfindung ferner
die folgenden Teile aufweisen.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Zerkleinerungseinrichtung 200
in der Durchlaufkochanlage 1. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt
die Zerkleinerungseinrichtung 200 ein Gehäuse 201, das einen
Verbindungsteil 201a, der an der Kochtrommel 101 zum An
schluß an dem Speisenauslaß 104 der Kochtrommel 101 befe
stigt ist, und einen im großen und ganzen rechteckigen Rohr
teil 201b aufweist; einen Reduziermotor 202, der an der
Außenseite des rohrförmigen Teils 201b befestigt ist, und
dessen Drehzahl von einem Umformer 203 gesteuert wird; und
einen Zerkleinerer oder Zerstampfer (Crusher) 204, der von
dem Reduziermotor 202 drehangetrieben wird und innerhalb des
rohrförmigen Teils angeordnet ist. Der Zerkleinerer, Zer
stampfer oder Crusher 204 umfaßt eine Scheibe 204a, die an
der Motorwelle befestigt ist und radial in der Bewegungs
richtung der Speisen ausgerichtet und eine Vielzahl an
Zerkleinerungs- oder Zerstampfungsstangen 204b, die an der
Scheibe 204a befestigt sind, die ihre Stellung verändern
können und die sich axial etwa über den gesamten seitwärts
sich erstreckenden Raum in dem rohrförmigen Teil erstrecken.
Manche Speisen, wie z. B. pfannengerührte Fleischsorten, die
während der Zubereitung zerkleinert, zerstampft oder auf
gewirbelt werden müssen, um sie daran zu hindern, zusammen
zukleben, können durch die Zerkleinerungsstäbe 204b zer
kleinert werden, wenn sie sich durch die Zerkleinerungsein
richtung 200 in dem rohrförmigen Teil 201b durch Schwerkraft
bewegen und dann in den Hauptkocher 300 eintreten, um dort
den hauptsächlichen Würz- und Kochvorgängen unterzogen zu
werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der innere und der äußere
Aufbau und der Betrieb des Hauptkochers 300 im wesentlichen
die gleichen wie die des Vorkochers 100, mit dem einzigen
Unterschied, daß eine Aroma- und Geschmacksstoffzugabeein
richtung 700 hinzugefügt ist. Daher wird die Beschreibung
des inneren Aufbaus und der Bauteile des Hauptkochers 300
der Klarheit wegen weggelassen und es wird nur die Aroma-und
Geschmacksstoffzugabeeinrichtung 700 beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Aroma- und Geschmacks
stoffzugabeeinrichtung 700 einen Behälter 701, der an den
Gehäuseversteifungsrippen 301c der Kochtrommel 301 des
Hauptkochers 300 befestigt ist; einen Steuerblock 702 zum
Steuern der Zugabe der Aroma- und Geschmacksstoffe; und ein
Förderrohr 703 zum Fördern der Aroma- und Geschmacksstoffe
in den Behälter 701 des Steuerblocks 702. Der Steuerblock
702 hat eine erste Öffnung 702a zum Einführen von Dampf als
Trägerfluid, eine zweite Öffnung 702b, die mit dem Förder
rohr 703 für die Eingabe der Aroma- und Geschmacksstoffe,
die die mitgenommenen Mittel sind, und eine Misch-, Sprüh
öffnung 702c, die nach dem Venturi-Prinzip arbeitet. Der
Aufbau mit dem Trägerfluid und dem mitgenommenen Fluid wird
hier als Zwei-Fluid-Aufbau bezeichnet.
Wenn der Dampf von der ersten Öffnung 702a eingegeben wird,
werden die Aroma- und Geschmacksstoffe mitgerissen, um in
die Kochtrommel 301 zu strömen, so daß die Aroma- und Ge
schmacksstoffe den Speisen in der Kochtrommel 301 hinzuge
fügt werden. Wenn die Speisen der zweiten Erhitzung in dem
Hauptkocher unterzogen werden und aus dem Speisenauslaß 304
des Hauptkochers 300 ausgegeben werden, sind sie fertig
gekocht.
Als nächstes wird die Antriebseinrichtung 400, die Heiz
mittelverteilungseinrichtung 500 und die Fluidsteuereinrich
tung 600 in der Durchlaufkochanlage 1 beschrieben. Fig. 5
zeigt eine schematische Darstellung der Steuerung der in
Fig. 1 gezeigten Kochanlage. Wie in Fig. 5 gezeigt umfaßt
die Antriebseinrichtung 400 eine Antriebseinrichtung 400a
für den Vorkocher 100 und eine Antriebseinrichtung 400b für
den Hauptkocher 300. Die Antriebseinrichtung 400a und die
Antriebseinrichtung 400b sind einander ähnlich, es wird
daher nur die Antriebseinrichtung 400a beschrieben. Wie in
Fig. 5 gezeigt umfaßt die Antriebseinrichtung 400a einen
Motor 401a, einen Umformer 402a, ein Getriebe 403a und einen
Synchronriemen 404a. Ein Teil des Getriebes 403a ist an der
ersten Welle 131a des Vorkochers 100 befestigt, so daß wenn
der Umformer 402a unter dem Einfluß der Steuerung 601 die
Drehung des Motors 401 bewirkt, die erste Welle 131a über
das Getriebe 403a und den Synchronriemen 404a angetrieben
wird, wodurch ferner die Förder-Misch-Heizspirale 130b
gedreht wird und die Nahrungsmittel vorgerückt werden.
Ferner umfaßt die Heizmittelverteilungseinrichtung 500, wie
sie in Fig. 5 global gezeigt ist, eine Reinigungseinrich
tung 501, Heizmittelverhältnisregelventile 502; Heizmittel
förderröhren 503; und manuell betätigbare Heizmittelventile
504. Wie in Fig. 7 gezeigt kann die Reinigungseinrichtung
501 eine Anfangsreinigungseinrichtung 501a, ein Druckein
stellventil 501b, eine Hauptreinigungseinrichtung 501c, eine
Druckmeßeinrichtung 501d, ein Thermometer 501e und ein
Durchflußmesser 501f zum Reinigen des als Heizmittel ver
wendeten Dampfs aufweisen, derart, daß das den Speisen
hinzugefügte Wasser die sicherheits- und gesundheitstechni
schen Auflagen erfüllt. Die Heizmittelverhältnissteuerventi
le 502 umfassen ein Verhältnisventil 502a zum Regeln der in
den Vorkocher 100 eingegebenen Dampfmenge, ein Verhältnis
ventil 502b zum Regeln der in den Hauptkocher 300 einge
gebenen Dampfmenge und ein Verhältnisventil 502c zum Regeln
der in die Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung 700
eingegebenen Dampfmenge. Die Heizmittelförderröhren 503
umfassen die Heizmittelförderröhren 503a, 503b, 503c, die zu
dem Vorkocher 100, dem Hauptkocher 300 bzw. zu der Aroma- und
Geschmacksstoffzugabeeinrichtung 700 führen. Außerdem
sind manuell betätigbare Ventile 504a, 504b, 504c in jedem
der Heizmittelförderröhren 503a, 503b bzw. 503d zwischenge
schaltet.
Solange wie die Durchlaufkochanlage 1 mit einer externen
Heizmittelquelle über die Heizmittelverteilungseinrichtung
500 angeschlossen ist, kann die Menge des von jedem Teil der
Kochanlage benötigten Heizmittels zugeführt und geregelt
werden.
Außerdem umfaßt die Fühlsteuereinrichtung 600 eine Steuerung
601; Temperaturfühlstäbe 602a, 602b, die in dem Temperatur
schacht in jedem der Kocher angeordnet sind; und andere
Schaltkreise zum Steuern der Verhältnisventile 502a-b.
Ferner werden die Verhältnisventile 502a-b mit Druckluft
gesteuert, die durch P/I-Ventile 604a, 604b gesteuert sind.
Die Verhältnisventile 502a-b können auch direkt elektrisch
gesteuert werden. Durch Fühlen der Temperatur mittels der
Temperaturfühlstäbe 602a, 602b und durch Bezugnahme auf die
voreingestellten Parameter betreffend die Kochzeit, die
Temperatur usw. können eine Berechnung und ein Vergleich
gemacht werden und können Ausgangssignale den Verhältnis
ventilen 502a-b, den Umformern 402a, 402b, 203 zugeführt
werden und ist es dann möglich, die Einhaltung der optimalen
Kochzeit und Kochtemperatur durchzuführen, um dadurch beste
Speisenzubereitungsergebnisse zu erhalten.
Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß bei der erfindungs
gemäßen Durchlaufkochanlage die These des professionellen
Kochs verfolgt wird, daß "das Kochen in einer kleinen Pfanne
gute Speisen ergibt", wobei zuerst die Speisenbratvorgänge
mechanisiert werden, derart, daß die festen Speisen aus
reichend in Kontakt mit dem Heizmittel sind, um vollständig
erhitzt zu werden. Dann können mit der Einführung des
"First-in-first-out"-Prinzips die festen Speisen mit einer
Rühreinrichtung, die eine Förderfunktion hat, kontinuierlich
gefördert, gerührt und gebraten werden. Schließlich werden
Aroma- und Geschmacksstoffe mittels einer Aroma- und Ge
schmacksstoffzugabeeinrichtung automatisch zugeführt, so daß
köstliche, hygienisch und sicher gekochte Speisen erhalten
werden kann. Dementsprechend versteht sich, daß auch ein
verbessertes Kochverfahren durch die Verwendung der Durch
laufkochanlage für feste tägliche Speisen gemäß der Erfin
dung offenbart ist.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele sollen aber nur das
technische Konzept der Erfindung erläutern, ohne deren
Umfang zu begrenzen. Zum Beispiel wird gesättigter Dampf als
Heizmittel bei den Ausführungsbeispielen verwendet. Wenn
auch weniger bevorzugt, kann auch Heißluft verwendet werden,
solange das kontinuierliche Rühren und Fördern auf der Basis
des "First-in-first-out"-Prinzips befolgt wird, mit einigen
kleinen Änderungen. Ferner, wenn der eintretende Dampf
sauber genug ist, ist keine Reinigungseinrichtung erforder
lich, und wenn nur ein Kocher zum Kochen verwendet wird,
kann der Dampf direkt in die Kochtrommel eingegeben werden,
ohne daß die Heizmittelverteileinrichtung benötigt wird, und
die zugehörigen Steuerventile sind der Temperaturfühl- und
Steuereinrichtung zugeordnet. Während die Aroma- und Ge
schmacksstoffzugabeinrichtung vorzugsweise am Endabschnitt
des Kochers eingebaut ist, ist sie eventuell nicht notwen
dig, wenn bei manchen Speisen die Aroma- und Geschmacks
stoffe mit den Speisen vorgemischt und gemeinsam mit ihnen
eingegeben werden können.
Claims (15)
1. Durchlaufkochanlage für feste tägliche Speisen, gekenn
zeichnet durch
einen Kocher zum schraubenförmigen Vorrücken der festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prinzip und zum Erhitzen der Speisen mit einem Heizmittel während des Vor rückens;
eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft, um das schraubenförmige Vorrücken in dem Kocher zu bewir ken;
eine Fühl-Steuer-Einrichtung zum Fühlen der Temperatur in dem Kocher und zum Steuern der zu verteilenden Menge des Heizmittels und der Antriebskraft der Antriebseinrichtung entsprechend der Temperatur;
so daß feste Speisen kontinuierlich in den Kocher gegeben werden können und gekochte Speisen aus dem Kocher kontinu ierlich ausgegeben werden können.
einen Kocher zum schraubenförmigen Vorrücken der festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prinzip und zum Erhitzen der Speisen mit einem Heizmittel während des Vor rückens;
eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft, um das schraubenförmige Vorrücken in dem Kocher zu bewir ken;
eine Fühl-Steuer-Einrichtung zum Fühlen der Temperatur in dem Kocher und zum Steuern der zu verteilenden Menge des Heizmittels und der Antriebskraft der Antriebseinrichtung entsprechend der Temperatur;
so daß feste Speisen kontinuierlich in den Kocher gegeben werden können und gekochte Speisen aus dem Kocher kontinu ierlich ausgegeben werden können.
2. Durchlaufkochanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Heizmittel gesättigter Dampf ist.
3. Durchlaufkochanlage gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung zum
automatischen Hinzufügen von Aroma- und Geschmacksstoffen
in den Kocher während des Vorrückens der Speisen.
4. Durchlaufkochanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Aroma- und Geschmacksstoffeinrichtung einen
Zwei-Fluid-Aufbau hat.
5. Durchlaufkochanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Heizmittelverteileinrichtung zum Verteilen des exter
nen Heizmittels an den Kocher und die Aroma- und Ge
schmacksstoffzugabeeinrichtung.
6. Durchlaufkochanlage für feste tägliche Speisen, gekenn
zeichnet durch
einen Vorkocher zum schraubenförmigen Vorrücken von festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prinzip und zum Erhitzen der Speisen mit einem Heizmittel während des Vorrückens;
eine Zerkleinerungseinrichtung zum Zerkleinern der von dem Vorkocher ausgegebenen Speisen,
einen Hauptkocher zum Aufnehmen der aus der Zerkleinerungs einrichtung ausgegebenen Speisen und zum schraubenförmigen Vorrücken der festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prin zip und zum Aufbringen eines externen Heizmittels zum Erhitzen der Speisen während des Vorrückens;
eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft für das schraubenförmige Vorrücken in dem Vorkocher und dem Hauptkocher;
eine Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung, die an dem Hauptkocher befestigt ist, um Aroma- und Geschmacks stoffe während des Vorrückens der Speisen den Speisen hinzuzufügen;
eine Heizmittelverteileinrichtung zum Verteilen des exter nen Heizmittels auf den Vorkocher und den Hauptkocher;
eine Fühl-Steuereinrichtung zum Fühlen der Temperatur in dem Vorkocher und dem Hauptkocher und zum Steuern der zu verteilenden Menge des Heizmittels, der Antriebskraft der Antriebseinrichtung und der hinzuzufügenden Menge der Aroma- und Geschmacksstoffe entsprechend der Temperatur;
wodurch die festen Speisen kontinuierlich in den Kocher eingegeben und die gekochten Speisen kontinuierlich aus dem Kocher ausgegeben werden können.
einen Vorkocher zum schraubenförmigen Vorrücken von festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prinzip und zum Erhitzen der Speisen mit einem Heizmittel während des Vorrückens;
eine Zerkleinerungseinrichtung zum Zerkleinern der von dem Vorkocher ausgegebenen Speisen,
einen Hauptkocher zum Aufnehmen der aus der Zerkleinerungs einrichtung ausgegebenen Speisen und zum schraubenförmigen Vorrücken der festen Speisen nach dem "First-in-first-out"-Prin zip und zum Aufbringen eines externen Heizmittels zum Erhitzen der Speisen während des Vorrückens;
eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft für das schraubenförmige Vorrücken in dem Vorkocher und dem Hauptkocher;
eine Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung, die an dem Hauptkocher befestigt ist, um Aroma- und Geschmacks stoffe während des Vorrückens der Speisen den Speisen hinzuzufügen;
eine Heizmittelverteileinrichtung zum Verteilen des exter nen Heizmittels auf den Vorkocher und den Hauptkocher;
eine Fühl-Steuereinrichtung zum Fühlen der Temperatur in dem Vorkocher und dem Hauptkocher und zum Steuern der zu verteilenden Menge des Heizmittels, der Antriebskraft der Antriebseinrichtung und der hinzuzufügenden Menge der Aroma- und Geschmacksstoffe entsprechend der Temperatur;
wodurch die festen Speisen kontinuierlich in den Kocher eingegeben und die gekochten Speisen kontinuierlich aus dem Kocher ausgegeben werden können.
7. Durchlaufkochanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Heizmittel gesättigter Dampf ist, und die
Heizmittelverteileinrichtung auch den Dampf auf die
Aroma- und Geschmacksstoffzugabeeinrichtung verteilt.
8. Durchlaufkochanlage für feste tägliche Speisen, gekenn
zeichnet durch
eine Kochtrommel in Form einer länglichen Trommel, die an mindestens einem Ende einen Speiseneinlaß und an dem anderen Ende einen Speisenauslaß hat;
eine Förder-Misch-Heizeinrichtung, die drehbar an der Kochtrommel gelagert ist, um die festen Speisen mit der äußeren Antriebskraft kontinuierlich schraubenförmig vorzurücken und das verteilte Heizmittel auf die Speisen während des Vorbringens aufzubringen.
eine Kochtrommel in Form einer länglichen Trommel, die an mindestens einem Ende einen Speiseneinlaß und an dem anderen Ende einen Speisenauslaß hat;
eine Förder-Misch-Heizeinrichtung, die drehbar an der Kochtrommel gelagert ist, um die festen Speisen mit der äußeren Antriebskraft kontinuierlich schraubenförmig vorzurücken und das verteilte Heizmittel auf die Speisen während des Vorbringens aufzubringen.
9. Durchlaufkocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förder-Misch-Heizeinrichtung folgendes aufweist:
eine Spindel, die an beiden endseitigen Stirnflächen der Kochtrommel drehbar gelagert ist und die mindestens ein Ende hat, das aus der Kochtrommel vorsteht; einen Schneckengang, der in der Kochtrommel angeordnet ist und sich an der Spindel entlangschraubt und der mit seinem inneren Rand an der Spindel befestigt ist; und einen Heizmittelkanal, der im Inneren entlang der Spindel vorgesehen ist, und einen Einlaß hat, der außerhalb der Kochtrommel angeordnet ist, und eine Vielzahl von Auslässen hat, die mit dem Innenraum der Kochtrommel in Verbindung stehen.
eine Spindel, die an beiden endseitigen Stirnflächen der Kochtrommel drehbar gelagert ist und die mindestens ein Ende hat, das aus der Kochtrommel vorsteht; einen Schneckengang, der in der Kochtrommel angeordnet ist und sich an der Spindel entlangschraubt und der mit seinem inneren Rand an der Spindel befestigt ist; und einen Heizmittelkanal, der im Inneren entlang der Spindel vorgesehen ist, und einen Einlaß hat, der außerhalb der Kochtrommel angeordnet ist, und eine Vielzahl von Auslässen hat, die mit dem Innenraum der Kochtrommel in Verbindung stehen.
10. Durchlaufkocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl an Auslässen in kleineren Abständen in der
Mitte der Kochtrommel vorgesehen sind, als an beiden Enden
der Kochtrommel.
11. Durchlaufkocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des Schneckengangs in der Mitte der
Kochtrommel größer ist als in der Nähe der beiden Enden der
Kochtrommel.
12. Verfahren zum Kochen von festen Speisen mit den
Schritten: Vorrücken der Speisen durch einen Behälter
nach dem "First-in-first-out"-Prinzip und Erhitzen der
Speisen während des schraubenförmigen Vorrückens.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisen mit gesättigtem Dampf erhitzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisen maximal erhitzt werden, während sie in dem Behälter
schraubenförmig durch den Mittelbereich des Behälters
vorgerückt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Aroma- und Geschmacksstoffe den Speisen während des schrau
benförmigen Vorrückvorgangs hinzugefügt werden.
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